Cap Allon
Original-Überschrift: Al Gore Copes
In einer kürzlich auf X veröffentlichten Wehklage nach der Wahl bezeichnet Al Gore – der mit seinem Vorantreiben des Klima-Narrativs ein Vermögen angehäuft hat – den Wahlausgang als einen „dunklen Tag“ für die Klima-Propagandisten.
Gore zufolge bedeutet ein Sieg Trumps, dass „wir alle unsere Anstrengungen verdoppeln müssen“, um „die Klimakrise“ zu lösen. Gore behauptet, dies sei der Moment, um „die Zukunft der Menschheit zu sichern“. Indem er seine Botschaft in solch drastischen, apokalyptischen Worten formuliert, stellt er die Menschen vor eine falsche Wahl: Entweder sie akzeptieren seine weitreichende Vision von eingeschränktem Wohlstand und letztlich von Freiheiten oder sie verdammen die Menschheit zum Aussterben.
Diese so genannten „Endzeiten“ entbehren jedoch jeglicher wissenschaftlicher Untermauerung, es gibt nicht annähernd den Konsens, den Gore vorgibt zu haben. Wie von angesehenen Wissenschaftlern immer wieder festgestellt wird, von MIT- und Princeton-Professoren bis hin zu Klimawissenschaftlern selbst: „Es gibt keine Klimakrise“. Indem er auf Schritt und Tritt Katastrophen-Rhetorik verbreitet, bringt Gore jede nuancierte Diskussion zum Schweigen, indem er alternative Sichtweisen als zu gefährlich abtut, um sie überhaupt in Betracht zu ziehen: „Unsere Zeit ist begrenzt“. Damit ebnet er blindlings den Weg für eine restriktive Politik, die stets als unsere Rettung verkauft wird und die den Griff des Establishments auf unser tägliches Leben verschärft.
Wenn Gore davon spricht, dass seine „größte Quelle der Hoffnung“ „der Mut und das Engagement der Menschen an der Basis“ sei, ignoriert er bequemerweise die Stimmen von Natur- und Wirtschafts-Wissenschaftlern sowie von normalen Bürgern, die seine Behauptungen in Frage stellen. Diese Stimmen werden trotzig ignoriert, während seine alarmistischen Unterstützer in eine Bewegung der Angst statt der Fakten getrieben werden.
In seinem jüngsten Lamento zieht Gore einen bemühten Vergleich mit der Bürgerrechtsbewegung und beruft sich dabei sogar auf Martin Luther King Jr. Die Gleichsetzung des Kampfes für die Bürgerrechte mit der Klima-Agenda wirkt sowohl unbedacht als auch opportunistisch. Klimapolitik führt zu wirtschaftlichen und persönlichen Einschränkungen – genau das Gegenteil von den Freiheiten, welche die Bürgerrechtsbewegung zu sichern suchte.
Letzten Endes geht es bei Gores Bemühungen nach der Wahl weniger um den Umweltschutz als vielmehr um die Aufrechterhaltung eines Narrativs, das seinen Reichtum, seinen Einfluss und seinen Ruf stärkt und gleichzeitig die Geldgeber hinter den Kulissen zufriedenstellt. Indem er für immer stärkere staatliche Eingriffe plädiert, dienen Al Gores so genannte Klimalösungen nur dazu, die Kontrolle über das Leben des Durchschnittsbürgers zu verschärfen und gleichzeitig seine eigenen Taschen zu füllen.
Persönlich hat Gore enorm von seinem Klimakreuzzug profitiert. Seine Investitionen in grüne Technologien und seine Funktionen in Organisationen, die von der Klimapolitik profitieren, zeigen, dass sein Reichtum mit jeder Angst wächst, die er verbreitet.
Aber sein eigener Lebensstil – seine Privatjets, seine weitläufigen Anwesen am Strand und sein enormer CO₂-Fußabdruck – entlarven die Wahrheit: Es gibt keine Klimakrise, sondern nur Gauner, die betrügen, und Alarmisten, die alarmieren.
Ein paar Reaktionen auf Gores Beitrag X: … die Blogger Cap Allon fast genussvoll bringt und auf deren Übersetzung hier verzichtet wird:
Link: https://electroverse.substack.com/p/northern-hemisphere-snow-mass-above?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Auf der Liste der ganz großen Schlawiner unserer Zeit steht Al Gore ganz oben. Gefolgt von Schellnhuber, Rahmstorf und Merkel. Klima-Alarm zahlt sich aus, nicht nur für Al Gore. So berichtete EIKE schon 2008, dass die Münchner Rück großer Unterstützer des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung PIK sei. Gibt es jemanden, der noch mehr lukrativen Klimakatastrophen-Alarm produziert wie das PIK? Rahmstorf und Schellnhuber, die besten Werbe-Ikonen der Münchner Rück!
