KLIMA-Medienmeldungen und aberwitzige Physik
Von Werner Eisenkopf, Runkel/D
MEDIENMELDUNGEN zur Thematik KLIMA werden offenbar immer schriller. Der normale Bürger weiß bald nicht mehr, was er von vielen der Meldungen überhaupt halten soll. Steht denn der WELTUNTERGANG schon schier unmittelbar vor der Türe? Oder übertreiben es die Nachrichtenmacher mal wieder maßlos?
Dann gibt es auch Nachrichten wie am 7. August 2024 unter dem obigen Link, beim deutschen Portal t-online gelesen. Dieses Portal entstand einmal bei der einst staatlichen Telekom, vorher die Telefonabteilung der Deutschen Bundespost. Das ist heute ein privates Unternehmen.
Nun gibt es immer wieder mal diverse Meldungen und Artikel, die jedem etwas verantwortungsbewussten Bürger zu denken geben. Der Schutz unserer Natur, geht leider gerade in der Jetztzeit immer weiter bergab. So wird in Deutschland überall in Feld und sogar uralten Wäldern, die bisherige Natur zerstört mit riesigen Windkraft-Anlagen und deren gigantischen Stahlbetonfundamenten im bisher intakten Wald.
Dies soll aber heute mal nicht das Thema sein, sondern eine Medienmeldung bei t-online.de, deren Inhalt jeden halbwegs gebildeten Menschen entweder irritieren oder ihn furchtbar lachen lassen müssen. Nämlich über den offensichtlichen Bildungsgrad und die physikalischen Unmöglichkeiten des Berichtsinhaltes. Wenn dort bereits in der Überschrift steht, dass „ein Kollaps des Eisschildes möglich“ sei und diese „aktuelle“ Meldung auch noch im Sommerzeitraum der Nordhalbkugel, soweit im Antarktischen Winter erfolgt, In weiten Teilen der Antarktis herrschen gerade im Südwinter im Landesinnern meistens um die 50 Grad MINUS. Dies zeigt sogar simples googeln auch jedem Sucher so an.
Kann es nun sein, dass de Reporter des obigen Artikels in t-online, in der Schule bei Physik nicht aufgepasst haben? Dass sie Note 6 (Ungenügend) hatten, was grundlegende Dinge der Naturgesetze und der Physik betrifft, denen menschliche Wünsche, Gesetze oder Ideologien völlig egal sind? Zumindest gilt bisher in der Physik die „Annahme, dass Wasser-Eis, erst ab Null Grad Celsius an schmilzt.“ Nicht bei 10 Graf Minus, nicht bei 30 Grad Minus und erst recht nicht bei 50 Grad Minus, wie aktuell auf der Antarktis gemessen.
Da bleiben hier wohl nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder sind in der Redaktion von t-online.de in Berlin, die neuen „Einsteins“ schon am Werkeln, die bald die heutige Physik grundlegend „umwerfen“ und die nächsten Nobelpreise abräumen werden? Oder aber diese Leute, vom sicherlich irgendwas „studiert“ habendem Ober-Chef, bis runter zum „kleinsten Licht“ haben hier mal völlig versagt? Ein Blick in den Stand der Wissenschaft, bezüglich Grundlagen der Physik, zeigt leider keine Tendenzen zu „neuen Einsteins“ auf, womit der eben beschriebene zweite Fall, wohl demnach zutreffend ist. Das Portal T-online.de, hat sich hier schrecklich blamiert!
Betrachten wir mal die Meldungsdetails. Da steht oben gleich: „Auch im Juli hält die Hitzewelle in der Antarktis an. Polarforscher zeigen sich besorgt ob der hohen Temperaturen.“ – HOHEN TEMPERATUREN? Bei dort um die 50 Grad Minus?
Weiter geht es dort: „In der Antarktis sind im Juli erneut Temperaturen gemessen worden, die über den normalen Werten liegen. Im Mittel lagen sie 10 Grad höher als üblich, an einigen Tagen stieg die Temperatur aber um 28 Grad höher als gewöhnlich. Die Region ist derzeit weitgehend dunkel, das Thermometer zeigt um die –55 Grad an“ – Also sind dort anstatt MINUS 65 Grad oder Minus 75 Grad, nur mal Minus 55 Grad oder Minus 40 Grad gemessen worden. Was für ‚erschreckende’ Meldungen fürwahr.
Dann geht es weiter: „Dennoch hat eine Hitzewelle den Kontinent im Griff, die drastische Auswirkungen haben könnte. Michael Dukes, Leiter der Vorhersageabteilung des britischen Wetterservice MetDesk, sagte dem „Guardian“, dass zwar einzelne Tageshöchsttemperaturen überraschend seien, der durchschnittliche Anstieg über den Monat aber weitaus bedeutender sei.“ – OHA, denken Sie als Leser oder Leserin beim Wort „HITZEWELLE“! auch automatisch an Temperaturen zwischen MINUS 15 bis Minus 80 Grad? Oder eher an sommerliche Werte von PLUS 35-40 Grad?
