Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben!
Richard Lindzen, William Happer
Die Vereinigten Staaten und andere Länder auf der ganzen Welt setzen sich mit Nachdruck für Vorschriften und Subventionen ein, um die Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Dabei gehen sie von der Annahme aus, die der IPCC am treffendsten formuliert hat: „Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“ und „für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist.“
Wir sind Berufsphysiker mit besonderer Expertise in der Strahlungsphysik, die beschreibt, wie CO₂ den Wärmefluss in der Erdatmosphäre beeinflusst. Die Physik des Kohlendioxids besagt, dass die Fähigkeit von CO₂, den Planeten zu erwärmen, durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Wärme zu absorbieren, die mit zunehmender CO₂-Konzentration in der Atmosphäre rasch abnimmt. Allein diese wissenschaftliche Tatsache über CO₂ ändert alles über die gängige Ansicht über CO₂ und den Klimawandel.
Kohlendioxid ist jetzt ein schwaches Treibhausgas. Bei der heutigen CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von etwa 420 Teilen pro Million sind zusätzliche CO₂-Mengen kaum in der Lage, Wärme zu absorbieren, und sind daher jetzt ein schwaches Treibhausgas. Bei höheren Konzentrationen in der Zukunft wird die Fähigkeit, den Planeten zu erwärmen, noch geringer sein. Dies bedeutet auch, dass die gängige Annahme, Kohlendioxid sei „der Haupttreiber des Klimawandels“, wissenschaftlich falsch ist.
Kurz gesagt, mehr Kohlendioxid kann keine katastrophale globale Erwärmung oder mehr Wetterextreme verursachen. Ebenso wenig wie Treibhausgase wie Methan oder Distickstoffoxid, deren Mengen so gering sind, dass sie für das Klima irrelevant sind.
Zusätzliches atmosphärisches CO₂ als „ Kohlenstoff-Verschmutzung“ zu bezeichnen, ist völliger Unsinn. Mehr CO₂ schadet nicht. Ganz im Gegenteil, es tut der Menschheit in zweierlei Hinsicht gut: (1) Es sorgt für einen leichten, wohltuenden Temperaturanstieg, der weit unter den natürlichen Schwankungen liegt. (2) Es schafft mehr Nahrung für die Menschen weltweit, worauf wir weiter unten eingehen.
Implikationen
Erstens: Netto-Null-Maßnahmen werden nur einen geringen Einfluss auf die Temperatur haben. Mehr vom atmosphärischen Treibhausgas CO₂ wird die Temperatur erhöhen, aber nur geringfügig. Wie sich Veränderungen der atmosphärischen Treibhausgase auf die Strahlungsübertragung auswirken, wird durch präzise physikalische Gleichungen beschrieben, welche die Beobachtungen in der realen Welt immer zutreffend beschrieben haben.
Wir haben diese Formeln auf die massiven Bemühungen der USA und der ganzen Welt angewandt, die CO₂-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren, und zwar in einer Studie, die wir allen technisch Interessierten empfehlen.¹ Wir zeigen, dass alle Bemühungen, die Kohlendioxid-Emissionen auf Null zu reduzieren, wenn sie vollständig umgesetzt werden, nur eine geringe Auswirkung auf die Temperatur haben werden:
– Net Zero in den Vereinigten Staaten bis 2050 – vermeidet nur einen Temperaturanstieg von 0,01°C ohne positive Rückkopplung und nur 0,03°C mit positiver Rückkopplung von 4, die typischerweise in die Modelle des International Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen eingebaut ist.
– Worldwide Net Zero by 2050 – vermeidet nur einen Temperaturanstieg von 0,07°C oder 0,28°C mit einer positiven Rückkopplung um den Faktor 4.
Diese Zahlen sind trivial, aber die Kosten, um sie zu erreichen, wären für die Menschen weltweit katastrophal.
