Cap Allon
Neue Daten zeigen, dass sich die antarktische Meereisfläche im Jahr 2024 deutlich erholt hat und sich historischen Werten nähert.
Mit Stand vom 1. Dezember beträgt die Eisfläche 10,1 Millionen km², was gar nicht so weit vom langfristigen Durchschnitt (1979-2024) von 10,8 Millionen km² entfernt ist. Diese Erholung folgt auf eineinhalb Jahre alarmistischer Behauptungen, die einen vorübergehenden Rückgang mit einem katastrophalen Klima-Kollaps in Verbindung bringen.
Wir nähern uns jetzt multidekadischen Durchschnittswerten:
Betrachtet man die jüngste Ausdehnung (gemäß den NSIDC-Daten), so liegt das Jahr 2024 nun gleichauf mit 1979, 1982 und 1986:
Historisch gesehen ist das antarktische Meereis sehr variabel, wobei natürliche Zyklen für starke Schwankungen sorgen. Das Rekordtief von 8,8 Mio. km² Eisfläche im Jahr 2016 und das Rekordhoch von 12,3 Mio. km², das nur drei Jahre zuvor registriert wurde, zeugen davon. Doch die Schwankungen der Vergangenheit haben die aufgeregten Klimaschwätzer unter uns nicht davon abgehalten, kurzfristige Rückgänge als apokalyptische Beweise zu interpretieren.
Die Trends beim antarktischen Meereis erinnern uns daran, dass in dieser Region natürliche Schwankungen vorherrschen.
Trotz dieser eindeutigen und messbaren Erholung stellen die etablierten Institutionen – von der Wissenschaft bis zu den Medien – die Antarktis jedoch weiterhin als eine Region in der „Krise“ dar, die an der Schwelle zu einem „Notfall“ steht:
Es ist lächerlich.
Die gesamte CAGW-Theorie ist ein Witz, von Grund auf.
Die Verteufelung von CO₂ „ist das Verrückteste, was ich je gehört habe“, so der emeritierte Physikprofessor in Princeton William Happer.
Und noch verrückter ist, dass die EPA in ihrem „Endangerment Finding“ von 2009 im Rahmen des Clean Air Act CO₂ allein aufgrund seiner Rolle als Treibhausgas als „Luftschadstoff“ einstuft. Nach dieser Logik müsste jedoch auch Wasserdampf als Schadstoff eingestuft werden.
Link: https://electroverse.substack.com/p/snow-returns-to-scotland-and-wider?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In der Antarktis werden bis 2100 die Temperaturen
noch weiter steigen und in etwa das Niveau von 1957 erreichen.
NH und SH sind zwei Seiten derselben Medaille (Erde).
Um das alles verstehen zu können, muss man einen gesamten
Klima-Zyklus (165 Jahre) betrachten:
SUN_SYSTEM_ECC_1943AD_2100AD_MINR.pdf (https://magentacloud.de/s/5Kx4nHGg8AnXkJj)
oder etwas unscharf und ohne untere Text-Zeile:
SUN_SYSTEM_ECC_1943AD_2100AD_MINR.jpg
Herr Wähner,
ein Temperaturniveau was auf den Wert eines Jahres zurückgreift, ist ein Widerspruch in sich. Temperaturniveaus greifen immer auf einen Zeitraum zurück. In der Klimatologie werden häufig 30-jährige Mittelwerte verwendet.
Dass die Temperaturen in Arktis und Antarktis seit den 1960er Jahren ansteigen, ist Messtatsache.
Temperatur-Anomalien in der Arktis und Antarktis | Statista
Sehr geehrte Frau Kosch,
Sie wollen es offenbar genau wissen, den Temperatursprung um 1988
und die anschließende Weitererwärmung bis zum September-2023 (MAXA: 2023)
sind ja unstrittig.
Aber wie kommt man auf die jetzt einsetzende Erwärmung in der SH?
Da müssen Sie auf die knappe Erkärung in der unteren Text-Zeile von
SUN_SYSTEM_ECC_1943AD_2100AD_MINR.pdf schauen.
In der NH hat hat die von mir vorhergesagte Abkühlung bereits eingesetzt.
Siehe
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
und
https://eike-klima-energie.eu/2024/12/08/kaeltereport-nr-47-2024/
Herr Wähner,
ein Temperatursprung in diesem und letzten Jahrhundert ist ein Hirngespinst. Die Temperatur entwickelt in Abhängigkeit von den physikalischen Randbedingungen und nur wenn die sich sprunghaft ändern, kann es auch einen globalen Temperatursprung geben.
Es hat sich in den letzten 150 Jahren nichts ereignet, was einen Temperatursprung auslösen könnte und es ist auch keiner beobachtet worden.
Sehr geehrte Frau Kosch,
der Namensgeber für den sog. Temperatursprung ist Herr Kowatsch.
Er bezeichnet damit eine Temperatur-Erhöhung im Zeitraum
(1988 bis 1999), die er sich nicht erklären kann.