Doch es geht im Artikel noch weiter: „Die Modelle der Klimawissenschaftler sagen seit Langem voraus, dass die bedeutendsten Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels die Polarregionen betreffen würden, „und dies ist ein gutes Beispiel dafür“, sagte er, „in der Antarktis kann diese Art der Erwärmung im Winter und in den Sommermonaten zu einem Kollaps der Eisschilde führen.“ – Diese Schlussfolgerung ist nun wirklich abenteuerlich. Wie können KILOMETERDICKE Eisschilde über einen ganzen Kontinent hinweg, die selbst bei steten Mallorca-Temperaturen mindestens zweitausend Jahre zum Abschmelzen benötigen würden, denn bitteschön bei nachweislichen Minusgraden dort „kollabieren“? Oder hat der „Experte“ nur vergessen, diesen Zeitraum dazuzusagen? Also etwa: „Ein möglicher Eis-Kollaps in zweitausend Jahren, bei bis dahin steten warmen Mallorca-Temperaturen auf der gesamten Antarktis“???
Da sicherlich sogar die Reinigungskräfte in den t-online-Büros (früher sagte man abwertend: „Putzfrauen“) den dortigen klimapanikmachenden Journalisten erklären könnten, dass Eis zu Wasser erst ab NULL Grad Celsius zu schmelzen beginnt, ist diese ganze Panikmeldung auch sachlich völlig absurd und sozusagen vulgo nur noch „plemplem“ nennbar. Dem Eis dort und anderswo auf der Welt, ist es völlig egal, ob Minus 2 Grad oder Minus 80 Grad herrschen. Bei beiden Temperaturen und auch dazwischen, schmilzt eben nichts! Das ist simple Physik eines Naturgesetzes und daran kann auch kein „Fachmann“ und kein Journalist irgendwas ändern. Genauso wenig Politiker oder gar Gerichte. Nicht einmal nach „Erfolgreichen Klagen von KLIMA-OMAS!“ Das Wetter und die Naturgesetze scheren sich keinen Deut um das „Wollen“ der Menschlein…
Leider nehmen solche und ähnliche Meldungen stetig zu. Mit immer mehr und immer wilderen Panikmeldungen, sollen die Bürger dauerberieselt, eine Art „schlechtes Gewissen“ eingelullt bekommen, dass sie überhaupt existieren und auf diesem Planeten leben. Dies wird aber künftig eher abstumpfen. Man wird die steten Übertreibungen immer deutlicher wahrnehmen und man wird auch bei Wahlen, seine bisherigen Kreuzchen, zunehmend woanders machen. Je extremer die Versuche zur Panikmache, desto trotziger auch der Widerstand und die Verweigerung.
Zwischenfazit: Der obige Artikel steht jetzt seit 10 Tagen online und es wurde viel nachgefragt, WER WANN WO und mit WELCHEN genauen TEMPERATURWERTEN, diess angebliche „Hitzewelle“ im t-online.de-Artikel denn bitteschön GEMESSEN worden sein soll???
Verwertbare Antworten dazu: NULL
Vorläufiges Fazit: Ein offenbar insgesamt völlig frei zusammengelogener Panikmache-Artikel, von irgendeinen „Journaklisten“ zusammengestoppelt, der (oder die?) demnach offensichtlich keinerlei fachliche Ahnung hat. Vielleicht sonst eher zu neuen Küchenrezepten, zu Stilmöbeln oder so schreibt?
Werner Eisenkopf
Sehr geehrter Herr Eisenkopf,
Zu:
„Steht denn der WELTUNTERGANG schon
schier unmittelbar vor der Türe?“:
Das wohl nicht
aber ..
im Kern ist es eine sensationelle Meldung.
Zumindest für mich, und ich hoffe auch für Sie,
wenn Sie verstanden haben, worum es im Kern
eigentlich geht:
Nach der Trendwende bei den Klima-Zyklen im September-2023
wird es in der SH (z.B. Antarktis) wärmer.
Gleichzeitig kühlt die NH ab.
Genau wie vorhergesagt in
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
ist das jetzt in der Realität angekommen.
Siehe dazu auch
„https://wissenschaftstag.metropolregionnuernberg.de/fileadmin/user_upload/WT24_Dr.MartinRadenz_Keynote.pdf“
und
ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq)
Neu sind die Seiten ab Anhang (Seite 13)
Die Einflüsse der Großplaneten auch auf das Geschehen des Planeten Erde, waren mir soweit bereits zu meinen Jugendzeiten plausibel und logisch. Damals sprach noch keine Sau von „Klima“ wie in der heutigen Art. Im Detail herrscht darüber allgemein sehr wenig Wissen. Vermutlich über 90% der Schüler denken bei „Planetenbahnen“ vermutlich an Kreise, nicht aber an Ellipsen. Das hat sich also seit Tycho Brahe und Johannes Kepler, damals in Prag, bis heute wohl nicht als Allgemeinwissen festgesetzt. Umso trauriger für die jetzige „Klimadiskussion“.
Werner Eisenkopf
Zum T-Online Artikel, der ganze antarktische Kontinent soll von einer Hitzewelle erfaßt sein.
