No. 56. Klassische Umweltschutz-Themen wurden von den Medien & NGOs weitgehend zugunsten der Klimapolitik aufgegeben.
Einzige Ausnahme ist die Verschmutzung der Ozeane mit Plastikmüll. Greta Thunberg zum Beispiel fand über die Beschäftigung mit dem Problem zum Klimaschutz. Und in der Tat gibt es kleine „Kontinente“ aus schwimmenden Kunst-Polymeren im Pazifik.
Da nur natürliche Polymere wie Zellulose schnell abgebaut werden, werden die Plasteinseln mit den Jahren höchstens immer kleiner geschreddert und kontaminieren als Mikroplastik letztlich alle möglichen Lebensräume und Nahrungsketten. Man sollte also subito etwas unternehmen. Tun die traditionell umweltschützerischen Staaten des Westens auch – im Pazifik wird kein deutscher Segler so leicht eine deutsche Colaflasche oder Wurstverpackung finden.Wo kommt der allermeiste Plastikmüll dann her? Und wird die wahre Herkunft öffentlich benannt?
Wie im Beitrag bereits dargestellt, werden diese Informationen im ÖRR bewusst, manipulativ und im Sinne der grünwoken „Haltungsjournalisten“ unterschlagen und die Botschaft in die gewünschte, politisch korrekte Richtung gedreht! Nicht ohne Wirkung, warten wir mal die Zeit bis zu den nächsten BT Wahlen ab, die ÖRR-MSM Propagandaindustrie wird mit unermüdlichem Fanatismus und allen Mitteln aus dem grünen € 8.500.000 Zwangsgebührenwahlkampftopf versuchen, den Stimmenanteil der linken Bruder-Parteien wieder auf ein höheres Niveau zu bringen.
Noch ein Punkt, der mir am Herzen liegt: Bitte verwenden Sie nicht den Kampfbegriff der Grünwoken Fortschrittsgegner: „Plastik“. Dieser ist im deutschen Sprachgebrauch vollkommen negativ besetzt und steht für „überflüssig, billig, wertlos, gefährlich und umweltschädigend“ (anders als im engl. „plastic“)! Wir haben das korrekte deutsche Wort „Kunststoff“, welches die technisch-pragmatischen Hintergründe dieses „Werkstoff nach Maß“ richtig und sachlich beschreibt.
Man verwendet zu Recht ja auch den Begriff Kernkraft und nicht Atomkraft (wo stets und bewusst der Vergleich mit der alles vernichtende Bombe hergestellt werden soll)