Zweitens. Die Net-Zero-Politik wird für die Menschen weltweit katastrophale Folgen haben. In den Vereinigten Staaten und weltweit werden die Net Zero-Vorschriften und -Subventionen katastrophale Auswirkungen haben. Dies würde bedeuten, dass Verbrennungsmotoren für den Transport und andere Zwecke, die Kraftwerke, die den größten Teil der weltweiten Elektrizität liefern, Gasheizungen und Kochherde sowie die Ausgangsstoffe für Stickstoffdünger, die die Ernährung von fast der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglichen, abgeschafft würden. Die daraus resultierende wirtschaftliche Verheerung würde massive Arbeitsplatzverluste mit sich bringen, die bereits dort eingetreten sind, wo Subventionen und Vorschriften im Rahmen von „Net Zero“ Kapital von Investitionen in produktive Anlagen in ineffektive Technologien wie Wind- und Solarenergie umgeleitet haben.
Die Gegner fossiler Brennstoffe ignorieren die überwältigenden Beweise dafür, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids durch die Verbrennung dieser Brennstoffe die Erde deutlich grüner gemacht und die Pflanzenproduktion gesteigert hat.
Darüber hinaus werden verschiedene Länder den Kauf von Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen und Elektrogeräten vorschreiben. Sie werden von den Unternehmen verlangen, Informationen über Kohlendioxid- und andere Treibhausgasemissionen zu melden. Da jedoch mehr Kohlendioxid eine geringfügige und nützliche Erwärmung verursacht, sind diese Daten unwesentlich, irreführend und sehr teuer. Sie sollten nicht verlangt werden.
Drittens. Mehr Kohlendioxid bedeutet mehr Nahrung. Entgegen der landläufigen Meinung erhöht mehr Kohlendioxid die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, und ist besonders in von Dürre heimgesuchten Gebieten hilfreich. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts auf 800 ppm beispielsweise wird die weltweite Nahrungsmittelversorgung um etwa 60 % erhöhen². Daher sollten die Kohlendioxidemissionen nicht verringert, sondern erhöht werden, damit weltweit mehr Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Außerdem besteht keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung oder extremer Wetterverhältnisse, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen würde die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, verringern und keinen Nutzen für das Klima bringen.
Viertens. Fossile Brennstoffe dürfen nicht abgeschafft werden. Net Zero verlangt, dass fossile Brennstoffe abgeschafft werden, da sie für etwa 90 % der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich sind. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe wird jedoch keine Auswirkungen auf das Klima haben, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf nicht abgeschafft, sondern sollte ausgeweitet werden, da sie (1) mehr Kohlendioxid liefern, wodurch mehr Nahrungsmittel erzeugt werden, (2) zur Herstellung von Stickstoffdünger verwendet werden, der die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglicht, und (3) zuverlässige und kostengünstige Energie für Menschen überall auf der Welt liefern, insbesondere für die zwei Drittel der Weltbevölkerung, die keinen angemessenen Zugang zu Strom haben.³
Schlussfolgerung: Alle Net Zero-Kohlendioxid-Vorschriften und -Subventionen in den Vereinigten Staaten und weltweit müssen so schnell wie möglich gestoppt werden, um katastrophale Auswirkungen auf die Amerikaner, Amerika und die Menschen weltweit zu vermeiden, insbesondere in den Entwicklungsländern, .
Download here: Net Zero Policies Will Have a Trivial Effect on Temperature, But Disastrous Effects on People Worldwide
Man kann sich den Vortrag von Lindzen hier ansehen (ab 09.59):
Footnotes
¹ R. Lindzen, W. Happer and W. van Wijngaarden, Net Zero Avoided Temperature Increase, (Net Zero Averted Temperature Increase – CO₂ Coalition; http://arxiv.org/abs/2406.07392)
² R. Lindzen, W. Happer and S. Koonin, “Fossil Fuels and Greenhouse Gases (GHGs) Climate Science” (April 2024), p. 3, Lindzen-Happer-Koonin-climate-science-4-24.pdf (CO₂coalition.org)
³ R. Bryce, “Powering the Unplugged: Overcoming the Barriers to Electrification in the Developing World” (2023).