Auf diesen besonders dreisten Lügenartikel an Horrormeldungen haben wir bereits in unserem Juliartikel unter Grafik 3d verlinkt. Es geht nicht nur um das angeblich schmelzende Eis, sondern auch um die Falsch- Meldungen über die Temperaturen: “ Proben von Eiskernen zeigen und daraus entwickelte Modelle zeigen, dass sich die Region um den Südpol doppelt so schnell erwärmt wie der Rest der Erde…“
aha, Proben von Eiskernen und Modelle,..!!. Wo sind die Proben, wo sind die Modelle?. Nirgends, nur so vom nicht genannten Redakteur der Zeitung dahergeschwätzt. Wir fragen: WArum nicht die langen Temperaturreihen der dortigen Wetterstationen? Das wären echt gemessene Fakten. Und die benutzen wir und danach zeichnen wir unsere Grafiken.
Ergebnis: 1) Die Antarktis wurde in den letzten Jahrzehten kälter. Daraus muss man schließen: Der Eispanzer ist dicker geworden. 2) Keine einzige Wetterstation zeigt die katastrophale derzeitig momentane Erwärmung, die vom nicht genannten Redakteur behauptet wird.
Kosch und Ketterer halten dem Artikel in den Kommentaren die Stange. Frage, arbeiten etwa Bekannte dieser beiden Personen bei T-Online oder soll der unbekanne Redakteur mit dem Kürzel „wan“ aus der Schußlinie genommen werden. Wer verbirgt sich hinter dem Kürzel, wan?
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Ergebnis: 1) Die Antarktis wurde in den letzten Jahrzehten kälter. Daraus muss man schließen: Der Eispanzer ist dicker geworden. 2) Keine einzige Wetterstation zeigt die katastrophale derzeitig momentane Erwärmung,“
Herr Kowatsch, wenn die Antarktis kälter wird, dann muss das nich heißen, dass der Esisschild dicker wird. Sie sind doch Naturbeobachter: Haben Sie bei sich im Hochwinter bei minus -15°C schon starke Schneefälle erlebt? Dort sind es aber im Winter (Juli) in der Regel minus 40°C oder kälter, da schneit es kaum. Warum soll also das Eisschild wachsen?
Weiter war im t-online Artikel das Wort katastrophal nicht verwendet worden (wie au das Wort schmelzen).
Googeln sie doch mal nach den Temperaturen an der Neumayer III Station Ende Juli (Antarktischer Hochwinter) ich hatte einige Tage -6°C Minimum-Temperatur gefunden. Sie haben recht, das ist keine Hitzewelle aber es ist für die Jahreszeit deutlich zu warm.
Weiter sagen sie:
„[…] und Ketterer halten dem Artikel in den Kommentaren die Stange.“
Auf welchen meiner Beträge beziehen Sie sich?
Auf den, der mit „Ich halte das mit dem Zusammenbruch des antarktischen Inlandeieses für übertrieben,“
Damit ist bewiesen, dass Sie nicht lesen (oder verstehen) was Sie kommentieren. Schade eigentlich.
Mit überraschten Grüßen
Ketterer
Sorry aber wer LESEN konnte und das („Ketterer“) weiter unten sah:
„…Ich habe den Eindruck, dass dies von vom Herrn Eisenkopf dazu gedichtet wurde, damit man besser auf die scheinbare Unfähigkeit der anderen (Seite) eindreschen kann.
Das fällt aber auf den Autor selbst zurück und bescheinigt ihm eine Lese-Verständnis, das ich unterhalb Sekundarstufe 2 einordnen würde.“
..mit DEM brauche ich doch eher überhaupt nichts mehr zu „diskutieren“ weil SO ein tiefes Niveau schlicht unzumutbar ist. TROLLt Euch meinetwegen weiter herum aber hier ist jede Minute Schreiben, nur unnötig vergeudete Zeit…
Werner Eisenkopf
Das schreibt der Herr Eisenkopf, der dem Redakteur folgendes bescheinigt:
„Kann es nun sein, dass de Reporter des obigen Artikels in t-online, in der Schule bei Physik nicht aufgepasst haben? Dass sie Note 6 (Ungenügend) hatten, was grundlegende Dinge der Naturgesetze und der Physik betrifft,“
Da bei hat der Redaktuer gar nicht davon gesprochen, dass das antartkische Eis bei Minusgraden schmelzen würde, ja er benutzte das Wort schmelzen nicht.
Es wurde vom Herrn Eisnkopf untergeschoben.
Jeder darf sich da seine eigenen Gedanken machen….
MfG
Ketterer
An die gläubigen Anhänger der CO2-Treibhauskirche
Nach eigenem Bekunden wollt ihr die Erde vor dem Erhitzungstod bewahren, das erfordert Maßnahmen zur CO2-reduktion, behauptet ihr. Überall seht ihr die Schöpfung durch CO2 in Gefahr. Und jeder muss CO2-einsparen. Aber das kostet.
Hier ein Vorschlag für euch, um mit gutem Beispiel voran zu gehen, damit ihr frei von euren CO2-Sünden werdet.
Die Kirchen haben es euch leicht gemacht. Auch bei uns kann man sich wieder von seinen CO2-Sünden freikaufen, denn es gibt ganz neu den Klima-Kollekte CO2-Rechner der Kirche: https://klima-kollekte.de/co2-rechner zur Ermittlung der persönlichen Klimaschuld.
Nach erfolgter Tilgung eurer CO2-Treibhausschuld erhaltet ihr ein kirchliches Zertifikat, das euch freispricht. Außerdem könnt ihr die Überweiseung von der Steuer absetzen. Nun könnt ihr wieder weiterleben, bis zum nächsten Jahr, wo erneut CO2-Schuld angefallen ist. Bitte zeigt uns, dass ihr es mit dem Klimaschutz Ernst meint.