Da konnte ich ihm helfen, siehe dazu:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
2. Einzelne schematische Darstellungen des
Sonnensystems zu verschiedenen Zeitpunkten:
1957 / 3 ECC_1943AD.MINL
1981 / 1 ECC_1943AD.EPE_JUP_SAT,
t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_VORHER=1981_01
1987 /11 ECC_1943AD.EPE_SAT_URA,
t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_START=1987_11
1997 /10 ECC_1943AD.EPE_URA_NEP,
t_Kowatsch_Temperatur_Sprung_END=1997_10
2023 / 9 ECC_1943AD.MAXA
2100 / 3 ECC_1943AD.MINR
ECC ist die Abkürzung für
Earth-Clima-Cycle (Klima-Zyklus).
ECC_1943AD ist der Name des aktuellen Klima-Zyklus,
der im Jahr 1943 begonnen hat.
„AD“ steht für „Anno Domini“ und
kennzeichnet eine positive Zahl.
Frau Kosch,
Sie bezeichen das gesamte Sonnensystem und
den Temperatursprung als Hirngespinst(?!).
Einige Bösewichte haben jedenfalls um 1988
das Potential erkannt.
Hallo Herr Wähner, was mir an Ihrer vorgeschlagenen Theorie besonders gefällt, ist, dass sie eine wissenschaftliche Theorie ist, da sie auch falsifizierbar ist! Die Überprüfung findet statt.
Währenddessen die Theorie die hinter der Historischen Mission der Klimarettungdurch CO2-Verdammung steht, keine falsifizierbare wissenschaftliche Theorie ist, sie ist eine politische Agenda, für die gefälscht, gelogen, bestochen, diffamiert, unterdrückt, versteckt, indoktriniert, verboten, etc. wird, oder?
Sehr geehrter Herr Lange,
das sehe ich genauso.
Das mit den Klima-Zyklen, da konstant hat noch die charmante Eigenschaft,
dass man scheinbar in die Zukunft oder Vergangenheit schauen kann.
Aber in Wirklichkeit liest man aber nur ein in Stein gemeißeltes Buch aus,
vergleichbar mit den Gezeiten des Mondes. Da ist auch alles vorab berechenbar.
Diese charmante Eigenschaft haben die Bösewichte dieser Welt auch für sich
selbst ausgenutzt.
Gert Lange schrieb am 13. Dezember 2024 11:19
Wo findet die denn statt?
Es gibt so viele Dinge, die die Theorie schon im Ansatz in Zweifel ziehen. Es wird aus der Veränderung der Position der Sonne zum Baryzentrum des Sonnensystems eine Veränderung des Energiezuflusses zur Erde abgeleitet.
die Arbeit von Zharkova, die daraus eine Änderung des Abstandes Sonne/Erde ableitete und den Anstoß für die Arbeit von Herrn Wähner lieferte, wurde zurückgezogen (sogar laut Herrn Wähner zu recht)nimmt man die Webseite der Nasa (https://ssd.jpl.nasa.gov/horizons/), läßt sich die Position von Sonne und Erde errechnen und stellt die in einem Graphen dar, dann sieht man nichts von den Zyklen, die Herr Wähner behauptet. Darauf hingewiesen kommen dann Reaktionen wie: „Selbstverständlich weiß die NASA, wie man die Bahn der Planeten berechnet, sonst wäre das erfolgreiche Voyager-Programm gar nicht möglich gewesen. Warum sie trotzdem diesen totalen Unsinn herausgibt, …“der Wendepunkt sollte September 2023 sein, die Abkühlung beginnt jetzt erst mit dem abflauenden El Nino und dem Wechsel auf La Nina Konditionenschaut man ins Programm, das er netterweise mit veröffentlicht hat, dann sieht man, dass die Zyklen nur dadurch entstehen, dass er vor der Berechnung der Energie einfach die Position der Erde durch die des Baryzentrums austauscht:
Und dann wird die Änderung der auf die Erde einwirkende Energie aus der Änderung des Barycenters abgeleitet. Es wird also nicht eine Änderung des Abstandes Erde/Sonne bestimmt und daraus eine Energieänderung abgeleitet. Nimmt man die Ersetzung weg, ändert sich die Energie nicht …Das hält eigentlich keiner Überprüfung stand. Nur macht es hier niemand …
Hmm, da sollte im Kommentar eigentlich eine Aufzählung sein, in der Vorschau war sie noch da.
Man denke sich bitte beim Lesen die Striche dazu, in etwa so:
Das hält eigentlich keiner Überprüfung stand. Nur macht es hier niemand …
Ich schrieb:
Ich muss mich nochmal korrigieren, der Austausch war ein Modifizieren durch draufaddieren der Position des Baryzentrums (‚+=‘), die beschriebene Wirkung ist aber die gleiche. Ohne diese Modifikation ist die zufliessende Energie konstant, mit der Modifikation sieht man eine Änderung der zufliessenden Energie in Abhängigkeit von der Position des Baryzentrums …
Hallo Marvin, wenn Du Deinen Kommentar in für die Leser einfachen Worten bringen könntest. Danke!
