No. 56. Klassische Umweltschutz-Themen wurden von den Medien & NGOs weitgehend zugunsten der Klimapolitik aufgegeben.
Einzige Ausnahme ist die Verschmutzung der Ozeane mit Plastikmüll. Greta Thunberg zum Beispiel fand über die Beschäftigung mit dem Problem zum Klimaschutz. Und in der Tat gibt es kleine „Kontinente“ aus schwimmenden Kunst-Polymeren im Pazifik.
Da nur natürliche Polymere wie Zellulose schnell abgebaut werden, werden die Plasteinseln mit den Jahren höchstens immer kleiner geschreddert und kontaminieren als Mikroplastik letztlich alle möglichen Lebensräume und Nahrungsketten. Man sollte also subito etwas unternehmen. Tun die traditionell umweltschützerischen Staaten des Westens auch – im Pazifik wird kein deutscher Segler so leicht eine deutsche Colaflasche oder Wurstverpackung finden.Wo kommt der allermeiste Plastikmüll dann her? Und wird die wahre Herkunft öffentlich benannt?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Kernaussage im Video ist naheliegend. Arme Länder haben kein Geld für eine umweltschonende Müllentsorgung.
Die wesentlichen nächsten Fragen könnten lauten:
Warum sind arme Länder noch arm, wo es doch an Beispielen nicht mangelt, dass ehemalige arme Länder nunmehr reich sind?
Ist arm sein Schicksal?
Welche Rolle spielen die Eliten armer Länder beim arm Halten ihrer Länder?
Z.B., warum nimmt sich Nordkorea kein Bespiel am Weg von Südkorea?
Und inwiefern ist das reiche Südkorea an der Armut von Nordkorea schuldig?
Und warum transformiert die Elite der reichen Länder das Müllumweltproblem der armen Länder zu einem angeblichen Müllerzeugungsproblem der reichen Länder?
Könnte es sein, dass dies ein Baustein von vielen ist, mit dem die Eliten der reichen Länder ihre „Untertanen“ disziplinieren und zum (freiwilligen) Verzicht auf nützliche Dinge drängen, in dem sie z.B. mit einer weltweiten Umweltkatastrophe drohen?
Und es funktioniert perfekt.
Die „Untertanen“ lassen sich ohne murren Plastestrohhalme verbieten und unpraktische festgebundene Flaschenschraubverschlüsse verordnen, alles bei total falscher Ursache-Wirkungs-Verkettung.
Lokale Eliten in den armen Ländern erzeugen Umweltprobleme, worauf wir hier auf praktische Plastetüten verzichten (sollen), das hilft wie Kuchenbacken für den Frieden, oder?
Ohne Murren lassen sich die „Untertanen“ Gasheizungen und Verbrenner verbieten, lassen sich eine CO2-Abgabe aufs Auge drücken, etc. Hauptsache das Narrativ stimmt – Achtung alternativlos, Katastrophe im Anmarsch, oder?
Interessante Zahlen zu Verursachern und Herkunft. Nach unseren verkorksten grünen Haltungs-„Journalisten“, die sich in unseren Zwangsbeiträgen suhlen, haben wir natürlich schuldig zu sein.
Ich frage mich woher jemand weiß wie viel Plastikmüll Deutschland ins Meer spült.
Habe noch nie jemand an der Grenze zu Holland am Rheinufer stehen sehen, der die Plastikteile zählte, die dort den Rhein hinunter in die Nordsee gespült wurden.
Das Plastikproblem in den Meeren möchte ich keinesfalls bezweifeln, jedoch alle genannten Mengenangaben sind von den Studienmacher „gemachte“ Daten und deshalb wohl Fantasiezahlen.
Das ist also ähnlich, wie bei den Leuten, die an Modellen konstruieren, wie das Klima in 100 Jahren ist.
Danke für die Infos. Wir sehen erneut, Klimaschutz hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Umweltschutz will die Umwelt um uns herum erhalten, will Rohstoffe und Landschaft schonen.
Ganz anders der Klimaschutz, der will nur unser Geld, am Klima ändert sich nichts. Das wissen auch die Treibhausgläubigen hier in den Kommentaren. Sie spenden überhaupt nichts den Kirchen, um ihr CO2-Gewissen freizukaufen. Auf das Ablaßzertifikat legen sie keinerlei Wert. Die haben gar kein schlechtes Gewissen wegen ihres CO2-Fußabdruckes.
Wie im Beitrag bereits dargestellt, werden diese Informationen im ÖRR bewusst, manipulativ und im Sinne der grünwoken „Haltungsjournalisten“ unterschlagen und die Botschaft in die gewünschte, politisch korrekte Richtung gedreht! Nicht ohne Wirkung, warten wir mal die Zeit bis zu den nächsten BT Wahlen ab, die ÖRR-MSM Propagandaindustrie wird mit unermüdlichem Fanatismus und allen Mitteln aus dem grünen € 8.500.000 Zwangsgebührenwahlkampftopf versuchen, den Stimmenanteil der linken Bruder-Parteien wieder auf ein höheres Niveau zu bringen.
Noch ein Punkt, der mir am Herzen liegt: Bitte verwenden Sie nicht den Kampfbegriff der Grünwoken Fortschrittsgegner: „Plastik“. Dieser ist im deutschen Sprachgebrauch vollkommen negativ besetzt und steht für „überflüssig, billig, wertlos, gefährlich und umweltschädigend“ (anders als im engl. „plastic“)! Wir haben das korrekte deutsche Wort „Kunststoff“, welches die technisch-pragmatischen Hintergründe dieses „Werkstoff nach Maß“ richtig und sachlich beschreibt.
Man verwendet zu Recht ja auch den Begriff Kernkraft und nicht Atomkraft (wo stets und bewusst der Vergleich mit der alles vernichtende Bombe hergestellt werden soll)