Kosch, immer nur Haß und Hetze.
Ideologie und Beleidigungen. Nur keine abweichende Meinung im Raum stehen lassen….
Agitation und „Haltungswissenschaft“ in hartnäckiger Penetranz.
Diese Kombinationen, lanciert und finanziert aus staatlichen Geldbeuteln, führten uns bereits 1939 in einen Weltkrieg.
Der einzige Unterschied zu H E U T E besteht in der Finanzierung.
Großkapital regelt über Menschen wie Sie seine ureigenste Interessenlage.
Was ist mit Ihnen los ?
Unglückliche Kindheit ? Lebensfrust ? Narzißmus ? Projektion von Eigenhaß ?
Sie liefern hier haargenau d i e Auftritte, die Sie bei anderen gerne als „rechts“ bezeichnen.
Bemerkenswert unverfroren demonstrieren Sie hier dabei immer wieder Ihr hilfloses
Ideologiegeschwätz.
Bio-Betumen war schon eine Nummer für Vollidioten, aber Ihre Scherkräfte und Verdunstungsnummer hier anzubringen, AUCH NOCH frech und vorwurfsvoll, im Brustton der Überzeugung, das ist schon konsequent dummdreist, und der Grund, warum Sie niemals unter Klarnamen publizieren.
Feige aus dem Hinterhalt mit Fake und Unverschämtheiten agieren.
Jeder ideologische Blödsinn scheitert an physikalischen Tatsachen.
Ein Artikel von 1942, in welchem der Autor resümiert: „Zur völligen Klärung wäre eine weit ausholende Untersuchung……nötig“ und ein bißchen WIKIIDEOLOGIE….🤣 Ojeeh, Kosch….
Relax, have a great day. 🍼🏋️♀️
Ich halte das mit dem Zusammenbruch des antarktischen Inlandeieses für übertrieben, aber ich habe den t-online Bericht nun gelesen, aber das Wort ‚schmelzen‘, kam darin nicht vor.
Ich habe den Eindruck, dass dies von vom Herrn Eisenkopf dazu gedichtet wurde, damit man besser auf die scheinbare Unfähigkeit der anderen (Seite) eindreschen kann.
Das fällt aber auf den Autor selbst zurück und bescheinigt ihm eine Lese-Verständnis, das ich unterhalb Sekundarstufe 2 einordnen würde.
MfG
Ketterer
P.S. das antarktische Eis schmilzt überwiegend im Südpolarmeer in Form riesiger Eisschollen, die nach und nach zerfallen.
Seit Jahren versucht ein angeblicher „M.F. Ketterer“ bei mir und Anderen, irgendwelche Fehler oder Widersprüche zu finden und das artet manchmal zu schoin arg plumpen Texten aus. Tatsächlich enthält der berichtete originale t-onine-Artikel mal NICHT das Wort „schmelzen“ aber WAS lässt in dem berichteten Kontext einer aberwitzigen „Hitzewelle in der Antwarktis“ (bei Minus 50 Grad!) denn bitrteschön „Eisschilde kollabieren“? WAS kann dies Anderes sein, als eben das „Schmelzen“? Wieso ist dies dann „dazugedichtet“? Ist denn erkennbar, dass die t-online Schreiber im Bericht absolut KEIN „Schmelzen“ gemeint haben? Nur, was dann???
WAS steht zudem in fast jedem „medialen Klimapanikgejaule“ an Text fast immer WÖRTLICH drin, was man befürchte? Richtig: „EISSCHMELZE AN DEN POLEN“!
Als WAS ist also dieser „Einwand M.F. Ketterer“ ansehbar? Korinthenkackerei? Zwanghafter Versuch , dem Autor irgendwie ans Bein pinkeln zu wollen? Wortklauberei? Beeidigen?
Direkt köstlich ist das: „Das fällt aber auf den Autor selbst zurück und bescheinigt ihm eine Lese-Verständnis, das ich unterhalb Sekundarstufe 2 einordnen würde.“ (Schreibfeler im Original hier 1:1 mitübernommen!!).
Wer wie der/die/das „MF Kwtterer“ unter erfundenem Namen, gar nichts je von sich in all den Jahren überhaupt selbst preisgebend aber immer äzend und bösartig hier sogar als „selbsternannter Oberlehrer“ herumschreibt, der sollte sich etwas zusammennehmen und zumindest versuchen, einen minimalen Schein von „Sachlichkeit“ vorzutäuschen.