Immer größere Klimaschäden, obwohl sie kleiner werden: Welche Versicherung träumt nicht von einer staatlich geförderten „Wissenschaft“, die für sie gewinnbringend lügt? Auch werden grüne „Journalisten“ unermüdlich und gratis mit Klima-Alarm verdummt. Das zahlt sich via Wählerverdummung aus! Klima-Alarm, von dem die korrumpierte Alarm-„Forschung“ lebt, bleibt auf der politischen Agenda! Potsdämlich verdummte Wähler wählen Alarm-gläubige, unfähige Politiker. So schließt sich der Kreis.
1966: Öl in zehn Jahren verbraucht
1967: Hungerkatastrophe ab 1975
1968: Überbevölkerung wird sich weltweit ausbreiten.
1970: Eiszeit ab 2000
1970: Die Welt wird all ihre natürlichen Ressourcen verbrauchen.
1970: Wasserrationierung ab 1974
1971: Eiszeit kommt 2020 oder 30
1972: Öl in zwanzig Jahren verbraucht.
1972: neues Eiszeitalter ab 2070
1974: Satelliten zeigen: Eiszeit kommt.
1974: neue Eiszeit?
1974: Ozonabbau eine große Gefahr
1976: wissenschaftlicher Konsens: Planet kühlt sich ab
1978: für die nächsten 30 Jahre kein Ende der Erdabkühlung
1980: Saurer Regen tötet das Leben.
1988: regionale Dürren (die nie aufgetreten sind) in den 90er Jahren
1988: Die Temperaturen in DC werden Rekordhöhen erreichen.
1988: Malediven werden 2018 versunken sein.
1989: Steigende Meeresspiegel werden die Nationen bis 2000 auslöschen.
1989: New Yorks West Side Highway unter Wasser bis 2019.
2000: Kinder werden nicht mehr wissen, was Schnee ist.
2002: Hungersnot in zehn Jahren, wenn wir nicht aufhören, Fisch, Fleisch zu essen.
2004: Großbritannien wird 2024 Sibirien sein.
2008: Arktis wird bis 2018 eisfrei sein.
2008: Klimagenie Al Gore sagt eisfreie Arktis bis 2013 vorher.
2009: Klimagenie Prinz Charles sagt, wir haben 96 Monate Zeit, um die Welt zu retten.
2009: Der britische Premierminister erklärt, es bleiben 50 Tage, um den “Planeten vor der Katastrophe zu retten”.
2009: Klimagenie Al Gore verschiebt seine 2013 “Arktis eisfrei” Vorhersage auf 2014
2013: Arktis eisfrei bis 2015
2014: nur noch 500 Tage bis zum Klimachaos
2019: In zwölf Jahren werden wir alle sterben.
#Rudolf Müller am 11. November 2024 um 15:07
Danke für die eindrucksvolle Aufstellung der Schlangenöl-Verkäufer. Das Problem: Mit dem CO2-Dach und dem daraus abgeleiteten völlig falschen Treibhaus, hat sich der Staat mit seinen nimmersatten Regierungen eine Steuerquelle erschlossen. Sie wird kämpferisch aufrecht erhalten wie die Schaumweinsteuer für die kaiserliche Flotte aus 1902. Man beachte, wie lange sie aufrecht erhalten wurde.
Ein Lebensgas CO2 zu besteuern, ist eine junge Idee woker Politiker. Wann wird der Sauerstoff besteuert, beim Stickstoff hat man das ja mit dessen Oxiden auch schon geschafft?!
Und alle Vorhersager und Glaskugelschauer, insbesondere beim PIK in Potsdam, profitieren davon. Sie sind so auf die CO2-Narrative angewiesen, dass sie ihre Ski-Freestyle-Künste (Rahmstorf) trotz Selbstbeweihräucherung aus dem Internet verbannt haben.
Perfektes Timing ist schon wichtig: ab 2005 bis zum absoluten
Maximum im September 2023 ging es praktisch nur aufwärts.
2024 begann die globale Abkühlung, siehe auch
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Bei folgender Terminfestlegung sieht es so als ob jemand den Inhalt des obige Dokumentes
bereits kannte, speziell das Kapitel:
„2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle)
ECC_1943AD von 1943 bis 2106“
Die Termine aus Politik und Medien waren:
2006, Filmstart Eine unbequeme Wahrheit
2023, Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Freitag, 8. September 2023, das sogenannte Heizungsgesetz verabschiedet. Letztmöglicher Termin, da 2024 die globale Abkühlung begann.
Zufälle gibt es!
Bezüglich Al Gore und anderer: Einen Zweck im Leben braucht der Mensch!
Und hat er diesen Zweck einmal gefunden, will er ihn halt so gar nicht mehr loslassen. Zumal wenn man so gut daran verdient wie Al. Eventuell ist er ja wirklich überzeugt vom dem was er da so verkündet. Allerdings, die Welt und seine Bewohner vor dem sicheren zukünftigen Untergang zu retten, hat schon immer die allerschlimmsten Folgen für die zu Rettenden mit sich gebracht.
