Ein Doppelschlag? Das Wetter wird rekordverdächtig kalt werden und das Eis schmelzen. Siehe diesen Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Klimawandel ist das Schlimmste. Hier sehen Sie, wie schlimm es dieses Jahr geworden ist. Die verheerenden Folgen des Klimawandels rücken immer näher.“
Auszug:
…
Aber einige der beängstigendsten Nachrichten über den Planeten sind nicht das, was in diesem Jahr passiert ist, sondern vielmehr das, was passieren könnte, wenn wir nicht aufhören, Kohlenstoff in die Atmosphäre zu blasen. Eine im Juni veröffentlichte Studie legt nahe, dass ökologische Kipp-Punkte – wie der Zusammenbruch des Grönland-Eisschildes und die Umwandlung des Amazonas-Regenwaldes in Savanne – in nur 15 Jahren erreicht werden könnten, wenn der Klimawandel nicht kontrolliert wird.
Im Oktober warnten Wissenschaftler in einem offenen Brief vor der Gefahr, die vom Zusammenbruch einer wichtigen atlantischen Strömung ausgeht. Darin forderten die Forscher die politischen Entscheidungsträger auf, sich mit der Bedrohung durch die schwächer werdende atlantische meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) zu befassen – ein riesiges ozeanisches Förderband, das Wärme in die nördliche Hemisphäre transportiert und dessen Zusammenbruch zu einem Temperatursturz in Europa führen könnte.
[Alle Hervorhebungen im Original]
Meine Frage: Wie können ein Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes und eine Abschwächung der AMOC gleichzeitig auftreten?
Wenn die AMOC sich abschwächt, würde dies nicht die Wärmezufuhr nach Grönland bremsen?
Ich habe die Studie ausfindig gemacht, die angeblich den Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes vorhersagt. Die Studie scheint etwas weniger eindeutig zu sein, als Live Science sie darstellt. In der Studie wird der Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes als eines von mehreren unberechenbaren Klimaereignissen genannt, die nach Ansicht der Autoren irgendwann zwischen 2035 und 2047 eintreten könnten, aber es wird kein konkretes Datum für diesen Zusammenbruch genannt.
Dann betrachte man diesen Report in Nature Sustainability Band 6, Seiten 1331–1342 (2023). Der Titel [übersetzt} „Früherer Zusammenbruch der Ökosysteme des Anthropozäns durch mehrere schnellere und stärkere Faktoren“. Autoren:
Simon Willcock, Gregory S. Cooper, John Addy & John A. Dearing
Abstract
Eine große Sorge für die Ökosysteme der Welt ist die Möglichkeit eines Zusammenbruchs, wenn sich Landschaften und die von ihnen getragenen Gesellschaften abrupt verändern. Die zunehmende Belastung, die steigende Häufigkeit von Extremereignissen und die stärkeren Wechselwirkungen zwischen den Systemen deuten darauf hin, dass herkömmliche Modellierungsansätze, die auf inkrementellen Veränderungen einer einzelnen Belastung beruhen, schlechte Schätzungen der Auswirkungen von Klima und menschlichen Aktivitäten auf Ökosysteme liefern. Wir führen Experimente mit vier Modellen durch, die abrupte Veränderungen der Fischerei in der Chilika-Lagune, der Gemeinschaft auf den Osterinseln, des Waldsterbens und der Wasserqualität von Seen simulieren – Ökosysteme, die eine Reihe von anthropogenen Interaktionen aufweisen. Zusammenbrüche treten bei zunehmendem Primärstress früher auf, aber zusätzliche Belastungen und/oder die Einbeziehung von Rauschen in allen vier Modellen bringen die Zusammenbrüche wesentlich näher an den heutigen Stand heran (~38-81 %). Wir erörtern die Folgen für die weitere Forschung und die Notwendigkeit für die Menschheit, auf Anzeichen dafür zu achten, dass sich Ökosysteme noch schneller verschlechtern als bisher angenommen.
Ein weiteres Problem ist, dass die Behauptung eines bevorstehenden Zusammenbruchs der AMOC und eines bevorstehenden Zusammenbruchs des Grönland- Eisschildes zur gleichen Zeit widersprüchlich erscheint. Wenn sich die Tropen überhitzen sollen, würde ein heißerer Tropengürtel sicherlich die AMOC-Pumpe stärken, indem er die Temperaturdifferenz erhöht, die für den Antrieb des Wärmemotors zur Verfügung steht, unabhängig von etwaigen Problemen mit dem Salzgehalt am kalten Ende des Motors. Eine sich verlangsamende AMOC dürfte jedoch die Wärmezufuhr nach Grönland verlangsamen, was die Schmelzrate verringern dürfte.
Selbst wenn ein Zusammenbruch der AMOC gleichzeitig mit einer großen Eisschmelze in Grönland eintreten sollte, wie schnell soll dann der Kilometer dicke Eisschild schmelzen?
Ich habe vor einer Woche zu viel Milch gekauft und deshalb eine 3,4-Liter-Plastikflasche mit Milch in den Gefrierschrank gestellt. Gestern habe ich die Milch aus dem Gefrierschrank geholt. Die Milch stand gestern den ganzen Tag auf meiner Küchentheke, aber es ist immer noch ein großer Eisklumpen darin. In meinem Haus ist es ziemlich warm, die Klimaanlage hat mit dem heißen subtropischen australischen Sommer zu kämpfen. Natürlich gebe ich der globalen Erwärmung die Schuld, es war absolut nicht meine Schuld, dass ich nicht in eine größere Klimaanlage investiert habe.
Natürlich würde diese Milch viel schneller schmelzen, wenn ich die Flasche unter einen Warmwasserstrahl halten würde, aber wenn die AMOC zusammenbricht, wird die Zufuhr von „warmem“ Wasser nach Grönland reduziert.
Natürlich müssen wir noch lange warten, um zu sehen, ob diese Vorhersagen zutreffen. Der obigen Studie zufolge sollen Katastrophen wie der Zusammenbruch des grönländischen Eisschilds nicht vor 2035 bis 2047 eintreten.
Ein aufgeschobenes Startdatum ist in der Klimawissenschaft nichts Neues, die Klimakatastrophe ist ein bisschen wie die Kernfusion, immer 10+ Jahre in der Zukunft, außer wenn man versucht, eine aktuelle fotogene Wetterkatastrophe hochzujubeln.
Wissenschaftler, die sich mit einer zu aggressiven Vorhersage der Eisschmelze die Finger verbrennen, scheinen in der Regel die Gnade zu haben, sich zurückzuziehen oder anderweitig in den Hintergrund zu treten; oder, wenn sie weiterspielen wollen, neigen sie dazu, das Datum ihrer aktualisierten Katastrophenvorhersage in sichere Entfernung in die Zukunft zu verschieben.
Erinnern Sie sich noch an die berühmte Aussage von Professor Peter Wadhams im September 2012, dass das arktische Meereis innerhalb von vier Jahren verschwinden würde? Eine weitere Vorhersage machte er 2013, als er sagte, dass das arktische Meereis aufgrund des „Methan-Notstands“ innerhalb von zwei Jahren verschwinden würde. … Mehr
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klimaalarmisten progagieren den Kollaps, heißt der Artikel
Diese Klimaalarmisten mit ihren lebensfeindlichen Ideen, aber auch die politische Umsetzung der Klimarettung wie bei uns durch linksgrün propagiert hat nichts mit den Inhalten der Fachartikel zu tun, welche (bezahlte) Klimawissenschaftler beim IPPC einreichen. Obwohl sich die Alarmisten auf diese Fachartikel berufen.
Das hat Axel Bojanowski in seinem neuen Buch aufgezeigt. Wahrlich eine Detektivarbeit.
In Wirklichkeit sind die angeblich neutralen Klimawissenschaftler- so bezeichnet diese auch Prof. Ganteför- mitschuldig, weil sie die Ergebnisse ihrer Artikel übertreiben, denn dafür erhalten sie Geld.
Bsp1: Affen sterben in Afrika – Ursachen und Abhilfe. – Bekommt kein Geld. Affensterben in Afrika wegen des Klimawandels, diese Doktorarbeit ist förderungswüdig.
Bsp2: Dietze, Dr.Schnell, Prof. Harde, A.Agerius bekommen für Ihre Arbeiten kein Geld, weil sie den CO2-Klimasenistivitätswert aufgrund ihrer eigenen Forschungen deutlich unter 1 Grad bestimmt haben. Und EIKE wird als Klimagegner behandelt, weil das Institut zusätzlich behauptet, die eh schon geringe Klimasensitivität sei gesättigt.
Bsp 3: Wer gar keine Treibhausgas-Klimasensitivtät ermittelt und die Erwärmung der letzten 40 Jahre auf andere Ursachen zurückführt wird geächtet und im schlimmsten Falle sogar als Nazi eingeordnet.
Leider gibt es bei EIKE auch Kommentatoren, die das Geschäftsmodell des IPPC verteidigen und damit unterstützen sie – wahrscheinlich bewußt und gewollt- die Panikmacher. Soll ich Namen aufzählen?