Auffällig ist auch, dass dieser „User“ sich nicht oft gleich meldet, sondern offensichtlich lieber extra wartet, bis unter so einem Artikel dann eine Diskussion quasi „durch“ ist, um erst dann selbst zu schreiben. So wird der „Ketterer-Schrieb“ automatisch zum Neuesten und damit obersten Kommentar , der Lesern somit als erster zu Gesicht kommt. Ein Versuch, Artikel noch irgendwie schlechtzumachen oder abzuwerten. Dies ALLES ist sehr genau gewollt und geplan. Man könnte sich schon fast „geehrt“ fühlen, welchen Aufwand Leute auf der Klimapanikerseite hier betreiben, um Stimmung zu machen. Jedenfalls ist mir dies eine Lehre, künftig immer wieder mal auch eigene ältere Artikel hier aufzusuchen, ob da wieder irgendein „Schmierfink“ noch eine bislang unbemerkte „Freundlichkeit“ dazugesetzt hat an den jeweiligen Kommentarebeginn. Der Rostkopf-Typ mit „..eine Lese-Verständnis, das ich unterhalb Sekundarstufe 2..“ ist nämlich durchaus sogar noch „lernfähig“… 😉
Werner Eisenkopf
„Seit Jahren versucht ein angeblicher „M.F. Ketterer“ bei mir und Anderen, irgendwelche Fehler oder Widersprüche zu finden und das artet manchmal zu schon arg plumpen Texten aus.“
…und ein Deutermann bei Herrn Schulz, ein Kosch, Goda usw. bei Herrn Kowatch, Admin und allen anderen EIKIANERN.
…seit Jahren.
Alle Beteiligten scheinen es dennoch zu mögen, denn es wird n i c h t s geändert.
Psychologisch betrachtet stellt sich hier eine Vater 👉 Eike, – und – Sohn 👉 Adsorptionsbande – Ebene dar.
Beide Parteien empfinden ein lustvolles Vergnügen aneinander. Das unantastbare, traditionelle physikalische Wissen provoziert den leider bildungsdefizitären Nachwuchs zur Widerrede; den kleinen „Habeck-Sohn“, (auch kein zufälliges Outfittery), der die Welt nach seinen Vorstellungen „blasphemiert“.
Langfristig zu dessen eigenem Nachteil.😖
Dieses Selbst-Bewusstsein der eigenen Unterlegenheit hinsichtlich seines selbstdefinierten Irrlichts, führt bei dem Sohn zu einer Besessenheit, die er in repetitiven, herausfordernden Dialogen eines Halbwissenden in krampfhaft-pathologischer Manier a u f z u l ö s e n versucht. Vergeblich.
Narürlich strebt er den TRIUMPH an.
Nicht mehr und nicht weniger.
Der Vater wiederum, der sich ZU RECHT bemüßigt fühlt, die Koordinaten der Vernunft, der unabhängigen Wissenschaft und die individuelle Freiheit des Denkens und Menschen an sich im bürgerlichsten Sinne zu erhalten und zu verteidigen, verbindet nach all den Jahren ein vertrautes Mitleid mit dem Sohn. Er reflektiert und erkennt im Sohn seine eigene Dominanz.
Aus einer tatsächlichen Überlegenheit und einer falsch verstandenen Toleranz (meine Meinung) gewährt er dem Sohn ein Podium zur agitativen Selbstdarstellung, stringent gegen ihn selbst gerichtet und mit jeder Menge persönlichem Ärger verbunden.
Vater und Sohn sehen sich „Ihrer Aufgabe“ verpflichtet.
Tatsache ist: Der Vater hat das Recht und die Ehre auf seiner Seite und der Sohn viel Geld von Correctiv und einen großen sich prostituierenden medial-politischen Komplex auf seiner Seite.
…und ganz offensichtlich will keine der beiden Kombattanten diesen Zustand verändern.
Fällt mir nur Einsteins Wahnsinns-Definition ein :
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Schauen Sie mal Herr Eisenkopf, da habe ich schon wieder einmal über einen Monat nach dem Berichtsdatum eine Diskussion ergänzt:
Trotz Juni Schnee verlieren die Alpengletscher wohl auch dieses Jahr wieder an Masse
MfG
Ketterer
*milde* Aber ja doch, mein stolzes kleines Ketter-Kindchen…
Ja, Papa Werner hat es nun endlich auch gesehen, dieses weitere winzige Schäufelchen Spielsand im „Sandkasten am Klima-Pipi-Langstrumpf-Kindergarten“ – Wunnebar (laut Wim Thoelke)…
Hach.. was sind diese Kinners so STOLZ auf die paar weiteren Sandkörnchen… *schmunzel*…man ist da ja schon fast gerührt und muss sich schneuzen…
Werner Eisenkopf
Ketterer,
„Das fällt aber auf den Autor selbst zurück und bescheinigt ihm eine Lese-Verständnis, das ich unterhalb Sekundarstufe 2 einordnen würde.“
Sie nehmen mir ´Worte aus dem Mundˋ. 👍
Genau, das dachte ich, als ich Ihren mal wieder so kämpferisch-ideologischen 😂 Kommentar las.
Heute schon die Windeln gewechselt ? 🤸🍼
Herr Ketterer
Wer oder was hat Sie bloß veranlaßt, diesen Kommentar zu schreiben? Von welcher Truppe wurden Sie animiert? Sie haben Ihre Kommentar-Argumentation aufgebaut auf dem angeblich fehlenden Wörtchen „Schmelzen“, das in vielen anderen Zeitungsartikeln des deutschsprachigen Raumes zu finden war, bei T-Online hat der Redakteur anstatt schmelzen den Begriff „Eisschilde kollabieren“ verwendet.