Michael Poost schrieb 13. Dezember 2024 15:30
Schwierig …
TLDR; Herr Wähner hat die Klimazyklen künstlich dadurch erzeugt, dass er die Erde nicht um die Sonne, sondern um das Baryzentrum (den Massemittelpunkt) des Solarsystems kreisen läßt. Da er seinen Artikel auf dem Höhepunkt eines El Nino veröffentlicht hat, scheint seine Vorraussage einer Abkühlung richtig zu sein (auch wenn die Abkühlung mit einem Jahr Verspätung begann) …
Herr Wähner hat ein Programm geschrieben, das ihm die Positionen der Planeten und des Baryzentrums (des Massezentrums) des Sonnensystems bestimmt. Aus der Position der Erde berechnet er den Abstand zum Kordinatenursprung und leitet aus diesem Abstand die „auf die Erde einstrahlende Leistung, normiert“ ab. Läßt man sich von einer Webseite der NASA die Position der Erde und Sonne berechnen und stellt den Abstand graphisch dar, dann sieht man nur den normalen elliptischen Verlauf, den die Erde um die Sonne macht. Der Abstand schwankt zwischen zwei Werten hin und her und es ist nichts von dem zu sehen, was Herr Wähner darstellt.
?w=300&h=225
Kommentiert man in seinem Programm das „#define NOTE_BC“ aus (einfach zwei // davorschreiben), kompiliert das Program, läßt es laufen und schaut sich die Ergebnisse an, dann sieht man auch genau das: das von ihm dargestellte sE.dNS ist durchgehend Null, kein Zyklus erkennbar.
Daher (?) verschiebt er die Position der Erde um die Position der Baryzentrums, das seine Position durch die Bewegung der Planeten ändert, und bestimmt dann die Änderung der Energie durch das Verhältnis des Abstandes der verschobenen Position zu der normalen. Mit dem Ergebnis wird dann noch ein wenig rumgerechnet und dann ergibt sich die dargestellte sE.dNS-Kurve.
In einem früheren Kommentar schrieb Herr Wähner selbst: „Allerdings ist dort die Rede von der Erde, die um das Baryzentrum rotieren soll. Das kann aber so nicht stimmen, denn alle Planeten, wie z.B: die Erde bewegen sich auf ihren Umlaufbahnen um den Sonnen-Gravitationsmittelpunkt. Die entsprechenden Dokumente wurden von Dr. Zharkova folgerichtig zurückgenommen.“ Die Position der Sonne wird in seinem Programm nicht bestimmt. Das Verschieben der Position Erde um die Positon des Baryzenrums heisst doch aber eigentlich genau das: die Erde rotiert um das Baryzentrum und nicht um die Sonne – also genau das, was Herr Wähner als falsch bezeichnet hat …
Ist wieder sehr lang geworden, aber kürzer kriege ich es beim besten willen nicht hin.
Danke! Sehr verständlich vermittelt.
Danke für die Rückmeldung und es freut mich, dass sie positiv ausfällt. Normalerweise bekomme ich sowas als Feedback:
Sehr geehrter Herr Müller,
schlau daher reden kann jeder, mich selbst
ausdrücklich eingeschlossen.
Das Einzige was zählt, ist die Überprüfung durch die REALITÄT.
Der Operator “ += “ steht übrigens für addieren und NICHT für austauschen,
wie Sie fälschlicherweise anfangs behaupteten.
Sie sehen selbst, man macht einfach zu viele Fehler.
Deswegen:
Dieses Dokument [01]ist die Fortsetzung von [02], veröffentlicht am 24.
Juli 2023 bei EIKE, das mit diesen Schlussfolgerungen endete:
„1. Das alles Entscheidende ist natürlich die zukünftige Realität. Kommt
es nach 2023/10 zu einem Abwärtstrend, ja oder nein?“
„2. Das Jahr 2023 und folgende bieten die einmalige Chance für ein Live-Experiment,
2023/10 soll die Trendwende sein.
Der Beobachtungszeitraum ist also relativ kurz.
Und jeder sieht, fühlt was passieren wird…“
Es geht um die Bestätigung der Aussagen aus der Überschrift sowohl in
Theorie als auch im Experiment.
Herr Müller,
welche Qualifikation können Sie eigentlich vorweisen,
dass Sie glauben Sie könnten die von mir erstellte
Software kritisieren?
Von welcher Version (Datum +Nummer) reden Sie eigentlich?
Haben Sie die von Ihnen überprüfte Software eigentlich
schon compiliert?
Sind Sie Informatiker oder haben Sie schon jemals Software entwickelt?
Zu meiner Person:
Im Studium habe ich noch gelernt, wie man die Bahnkurve eines
Satelliten beim Durchfliegen eines Doppelsternsystems berechnet.
Danach war ich jahrzehntelang in der Industrie und dem Mittelstand
als Software-Entwickler beschäftigt.