Aber Danke der Evolutions-Kirche „wissen“ wir heute ja, daß NICHTS was wir heute machen, für mich persönlich Auswirkungen auf die Zeit nach meinem Tod hat. Also kann ich heute doch machen was ich will. Sofern ich negative Auswirkungen in meiner Lebenszeit vermeiden kann. Was ist dann noch Gerechtigkeit? Sind sich die Evolutions-Leute eigentlich bewußt mit was für einer Bombe sie da spielen. Würden die Menschen in ausreichender Zahl erkennen, daß angeblich nur ausschließlich HEUTE zählt, und man ihr einziges Leben heute aufgrund von Wahn und Habgier zerstört, könnte Dschingis Khan eventuell wieder zurückkommen . . .
Es kommt im www immer deutlicher zu unseren Ohren. Dem deep state in Amerika soll es an den Kragen gehen. Meinungsfreiheit und freie Rede wird Trump als Wert erneuern als Basis jeder echten Demokratie. Die Entflechtung des Beamtenapparats von den NGOs wird passieren und damit sollen sich die Fehler seiner ersten Präsidentschaft nicht wiederholen. Die staatlichen Zensoren bei X sollen alle in den Dauerurlaub gehen. Bei uns kommt davon (noch) nichts an, denn beim ZDF heute journal wurde jetzt gerade COP 29 eingeordnet. Klar, Experte Latif war wieder dabei und in Anbetracht des Unwetters bei Valencia war die Wissenschaft sich wieder einmal einig, es ist bereits 5 vor 12 und böses CO2 überall noch unterwegs. Klimaziele sind ja so wichtig, weil bereits 2,6 Grad C Glühtemperatur in der Glaskugel zu erkennen sind und nicht 1,5 Grad. Sollte Wissenschaft aber wissentlich fake news produzieren, will der Donald das auch nicht mehr ungestraft hinnehmen. Die fachliche Basis der Klimakirche bröckelt bereits. Und bald wird auch vielen gut dotierten Wissenschaftlern das hinterletzte Körperteil auf Grundeis gehen. Sich auf Gore, Kerry und Guterres berufen, sollten nur noch die machen, die wirkliche Beweise in den Händen halten. Unsere Medien ZDF/ARD werden mit Sicherheit nicht dazu gehören. Sie meinen immer noch, sie könnten in ihrer Echokammer bequem weiterschlummern und überleben. Wenn da mal nicht der Wähler vor ist.
Gedankenspiel zum CO2-Treibhauseffekt
1. Ein Energiequant verlässt den Boden Richtung CO2-Molekül und regt dieses an.
2. Die Anregung entspricht einem Speicher-Effekt.
3. Das CO2-Molekül setzt das gespeicherte Energiequant wieder frei.
4. Die Richtung der Abgabe ist unbestimmt.
5. Wegen der Erdkrümmung wird das Energiequant mit etwas mehr als 50% Wahrscheinlichkeit in den
Weltraum abgegeben.
6. Ein abgestrahltes Energiequant kann auch die Erde erreichen, es stellt bei angenommener Verlustfreiheit
den Zustand vor dessen Abstrahlung wieder her.
7. Das Energiequant verlässt den Boden erneut Richtung CO2-Molekül.
8. Die Energiequanten, die die Erde ausgehend vom CO2-Molekül erreichen, werden immer weniger, weil
mehr als 50% in den Weltraum abgegeben werden.
9. Von 16 abgegebenen Quanten kommen 8 zurück, dann 4, dann 2, dann 1 und letztlich keins.
10. Die Strahlungsprozesse selbst erfolgen mit Lichtgeschwindigkeit.
11. Wann sind die auf CO2-Moleküle treffenden Energiequanten ins Weltall „entsorgt“?
Das ganze theoretisierte Spektakel hat etwas mit freiem Schallfeld und einer Kirche gemeinsam. Im freien Schallfeld nimmt die Schallenergie mit der Entfernung im Quadrat ab. Die Schallenergie kommt wegen nicht vorhandener Reflexion nicht zurück.
In der Kirche mit einem kontinuierlichen Schallereignis nimmt die Schallenergie auch zunächst mit der Entfernung im Quadrat ab. Je weiter man sich entfernt, ergibt sich aber ein Punkt, bei dem keine Abnahme mehr verzeichnet wird, das ist der sog. Hallradius. Beiden Verhältnissen ist eines gemeinsam, die Quelle selbst (Orchester, Orgel) erfährt trotz Reflexionen keine Zunahme einer Energie.
Dem Boden auf der Erde geht es ähnlich. Auch wenn zwischendurch ein zuvor abgesendetes Energiequant vorübergehend zurückkommt, ist es sofort wieder zur möglichen Entsorgung (Wahrscheinlichkeit > 50%) Richtung Weltraum unterwegs, sein Schicksal hängt davon ab, ob es denn wieder ein CO2-Molekül findet, das es für eine weitere Runde mit unbekanntem Ausgang mit Lichtgeschwindigkeit zur Erde zurückschickt oder schon in den Weltraum „entsorgt“.
Dort, wo sich das CO2 in der Atmosphäre befindet, gibt es kein reflektierendes Treibhausglas oder einen Spiegel, sondern ein zu mehr als 50% durchlässiges Gebilde. CO2-Moleküle vergessen, aus welcher Richtung sie das Energiequant aufgenommen haben, sie geben es in eine unbekannte Richtung wieder ab, Richtung Erde oder etwas häufiger Richtung Weltall. Genau das macht die mehr als 50% Durchlässigkeit aus.