Autoren: Richard Lindzen, Professor of Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences, Emeritus, Massachusetts Institute of Technology
William Happer, Professor of Physics, Emeritus, Princeton University
Link: https://clintel.org/net-zero-will-be-a-disaster/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Sie sind hartnäckig und stur, @Salk. Aber Sie merken es wohl selbst.
Viertens. Fossile Brennstoffe dürfen nicht abgeschafft werden. Net Zero verlangt, dass fossile Brennstoffe abgeschafft werden, da sie für etwa 90 % der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich sind. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe wird jedoch keine Auswirkungen auf das Klima haben, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf nicht abgeschafft, sondern sollte ausgeweitet werden, da sie (1) mehr Kohlendioxid liefern, wodurch mehr Nahrungsmittel erzeugt werden, (2) zur Herstellung von #Stickstoffdünger verwendet werden, der die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglicht, und (3) zuverlässige und kostengünstige Energie für Menschen überall auf der Welt liefern, insbesondere für die #zwei Drittel der Weltbevölkerung, die #keinen angemessenen Zugang zu Strom haben.³ Der Autor zitiert sich gerne selbst, das stützt seine Denkvorlieben. Eigentlich kein Problem für uns, aber es schwappt zu uns herein und der Nachschub an Einreisewilligen ist schier unerschöpflich, https://countrymeters.info/de – keine Sorge, die Katastrophe ist global und schon lange da. Die Propaganda mit den „Klimaflüchtlingen“, die „Klimagerechtigkeit einfordern, läuft auf Hochtoren, befeuert vom WEF. Die Forderung richtet sich an uns, weil wir den #Dünger machen für die halbe Menschheit, weil wir #den el. Strom machen, der 2/3 der Welt vorbehalten ist. Zu dumm aber auch, @alle, oder? #Dünger nach Haber-Bosch, ein Chemiker und ein Chemieingenieur – die haben alle auch keinen Bock mehr auf „wachsende Menschheit“. Da kömmt keiner hinterher, wozu auch. Damit sie dank mehr CO2/Dünger und somit mehr Nahrungsmitteln noch schneller wachsen? Das ist perverse Logik von Ignoranten. Es gibt kein unbegrenztes Wachstum, nirgends. Usw.
#Zero-Net ist geeignet, den Leuten klar zu machen: Ihr seid viel zu viele. Für das Klima ist das insofern irrelevant, als dass es sich eh nicht beeinflussen lässt. Es bleibt nur noch Anpassung – und die wird umso schwieriger, je mehr Leute es gibt, die sich anpassen müssen. Tendenz: Immer schwieriger. Davon abzulenken ist vergebens, allerdings nicht umsonst: https://countrymeters.info/de. Der Verständige zieht seine ganz persönlichen Konsequenzen daraus, den anderen winkt die Katastrophe. Les jeux sont faits, rien ne va plus. Die Spielbank aber, das WEF etc. setzen auf #Zero. So gewinnen sie immer, die anderen verlieren – immer. Regelmäßig, d.h. es gibt Ausnahmen, aber seltene. So schaut’s aus. Porca miseria.
„Ihr seid viel zu viele.“
Warum wird man intelligenter, wenn man weniger wird? Was soll sich denn mit weniger Menschen verbessern?
Die Bevölkerungszahl hat sich bis heute gesteigert.
Sind wir mit erhöhter Bevölkerungszahl dümmer geworden?
Wer soll denn gehen? Leute mit oder ohne Abitur?
„Es bleibt nur noch Anpassung – und die wird umso schwieriger, je mehr Leute es gibt, die sich anpassen müssen. “
Wird man denn anpassungsfähiger mit weniger Menschen?
In welcher Zeitschrift wurde das denn veröffentlicht, dass die Menschen anpassungsfähiger sind, wenn sie weniger werden?