„Zur Überraschung der Wissenschaftler folgte auf den extremen Schmelzsommer 2012 ein kaltes Jahr, in dem sich die Gesamtmenge des Neuschnees nahezu die Waage hielt mit den Eisverlusten durch Schmelze und Eisbergabbrüche. „Der Trend seit 1990 ist eindeutig – Grönland erwärmt sich und verliert mehr und mehr Eis. Die GRACE-Daten zeigen aber auch, dass die Massenbilanz des Eisschildes stark variiert. Von extremer Schmelze bis hin zu Jahren mit viel Schneefall und wenig Schmelzverlusten ist inzwischen alles möglich“, erklärt der Wissenschaftler.“
„In der Zeit vor GRACE konnten die Wissenschaftler ihre Klimamodelle nur mit den wenigen Punktmessungen der grönländischen Schnee- und Eismessstationen kalibrieren. Dadurch war allerdings nicht sichergestellt, dass die Modelle die Massenbilanz auch richtig berechneten. Heute genügt ein kurzer Abgleich der Modellergebnisse mit den GRACE-Daten, um die Qualität des Modells zu überprüfen. „Es ist wirklich wichtig, dass wir genau wissen, wie viel Eis Grönland verliert. Denn erst, wenn wir diese Verlustraten richtig in den Klimamodellen abbilden können, sind wir in der Lage, die Zukunft des Eisschildes und des Meeresspiegels mit hoher Genauigkeit vorherzusagen“, betont Ingo Sasgen.“ (28.08.2019)
2019 bis Januar 2025 sind wohl nur 5 Jahre und 4 Monate.
Misst sich der sogenannte Klimawandel nicht erst mit einer“willkürlich“ festgelegten Zeitspanne von 30 Jahren?
Achso – alles möglich? – kann doch nicht sein!
https://www.helmholtz.de/newsroom/artikel/groenlands-eismassen-auf-der-waage/
Wie schon Sokrates sagte:„Ich weiss das ich nichts weiss“.
Ich persönlich ergänze; „Umso mehr ich glaube zu Wissen umso weniger weiss ich zu Glauben.“
Ein Alarmisten-Traum geht in Erfüllung: Die AMOC schwindet, Grönland wird kälter und die AMOC dreht wieder auf. Klima-Schaukel for ever und die „Weltretter“ kommen mit dem Dekarbonisieren nicht mehr nach, mal mehr, mal weniger. So machen sie nicht nur uns, sondern den ganzen Planeten verrückt. Logisch, wir müssen das ertragen, weil wir die „Weltretter“ nicht mehr los werden.
Beim Kaffeekränzchen bei Steinmaier haben die „Weltretter“ unser Schicksal ausgemauschelt. Am Parlament vorbei, damit es keiner merkt. Doch was solls, das Klima nimmt eh keiner ernst, das zeigt die CO2-freie Kerntechnik. Um Brandmauer, Ausgrenzung der AfD, grüne Flausen und unseren Ruin geht es – nicht um den Klima-„Weltuntergang“. Der „böse“ Musk nennt sowas undemokratisch. Der Klima-„Weltuntergang“ dient schließlich der Umverteilung des Weltvermögens (nach PIK-Edenhofer) und da sind wir Spitze!
Eisschmelze in der Antarktis.
„Der westantarktische Eisschild gilt durch die Erderwärmung als besonders gefährdet, gigantische Mengen Eis könnten schmelzen.“
Komisch da nur der westen der Antarktis schmilzt.
„Antarktis: Der Kipppunkt des Pine-Island-Gletschers.“
https://www.rtbf.be/article/antarctique-le-point-de-basculement-du-glacier-de-pine-island-10735342
Menschengemachter Klimawandel?
https://www.independent.co.uk/climate-change/news/volcano-antarctic-ice-melting-pine-island-glacier-sea-level-climate-change-global-warming-a8423131.html
https://volcanofoundation.org/world-largest-volcanic-region-dicovered-antarctica/
https://www.euronews.com/green/2022/05/13/what-s-behind-the-surprising-growth-of-one-antarctic-ice-sheet
Lüge im Artikel: „Global sea levels have risen around 21-24 centimetres since 1880, with about a third of that happening in the last 25 years.
Komisch das es weltweite Satellitenmessungen erst seit ungefähr50 Jahren gibt.
1880 bis 1970 hat wohl niemand die Meereshöhen Weltweit gemessen und Gezeiten einberechnet.
Und das es ein Jahr mehr Meereis gibt oder weniger wird wohl kaum den Meeresspiegel bedeutent verändern.