Man kann jetzt in µs, ms, s oder Minuten denken, was die CO2-Molekühle nach Schellnhuber und Rahmstorf so machen sollen, es wäre nur mit einer Art Perpetuum Mobile mit wundersamer Energievermehrung erklärbar. Alles was an Energiequanten von der Erde abgestrahlt wird, landet trotz möglichem schnellem Hin und Her innerhalb der Atmosphäre letztlich im Weltraum, auch wenn es mit mehr CO2 ein paar Mikro- oder Millisekunden länger dauert.
Und wir als Erdenbürger erfreuen uns daran, dass die Erde sich dreht und nach der Nacht ein neuer Tag beginnt, wo uns die Sonne die abgestrahlten Energiequanten wieder beifüttert. Natürlich nicht genau, sie hat sie ja nicht gezählt und außerdem ist sie als Quelle nicht etwas mit konstantem Verhalten, sondern hat ihr Eigenleben, auch wenn ein Lesch diesen Stern besonders genau kennt.
Vielleicht ist bei dem Gedankenspiel nicht alles richtig, aber alles falsch ist dabei sicher auch nicht! Ich werde alles an Kommentaren gerne aufnehmen, nur nicht Geschwafel von einer sk.
„Von 16 abgegebenen Quanten kommen 8 zurück, dann 4, dann 2, dann 1 und letztlich keins“. Das ist richtig. Aber falsch ist dass die zurückkehrenden Quanten – welche ja nach der Absorption wieder emittiert werden müssen – die vorherige Temperatur wieder herstellen. Tatsache ist dass nach S-B im Gleichgewicht gilt: S+∆S=Sigma•(T+∆T)⁴ womit die (gemessene!) Gegenstrahlung die Bodentemperatur erhöht, was bei 288 K pro W/m² +0,184 K ergibt.
#Peter Dietze am 11. November 2024 um 8:29
…. und schon haben wir das Perpetuum Mobile, ein CO2-Molekül erhöht nach Abstrahlung Richtung Boden die ursprünglich aufgenommene Energie. Hoffentlich ist in der Formel mit T nicht eine mittlere Temperatur gemeint, dann kann ein Perpetuum Mobile dabei herauskommen.
Dazu die Fragen:
Wer hat denn die zusätzliche Energie eingebracht, damit die Temperatur um +0,184K steigt?
Und um wie viele tausendstel Kelvin ist die Temperatur bei der vorhergehenden Abstrahlung zunächst gefallen?
Achtung: Zwischen vorher und nachher liegen nur Bruchteile von Sekunden!
Herr Prof. Puschner, die Abstrahlung S des solar beheizten Bodens bewirkt doch eine Kühlung so dass sich T gemãß S=Sigma•T⁴ einstellt. Wenn von der Abstrahlung ein Teil ∆S zurückkommt, verringert sich die Strahlungskühlung. Die Folge ist ein Temperaturanstieg um ∆T. Wenn Sie das für ein Energie erzeugendes PM halten, haben Sie ebenso Probleme mit der Wärmedämmung, welche bekanntlich die Temperatur nicht durch Energievermehrung bewirkt, sondern durch Verringerung des Wärmeverlusts.
#Peter Dietze am 11. November 2024 um 17:03
Damit Ihre Vorstellungen erfüllt sind, darf nur eine einmalige Abstrahlung eines Energiequants vom Boden zum erfundenen CO2-Dach stattfinden. Wenn das Energiequant dann zurück gestrahlt wird, zählt jemand mit und sagt diesem: „Du warst schon oben, hast das > 50%-Loch mit dem möglichen Entweichen ins Weltall durch die ungerichtete Strahlung des CO2-Moleküls verpasst, zur Strafe bleibst Du jetzt hier.“
Es ist schade, dass Sie immer auf Konfrontationskurs gehen, und Gedankengänge anderer gar nicht aufnehmen wollen (oder können?).
Was halten Sie davon, das von mir Geschriebene vielleicht so oft zu lesen, bis Sie wenigstens einen Teil davon erfasst haben? Es wäre jedenfalls wünschenswert. Das was Sie als zurückgestrahlte Wärme am Boden anketten wollen, ist im ms-Bereich wieder nach oben unterwegs, um das „Loch des Entkommens“ aufgrund der ungerichteten Strahlung nach zufälligem Einfangen durch ein CO2-Molekül zu suchen und zu finden. Auch wenn es dafür 2 oder 100 Anläufe braucht, eben wie im Lotto. Aber Sie können sicher sein, das Energiequant wird in weniger als einer Sekunde ins Weltall entkommen, auch wenn Sie dafür noch keine Rechnung gefunden oder erfunden haben. Die mit Lichtgeschwindigkeit sich ausbreitende Strahlung macht das spielend möglich.
Wäre das anders, hätte sich unsere Erde schon in einen glühenden Sonnenball verwandelt, so ein paar Milliarden Jahre hätten das längst hergegeben.