Und jetzt soll die Industrie, der Mittelstand und damit
mein geliebtes Deutschland zerstört werden,
nur weil es einige Bösewichte und deren Wasserträger es wünschen?
Die Antwort kann nur sein: NEIN, NIEMALS!
Frank Wähner schrieb am 14. Dezember 2024 14:58
Was war an „ der Austausch war ein Modifizieren durch draufaddieren der Position des Baryzentrums (‚+=‘)“ unverständlich?
Es kam zu keinem, der setzt jetzt erst ein. Können wir damit das Experiment als gescheitert erklären?
2.40, 02.06.2024
Ich habe sie sogar laufen lassen und mir die Ergebnisse angesehen. Daher wies ich ja darauf hin, dass sich Ihre Klimazyklen in Luft auflösen, wenn Sie die Verschiebung um die Position des Baryzentrums weglassen.
Haben Sie die Realität schon gesehen? z.B. diesen Kältereport:
https://eike-klima-energie.eu/2024/12/08/kaeltereport-nr-47-2024/
Frank Wähner schrieb am 15. Dezember 2024 11:33
Herr Freuer, der die Kältereports auf Grundlage von Artikeln von Cap Allon zusammenstellt, betont regelmäßig, dass das lokale Wetterereignisse sind und noch nichts mit Klima zu tun hat. Um einen Abkühlungstrend erkennen zu können, müssen Sie sich schon das globale Bild ansehen und dort sah man nach 09/2023 steigende Temperaturen, die erst jetzt wieder zu fallen beginnen.
Sie picken sich aus den vielen Meldungen alles raus, was zu Ihrer These passt und ignorieren den Rest einfach. Hinzu kommt noch, dass die Berichte ursprünglich von jemandem kommen, der vor 4 Jahren damit seine „Wir gehen in das nächste Grand Solar Minimum und damit in die nächste Eiszeit“ These begründete. Da ist also ein gewisser Bias in der Selektion der Ereignisse.
Zu meiner Erklärung, wie Ihre Klimazyklen zustande kommen, haben Sie nichts anzumerken? Ich habe das also korrekt wiedergeben?
Sehr geehrter Herr Müller,
Sie haben in keinster Weise verstanden, wie das mit
den planeten-gemachten Klima-Zyklen funktioniert.
Und Sie maßen sich an die von mir erstellte
Software überprüfen zu können?
Am Anfang hatten Sie noch Probleme mit
dem Operator „+=“ und, und, und..
Jetzt zum letzen mal mit wenig Hoffnung,
dass Sie es verstehen:
Das mit den Klima-Zyklen, da konstant
hat noch die charmante Eigenschaft,
dass man scheinbar in die Zukunft
oder Vergangenheit schauen kann.
Aber in Wirklichkeit liest man nur in ein
wie in Stein gemeißeltes Buch.
Vergleichbar ist es mit den Gezeiten des Mondes.
Die sind auch zu jedem Zeitpunkt vorab berechenbar.
Diese charmante Eigenschaft haben die Bösewichte
dieser Welt auch für sich
selbst ausgenutzt. Außerdem ist ein normaler Mensch
restlos überfordert, das überhaupt zu verstehen.
—-> ein perfektes Mittel für den Betrug.
Den Temperatursprung von 1988 konnten Sie daher
1980 oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt „vorhersagen“,
und mit einer „Erd-Erhitzung“ drohen.
Bitte nehmen Sie diese, Ihre Unterstellung zurück:
„Da er seinen Artikel auf dem Höhepunkt
eines El Nino veröffentlicht hat,
scheint seine Vorraussage einer Abkühlung
richtig zu sein
(auch wenn die Abkühlung mit einem Jahr Verspätung begann) …“
Wie soll das funktionieren?
Was besseres fällt Ihnen nicht ein?
Gegenbeweis: Im 1. Artikel (Juli-2023) wurde
bereits die Trendwende für den
Oktober-2023 („vorhergesagt“).
Frank Wähner schrieb am 15. Dezember 2024 17:46
Ja, ich habe Ihre „planeten-gemachten Klima-Zyklen“ anhand Ihrer Artikel und Ihrer Antworten auf meine Fragen nicht verstanden, Das Lesen und Ausprobieren Ihres Programms sagt mir jedoch, dass es eher menschengemachte Klima-Zyklen sind. Ich habe mein Verständnis Ihres Programmcodes beschrieben, Sie können mich gerne korrigieren und darlegen, wo ich flasch liege.
Ich habe einen Moment nicht genau genug hingekuckt und mich dann selbst korrigiert. Dass Sie sich daran hochziehen statt zu zeigen, wo ich etwas falsch verstanden habe, sagt eigentlich alles.
Warum verändern Sie dann den Inhalt des Buches? Warum verändern Sie die Position der Erde vor der Bestimmung der Energieänderungen? Ohne diese Veränderung gibt es laut Ihrem Programm keine Klimazyklen.
