Von Jo Nova
Lektion Nr. 457 zum Thema „Wie man mit der Wissenschaft lügt“
Merken Sie sich diese Lektion im Buch „Niedergang und Untergang der Aufklärungswissenschaft“.in Nature, früher als angesehenes Wissenschaftsjournal bekannt. Nature erreicht heute alles, was sich ein Boulevard-Blatt nur wünschen kann. Sie haben aus einer winzigen Änderung in einem kurzen Bericht und aus einer guten Nachricht eine Katastrophe gemacht. Vergessen wir nicht, dass die meisten Menschen in den letzten 100.000 Jahren froh gewesen wären, wenn ein Stück Antarktis grüner geworden wäre.
„wunderbare Plätze“? Die einzigen, die das wunderbar nennen, sind Pinguine:
Um den Grad der nackten Übertreibung zu verstehen, der hier herrscht, sollten Sie sich die einleitende Übertreibung vor Augen führen:
Eine sich rasch erwärmende Region der Antarktis wird mit atemberaubender Geschwindigkeit grüner. Satellitenbilder der Region zeigen, dass sich die von Pflanzen bedeckte Fläche innerhalb von 35 Jahren um fast das 14-fache vergrößert hat – ein Trend, der einen raschen Wandel der antarktischen Ökosysteme mit sich bringen wird .
„Dies ist der Beginn dramatischer Veränderungen “, sagt Olly Bartlett, ein Fernerkundungsspezialist an der University of Hertfordshire im britischen Hatfield und Autor der heute in Nature Geoscience veröffentlichten Studie 1 , die diese Ergebnisse vorstellt.
All dieser Schock und dieses Drama resultieren aus einer Fläche von „weniger als einem Quadratkilometer“, die sich bis auf „fast 12 Quadratkilometer“ ausdehnt. Diese Zahlen „schockierten uns“, sagt das PR-Team, ich meine die Wissenschaftler, die in ihrer besten Kummerkasten-Imitation fortfahren: „ Es ist einfach diese Veränderungsrate in einem extrem isolierten, extrem gefährdeten Gebiet, die den Alarm auslöst.“
Schluchz, schluchz, und Buhuuuu auch. Es ist eine einsame Halbinsel. Können wir einen Inselpaten für sie finden?
Alles daran zeigt den erbärmlichen Verfall der westlichen Wissenschaft. Wir sprechen von 12 Quadratkilometern mehr bewohnbarem Land auf einem Kontinent mit 14 Millionen Quadratkilometern Eis. Die schreckliche Plage der unerwarteten Tundra bedeckt mittlerweile 0,00009 % der Antarktis.
Es könnte noch schlimmer kommen, die Moose könnten … Humus bilden:
Die Forschung sei „wirklich wichtig“, sagt Jasmine Lee, Naturschutzwissenschaftlerin beim British Antarctic Survey in Cambridge, Großbritannien. Andere Studien 2 , 3 haben Beweise dafür gefunden, dass sich die Vegetation auf der Halbinsel als Reaktion auf den Klimawandel verändert, „aber dies ist die erste Studie, die einen groß angelegten Ansatz verfolgt und die gesamte Region untersucht“, sagt sie.
Frühere Besuche auf der Halbinsel ließen die Autoren vermuten, dass die Vegetation größtenteils aus Moos besteht. Wenn sich Moose in ehemals eisbedeckte Landschaften ausbreiten, werden sie eine Bodenschicht aufbauen und so anderen Pflanzen einen Lebensraum bieten, sagt Roland. „Hier besteht ein enormes Potenzial für einen weiteren Anstieg der Zahl nichtheimischer, möglicherweise invasiver Arten“, sagt er.
Es liegt natürlich am Klimawandel:
Die Forscher sehen den Klimawandel als Ursache für die Veränderung der Landschaft von Weiß zu Grün. Die Temperaturen auf der Halbinsel sind seit 1950 um fast 3 °C gestiegen, ein viel größerer Anstieg als in den meisten Teilen der Erde.