„Die Wissenschaftsfreiheit wurde in Deutschland vor ca. 20 Jahren mit der Einführung der W-Besoldung langsam abgeschafft. Darin erhalten die Professoren neben einem niedrigen Grundgehalt sog. Leistungszulagen, die aber in Wirklichkeit Prämien für angepaßtes Verhalten sind.“ erklärt Prof. Dr. Werner Müller.
Damit ist eigentlich alles gesagt, wer nicht spurt, wird vom System verarmt. Also wer nicht brav mit vorgegebenen Narrativen mitheult, zahlt persönlich drauf …
Noch etwas zum Klima Irrsinn 😁
Rahmstorf tingelt ja schon seit 25 Jahren mit der Geschichte durch die Medienlandschaft. Hat er geklaut von Wally Broecker aus den 80ern.
„….deuten darauf hin, dass herkömmliche Modellierungsansätze, die auf inkrementellen Veränderungen einer einzelnen Belastung beruhen, schlechte Schätzungen der Auswirkungen von Klima und menschlichen Aktivitäten auf Ökosysteme liefern.“
Endlich einmal eine brauchbare Aussage: „…dass herkömmliche Modellierungsansätze …. schlechte Schätzungen der Auswirkungen von Klima und menschlichen Aktivitäten auf Ökosysteme liefern.“
Das ist kein Wunder, wenn Menschen, die sich Wissenschaftler nennen, nicht existierende Globaltemperaturen für ihre Orakelsprüche benutzen, kann nichts anderes als „schlechte Schätzungen“ dabei herauskommen.
Für ein goldenes Kalb „Globaltemperatur“ interessieren sich Öko-Systeme eben einfach überhaupt nicht. Wie wäre es denn einmal mit einer Kipppunkt-Warnung, dass der Andromeda-Nebel auf die Erde fällt? Einfach lächerlich, was da so im Dunstkreis der angeblichen Klimawissenschaften penetrant verbreitet wird.
Vielleicht wirken sich aber auch schlechte Schätzungen über die Ökosysteme auf die menschlichen Aktivitäten aus, oder?
Dazu pass doch,dass der Meeresspiegel rasant steigt.;) Zitat:“2018 ist der Meeresspiegel außergewöhnlich stark gestiegen. Der globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) um etwa 3,7 Millimeter über dem Wert von 2017. Der durchschnittliche Anstieg seit 1993 betrage 3,15 Millimeter pro Jahr. „Die in diesem Bericht veröffentlichten Daten geben Anlass zu großer Sorge“, schreibt UN-Generalsekretär António Guterres in einem am Donnerstag in New York vorgestellten Bericht der WMO.“ RTDE-Aktuell 2.1.2025
Der Meeresspiegel steigt immer aus 2 Hauptgründen,
1) menschenverschuldet: a) Landschaften werden aspaltiert und trockengelegt, das einst im Boden gespeicherte Wasser wird sofort ins Meer eingeleitet und
b) Wir holen das Trinkwasser aus Tiefenbrunnen, selbt die Clospülung und leiten das Abwasser umgehend ins Meer
2) Alle Flüsse der Welt transportieren Unmengen an Feststoffschwebeteilchen ins Meer und füllen die Ozeane auf. Das war schon immer so.
Und CO2? Kohlendioxid läßt keinen Meeresspiegel steigen, eine Meereserwärmung und Ausdehnung aufgrund vermehrter Sonnenstunden erreicht nur die oberen 50 m, die Wärmeausdehnung ist minimalst und pure Angstmache.
Anders sieht es mit Festlandsgletscher aus, z.B. das vereiste Grönland, die Zunahme der Sonnenstunden und des UV-Anteils in der Sonne führen zu einem vermehrten Abschmelzen. Warum die Sonnenstunden zunehmen ist nicht geklärt, CO2 ist keine Ursache, solche Dinge werden im Weltall verursacht.
Wir Menschen könnten allerhöchstens den menschenverschuldeten Anteil reduzieren. Fazit: CO2 ist am Anstieg überhaupt nicht beteiligt, deshalb brauchen wir auch keine CO2-reduzierenden Maßnahmen.
Es sollte auch berücksichtigt werden das der magnetische Nordpol letzlich 55km/Jahr Richtung Sibierien wandert, das Erdmagnetfeld 5% pro Jahrzehnt schwächelt und das die südatlantische Anomalie 9% schwächer ist und sich vielleicht aufteilt.
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
Selbst wenn wir keine Erdmagnetfeldumkehr haben, zeigt es doch klar das eine Veränderung des Erdmagnetfeldes Klimaveränderungen/verschiebungen hervorruft.
Es liegt wohl auch an der Schwächung das mehr Polarlichter weiter südlich zu sehen sind.