Ich kann das gerne korrigieren; Der ONI index für April/Mai/Juni war bei 0,5, der Anfang des El Nino und stieg dann an. Im Juni/July/August war er dann bei 1,1. Sie haben also Ihren Artikel am Beginn eines El Nino veröffentlicht. Die Abkühlung setzte aber nicht wie angekündigt nach dem September ein, sonern erst ein Jahr später …
Sehr geehrter Herr Müller,
Sie sind wohl zu 100% auf ChatGPT umgestiegen.
Aber mit Maschinen kommuniziere ich nicht!
Angeblich Ihr Text, aber es ist wohl mehr ChatGPT,
wie man sehr leicht erkennen kann:
Warum verändern Sie dann den Inhalt des Buches?
Warum verändern Sie die Position der Erde vor der
Bestimmung der Energieänderungen?
Ohne diese Veränderung gibt es laut Ihrem Programm
keine Klimazyklen.
….
Ich kann das gerne korrigieren; Der ONI index für April/Mai/Juni war
bei 0,5, der Anfang des El Nino und stieg dann an.
Im Juni/July/August war er dann bei 1,1.
Sie haben also Ihren Artikel am Beginn eines El Nino veröffentlicht.
Die Abkühlung setzte aber nicht wie angekündigt nach dem
September ein, sonern erst ein Jahr später …“
Also Sie sind zusammen mit ChatGPT auch der Meinung, dass
die Abkühlung 2024 eingesetzt hat.
Danke schön für die Bestätigung!
Die Ansage von Herrn Wähner:
Abkühlung setzt im Oktober 2023 ein.
Und wann genau ist nun die Abkühung eingetreten?
IMHO erst 7-12 Momate später, je nach Betrachtungsweise….
Frank Wähner schrieb am 16. Dezember 2024 12:05
Statt also eine Begründung für Ihre durch eine Verschiebung der Erdposition erzeugten Klimazyklen zu liefern, verdrücken Sie sich mit einer zugegebenermassen neuen Ausrede. Früher war es immer der Troll, ChatGPT ist mal was neues.
Dabei wäre es doch eigentlich total einfach: Die Software macht genau das, was Sie hingeschrieben haben, addiert die Koordinaten des Baryzentrums auf die Koordinaten der Erde und bildet dann das Verhältnis der Summe der Quadrate der Koordinaten: . Daran sieht man schön, dass
Sie müßten doch eine plausible Erklärung für diesen Schritt liefern können, das dürfte doch eigentlich nicht so schwer sein.
Eher „wie man sich sehr leicht einbilden kann“. Ich habe ChatGPT nicht dazu herangezogen. Aber Sie müssen natürlich nicht mit mir reden oder mir irgendwas erklären. Aber Sie müssen dann damit leben, dass ich immer mal wieder darauf hinweise, dass Ihre „planeten-gemachten Klima-Zyklen“ nur durch eine von Ihnen vorgenomme Verschiebung der Position der Erde entstehen, für die Sie keine Begründung liefern und damit Ihre Klimazyklen frei erfunden sind.
Global ja (seit 10/2024) – nach einem El Nino auch zu erwarten – , auf der Nordhemnisphäre warten wir immer noch auf die für 10/2023 vorausgesagte Abkühlung, siehe Temperaturen UAH für nördliche Hemnisphäre, jeweils als Paar 2023/2024: August: +0.77/+0.82, September: +0.84/+1.04+0, Oktober: +0.85/+0.89, November: +0.87/+0.88. 2024 war immer noch wärmer als 2023 und nähert sich im November erstmals den Temperaturen von 2023 an …
Ich schrieb am 16. Dezember 2024 15:01
Vielleicht hätte ich doch ChatGPT fragen sollen, das hätte mich vielleicht dran erinnert, dass der Abstand quadratisch in die Bestimmuing der zur Verfügung stehenden Energie eingeht. Das quadieren kann man sich natürlich sparen, wenn man vorher die Wurzel nicht zieht …
Sehr geehrter Herr Müller,
Zu:
„Vielleicht hätte ich doch ChatGPT fragen sollen,“
„das hätte mich vielleicht dran erinnert, dass der“
„Abstand quadratisch in die Bestimmuing der zur“
„Verfügung stehenden Energie eingeht.“
„Das quadieren kann man sich natürlich sparen,“
„wenn man vorher die Wurzel nicht zieht …“
Genau so ist es Mr.ChatGPT!
Was halten Sie eigentlich
von den erzeugten, selbst gemachten
TSV-Files (TAB-Sparated-Values),
sind die korrekt?
Das ist ja die Schnittstelle zu Open Office Calc.
Frank Wähner schrieb am 17. Dezember 2024 10:43
Sie haben da ein „Nicht“ vergessen, ich habe das mal ergänzt.
Libreoffice/Openoffice kann sie lesen, Sie haben es also geschafft, eine Menge von Werten zeilenweise durch Tabulator getrennt in eine Datei zu schreiben. Aber was hat das mit der inhaltlichen Korrektheit der Daten zu tun, die Sie da reingeschrieben haben?
Gibt es noch eine Erklärung für die Verschiebung der Position der Erde? Ohne diese Verschiebung zeigt mir Open Office Calc eine Gerade mit Anstieg 0 statt Ihrer Klimazyklen ..
Es ist immer wieder lustig, wenn uns ein Cap Allon weiß machen möchte, dass weniger Abnahme ein Zunahme bedeutet.
Der Trend zur Entwicklung der antarktischen Meereisfläche für die vergangenen 45 Jahre steht auf Verlust. Das gilt für den November besonders.
Der Begriff „Erholung“ für die Ausdehnung der Meereisflächen ist also völlig fehl am Platz. Da erholt sich nichts mehr bzw. alle heute lebenden Menschen werden eine nachhaltige Erholung nicht mehr erleben.
Liebe Frau Kosch,
Ihr Glaube an den Klimawandel ist ebenso unerschütterbar wie meiner an die Auferstehung Jesu, unseres Schöpfers und Erlösers. Ihre Bekehrung macht ein Ereignis notwendig, wie es Saulus vor Damaskus erlebte.
Es wird nur Ihre Vorurteile bestärken, wenn ich sage, daß Genesis, das erste Buch Mose, das wichtigste Sachbuch ist, das wir haben.
Gottes Schöpfung von Pflanzen und Tieren war nur möglich, weil ER zuvor riesige Mengen an Bodenschätzen in die Erde eingebaut hatte, die wie die Luft CO2 enthalten.
Bei deren Verbrauch durch uns wärmebedürftige Menschen wird es zum Nutzen des Pflanzenwachstums freigesetzt. Die Sonne macht unser Wetter, weil wir aber die Luft zu sauber gemacht haben, kann sie besser heizen und nun wird von unseren Genies vorsätzlich die Luft verschmutzt.
Das Eis in der Arktis geht uns genauso wenig an wie der Krieg im Donbass.
Herr Kugler, lassen Sie die Religion aus dem Spiel und maßen Sie sich nicht an für den Herrn zu sprechen. Oder hat er sie dazu auserkoren? Sind Sie der Meinung das der Herr einen Fehler gemacht hat als er die Menschen bei knapp 300ppm CO² in der Atmosphäre geschaffen hat? Sind Sie und die anderen Anhänger des Fetisch CO² diejenigen die es wieder richten sollen? Oder sollten wir lieber das Richtige tun und an Alle denken. Damit sind nicht alle in ihrem Bekanntenkreis gemeint, sondern alle die von unserem Handeln betroffen sind. Nach dem jetzigen Stand schwindet das Meereis am Südpol und die Zeichen deuten stark auf unseren Einfluss daran.
Und da Sie es mit ansprechen. Wer Hilfe braucht, dem sollte man helfen. Der Donbass braucht Hilfe. Nicht von Russland, deren Hilfe hat in der Region bisher schon über 100.000 Menschenleben gefordert.
Wir alleine können nicht die Welt retten. Wir können aber dazu beitragen das der Welt geholfen wird. Wenn Sie nicht helfen wollen, stehen Sie wenigstens nicht den anderen im Weg.
Ihr größter Fehlschluss ist, dass Sie glauben die Menschheit wäre heute in der Lage das Klima zu managen.
Ihr zweitgrößter Fehlschluss ist, dass Sie glauben der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre treibt die Temperaturen in der Erdatmosphäre.
Ihr drittgrößter Fehlschluss ist, dass Sie glauben der menschgemachte CO2-Anteil in der Erdatmosphäre wäre klimaveränderungsentscheidend.
Ihr viertgrößter Fehlschluss ist, dass Sie glauben ein etwas wärmeres Klima auf der Erde wäre negativ für Fortbestand und Wohlfahrt der Menschen auf der Erde.
Ihr fünftgrößter Fehler ist, dass Sie glauben eine CO2-Emissionsreduzierung koste weniger als mögliche Kosten für Klimaanpassungsleistungen.
Ihr sechstgrößter Fehlschluss ist, dass Sie glauben mit mittelalterlicher wetterabhängiger Energieerzeugung ein technisch ökonomischen Fortschritt
erzeugen zu können.
Hier höhren wir besser auf, oder?
Auch wenn Sie die Aufzählung um weitere 35 Punkte verlängern wird ihre Meinung nicht mehr Gewicht bekommen.
Niemand will das Klima managen. Der Einfluss des Menschen an den Klimaveränderungen soll reduziert werden. Die Folgen von Klimaveränderungen sind schwer abzuschätzen und deshalb ist ein aktives Eingreifen zu riskant. Ein aktives Eingreifen setzt keinen Willen dazu voraus.
Eine Konzentrationsänderung des CO² verändert die Energiebilanz und wirkt sich damit temperaturverändernd aus.