Kommt Zeit, kommt Rat! Nehmen Sie sich für das Verständnis einfach einmal ein bisschen mehr Zeit als nur einer vollautomatisch getriggerten und übereilten Hast-Einmischung zu frönen. Nicht, dass Sie noch mit silke kosch verwechselt werden.
Es ist schade, dass Sie immer auf Konfrontationskurs gehen und die Anwendung physikalischer Gesetze (auf Basis von Strahlungsmessungen!) nicht akzeptieren wollen (oder können?). Tatsache ist doch dass ein Strahlungsfluss (W/m²) keine Temperatur hat und dass sich am Absorber verschiedene Einstrahlungen addieren (S+∆S). Sie glauben offenbar, S-B widerlegen zu können. Wenn die Gegenstrahlung energie- und wirkungslos wäre, könnte man sie ja nicht messen, und Uli Weber hätte die „Umgebungsgleichung“ falsch angewendet.
Herr Dietze,
Strahlstaerken addieren sich nicht. Nur Energie. Versuchen sie nur einmal eine thermodynamische Aufgabe zu lösen wenn sie die Strahlstaerke von zwei Körpern addieren, nehmen sie einfach zwei Eiswürfel, und erklären sie, wie sie mit mehreren Eiswürfeln den Kaffee warmhalten können.
Es geht nicht!
Ach Herr Dietze!
Mit der Wärmelehre stehen Sie ja auf Kriegsfuß, wie Sie selber schon seit ewigen Zeiten hier dokumentieren!
Lesen einfach einamal bei Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner nach:
Falsifizierung der
atmosphärischen CO2 -Treibhauseffekte
im Rahmen der Physik
Deutsche ¨Übersetzung Version 4.00-de11-A4 (11. Juni 2015)
Dort können Sie folgendes lernen:
„In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensitäten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensitäten und nicht umgekehrt“
Also studieren Sie erst einmal die Wärmelehre, dann geht auch Ihnen vielleicht ein Licht auf!
Es gibt keinen THE
und co2 Kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Womit wir wieder bei meiner Kaltwasser-Heizung sind. Wenn es zu kalt wird im Haus stelle ich einfach Eimer mit kaltem Wasser vor die Heizkörper, dieses kalte Wasser strahlt dann auf die Heizungen zurück und erwärmt diese zusätzlich.. Toll was…😁
Erdboden: 288 K
Troposphäre: 253 K (Tropen) bzw. 243 K (Polargebiete) Quelle: ROEDEL,2000, S. 76
Was die „Gegenstrahlung“ aus der kalten Troposphäre kann, kann meine „Kaltwasserheizung“ auch…
Herr Pesch, Sie irren. Der Eimer mit kaltem Wasser führt dazu dass der Heizkörper weniger (!) Strahlung aus der Umgebung erhält und daher etwas kälter wird. Bei der zusätzlichen Gegenstrahlung ist das genau umgekehrt. Der Erdboden erhält MEHR Einstrahlung (also S+∆S) und wird dadurch wärmer.
Und ich dachte immer die Heizung muss man aktiv betreiben, also wenn ich alle Wassereimer wegnehmen wird es warm?
Die Strahlungsleistung des Erdbodens in Höhe von 390 W/m² (nach KIEL und TRENBERTH) begründen sich durch die 324 W/m² Strahlungsleistung aus der „Gegenstrahlung“, welche sich wiederum aus den 390 W/m² Bodenstrahlung speist. Die KOMPLETTE Strahlungsleistung der Sonne führt dem Erdboden jedoch nur 168 W/m² zu so dass nach Abzug der latentent und fühlbaren Wärme (102 W/m²) nur 66 W/m² als Strahlungsleistung aus der Insolation verbleiben. Den fehlenden Rest von 324 W/m² „erzeugt“ die „Gegenstrahlung“. Wenn Sie den Widerspruch zu 1 HS nicht sehen wollen, Ihre Sache, aber versuchen Sie nicht mir dieses Perpetuum Mobile der 2. Art als physikalische Tatsache zu verkaufen….
#Gerald Pesch am 11. November 2024 um 10:56
Das Mehr an Einstrahlung nach Herrn Dietze hat der Erdboden vorher in Richtung Weltall und CO2 geschickt und energetisch abgegeben. Wenn er dann einen Teil durch Gegenstrahlung vorübergehend bis zur nächsten Abstrahlung zurückbekommt, ist das in jedem Fall ein Energieverlust. Einen Teil deshalb, weil das CO2 ungerichtet abstrahlt und bilanziell etwas mehr in das Weltall entweicht als auf die Erde zurückgestrahlt wird. Und ein paar Mal hin und her mit Lichtgeschwindigkeit in Bruchteilen von Sekunden reichen, das jedes einzelne vom CO2 rück gestrahlte Energiequant seine Befreiung mit Verschwinden im Weltall erfährt.
Wenn der Erdboden nach Abstrahlung Energie verliert und nur einen Teil zurückbekommt, kann er sich nicht erwärmen, ohne das jemand heimlich die bereits abgestrahlte Energie wieder zuführt.