Warum haben Sie als Wahrheitssuchernder nicht recherchiert und uns vermeldet, wer – also welche Lügenerfindungsstruppe- die ursprüngliche Nachricht überhaupt in die Welt gesetzt hat, um gezielt eine neue Klimahiobsbotschaft in den Medien auszulösen. Sensationen nach denen die Medien in der Sauren Gurken Zeit geradezu gieren. Steht bei dem bisher anonymen Erzeuger dieses Märchens Schmelzen drin oder Eisschilde kollabieren.
Warum haben Sie nicht recherchiert, wie die gesamte Ursprungsnachricht im Wortlaut verfaßt war und welche Wege diese genommen hat? Warum wollen Sie um aller Macht nicht wissen, bei welcher Wetterstation der Antarktis und an welchem Tag dieser angebliche Hitzehotspot, wo Eismassen kollabiert sein sollen, überhaupt gemessen und festgestellt wurde. Unser Herr Baritz hat viel Zeit aufgewendet, um in den Aufzeichnungen von Antarktiswetterstationen zu suchen und hat nichts gefunden!!. Wohin sind die kollabierenden Eismassen überhaupt abgeflossen, hat sich ein neuer Fluss oder See in der Antarktis gebildet?
Herr Ketterer: In wessen Auftrag arbeiten Sie eigentlich oder sind Sie im Alter zu einem Menschen geworden, der sich für die letzte Generation hält und diese gar instruiert. Dieser Kommentar von Ihnen war ein toller Schuss in den Ofen. (Rechtschreibfehler sind mir egal, danach beurteile ich Menschen nicht)
Egal welche Temperaturen im Eis, auf dem platten Land, in Meereshöhe oder auf dem Mount Everest herrschen, es sind immer Hitzewellen!
Es gibt auch noch andere »Superexperten« wie z.B. der Physikfuzzi Wolfgang Pomrehn😂, der am 21. Juni 2023 in TELOPOLIS unter der sehr sachlichen Überschrift »Ausweitung der Todeszone: Wenn die Meere kochen« u.a. schrieb:
…Weltweit herrscht eine Hitzewelle* in den Ozeanen…
… Rund um Irland und Großbritannien ist das Wasser rund vier Grad Celsius wärmer, als dort zu dieser Jahreszeit üblich, schreibt der New Scientist und spricht von einer der schwersten Hitzewellen*, die im dortigen Meer je registriert worden sei. An einigen Küsten betrage dort die Wassertemperatur 23 Grad Celsius*, was für die Jahreszeit ein neuer Rekord sei. Vor den britischen Küsten reichen die Aufzeichnungen bis 1850 zurück… *Hervorhebungen von mir
Bei 23 Grad Celsius kocht also das (Meer)Wasser schon. Und ich dachte immer in Meereshöhe erst ab 100 Grad. Ich habe noch gelernt, dass der Siedepunkt von Wasser pro 300 Meter Höhe um 1 Grad sinkt. Demnach siedet Wasser bei 23 Grad Celsius in einer Höhe von ca. 23.000 Metern. Da war der überkluge Herr Pomrehn wohl mit seiner Schnellmontgolfiere unbemerkt in allzu große Höhen gelangt, als er sein Trinkwasser kochen sah.
Vor etwa 30 Jahren habe ich einmal die Syechellen besucht. Die Wassertemperatur dort betrug 27 Grad Celsius. Kein Mensch hat sich darüber aufgeregt. Und selbst nach ausgiebigem Baden fiel mir das Fleisch nicht frisch gekocht von meinen Gräten. Komisch.
Typen, wie diese niedlichen Verfasser der o.g. Hitzewellenalarmwarnartikel, scheinen ganz offensichtlich von der eigenen Blödheit fasziniert zu sein.
Ergänzung zu: …..scheinen ganz offensichtlich von der eigenen Blödheit fasziniert zu sein.“
Das vielleicht auch, der Hauptgrund ist ein anderer. Hiobsbotschaften und Blödheit erregen die Aufmerksamkeit, das steigert die Auflage und erarbeitet Geld. Und neues Geld bringt wiederum neue alternative Wahrheiten, also Lügen hervor. Auch durch diesen Artikel von Herrn Eisenkopf wurde T-online bekannter und erhöht deren Auflage. Zweck erreicht, so funktioniert Machterhaltung. Schauen Sie oben den Kommentar von Ketterer an, der feuert nach, um die Auflage weiter zu erhöhen. Ich denke nicht, das Herr Ketterer von der eigenen Blödheit fasziniert ist.
„ein Kollaps des Eisschildes möglich“
Grüne Klima-Alarm-„Journalisten“ folgen dem grünen Geheimrezept: Mit Ideologie im Hirn ist Verstand, weil nicht vorhanden, überflüssig. Und wer in Absurdistan Klimablödsinn grün verstärkt, der liegt immer richtig! SPD-Klabauterbach macht es auch so. Was zuverlässig hilft, politisch zu überleben – Dummheit und Unfähigkeit sind ausgetrickst! Das Staatsfernsehen hilft dabei. Absurdistan, das Land der Klima-„Weltretter“, vom Wahn benebelt: Weder das Klima noch die Welt wollen „gerettet“ werden. Und niemand rettet die Absurden vor sich selber.
Und dank Herrn Ketterer, wissen wir doch nun, das die Eisschilde kollabieren, ohne das sie Schmelzen.
Das ist falsch.