Hä?
Was wollen Sie denn mit weniger Menschen erreichen?
Was wird denn mit der Bevölkerungsreduktion besser?
ALLES wird besser, @Salk. Das ganze Leben!
108 983 912
Geburten dieses Jahr
275 078
Geburten heute
41 947 314
Tote dieses Jahr
105 876
Tote heute
Der Mensch erstickt an sich selbst. Das Verhältnis Geburt zu Tod stimmt ganz und gar nicht mehr.
Bilanz: Jedes Jahr kommt ein DE plus AT hinzu. Also ca. 90 Millionen. So wurden aus 6 Milliarden im Jahre 2000 acht Milliarden im Jahre 2022, https://countrymeters.info/de
Erstens:
Die Zahlen von Countrymeters sind nicht zuverlässig und mit Sicherheit auch manipuliert.
Ich habe das schon bei Coronaplandemie feststellen können.
Zweitens:
Die Bevölkerungsexplosion betrifft nicht uns. In Deutschland gibt es sogar einen Rückgang, keine Zunahme.
Ist nicht unser Problem. Damit müssen wir uns nicht beschäftigen sondern die Länder, die das betrifft.
Vielleicht wollen diese Länder das auch so haben. Sie können aus Deutschland der Menschheit nicht etwas verbieten oder für die Welt irgendwelche Verbote einführen. Wir können nicht für andere Länder etwas entscheiden.
China z.B. hat eine Einkindpolitik eingeführt und ist dann auf Zwei- oder Dreikindpolitik umgestiegen.
Sie haben mittlerweile auch keine Bevölkerungszunahme.
Das ist kein globales sondern ein regionales oder nationales Problem.
„Sie können aus Deutschland der Menschheit nicht etwas verbieten oder für die Welt irgendwelche Verbote einführen. Wir können nicht für andere Länder etwas entscheiden“. Wir entscheiden nur, ob wir die Geburtenüberschüsse des globalen Südens zu uns herein lassen, @Salk. So lange die sich hemmungslos vermehren gilt: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559 – das war 1982! Mit damals gut vier Milliarden Erdenbewohnern, just etwa die Hälfte von heute. Der globale Norden indessen macht alles richtig mit seinen 1,5-Kind-Frauen; sollten die andern auch so machen, dann hätten sie weit weniger Probleme. Weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe – gegen LIES! Aber Sie haben recht: Es ist deren Sache, wenn sie im eigenen Dreck ersticken. Nur will ich die Sauställe nicht hier haben. Darum geht es. Mit Demografieleugnen und Faseln über WW III ist es nicht getan. Muss jeder selber wissen, ob er die drei Affen machen will oder lieber nicht.
„Der globale Norden indessen macht alles richtig mit seinen 1,5-Kind-Frauen; sollten die andern auch so machen, dann hätten sie weit weniger Probleme.“
Wenn wir damit in Europa (Norden) keine Schwierigkeiten haben, dann verstehe ich nicht warum Sie das immer wieder wieder erwähnen. Die Überbevölkerung ist nicht unser Thema.
Wir müssen uns darum nicht kümmern. Sollen sich doch andere Gedanken darüber machen.
Wieviele und welche Menschen muss man denn töten, damit es
nach Ihrer Meinung stimmt?
Wollen Sie eventuell den 3. Weltkrieg?
Es ist nicht anders denkbar, als dass sämtlicher auf der Erde existierende Kohlenstoff einmal als CO2 in der Atmosphäre vorlag. Abgesehen von geringen Mengen der Bindung von CO2 in Form von Carbonaten durch hydrochemische Prozesse, begann die massive Bindung von CO2 erst mit der Entstehung von Biomasse. Davor muss der CO2-Gehalt in der Atmosphäre enorm hoch gewesen sein, der sich jedoch nicht dramatisch auf die Atmosphärentemperatur ausgewirkt haben kann, sonst wäre das Leben erst gar nicht entstanden. Mit der Entstehung der Photosynthese wurde Sauerstoff aus CO2 freigesetzt, und zwar nacher der vereinfachten Formel der Glukosesynthese zu gleichen Teilen als Moleküle, was auch gleiche Volumenanteile bedeutet. Wenn jetzt der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre 20 Vol. % beträgt, muss der CO2-Gehalt einst auch mindestens 20 Vol. % betragen haben, wenn man die Biomasse vernachlässigt, die notwendig war, um Sauerstoff überhaupt entstehen lassen zu können. Ich habe im Internet nach einer Information gesucht, wie hoch der höchste CO2-Gehalt in der Atmosphäre während der Erdgeschichte war, und habe nur Geeier gefunden. Das gegenwärtige Gleichgewicht zwischen sehr niedrigem CO2-Gehalt und 20 % Sauerstoff funktioniert nur, weil der CO2-Gehalt so niedrig ist. Ich bekomme jedenfalls keine Logik in die Behauptung der Klimaideologen, dass ein minimal erhöhter CO2-Gehalt zu einer schädlichen Temperaturerhöhung führen soll, während bei einem massiv höheren CO2-Gehalt das Leben sprudelte, Sauerstoff produzierte und mein Leben überhaupt erst ermöglichte. Die Logik führt doch zu einem ganz anderen Ergebnis. Die Vermeidung der CO2-Erzeugung würde zur Vernichtung des Lebens führen.
Dumm nur, dass der Sauerstoff in der Atmosphäre nicht von Pflanzen kommt, sondern vom Wasser und der Sonne. Diese spaltet den Wasserdampf über der Ozonschicht in Wasserstoff und Sauerstoff auf. Der leichte Wasserstoff verschwindet ins All. Der schwerere Sauerstoff sinkt zur Erde zurück.
Stirbt eine Pflanze und verrottet, dann setzt sie soviel CO2 frei, wie sie zu Lebzeiten gebunden hatte und verbraucht dabei den Sauerstoff, den sie zu Lebzeiten freigesetzt hatte. Ein Nullsummenspiel. Sie setzt die Stoffe frei, die nachfolgenden Pflanzen als Lebensgrundlage dienen. Wieder und wieder und immer wieder.
Pflanzen ersticken, wie jedes andere Lebewesen auch, wenn kein freier Sauerstoff verfügbar ist. Kein freier Sauerstoff, keine Ozonschicht. Das bedeutet ungefilterte UVC Strahlung, die Krebs auslöst. Ergo, keine Pflanzen ohne Ozonschicht. Dilemma.
Es gibt keine Evolution. Ansonsten bin ich wirklich gespannt darauf, wie Sie die Entstehung von mehrzelligen und zweigeschlechtlichen Körpern erklären können. Körper, die atmen, essen, verdauen und sich fortpflanzen müssen, während sie evolutionieren.
“ … vom Wasser und der Sonne. Diese spaltet den Wasserdampf über der Ozonschicht in Wasserstoff und Sauerstoff auf“. Da hätten wir ja eine Möglichkeit, Wasserstoff herzustellen, ganz ohne el. Strom. Müssen den Wasserstoff nur schnell auffangen … . Und dann zusammen mit CO2 Methanol machen, als Billigtreibstoff. https://www.carbonrecycling.is/technology. CO2 weg, Treibstoff da – ideal, nicht wahr? Ausreichend UV-Strahlung gibt es auch unter der Ozonschicht, s. Sonnenbrand.
Ausreichend UV-Strahlung gibt es auch unter der Ozonschicht, s. Sonnenbrand.
Nein, das geht nicht, denn UVA und UVB haben keine Wirkung auf Wasser. Nur das UVC zerstört die Bindung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff.
UVA und B verursachen auch keinen Hautkrebs, sondern Hautverbrennungen.
UVC löst Krebs aus.
Aber wie schon geschrieben, UVC wird zu 100 % von der Ozonschicht herausgefiltert. Und das auch über Nord- und Südpol. Trotz Ozonlöcher, da die Sonne nicht in diese Löcher hineinscheint, sondern die Pole vom Äquator her in Licht taucht, wobei ihre Strahlung die Ozonschicht vom Äquator her durchdringt. Die Ozonlöcher sind wohl vollkommen normal.
Hautkrebs wird, wenn man Herrn Udo Pollmer Glauben schenken darf, durch bestimmte Inhaltsstoffe der Sonnenschutzcremes ausgelöst.
„Nein, das geht nicht, denn UVA und UVB haben #keine Wirkung auf Wasser. Nur das UVC zerstört die Bindung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff“. UVC geht aber auch nicht: https://www.aquarium-welt.net/uv-c-klaerer/ . Unsere Aquarianer wissen das. Oder wollen die das Wasser in ihrem Aquarium zerlegen? Ganz ohne el. Strom? Der Energieinhalt der UV-Strahlungen würde es möglich machen, egal ob A, B oder C. Was ist da los? Verreckte Physik! Bin gespannt, ob das einer weiß hier in diesem Forum. Der Doktor Giesemann wird es euch nicht sagen, hat einfach keine Lust dazu. Aber ER weiß es, jede Wette. Also, auf geht’s, ihr Helden der (Natur?)Wissenschaften! #warum nicht, in drei Teufels Namen?
Vielleicht zu vereinfacht, aber m. E. anschaulich:
Bis 2050 bei jährlicher Zunahme von 2ppm CO2 pro Jahr = 52 ppm
Laut IPCC Erhöhung der Temperatur um 1,5 Grad C bei Zunahme des CO2 um 400 ppm
Also 52• (1,5/400) = 0,195 Grad Celsius
Bei Net Zero steigt demnach die globale Temperatur um zwei Zehntel Grad Celsius weniger an. Und dafür werden mehrere Billionen Dollar ausgegeben. Kann eventuell wieder einnehmen durch eine weltweite Ausatmungssteuer.
„Leichte“ Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Wer nimmt sich der korrumpierten Alarm-„Forscher“ und der Politiker an, die sie korrumpieren? Und ohne Alarm keine Forschungsgelder. „Positive Rückkopplung (und Verstärkung) von 4“ – Unsinn vom IPCC. Es gäbe einen run-away-Effekt, das Klima würde uns um die Ohren fliegen.
Deutschland, deine Alarm-„Forscher“ und die Klima-und Energiewende-Politik, schlimmer als Pe.. und Cholera. Befeuert von grünen „Journalisten“, den Goebbels-Abziehbildern. Freie Presse und Journalismus waren einmal, stattdessen die grüne Versagertruppe für Klima-Alarm, Panik und Regierungspropaganda. Es sieht zappenduster aus um die Zukunft Deutschlands.
Herr Dr. Ullrich, ein Verstärkungsfaktor 4 ergibt noch keinen Runaway-Effekt, ist aber völlig unrealistisch. Real werden von der Atmosphäre etwa 38,8% der Bodenabstrahlung zurückgestrahlt. Das ergibt eine geometrische Reihe und den Verstärkungsfaktor 1/(1-0,388)=1,6 statt 4. Dass die Autoren bei ihrer Berechnung offenbar auch den CO2-Konzentrationsverlauf bis NetZero aus dem falschen IPCC-Kumulationsmodell mit Restbudget verwenden, verstehe ich nicht.
Herr Dietze, ich denke schon: Die Verstärkung wird dem Wasserdampf zugeschrieben, ein angeblich starkes Klimagas. Etwas wärmer durch CO2 -> mehr Wasserdampf -> zusätzliche Erwärmung durch Wasserdampf -> noch mehr Wasserdampf -> nach mehr Erwärmung u.s.w.. Offensichtlich werden die ausgeprägten Kühleffekte des Wasserdampfes nicht korrekt berücksichtigt, siehe u.a. Clauser: Starke Verdunstungskühlung durch die Ozeane, Abschattung durch Wolken/Wolkenthermostat. Kühlende Niederschläge kommen dazu.
Es wird wärmer -> CO2 steigt.
Es wird kälter -> CO2 sinkt.
CO2 hinkt immer hinterher und das bis zu über 1300 Jahre.
So ist das Ansteigen des heutigen CO2 Gehaltes auf das mittelalterliche Klimaoptimum zurückzuführen.
Die Ozeane sind gewaltige Puffer.
CO2 löst nichts aus, außer verstärktes Pflanzenwachstum bei steigendem CO₂ Gehalt der Luft und verringertes Pflanzenwachstum bei geringerem CO₂ Gehalt der Luft.
Die Studie „Net Zero Averted Temperature Increase“ berechnet offenbar den vermiedenen Temperaturanstieg der USA (0,01°C ohne Feedback und 0,03°C mit IPCC-Feedback von 4) auf dem Weg zu NetZero (oder besser Zero). Rechnet man mit 0,6 K für ECS (einschliesslich geringem Feedback) bei konstanter heutiger globaler Emission, so würden im Gleichgewicht bei max. 500 ppm +0,5 Grad gegenüber 280 ppm entstehen. Bei einem Emissionsanteil der USA von etwa 15% wären es somit 0,075 Grad.
Dieser logische und plausible Aufruf von Lindzen und Happer, wird vermutlich in einem gewissen Land der Erde ZUALLERLETZT mehrheitlich wahrgenommen werden. Nämlich dem Land mit den nun wiedergeborenen Spruch: „Am deutschen (eingefügt: grünen) Wesen, soll die Welt genesen“
Kaiser Wilhem II und Trittin/Graichen/Habeck, somit nun „Seit an Seit“ die ganze Welt „beglücken“ zu wollen…
Werner Eisenkopf
Nur mehr Trump könnte nach den Erfahrungen seiner ersten Amtszeit den religiösen Klimawahn um das CO2 beenden. Voraussetzung ist allerdings das Überleben als Präsident und bereits jetzt als Kandidat muss er am Überleben hart arbeiten. Zu viele gewichtige Zeitgenossen weltweit haben sich am Ablasshandel und der Transformation eine goldene Nase verdient. Daran festzuhalten ist für diese Kräfte gegenwärtig wichtiger als der Welt neue, mitunter konträre Impulse zu geben und technologiefreie Perspektiven zu erlauben. Vermutlich wird es bei echter Meinungsfreiheit relativ rasch möglich sein, den Homo sapiens davon zu überzeugen, dass es keine gute Idee war und ist, die Welt wieder in die kleine Eiszeit der vorindustriellen Zeit um 1850 zurück zu entwickeln. Es wäre aus meiner Sicht auch gar nicht möglich, denn der Mensch kann kein „Klima“. Vielleicht schafft er in seiner Verblendung hier und da „Wetter“. Aber auch das ist teuer, ökologisch mehr als fragwürdig und wäre niemals für 8 Milliarden Menschen eine von Hunger befreite Zukunftsperspektive. Die Ideologie dahinter ist aber gerade eine Ideologiefreiheit, setzt voraus, wissenschaftliche Fakten in den Vordergrund zu rücken, den gesunden Skeptizismus wiederzubeleben und den Haltungsjournalisten und -pädagogen wegen Unfähigkeit zum kritischen Arbeiten eine berufliche Neuorientierung zu empfehlen. Wissenschaftliche Institutionen (wie IPCC, PIK, Copernicus etc.) müssen zukünftig immer ergebnisoffen konzipiert werden, sich nach Pro & Contra-Mechanismen unter divers strukturierten Kontrollgremien ausrichten und transparente und demokratisch beurteilbare Handlungs- und Maßnahmenstränge für Politikkonzepte anbieten. Die Zeit für geschwärzte Behördenprotokolle sollte nicht nur im Gesundheitswesen der Vergangenheit angehören.