Massen von Glasfaser-Abfällen deutscher Windturbinenflügel auf tschechischer Mülldeponie

Deutsche Windkraftanlagen bestehen aus Unmengen von Stahlbeton. Das ist aber fast noch der harmlosere Teil:
Die Propeller selbst müssen heftigen Scherkräften standhalten und sind daher aus zugfestem Komposit gefertigt. Glasfaser, Kohlefaser, Balsaholz, Kunstharz, Aluminium – das alles wird in unterschiedlichen Kompositionen gemischt.
Wie entsorgt man das? Es gibt in Bremen eine einzige Anlage, die die Flügel auseinandernimmt und – ja was? Verbrennt? Deponiert? In Minnesota wurden alte Flügel schlicht vergraben. Und bei uns? Schweigen im Walde, dröhnend. Nun kommt es heraus: