Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Die Stromnachfrage erreichte gestern Abend mit fast 48 GW einen noch höheren Spitzenwert, und da heute wenig Wind weht, wird die Stromversorgung heute Abend wieder knapp werden.
Wir werden uns zweifellos wieder durchwursteln, aber niemand in den Medien scheint auf den Elefanten im Raum hinzuweisen: die Tatsache, dass die Stromnachfrage mit der Umstellung auf Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge rapide steigen wird.
Die letztes Jahr von National Grid veröffentlichten Future Energy Scenarios prognostizieren einen Anstieg der Spitzennachfrage auf 65 GW im Jahr 2030 und 81 GW im Jahr 2035:
Selbst mit den 9 GW Interkonnektorkapazität und unserer gesamten, auf Hochtouren laufenden CCGT-Flotte hätten wir Glück, wenn wir derzeit 50 GW erreichen würden. (Am Dienstag liefen die GuD-Anlagen aufgrund von Ausfällen mit etwa 6 GW).
Dennoch gibt es keine Pläne für den Bau neuer Gaskapazitäten, die Leistung von Hinkley C wird die Abschaltung älterer Kernkraftwerke kaum ausgleichen, und die zusätzlich geplante Windkapazität könnte an einem windstillen Tag wie heute höchstens ein paar GW liefern.
Und dabei geht es nicht nur um eine Stunde mit Spitzenbedarf. Die FES geht bereits davon aus, dass die Nachfrage in großem Umfang geglättet wird, indem die E-Fahrzeuge nachts aufgeladen werden usw., so dass die tägliche Reichweite viel geringer sein wird als heute.
In den letzten 24 Stunden lag die Nachfrage im Durchschnitt bei 39 GW. Auf einer anteiligen Basis werden diese 81 GW im Jahr 2035 wahrscheinlich mindestens 67 GW betragen.
Nach den Berechnungen der FES werden beispielsweise im Jahr 2035 Wärmepumpen in Privathaushalten 40 TWh pro Jahr verbrauchen, im Winter etwa 8 TWh pro Monat. Das sind 11 GW, und bei wirklich kaltem Wetter wahrscheinlich noch viel mehr. Dabei wird davon ausgegangen, dass sie gleichmäßig über 24 Stunden am Tag betrieben werden, was eine optimistische Annahme ist.
Die E-Fahrzeuge werden auch außerhalb der Spitzenzeiten zu einem erheblichen Anstieg der Stromnachfrage führen.
Es ist daher wahrscheinlich, dass die tägliche Nachfrage bei kaltem Wetter 70 GW übersteigen wird. Pumpspeicher und Batterien können zwar am frühen Abend für ein oder zwei Stunden aushelfen, müssen dann aber wieder aufgeladen werden, so dass sie über einen Zeitraum von 24 Stunden nichts beitragen werden.
Stattdessen benötigen wir immer noch mindestens 70 GW an einsatzfähiger Erzeugungskapazität.
Im Moment haben wir gerade einmal 40 GW.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/01/11/we-are-close-to-blackouts-now-but-what-about-2030/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es wäre schön gewesen, zu Beginn gleich mal darzulegen, bei dieser wunderschönen Graphik, um welches Land es sich handelt. Ich putz mir die Brille und schau da gleich mal genauer hin!
Laut Überschrift UK, United Kingdom, also Grossbritanien.
Ansonsten kann man die Originalquelle prüfen. Die links gehen zu einer UK Seite.
Nicht sicher ob die links „Quelle“ hier funktionieren. Für mich ging es gerade nicht.
Schönen Sonntag
Es wird auch in UK langsam Zeit den EE_Schrott zu entsorgen.
In den USA hat das der neugewählte
US-Präsidenten Trump bereits angekündigt
(Noch 3 Tage bis zur Vereidigung).
Auch unsere Trumpine, die zukünftige
Kanzlerin Alice Weidel von der AFD wird dem folgen.
Global gesehen wird es in der NH in den Jahren
bis zum Tiefpunkt bei 2135 erst einmal kälter.
Bis ca. 2030 sollte man die globale Abkühlung (NH)
und die Erwärmung (SH) zum ersten Mal,
vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
Der Tiefpunkt wird 2135 sein.
Siehe auch ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq).
Da helfen in UK und auch in Deutschland nur
vernünftige und wetter-unabhängige Kraftwerke,
die zuverlässig funktionieren, wenn man sie braucht,
wie z. B. Kohle-, Gas und Kernkraftwerke
(z. B. den Dual Fluid Reaktor (https://dual-fluid.com/de)).
Was lehrt uns der Klima- und Energiewende-Wahn? Wie viele unglaublich Verrückte im Westen herumlaufen, Schlauere wussten das schon immer. Heute ruinieren sie uns als Politiker, dazu haben wir sie gewählt. Das große Menschheits-Übel begann damit, dass so viele auf die Grünen hereinfielen. Deshalb, lieber Herr Joachim Wahl, Wunder gibt es nicht. Die Wunder wurden bereits kräftig versiebt – unter tatkräftiger grüner Mitwirkung.
Die Frage ist leicht beantwortet. 2030 regiert die AfD und die Kernreaktoren brummen.
Die Kernkraft ist weltweit auf dem Rückzug und da wird sich auch 2030 nichts grundsätzlich daran ändern, egal wer in der Regierung sitzt.
Bei den Erneuerbaren jagt ein Jahreshoch beim Ausbau das nächste, da kann die Kernkraft nicht mithalten.
Weder bei den Kosten noch beim Tempo.
Die Erneuerbaren haben die Atomkraftwerke bereits bei den TWh überhohlt.
https://wir-lieben-aktien.de/wp-content/uploads/2024/03/Erneuerbare-Energien-Bedeutung-weltweit.webp
Da kommt nichts großartiges bei der Kernkraft, Stilllegungen und Fertigstellungen halten sich ca. die Wage.

Also Ute, Ihre „fröhliche“ Botschaft lautet: Der grüne Ruin ist unumkehrbar! Nur noch Flächen- und Umwelt-fressende Fake- und Flatterenergie. Die die Landschaft ruiniert, die meiste Zeit still steht, für gigantischen Schrott sorgt und die Industrie vertreibt. Ewige Erinnerung an das grüne Zeitalter! Grüner Flattermist halt und beim Ruin helfen Rot und Schwarz kräftig mit. Bravo, Ute!
Aber Grüne fliegen ja so gerne und haben betuchte Eltern. Also machen sie sich ins Ausland davon. Die Sch…., die sie angerichtet haben, sollen gefälligst andere ausbaden! Das grüne Lebensmotto.
Diesen Satzabschnitt finde ich toll, „jagt ein Jahreshoch beim Ausbau das nächste“. Reinste Verschwendung von knappen Steuergeldern, Planwirtschaft endet in Trabi während andere gerade auf S-Klasse Kurs sind. Glaube nicht, dass sie die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen, sorry. Gerade Heute wieder zw. 14 und 15 Uhr lieferten die 150 GW installierter Leistung ca. 11 GWh. Bezahlt 150 erhalten 11. Das Transportunternehmen hat 150 LKW und 11 sind auf der Strasse. Das bedeutet Insolvenz in einem Monat. Wir stehen vor einem Kernkraftzeitalter und Fossile tragen noch lange den Grossteil der Energiebereitstellung. Und ja, CO2 ist ein Segen und der ganze Klimbim wäre gar nicht nötig.
Energie ist der Treiber von Volkswirtschaften und Wohlstand. Nur effiziente Technologien werden sich durchsetzen. PV und Windkraft sind Auslaufmodelle und müssen so schnell wie möglich nicht mehr subventioniert werden, um weitere Fehlallokationen von knappen Steuergeldern zu vermeiden. Die Energiewende ist tot, ein Milliardengrab. Jeder Interessierte sollte sich das Interview anhören.
https://www.macrovoices.com/1375-macrovoices-461-thomas-jam-pedersen-nuclear-energy-fuels-and-fuel-cycles
Hier mit den Slides: https://www.youtube.com/watch?v=Bt_P41tBxKY
GB verfeuert gerade Erdgas und Deutschland Erdgas und Kohle. So sieht die Energiewende aus.
Genau, zwischen 7 und 8 Uhr gerade mal schlappe ca. 8 GW (smard.de) aus ca. 150 GW installierter PV und WK Leistung. Und das bei kaltem Wetter.
Damit werden Sie die grünen Energiewendeanhänger hier bei EIKE nicht überzeugen können. Diese Leute orientieren sich nicht an der Realität, sondern an ihren festen Glaubensüberzeugungen.
Auch in der kath. Kirche wird stets gepredigt, ein fester Glaube helfe über alle Schwierigkeiten hinweg und gibt dem Menschen Sicherheit für den Alltag. Also, einfach Augen zu und warten bis die Sonne wieder scheint.
Und wir haben gerade die nächste Dunkelflaute.
Im GB haben die auch kein Gas zum Heizen mehr. Das wird noch heiter.
Michael Krüger 15. Januar 2025 21:27
Im GB haben die auch kein Gas zum Heizen mehr. Das wird noch heiter.
Na so was und am 29. Juni, 2013 hat Herr Benny Peiser bei EIKE veröffentlicht:
Aus den 50 bis 100 Jahren wurden nur gute 10 Jahre, wenn jetzt bereits GB kein Gas zum Heizen mehr hat.
Da haben wir die Wärmepumpe am Start, Gas brachen und verbrauchen wir da nicht.
Für die Wärmepumpe kaufen wir „grünen“ Netzstrom und verwenden auch unseren Solarstrom teilweise in der Wärmepumpe.
Frau fröhlich, sie wissen doch bestimmt auch, dass ihr grüner netzstrom , wenn grün nicht ausreicht per Zertifikat aus konventionellen gedeckt wird!
Wenn „grüner“ Strom verkauft/gekauft wird müssen ach die „grünen“ kWh, auch zeitgleich in das Stromnetz „geschoben“ werden um den „grünen“ Strom auch verkaufen zu können, da bringen Zertifikat nichts.
Auch bei denjenigen die „grünen“ Strom verkaufen muss der Bilanzkreis immer ausgeglichen sein.
Achso, wenn dann also grün nicht liefert gibt es auch keinen Strom. Oder wie soll das funktionieren, bei dunkelflaute? Können Sie das erklären?
Speicher sind doch dafür garnicht ausreichend vorhanden!
Muss man wohl auf gaskraftwerke zurückgreifen, die ja nur gesetzeswegen grün sind und trotzdem mehr co2 produzieren als Kernenergie!
Das sieht selbst Habeck anders.
Frage, was sieht Habeck anders?
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Habeck will 10 GW Gas zubauen.