Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Die letzten 10 Jahre waren in Deutschland warme angenehme Jahre, die wir alle genossen haben. Das abgelaufene Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 10,9°C als absolutes Rekordjahr an, seit Beginn seiner Aufzeichnungen.

Im Teil 1 haben wir beschrieben, dass die Erwärmung erst 1987/88 begann und auch nur tagsüber, der Hauptgrund der Erwärmung war die Zunahme der Sonnenstunden und der Sonnenintensität aufgrund der sauberer gewordenen Luft.

In diesem Teil 2 wollen wir nun weitere Gründe für die Erwärmung ab 1987/88 beschreiben und zugleich die DWD-Temperaturreihen bereinigen, denn die vom DWD ermittelten Daten darf man ohne Korrekturfaktor nicht direkt mit früher vergleichen, denn seit den Zeiten des Kaiserreiches hat sich vieles durch uns Menschen wärmend verändert. Deutschland ist inzwischen ein ganz anderes Land. Wenn man also wissen will, wie hoch der natürliche Erwärmungsanteil ist, so muss man den zusätzlich vom Menschen erzeugten Anteil mit einem Korrekturfaktor herausrechnen.

Was die plötzliche erwärmende Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir öfters schon beschrieben.

In aller Kürze nochmals wiederholt: Zeitraum 1987/88 bis heute

(In Kürze, weil es zu jedem Einzelpunkt von uns oder von anderen Autoren in den letzten Jahren ausführliche Artikel gab.)

1a) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 und wegen det wirkenden Luftreinhaltemaßnahmen die Zunahme der Strahlungsintensität, siehe hier.

Abb.1: Von 1951 bis 1987 nahmen die Sonnenstunden in Deutschland stark ab, dann erfolgte ein Sprung auf ein höheres Niveau, ab 1988 nehmen die Sonnenstunden bis heute stark zu.

1b) Sonnenstunden und Bewölkung sind umgekehrt korrelierend. Weniger Bewölkung bedeutet dann tagsüber eine stärkere Erwärmung und nachts eine stärkere Auskühlung. Natürlich unter der Annahme, dass auch nachts die Bewölkung gesunken ist.

2) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW-Wetterlagen, also auf vermehrt südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa, damit könnte man den Temperatursprung 87/88 erklären, bzw. die plötzliche Änderung der Trendlinien.

3) Der Niederschlag, allerdings gab es kaum Änderungen in den letzten 80 Jahren. Trotzdem wurde Deutschland trockener, die Grundwasserspiegel sind gesunken. (Erklärung weiter unten) Zunächst die Niederschlagsgrafik.

Abb.2: Laut DWD nahm der Niederschlag bis 1987 40 Jahre lang leicht zu, und ab 1988 bis heute nimmt er leicht ab. Trotzdem wurde das Land in den letzten 75 Jahren trockener, aufgrund der ständigen von uns gewollten und planmäßig durchgeführten Trockenlegungen von Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Der Niederschlag wird beschleunigt abgeleitet ins Meer und fehlt dem Grundwasser. Der Bodenkörper Deutschlands wird trockener. Den deutschen Landschaften geht die sommerliche Kühlung durch Verdunstung verloren. Das führt zu einer zunehmenden sommerlichen Versteppung.

4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen (WI) in Deutschland, dazu gehören:

4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende nicht trockengelegte Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: etwa 51 000 km2 von 358 000 km2, tägliche Zunahme etwa 45 ha. (Zähler derzeit nicht erreichbar)

4b) Die ständige flächendeckende Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer, ein tatsächlicher Grund für den Meeresspiegelanstieg. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die T-Max tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess der Erwärmung tagsüber, weil die Sonnenstrahlung energiereicher ist.

5) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.

6) Laut DWD und dem Physikochemiker Dr. Hans Rolf Dübal die Abnahme der Bewölkungsdichte, siehe hier

7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall reflektiert.

8) Die statistische Erwärmung der DWD Temperaturreihen durch Stationentausch. (Das dazugehörige Video ist nicht mehr aufrufbar)

9) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur – Wetterhütte und Mannheimer Stunden seit 2000 allmählich abgeschafft- die digitale Einheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Näheres hier

Und ohne die Zunahme der Wärmeinseln um die DWD-Stationen – siehe Versiegelungszähler – wäre die Erwärmung vor allem seit 1988 bis heute viel moderater ausgefallen:

Was heißt viel moderater? Um wieviel weniger? Wir haben in der Gruppe versucht, all die verschiedenen wärmer machenden Effekte, die Verlegung der Stationen, die Änderung der Tagestemperaturerfassung, die Messmethodenänderung aus den DWD-Temperaturreihen ab 1988 herauszurechnen,- das wären die obigen Punkte 4a, 4b, 8 und 9 und teilweise 1. Die von anthropogenen Einflüssen bereinigte Erwärmungskurve würde dann vermutlich so verlaufen, in grün:

Abb. 3a: Die grüne Kurve soll die wirkliche Erwärmung Deutschlands seit 1988 darstellen, unter der Voraussetzung, wenn Deutschland so unverändert geblieben wäre wie 1988, aber auch alle Wetterstationen noch dort stehen würden, wo sie standen und immer noch mit der englischen Wetterhütte nach der alten Messmethode die Temperaturen erfasst worden wären.

Beachte: Der Temperatursprung war von 1987 auf 1988, die Grafik 3a beginnt also nach dem Sprung und zeigt nur die Weitererwärmungen seit 1988, einmal nach den DWD-Originaldaten und die grüne von uns bereinigte Reihe.

Man sieht: auch der grüne Verlauf zeigt eine deutliche Erwärmung seit 1988

Raimund Leistenschneider hat versucht für all die Veränderungen im deutschen Stationsnetz einen Korrekturfaktor zu ermitteln und danach die DWD-Reihen seit Anbeginn neu zu berechnen. Von 1881 bis heute beträgt dieser Korrekturfaktor 1,4°C.

Die grüne Verlaufslinie soll die korrigierten Deutschlandtemperaturen seit 1881 anzeigen. Der rote Graph ist der vom DWD veröffentlichte. Anstatt dem polynomen Verlauf zeichnet der DWD eine durchgehende Steigungslinie seit 1881 bis 2024 (hier). Damit wird der Laie, deren es unter den Lesern viele gibt, getäuscht, die vom DWD verwendete Trendgerade suggeriert einen gleichmäßigen Anstieg.

Abb. 3b: Der grüne Verlauf soll die reale und natürliche Temperaturentwicklung für das heutige Deutschland angeben. Sie will nur die immerwährenden Klimaänderungen berücksichtigen, ohne menschliche Veränderungen. Also wenn Deutschland so geblieben wäre, wie es 1881 war, mit denselben Wetterstationen wie damals, denselben Messmethoden, derselben Einwohnerdichte und demselben Wohlstand. Also das Kaiserreich unverändert in die heutige Zeit versetzt. Dann wäre der grüne Verlauf richtig.

Auswertung: Die grüne Verlaufskurve zeigt nach 1987 gleichfalls die starke Erwärmung, jedoch nicht ganz so stark im Anstieg wie die vom DWD erhobenen und oft geänderten Messerfassungsmethoden.

Und: 2024 wäre gar nicht das wärmste Jahr, sondern gleich warm wie 1934.

Zusätzlich: mit Temperatursprung sieht der Verlauf so aus: Beachte, der Temperatursprung wäre 1987/88 bei der korrigierten grünen Temperaturreihe genauso vorhanden.

Abb. 3c. Die grüne Kurve gibt den Verlauf der nach R. Leistenschneider korrigierten DWD-Temperaturreihen wider. Wäre Deutschland so unverändert geblieben wie 1881, dann hätten nur die natürlichen Einflüsse auf das Klima in Mitteleuropa gewirkt. Diese natürliche Änderung will der grüne Verlauf nachzeichnen

Gibt es eine solche Wetterstation in Deutschland, die all diese Bedingungen erfüllt wie unsere grüne Regressionslinie aus Grafik 2 und als WI-frei einzustufen wäre? Können wir den Verlauf überprüfen? Antwort Nein. So eine Wetterstation gibt es in ganz Deutschland nicht und schon gar nicht ab 1881.

Jedoch für den kürzeren Zeitraum, ab 1988, dem Beginn der Klimaerwärmung können wir auf Stationen zurückgreifen, die sich weniger verändert haben.

z.B. die Privatstation Amtsberg am Fuße des Erzgebirges. Diese Station steht noch so wie 1982 aufgestellt, die Temperaturen werden weiter in der Wetterhütte im Garten des Stationsleiters gemessen, allerdings inzwischen digital. Und der kleine Teilort Dittersdorf hat sich auch kaum verändert.

Abb. 4: Die real gemessene Temperaturentwicklung von Amtsberg (blauer Verlauf) bestätigt die grüne korrigierte DWD-Kurve von Abb. 3a. Natürlich ist das Beispiel nur eine Wetterstation und dazu noch eine Privatstation. Aber der Richtung der Aussage dürfte stimmen, zumal andere WI-arme Stationen wie Netzstall, Gießen, Memmingen, die Aussagen bestätigen.

Weiteres Beispiel unterschiedlicher WI-effekte: DWD-Stationen Gießen und Frankfurt

Abb. 5: Die DWD-Wetterstation am Frankfurter Flughafen erwärmt sich stärker seit 1988 als die DWD-Station bei Gießen. Wichtig ist aber: Auch die WI-arme Station Gießen wurde seit 1988 wärmer.

Zusammenfassend lässt sich feststellen:

Die Erwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließend starken Weitererwärmung. Diese Weitererwärmung fand bei allen DWD-Stationen jedoch hauptsächlich tagsüber statt.

Gießen: Erwärmung moderater, aber die Nächte wurden bei dieser DWD-Wetterstation sogar leicht kälter.

Abb. 6: Die Wärmeinselarme Wetterstation Gießen zeigt nachts seit 1988 sogar eine leichte Abkühlung.

Tagsüber wärmer aufgrund der Sonnenstundenzunahme und der höheren Strahlungsintensität. Nachts höhere Ausstrahlung. Allerdings nehmen die Sonnenstunden um Gießen laut DWD-Erhebungen seit 1988 viel weniger zu als im Rest von Deutschland.

Aus all den vielen genannten Gründen scheidet Kohlendioxid als Haupttreiber der Erwärmung in den letzten 140 Jahren aus.

Anmerkung: Wir bestreiten nicht die IR-Absorption und Emission mancher Moleküle, aber die DWD-Reihen widerlegen den behaupteten starken CO₂-Erwärmungsanteil. Falls CO₂ erwärmend wirken sollte, dann höchstens in minimalsten homöopathischen Dosen, die in den Grafiken nicht auffindbar sind.

In anderen Artikel haben wir gezeigt, dass diese Erwärmung tagsüber auch noch vorwiegend in den Sommermonaten bis in den Früh-Herbst hinein stattfand.

Wir haben anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes gezeigt: Keinesfalls hat Kohlendioxid diesen wärmenden Klimawandel ab 1987 bewirkt!!!

Die neun von uns genannten Ursachen haben in der Summe die 2 Grad Erwärmung ab 1987 bis heute bewirkt. Dabei ist es vollkommen egal, ob es den Temperatursprung gab oder nur eine starke Richtungsänderung des Temperaturverlaufes.

Diese Erkenntnis von uns unbezahlten und deshalb neutralen Klimawissenschaftlern erklären den Klimawandel somit ganz anders als die teuerst vom Steuerzahler bezahlten Klimahysteriker vom PIK Potsdam und all die von unserem Geld lebenden CO₂-Angstmacher der Medien.

Ein kleiner Ausflug zur DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis.

Da diese Wetterstation einerseits WI-frei ist, andererseits aber auch die natürlich Umstellung der Wetterlagen von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen mit Sonnenstundenzunahme nicht mitgemacht hat, (wie auch?) zeigt diese Wetterstation auch einen gänzlich anderen Verlauf seit 1988 als die mittel- und westeuropäischen Wetterstationen.

Abb.7: Die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis zeigt keinerlei Erwärmung seit 1988. Der Schnitt der Jahrestemperaturen liegt bei etwa -16°C. Allerdings waren die letzten 3 Jahre etwas wärmer, wärmer heißt weniger als – 16 Grad. Trotzdem wird bei solcher Kälte kein Antarktiseis wegschmelzen. Dabei liegt die Station am Rande des Kontinents, bereits auf dem Schelfeis. Die Stationen weiter dem Pol zu sind natürlich wesentlich kälter.

Zwei Grundforderungen von uns Natur- und Umweltschützern:

Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO-Klima-Angstmache vor einer angeblichen Erdüberhitzung und Lebensbedrohung muss sofort eingestellt werden.

Wir sind deshalb gegen teure technische CO-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)

Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.

Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge im obigen link würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich wesentlich verbessern.

Kohlendioxid ist Leben, Kohlendioxid ist Schöpfung.

Wir Menschen wie auch Tiere und Pflanzen bestehen neben einigen anorganischen Komponenten aus unzähligen und ganz unterschiedlichen organischen Molekülen, die in hochkomplexer Weise interagieren als läge dem ein göttlicher Bauplan zugrunde. Sämtliche organische Verbindungen basieren dabei auf Kohlenstoff. Und jedes einzelne dieser C-atome stammt letztlich von dem Spurengas CO₂!!! Leider viel zu wenig vorhanden, nur 420 ppm in der Luft, das ist zu wenig CO₂ für eine optimale Lebensentfaltung auf diesem Planeten. Es muss erstaunen, dass diese relative geringe CO₂-Konzentration in der Luft überhaupt ausreicht, soviel pflanzliche Biomasse zu erzeugen. Tatsächlich müssen sich Pflanzen einige Tricks einfallen lassen, um ausreichend CO₂ bei der Fotosynthese zu kriegen. Die meisten Pflanzen sind C-3 Pflanzen, bei denen hängt die Bindung von einem Enzym namens Rubisco ab. Sie haben gelernt, sich mit weniger CO₂ zurecht zu finden.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!

CO₂

Eine positive Eigenschaft hat die CO-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. CO₂ ist kein Klimakiller, wer das behauptet, versündigt sich an der Schöpfung. Und solchen Falschaussagen müssen wir offensiv entgegentreten. Wir wollen keine Schöpfungszerstörer auf diesem Planeten dulden.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da in der Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, nur raffinierter und duchdachter. Ausführlich hier beschrieben.

Diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche, der Zerstörung der Schöpfung auf der Erde müssen wir vereint und offensiv entgegenwirken. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, dieser ist erfunden. Wir verweisen auf das neue Buch von Axel Bojanowski, in welchem am Schluss gut der Aufstieg der Klimalobby mit all ihren Seilschaften beschrieben wird, deren Angst machende Behauptungen nichts mehr mit Wissenschaft zu tun haben obwohl man sich auf die alimentierte CO₂-Klimawissenschaft beruft. Wir müssen mithelfen, diesem schlimmen, vor allem in den letzten 10 Jahren entstandenem Klimakartell ein Ende zu bereiten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich geht es um die Bewahrung unserer Demokratie und die Erhaltung Deutschlands so, wie wir unseren Staat kennen. Diesem Ablasshandelsmodell CO₂-Klimalüge muss ein Ende bereitet werden!

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

Anhang: Als Antwort auf einige Kommentare hier als Beispiel die Reihen der Insel Helgoland:

Hier die zugehörige Excel-Tabelle:

dwd Helgoland Auswertung

 

 

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