Die Scherfestigkeit von Eis nimmt mit sinkenden Temperaturen unter Null zu. Das weiß man schon länger.
VeroeffFerd_026-029_0101-0105.pdf (zobodat.at)
Weiterhin nimmt die Sublimation von Eis mit sinkenden Temperaturen unter Null Grad ab. Es verdunstet bei steigenden Temperaturen unter Null also immer mehr Eis.
Schnee – Klimawandel (bildungsserver.de)
Dem Autor fehlen offenbar entscheidende Kenntnisse um zu sehen, dass ansteigende Temperaturen unter Null destabilisierende Auswirkungen auf Eisschilde haben. Aber diese Präsentation von Unwissen ist bei EIKE-Artikeln ja Standard.
Schön Familie Kosch, das wußte ich zumindest längst alles. Und deshalb meine Aufforderung:
Und jetzt erzählen Sie mir bitte noch, wo das alles in der Antarktis passiert ist, wo eine Landschaft wegen Eissublimation freigelegt wurde, und wie der Beobachter heißt, der dies festgestellt hat und den Märchenerzählern der Presse als Grundinfo weitergegeben hat. Ich hätte gern die Grundinfo gelesen mit welcher die Medien bedient wurden. Damit ich weiß, was unsere Lügenpresse dann wieder daraus gezaubert hat.
Bitte Name der Beobachters, Erwärmung gemessen bei welcher Wetterstation und an welchem Tag. Bilder von der Sublimation und des entstandenen Eisloches. Jetzt du schreiben:
@Kosch! Geht es nicht noch Plumper und DÜMMER?
Allein schon so den Text zu beenden, mit einem Satz wie: „Aber diese Präsentation von Unwissen ist bei EIKE-Artikeln ja Standard.“ Das ist rotzfrech-pauschal beleidigend und hätte in anderen Foren garantiert keine Veröffentlichung bekommen. Die hier versuchte Logik „Kosch superklug – EIKE saudumm“– ist amüsant aber nicht passend.
Dann muss ein ganzes TEAM wohl für „Kosch-Kommentare“ am Herumsuchen sein, trotzdem hat man nicht mal etwas Anderes und Neueres gefunden wie das verlinkte Schriftstück eines Dr. Alfred Fuchs von 1948/49, aus dem Tiroler Landesmuseum in Innsbruck, das ich als Museum zufällig genauso kenne, wie den im alten Text angegebenen damaligen Wohnort des Autors Kramsach bei Brixlegg. Kramsach ist eine Autobahn-Ausfahrt im Inntal, zwischen Kufstein-Wörgl-Kramsach-Innsbruck/Brenner.
Auf der anderen Innseite liegt Brxlegg mit dem Bahnhof an der Inntal-Eisenbahnstrecke und dort geht es auch ins seitliche Alpbachtal ab, mit dem Endort Reith im Alpbachtal. Von dort machte ich mal wuderschöne Wanderungen auf einen leicht erreichbaren Aussichtsberg – Grosser Galtenberg, nur 2424m hoch, erwanderbar, aber ein toller 360 Grad-Panoramablick auf dem Gipfel. Vor allem auf die Gletscherfirne der Zillertaler Alpen im Süden.
Kurzum das alte Schriftstück und die Thematik von Herrn Fuchs, befasste sich pauschal mit „Scherkräften“ im Schnee und Eis und war inhaltlich eigentlich auf die ALPEN bezogen, wo es ja nirgends solche gewaltigen kilometerdicken und kontinentweiten EISSCHILDE gibt, wie in der Antarktis. Gab es dazu wirklich nichts Neueres? Nichts wo konkreter drinsteht, dass „die Antarktis deswegen kollabiert“?? Traurig!!
Physikalische „Scherkräfte“ gibt es in sehr vielen Bereichen, nicht nur bei Schnee und Eis aber weder die Artikelmacher von t-online, noch ich selbst hier oben sind überhaupt auf diese Spezialthematik auch nur ansatzweise eingegangen. Schon gar nicht habe ich dort „Scherkräfte“ damit „ignoriert“ oder gar nicht mal „begriffen“… 🙂 In irgendeiner alten Schularbeit, wohl in Physik, erlernte ich schon als Bub staunend, dass die NÄHSCHERE meiner Mutter so eine Art „Scherkraft“ … *hüstel* …
Dich zurück zum Thema. Lustig ist hierzu nämlich, dass auch Herr Baritz trotz intensiver Suche in allen zugänglichen. Antarktis-Daten, NIRGENDS diese ominösen HITZEWELLEN im t-online-Artikel. als konkrete Messung (Datum, Uhrzeit, Station, Wer?) gefunden hat. DAS könnten Sie, bzw. Ihr SUCHTEAM doch locker nachholen!
Also! KOSCH! Bitte bringen Sie dese Daten bei! Müsste doch leichter gehen als so ein Museums-Fundstück aus innsbruck, oder?