Das Problem der Dietze Rechnungen liegt nicht in den Rechnungen an sich, sondern an falschen Ansätzen, die leider auf falschen physikalischen Vorstellungen von Interaktionen beruhen.
„Wenn der Erdboden nach Abstrahlung Energie verliert, und nur einen Teil zurückbekommt, kann er sich nicht erwärmen, ohne dass jemand heimlich die bereits abgestrahlte Energie wieder zuführt“ beweist dass Sie das Strahlungsgleichgewicht des solar beheizten Erdbodens nicht verstanden haben. Natürlich verliert der Boden sämtliche solare Einstrahlung wieder durch Abstrahlung, wobei sich seine Temperatur ja mit S=Sigma•T⁴ einstellt. Wenn aber ein Teil der Abstrahlung (W/m²) zurückkommt, gilt S+∆S=Sigma•(T+∆T)⁴ und in guter Näherung für kleine Änderungen ∆T=∆S/S/4*T. Man muss sich halt mit Mathe und Strahlungsphysik auskennen.
# Peter Dietze am 12. November 2024 um 11:15
Ich sage es mal mit ganz einfachen Worten:
Das Blöde ist, dass die rück gestrahlte Wärme nicht am Boden verbleibt (festgeschraubt?), sie nimmt erneut über die Abstrahlung den Weg Richtung Weltall. Trifft sie dann auf kein CO2-Molekül, ist sie futsch, trifft sie auf eins, ist sie mit einer Wahrscheinlichkeit etwas größer 50% futsch, wenn sie Pech hat, wird sie auf die Erdoberfläche wieder zurückgestrahlt und macht sich von dort direkt wieder auf den Weg Richtung Weltall. Das liegt an der ungerichteten Abstrahlung, sonst müsste sich das CO2-Molekül noch merken, unter welchem Winkel die Strahlung eingetroffen ist. Wenn es sich ganz ruhig und bewegungslos verhält und mit KI für CO2-Moleküle arbeitet, könnte das gehen, mit der geltenden Physik nicht.
Selbst wenn das Hin und Her 100-mal geschieht, die gesamte Verweilzeit liegt wegen der Strahlung als Welle im ms-Bereich, dafür sorgt die Lichtgeschwindigkeit.
Dietze-Formeln und Rechnereien berücksichtigen nicht die Durchlässigkeit des sog. CO2-Treibhaus-Dachs >50% und auch nicht die Lichtgeschwindigkeit der Strahlungsausbreitung.
„Trifft ein vom Körper emittierter Strahl nach einigen Reflexionen wieder auf den Körper und wird dort ganz oder teilweise absorbiert, so ist die emittierte gleich der absorbierten Strahlungsleistung und der Körper verändert seine Temperatur nicht.“ (Wiki) – Es gibt also keine zusätzliche Energie (Wärme)!
Nur, der absorbierende Körper stellt ja sein Abstrahlen dadurch nicht ein.
Das „CO2-Dach“ wirkt wie ein durchlässiges Sieb. Wenn man Sand darauf wirft, fällt ein Teil durch, der Rest fällt zu Boden (Reflexion). Wirft man den Rest wieder auf das Sieb, fällt wieder ein Teil durch usw.. Und jetzt das ganze mit Lichtgeschwindigkeit. Dann sieht das so aus, als ob der ganze Sand in ms oder darunter durch das Sieb (… ins Weltall) gefallen ist. Weg, einfach weg!
Ist das so ohne Herumrechnerei besser verständlich?
Übrigens gilt das auch in der anderen Richtung für Wärmestrahlung, die von der Sonne ausgeht und auf CO2-Molekühle trifft. Mit >50% Wahrscheinlichkeit gibt es eine Rückstrahlung ins All (… die Erde wird nicht erreicht), mit <50% Wahrscheinlichkeit gelangt sie zur Erde, um dann durch Strahlung des getroffenen Körpers mit Lichtgeschwindigkeit über das CO2-Sieb nach dem beschriebenen Muster wieder entsorgt zu werden. Dieses Spiel gibt es nicht, wenn Strahlung nicht auf CO2-Moleküle trifft (so viele sind ja nicht vorhanden). Dann sind die Strahlungswege frei und ohne Absorption und Fluoreszenz zwischendurch.
Schade, keine kostenlose Sandvermehrung und keine alternative Energieversorgung, wie sie den Politikern gefallen würde, also kein Perpetuum Mobile!
Tut mir leid, heute kein Bild für Herrn Tietze (frei nach Heidi Klum). Dafür ein die Welt rettendes Ergebnis: Es gibt kein CO2-Treibhausdach und keine zusätzliche kostenlose Wärme für die Erde. Wer oder was auch immer sie gemäß unzulässiger Temperatur-Mittelungen angeblich erwärmt, CO2 ist unschuldig. Michael Mann kann seinen Hockey Stick als ungebraucht (… besser untauglich) Liebhabern anbieten.
Ich folge da lieber Puschner, dessen Modell ist logisch, einfach und in Übereinstimmung mit bisheriger Physik.