Niemand erwähnt die 91 Vulkane, die man dort vor sieben Jahren entdeckt hat und die in den wärmsten Regionen der Antarktis liegen. Wir sitzen auf einer Lavakugel und darunter befindet sich der Rand einer Krustenplatte. Aber eigentlich ist es wahrscheinlicher, dass die Erwärmung durch Ihren Ford Fiesta und diese Rindfleischspieße auf Ihrem Grill verursacht wird …
Hoffentlich baut jemand schnell einen Windpark, um dieses wilde Moos abzutöten!
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Klimakatastrophen kommen wegen Klimawandel, wenn es wärmer wird, ist es Klimawandel, wenn es kälter wird, ist es auch Klimawandel. Wenn in Ahrtal es zu einer Überschwemmung kommt, ist es der Klimawandel, laut Lagarde kommt die Inflation auch wegen Klimawandel.
Wenn man es oft genug wiederholt, kann man auch Mehrheitsverhältnisse schaffen und wenn die Wissenschaftler von 97 % auf 99 % alle den menschengemachten Klimawandel akzeptieren, dann hat man den Herdentrieb aus der Psychologie.
Prinzip je öfter man es wiederholt umso richtiger wird es.
Das ist die Wissenschaft des neuen Zeitalters.
Ich liebe eure Kommentare! Ich lese die Artikel gar nicht mehr! Aus den Kommentaren lerne ich 1000x mehr! Ihr seid die Grössten!
Deception Island gleiche nebenan sieht wie ein Vulkankegel aus, der aus dem Wasser ragt.
Das beste ist, das sich hier eine Chance ergibt fuer all die Klimafluechtigen, in ein Gebiet zu ziehen, wo die globale Verbrennung einen positiven Einfluss hat!
Und es ist ein Vulkan!
Ich finde es immer komisch, wenn „Wissenschaftler“ in Alarmstimmung kommen, wenn sich die Natur verändert. Irgendwie sind heute viele in „Wissenschaft“, Medien, Politik immer bereit, die Natur als statisches Moment zu erhalten. Aber nichts auf unserer Welt ist statisch. Es verändert sich immer wieder, mal schneller, mal langsamer. Das ist normal. Genauso lustig finde ich immer, wenn Kulturerbe bzw. Naturerbe auf Landschaften bezogen werden. Hier ist wieder das statische Moment ausschlaggebend für solch ein Ansinnen. Immer soll irgendetwas so geschützt werden, dass es so aussieht, wie gerade eben. Niemals darf sich etwas verändern. Veränderungen sind unerwünscht, obwohl sie jeden Tag, auch wenn wir es nicht sehen können, eintreten. Wir mit unserer begrenzten Lebensspanne, können nicht überblicken, was sich schon seit Jahrmillionen auf unserer Erde abgespielt hat. Die Geologen können das im Prinzip, aber die werden nicht gefragt. Panta rhei – alles fließt. Alles verändert sich. Quantitäten häufen sich an und schlagen dann irgend wann in eine neue Qualität über. Vielleicht sind wir gerade an so einem Punkt. Aber niemals darf man das als feststehendes Urteil betrachten. Es ist immer ein Vielleicht. So ist das Leben, so „funktioniert“ unsere Erde. (in Kurzform)
Top perfekt geschrieben, besser geht`s nicht 🙂
putzig auch, daß sich die „grünen“ Klima-AGW-co2 schizo-psychos, die ja unbedingt den status quo von „vorindustriell“ beibehalten wollen, als die „Progressiven“ titulieren & die, die sich anpassen, also tatsächlich progressiv sein wollen, als „konservativ“ schimpfen…
ALLES so 1984, Neusprechverseucht.
Wenn so ein „Wissenschaftler“ einen Veränderungsbericht zu seinem Forschungsthema schreibt, dann muss er an seinen Lebensunterhalt und an die Finanzierung für seine nächste „Forschungsreise“ denken. Dies tut er indem er alarmistisch auf gefundene Veränderungs-Prozesse hinweist, die unbedingt weiter beforscht werden müssen, und indem er auch auf den wissenschaftlichen Konsens verweist. Je unnötiger sein Forschungsgebiet, desto alarmistischer muss er begründen, und desto linientreuer muss er sein, denn auch in der Forschung werden Geld-Knappheiten (von den Diskursbeherrschenden) bewirtschaftet, oder?