Wenn Sie „klimaveränderungsentscheidend“ definieren, kann ich darauf eingehen. Nur so viel, der Vorteil des Einen kompensiert nicht den Nachteil des Anderen. Beispiel: Wenn Sie bei einem Experiment Ihr Geld verlieren und ich es erhalte, ist das Geld ja noch in der Gruppe der Beteiligten nur eben nicht bei dem der es mal hatte. Ich denken Sie würden das nicht akzeptieren.
Ob die Folgen jemand positiv sieht können wir nicht entscheiden. Das muss derjenige schon selbst beurteilen dürfen. In den ohnehin schon heißen Gegenden wird aber der Wunsch nach höheren Temperaturen gering sein. Die Anzahl der Menschen in den kälteren Gegenden ist deutlich geringer als die Anzahl der Menschen in den heißen Gegenden.
Wenn wir die Kosten bezahlen müssen die durch unser Handeln in anderen Ländern entstehen, ist es wahrscheinlich günstiger, sie nicht entstehen zu lassen. Da das Leid nur ganz selten monokausal ist wird es über die Höhe immer einen Streit geben.
Mittelalterliche Energieerzeugung wäre eine Windmühle mit Stofflappen bespannt auf einem drehbaren Haus. Die heutigen WKAs sind das auf keinen Fall. Wenn man vom Trocknen der Wäsche absieht gab es eine Solar-Energie-Nutzung früher nicht. Wenn Sie allerdings das Verbrennen für Heizzwecke bzw. das Feuer unter einer Dampfmaschine zu den mittelalterlichen Technologien zählen, stimme ich mit Ihnen überein, dass es inzwischen bessere Technologien gibt. Und Sie haben Recht das sich diese neuen Technologien noch in der Entwicklung befinden aber für den Einsatz schon geeignet sind. Natürlich ist eine vollständige Substitution der bisherigen Energieerzeugung noch nicht erreicht, weshalb die mittelalterliche Energieerzeugung weiterhin ihre Berechtigung hat.
Machen Sie mit, die zukunftszugewandte Energieerzeugung risikoärmer (kein GAU-Risiko), schadstoffärmer (Kohleverbrennung), resilienter (viele Erzeuger reduzieren ein Ausfallrisiko), autarker (keine Abhängigkeit von Rohstoffmonopolisten) und demokratischer (viele haben die Möglichkeit sich einzubringen weil kleine Anlagen schon bezahlbar sind) zu machen. Aber ich glaube sie sind damit überfordert.
Warum freuen sie sich nicht, dass die Eiszeit nicht bevorsteht und die Kälte der Erdflächen zurückgeht.
Bin froh, dass keine arktischen Winter mehr in Mitteleuropa, hoffentlich auch nicht im mittleren Schweden, vorkommen.
Mit dem bischen Seewasseranstieg ist der Mensch schon tausende Jahre lang vertig geworden, siehe Niederlande.
Es empföhle sich, in Nordafrika und ähnliche Regionen große Wasserflächen anzulengen, sei es Salz- oder Süßwasser, Wasserflächen milden immer die Temp- Extreme, s.Große Seen in N-Amerik . Mit Billionen, die ständig verpulvert werden, ist derlei ja machbar.
Sie können sich freuen das es wärmer geworden ist. Hier geht es aber darum es nicht noch wärmer werden zu lassen.
Wenn die Niederländer auch Ihrer Meinung sind, könne sie es auch selbst sagen. Haben Sie Meinungen dazu aus der dortigen Presse?
Treten Sie doch an, große Wasserflächen zu schaffen und damit das Regionalklima zu verändern. Sie werden hier auf Eike großen Gegenwind spüren.
Hier nur einige Beispiele:
– Das Projekt kostet viel Geld.
– Das ist nicht unser Problem.
– Das kostet unseren Wohlstand.
– Das Ziel wird nicht erreicht, weil einige Wissenschaftler es anders sehen.
– Wenn der Herr es so gewollt hätte wären die großen Wasserflächen noch da.
Schul-Physik
https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Hauptsatz_der_Thermodynamik
–> Energie kann nicht erneuert werden
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Hauptsatz_der_Thermodynamik
–> Wärme immer von warm zu kalt
–> IPCC lügt mit Wärmepuffer
Taucher, Technik-, Physik-Studium
https://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz
https://eike-klima-energie.eu/2023/11/19/die-widerlegung-des-menschengemachten-das-henry-gesetz/
Die Infrarot-Absorbtion von CO2 wurde von Max Planck und Schwarzschild
(Schwarzschild Equation) untersucht.
bei 400 ppm 277 W/m2
bei 800 ppm 274 W/m2
„Klimaschutz“-Gesetz – Anhörung – Experte Prof. Dr. Will Happer –
Hier ist die Kurve 277/274 W/m2 gezeigt
2021_06_24
https://youtu.be/faifxR90Rf
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61) The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect t= 1:34
https://www.youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://www.academia.edu/29777726/Klimawandel
Auch der Wissenschaftliche Dienste des Bundestages hat es so dokumentiert
Seite 13
https://www.bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf
Sehr geschickt manipuliert!