Ihre Quanten sind physikalisch Energiequanten, also Wärmequanten. Und sie sind winzig klein. können daher gem. 2. HS die Oberfläche nie über den Wert erwärmen, den diese hat, z. B -20°C. Sprich, es findet zwar eine geringfügige Verlangsamung der Auskühlgeschwindigkeit jener Energie statt, die tagsüber eingespeichert wurde. Die nachfolgende Nacht reicht aber locker aus, wieder ein ungestörtes Gleichgewicht herzustellen.
Zu fragen ist nun, welchen Unterschied gibt es beim CO2 zwichen z. B. 300 ppm und 600 ppm? Und solche Rechnungen hat Prof. Happer ja angstellt und festgestellt, der Unterschied ist minimal. Es ist sogar so, daß in mittleren Breiten der Wert bei steigendem CO2 minimal anwächst, in Polnähe nimmt er aber sogar ab.
Damit sinkt der Temperatureinfluß von CO2 in Bereiche ab, die sich der Meßbarkeit entziehen (natürliches Rauschen). Ganz auszuschließen ist jedenfalls eine Erhöhung des Absolutwertes, es ist bestenfalls ein Mikro-Einfluß auf einen 24 Stunden Mittelwert möglich.
Zu Wärme: In der Physik ist alles warm, was eine Temperatur höher als Null Kelvin hat. Also auch 100 K (≈ -173°C) ist warm. Für den Mensch ist etwas nur dann warm, wenn die Temperatur höher ist als die Hautoberfläche. Bei 15 °C Lufttemperatur liegt die mittlere Hauttemperatur oft bei nur etwa 24 °C, warm ist dann alles, das mehr als 24°C oder 297 K hat. Darunter ist es nicht warm, sondern kalt. Aus dieser unterschiedlichen Wärmedefinition ergeben sich in Diskussionen immer wieder Mißverständnisse.
#stefan strasser am 11. November 2024 um 11:51
Fehlende exakte Terminologie ist der Nährboden der Klimareligion. Temperatur ist nun einmal nicht Wärme, sieht man schon an den unterschiedlichen Dimensionen, °C und Ws. Und eine heiße Tasse Tee hat nun einmal weniger Wärme als ein Eimer Wasser bei Zimmertemperatur.
Ich kann nur mit dem Andromeda-Nebel sprechen, der kennt hundertprozentig keine Tempe-ratur, eine von Menschen geschaffene Ersatzgröße (intensive Größe), wobei ein normales Thermometer gar keine Temperatur messen kann, sondern auf einen Energieeintrag auf seine sich ausdehnende Flüssigkeit angewiesen ist, damit die Säule im Kapillar nach oben steigt. Und der Andromeda-Nebel lebt trotzdem mit exakter Physik, die kein Habeck oder Lesch oder Schellnhuber oder Rahmstorf verbiegen kann. Dort macht auch keiner aus CO2 Steuern!
Das Schöne daran: Ein Thermometer teilt uns eine Temperatur mit, kann aber selbst nichts damit anfangen. Das ist doch mal richtig gute Physik!
„Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand“ (Theodor Fontane).
Wie groß ist der Strahlungsanteil des Energietransportes in der bodennahen Atmosphäre?
Eher gering im Vergleich zum Energietransport durch Konvektion und latentente Wärme durch den Phasenwechsel von H2O!?
Von dem geringen Energietransport durch Strahlung kann nur höchstens 400ppm durch das CO2 beeinflusst werden. In Wirklichkeit ist der Anteil noch viel geringer, weil das CO2 ein selektiver und ziemlich schmalbandiger IR-Absorber/Emitter ist.
Da hat der Wasserdampf wohl aufgrund seiner größeren Menge (außer vielleicht in der Sahara?) und seines wesentlich breiteren Spektrums als IR-aktives Gas einen weit größeren geringen Einfluss?
Gibt es zu diesen Überlegungen quantitative Abschätzungen?
Im Prinzip ist es doch ganz einfach den Unterschied zwischen einer CO2 Gegenstrahlung und einer CO2+überwiegendH2O Gegenstrahlung zu belegen. Ein Blick in die Wüsten dieser Erde zeigt es doch tagtäglich auf. Tags die 160 w/qm Einstrahlung, nur mit geringer Reflexion und Anstieg der Temperaturen auf bis 50°C, ein Teil wird im Wechselspiel der Moleküle hin und her geschubst und ein größerer Teil wird von der Oberfläche per Konduktion in tiefere Schichten abgelagert. Sobald die Dunkelheit, die in Äquatornähe sehr schnell aufzieht, einsetzt strahlt zuerst der Boden ab und durch die Strahöungskühlung kehrt sich die Konduktion um und der Rest gespeicherter Wärme wandert nach oben und wird abgestrahlt. Im wesentlichen erfolgt die Abstrahlung ins All schon innerhalb der unteren 100m Atmosphäre gestört unterhalb dessen allenfalls durch windgetragene Staubpartikel der Wüste welche aber viel zu groß sind und damit zu schwer um größere Höhen zu erreichen so das die Atmosphäre Oberhalb der ca. 100 m transparent für IR-Strahlung wird. Und deshalb kühlt es in der Wüste im Dunkeln auch sehr schnell runter von den 50°C auf teils in den Minusbereich hinab im Laufe der Nacht. Das die Temperaturen nicht tiefer gehen ist wohl einzig dem etwas langsameren konduktiven Rücktransport zu verdanken. Außerdem wirkt in Wüstenregionen auch keine atmosphärische Feuchtigkeit dämpfend wie in höheren Breiten sowohl über Land als noch viel mehr über den Ozeanen, von Wolkendämpfung kann dabei erst recht überhaupt keine Rede sein. Alleine diese Differenz zwischen Tag und Nacht zeigt uns doch für die lebenswerten Zonen das wir froh sein können den sehr viel intensiver dämpfenden Effekt der Wassermoleküle zu haben, der sowohl die Einstrahlung reflektiert und damit dämpft, wie auch die Abstrahlung verzögert und zu einem sehr viel größeren Teil als CO2 das jemals könnte, Gegenstrahlt. Hier liegt atmosphärische IR-Transparenz meist erst in Höhen von mehreren 1000 m vor.