Es gibt spezielle Tests, die die Intelligenz messen sollen. Alles andere misst die Dummheit!
Wenn man sich die Gegend auf google Earth ansieht, fallen zwei Dinge auf. Erstens, die besagte Insel liegt auf 62,2°S, fast 500km nördlich des Polarkreises. Umgelegt auf die NH läge das Gebiet etwa 130km südlich von Trondheim. Zweitens steht dort die „Great Wall Station“ der Chinesen. Die 10 Gebäude dort, zumal wenn sie ordentlich beheizt werden, dürften durchaus das lokale Mikroklima beeinflussen. Knapp zwei Kilometer nördlich davon liegt allerdings das deutlich größere Dorf „Villa Las Estrellas“ mit ca. 150 Einwohnern, inklusive Flughafen. Diese permanente Siedling soll wohl den Chilenischen Anspruch auf die Antarktis untermauern. Nochmal 3km der Küste entlang findet sich die Argentinische „Artigas Base“..
Kurzum: es handelt sich um das mit Abstand dichtest besiedelte Gebiet in der Antarktis, weit außerhalb der Polarregion. Wenn so viele Menschen in so vielen gut beheizten Gebäuden intensiv nach einer Spur von Erwärmung suchen, dann besteht die reale Chance, dass sie diese auch finden könnten..
Nun wird mir auch allmählich klar, welche Wissenschaftler Alarm geschlagen haben. Die befinden sich dort in einem ständigen Urlaub und wollen, dass dieser weitergeht. Zu Lebezeiten wie im Paradies wohnen dürfen und von liebevollen Engeln=Steuerzahlern kostenlos versorgt werden.
Viele Feld-Klima-Forscher möchten weiter Forschungsgelder einwerben, um weiter mit dem Klimarettungsreisebüro an die schönsten und entlegensten Orte dieser Erde reisen zu können. Das geht, von den Medienverkäufern gelernt, am besten mit BAD-NEWS.
Eisbärenaussterben, Algen-, Moose-, Flechten-, Hamster-, …, -sterben.
Besonders beliebt bei jungen Forschern ist die Südsee, da kann man dann auch noch tauchen (Mantas, Haie, Korallen), natürlich in jeder ARTE-Doku et.al. der Satzteil, „wegen dem meschengemachten Klimawandel“, eingeflochten, wir lieben es, oder?
Das Grün breitet sich aus auf diesem Fleck, behauptet wird zusätzlich ein Temperaturanstieg um fast 3 °C, ein viel größerer Anstieg als in den meisten Teilen der Erde. Soweit die nicht nachprüfbaren Fakten des Artikels, die mal wieder im Sinne des CO2-Geschäftsmodells in die Welt orakelt werden.
Frage: Wo ist die Wetterstation, die den Temperaturanstieg anzeigt? Wo deren Grafik? Wieviel Niederschläge sind in den letzten 40 Jahren gefallen, erhält dieser winzige Fleck mehr Sonnenstunden oder handelt es sich um Erdwärme durch einen unterirdischen Vulkan?
Bei der deutschen Wetterstation Neumayer, die wir beobachten gibt es keinerlei Erwärmung in den letzten 40 Jahren, im Gegenteil eine nicht signifikante Abkühlung insbesondere der drei Wintermonate.
Fazit: Das Musterbeispiel eines Panik-Artikels der Treibhauskirche, um weiter von uns CO2-Steuern zu erpressen, damit der monatliche Gehalt weiter rollt. Wer an der Panik verdient, wird immer so weitermachen, weil diese Pseudowissenschaftler kein plagendes Gewissen haben.
Ich denke sie nehmen die dort sichtbaren katastrophalen Auswirkungen des ganz alleine vom Menschen verursachten Klimawandels nicht ernst genug! Seit 1950 stieg die Temperatur um 3 °C. Um 3 °C in 70 Jahren. In 23333 Jahren wird das ein Anstieg um ca. 1000 °C sein. Und das soll nicht ernst sein. Also, ich bitte sie! Die armen Pinguine werden bald ihren Frack ausziehen müssen.