Im oberen Bildrand wird ein großer Teil der Antarktis einfach weggelassen. Man soll etwas nicht sehen, was dem Weltbild nicht entspricht.
Es kommt doch nicht drauf an, ob CO2 etwas mehr Meereis wegschmelzen läßt oder weniger oder ob es überhaupt nichts damit zu tun hat. Oder ob man den Meereis-Statistiken überhaupt trauen darf.
Es gilt diesen politischen Blödsinn der angeblichen Klimarettung zu bekämpfen. Das Geschäftsmodell Ablaßhandel muss gestoppt werden, nur darum geht es. Gehen Sie in sich, was haben Sie vor, um dieses Lügenmodell, das unser Geld will und eine Gefahr für unsere Demokratie ist, wie man dagegen ankämpfen soll. Legen Sie sich ein paar Schritte zurecht und handeln Sie danach, damit Sie auch zur Achse der Guten gezählt werden können.
Nochmals zu Ihrer Aussage oben, die hab ich überhaupt nicht überprüft und werde es auch nicht tun, weil sie vollkommen nebensächlich ist.
Ich zähle also noch zur Achse des Bösen? Interessant. Das wusste ich nicht.
Meine Aussage ist vollkommen nebensächlich? Das finde ich nicht. Es wird fälschlicherweise suggeriert, das Eis um die Antarktis erhole sich wieder. Das ist aber einfach falsch.
Gouder, dann lesen Sie einfach die berichteten Zahlen nochmal, bevor Sie mit Ihren üblichen grünen Anwürfen und Unterstellungen kommen. Klar, Grüne brauchen die „Klima-Katastrophe“ um jeden Preis, und wenn sie sie herbeilügen. Merke: Wir werden nicht vom Klima, sondern von Idio… ruiniert.
Ullrich, 700.000 Quadratkilometer weniger Eis als der langfristige Durchschnitt ist nicht gerade wenig. Einzelne Spitzen sind nicht relevant. Der Trend geht eindeutig runter. Das ist keine Unterstellung sondern eine Tatsache.
Falls das eine Tatsache sein sollte und IHnen schlaflose Angst macht, dann machen Sie doch Vorschläge zur Abhilfe. Aber kommen Sie nicht mit CO2-reduzieren oder sonstigem Quatsch aus der Treibhauskriche, denn CO2 ist daran unschuldig.
Über wirkliche sinnvolle Maßnahmen könnte man diskutieren. Nur: hier geht es um Meereis, und das geschmolzene Meereis nimmt dasselbe Volumen ein wie das Eis zuvor.
Ach ja, das hatte ich fast vergessen: CO2 ist unschuldig. Es wird wärmer. Wärme lässt Eis schmelzen. Nach Ihrer Theorie, oder besser gesagt Ihrer Vermutung, liegt es an den Wärmeinseln. Die sind aber weit weg von den Polen.
Herr Kowatsch, da haben Sie völlig recht! Es ist vollkommen wurscht, was das Meereis macht, dass vor allem durch die umgebenden Meeresströmungen bestimmt wird. Nicht einmal der viel strapazierte Meeresspiegel wird tangiert. Und bis eine Antarktis mit durchschnittlich minus 40 Grad oder so schmilzt, die zudem immer kälter wird, ist schon lange die Eiszeit zurück.
Gar nix zu sehen auf dem Graphen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meereis
Ihre grosse Zahl im natürlichen Wandel!
Das Eis um die Antarktis war nie krank.
Die armen Eisbären…. 😁😉
„Die Verteufelung von CO₂ „ist das Verrückteste, was ich je gehört habe“, so der emeritierte Physikprofessor in Princeton William Happer.“
Happer, ein exzellenter Physiker mit herausragenden Innovationen und einer Ausnahme-Karriere in verantwortungsvollen Positionen, hat ein sicheres Gespür für gigantischen Blödsinn. Wo doch die Allerdümmsten, die Alarm-Dep…, am lautesten tönen, auf allen Kanälen. Die Politik folgt ihnen, aufgehetzt von korrumpierten Alarm-„Forschern“, die das befohlene CO2-Dogma predigen. Die anstelle seriöser Wissenschaft Alarm und Panik verbreiten. Und von Steuergeldern dafür bezahlt werden, uns zu ruinieren. Alarm und wir sind schuld – dafür zahlen wir doch so gerne, in Absurdistan.
Was ist seriöse Wissenschaft?
Zunächst einmal, unpolitische Wissenschaft, die falsifizierbare Theorien aufstellt, die von pseudowissenschaftlichen Konsens nichts hält, oder?
Also seit 2007 hat sich die Meereisabnahme in der Arktis nicht beschleunigt, sondern deutlich entschleunigt, wie man leicht anhand der Daten sehen kann. Die Klimaprediger haben uns immer eine Beschleunigung, gerade in der Arktis versprochen.
https://woodfortrees.org/graph/nsidc-seaice-n/mean:12/plot/nsidc-seaice-n/to:2008/mean:12/trend/plot/nsidc-seaice-n/from:2007/mean:12/trend