Die werden alle Lügen auftischen. Nicht nur die Lügen über Klimaschwindel insbesondere aber auch über Corona- Plandemie. Alles was als Verschwörungstheorie abgetan wurde, wird für alle Bürger in Europa aufeinmal wahr.
Es wurde schon angekündigt, wenn Europa Elon Musks Plattform zensiert, wird die USA Europa aber speziell Deutschland nicht mehr unterstützen.
„Der künftige US-Präsident Trump drohte mehrfach NATO-Staaten, ihnen die Unterstützung zu versagen. Sein designierter Vize Vance wiederholt dies vor der Wahl in einem Interview, allerdings mit ganz anderer Begründung. Mit der erfolgreichen Wahl der beiden Republikaner erhält die Drohung nun mächtig Gewicht.
Der künftige US-Vizepräsident, JD Vance, hat in einem Interview vor der US-Wahl europäischen NATO-Mitgliedern gedroht, ihnen die Unterstützung zu versagen, wenn die EU weiterhin gegen das Portal X von Elon Musk vorgeht“
https://www.n-tv.de/politik/Wird-Unterstuetzung-entzogen-JD-Vance-drohte-Europas-NATO-Mitgliedern-bei-Vorgehen-gegen-Elon-Musks-Plattform-X-article25350151.html
Habeck bei Lanz sagt sinngemäß:
Es gibt ja bekloppte, die meinen es sind alles Wetterphänomene und es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Die Flutkatostrophe in Spanien hätte es auch im Mittelalter gegeben usw. (Handzeichen für Behämmerte). Man muss sich ja wundern in welcher Welt leben die. Dann meint er, dass es zum Glück die Minderheit ist.
Das Problem ist ja anscheinend das ein Mokekül von 0,03 –> 0,04 % durch die Industrialisierung. Deswegen der Kampf von Habeck gegen die Industrialisierung wegen eines Atomes mehr in der Atmosphäre.
Da hat wohl Jemand gut recherchiert. Die folgenden Daten aus Meyers Lexikon (erstaunlicherweise noch nicht verbrannt) zeigen auf beunruhigende Weise, wie schnell der Klimawandel voranschreitet: Der CO2-Anteil in der Atmosphäre betrug 1890 noch 0,04 % und liegt heute (Stand 2024) ebenfalls bei 0,04 %. Ohne drastische Maßnahmen wird dieser Anteil bis 2030 voraussichtlich weiterhin bei 0,04 % bleiben.
https://youtu.be/K0_3X_MylOo
Wer oder was hindert Al Gore eigentlich, den Nachweis für seine Behauptungen vorzulegen?
Nur zu Mr. Al Gore, show your objective evidence! Come on …
Ein Alter Hausarzt von mir, längst verbichen Gott hab ihn seelig, der mit dem Zigarrenstummel im Mund mir als junger Mensch empfahl das Rauchen sein zu lassen und dem ich kichern fragte wieso er denn dann einen Stumpen im Schnabel hat, begründete mir sein Verhalten in der Form das er mich fragte: „Hast Du schonmal ein Hinweisschild gesehen was dorthin fährt wo es hinzeigt?“. Verblüffend einfache Logik und eine Erkenntnis die mir mein ganzes Leben lang immer wieder untergekommen ist, bevorzugt von den größten Alarmisten aus jeweiliger Zeit praktiziert.
und noch mehr GUUUTE Nachrichten:
https://report24.news/erdoel-fund-im-oesterreichischen-molln-bringt-entstehungstheorie-ins-wanken/
https://report24.news/esg-der-gruene-traum-zerplatzt-wie-eine-seifenblase/
😉
„Endzeit-Propheten“ hatten schon immer ihre Anhänger die sich bereitwillig aussaugen ließen. Für Al Gore ist der „Klimaweltuntergang“ ein lukratives Geschäftsmodell. „Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt….“. Funktioniert heute noch genau so gut wie vor 500 Jahren….