Dann gibt es noch ein anderes Problemchen zur „Kosch-Logik“ nämlich die „Eisschilddicke“ als blödes Hindernis für das „KOSCH-Verdunsten bei Steigenden Temperaturen“…
Aber ich kann es auch für Genies (incl. Kosch) einfacher beschreiben. Sie haben Eis und es wird mal ein paar Tage wärmer in der Luft, sagen wir mal ein paar Tage Minus 30 Grad anstatt Minus 50 Grad. WIE TIEF kann dann diese „wärmere Luft“ (also die „Hitzewellen“ im t-online-Artikel“) die ja trotzdem NICHTS auftauen können, überhaupt in wenigen Tagen „erhitzend in das ja kilometerdicke Eis eindringen um dort „Erwärmungen“ und laut Kosch „verdunsten und Eisschilde detabilisierend“ auslösen? Mehr als ein paar Zentimeter?
Wernn man sich dies Alles noch mal ruhig durch den Kopf gehen lässt und dazu sieht, dass die „Teamsucher Kosch“ bei ihrer wohl schon verzweifelten Suche, demnach nix Neueres fanden als das Museums-Schriftstück von 1948/49 aus Innsbruck, ist das schon armselig. Wer auch immer, sich hiter dem erfundenen Namen Silke Kosch versteckt und ständig Frechheiten wie auch Nebelkerzen wirft, hatte hier wohl mal sozusagen „nicht den besten Tag“ erwischt. Dennoch hält sich mein „Mitleid“ dafür in engsten Grenzen… 😉 ..oder ehrlicher, es amüsiert mich sogar sehr.
Werner Eisenkopf
(kurz nach’m Kriech noch Bergsteiger und Eiskletterer gewesen)
Das ist ein sehr guter Kommentar des Artikel-Autors. Diese Zeitungsenten, die uns haufenweise täglich ins Haus schneien und offensichtlich für jeden neutral denkenden grottenfalsch sind werden nur durch eingefleischte an dem Treibhausschwindel mitverdienende Kommentarschreibern verteidigt. Mit wundert, dass u.a. Kwass und Cohnen noch nicht dabei sind. All deren Taktik ist stets diesselbe, zielt auf Machterhalt: Nebelkerzen, irgendwas behauptet, irgendwas gefragt, das mit dem ursächlichen Artikel nur am Rande zu tun hat. Wer an der CO2-Treibhauslüge mitverdient, der will diesen Verdienst/Einkünfte weiter aufrechterhalten. Wir sollen weiter gemolken werden und nicht aufbegehren. Wir erleben das argumentative Vorgehen solcher Menschen. War im Mittelalter beim Sündenablaßmodell auch nicht anders.
(früher sagte man abwertend: „Putzfrauen“)
Wieso soll das abwertend sein? Es waren doch Putzfrauen, die sauber machten.
Auch heute noch sind es Putzfrauen, die sauber machen. In unserem Haus machen Frauen sauber. Einen Mann habe ich da noch nicht gesehen. Es hat sich nur etwas geändert, es sind keine deutschen Putzfrauen mehr, sondern ausländische.
Ich verstehe wirklich nicht die Kleingeistigkeit mancher Zeitgenossen.
Putzfrauen sind wichtiger als jeder Politiker. Es ist eine sehr schwere körperliche Arbeit. Zum Glück gibt es sie. Und ich danke ihnen, dass es sie gibt.
….😍👍.
Sind wir nicht alle ein bißchen Putzfrau ?
Immer diese EWIGE SPRACHLICHE BEVORMUNDUNG, geboren aus der unterbelichteten Bildungsferne ideologischer Minderwertigkeitskomplexe .
Neger, darf man auch nicht mehr sagen, 😁, belehrte mich unlängst ein indoktriniertes Pickelgesicht. Ich sage ….ach was….und morgen, darf ich Dich nicht mehr „Junge“ nennen, sondern nur noch „Depp“, weil Du weiß und toxisch bist, CO2 ausstößt und die Erde mit deinem Dasein belastest…..Okay. Kann ich heute schon damit anfangen…😂
👍.
Diese Welt ist so kaputt.
Wie soll das nur enden?
Herr Müller, die Welt ist nicht kaputt. Es ist eine Clique an schlechten Menschen, die ein Geschäftsmodell entdeckt hat. Über Angst einjagen, damit wir uns schuldig führen und ruhig sind will diese verwerfliche Clique unser Geld. Nur das Geld und die Macht ist der Sinn ihres Tuns.
Diese Clique müssen wir bekämpfen, die wollen nicht nur unser Geld, sondern vor allem die Demokratie abschaffen.
Von den vielen Artikeln über die angebliche Schmelzgefahr des antarktischen Festlandeises ist dieser von T-online einer der dümmlichsten. Da wollte sich wahrscheinlich ein junger Reporter einschleichen in das bezahlte Geschäftsmodell Erdverbrennung durch CO2. Im T-online Panikartikel steht zur Untermauerung der angstmachensollenden Zeitungsente: „Dennoch hat eine Hitzewelle den Kontinent im Griff, die drastische Auswirkungen haben könnte. Michael Dukes, Leiter der Vorhersageabteilung des britischen Wetterservice MetDesk, sagte dem „Guardian“, dass zwar einzelne Tageshöchsttemperaturen überraschend seien, der durchschnittliche Anstieg über den Monat aber weitaus bedeutender sei.“
Aha, Michael Duke, ein bezahlter Treibhausangsteinpanscher muss dem jungen T-online Reporter zur Seite stehen, nur ist dessen Aussage halt grottenfalsch. Richtig ist, es gibt überhaupt keinen durchschnittlichen Temperaturanstieg der antarktischen Wetterstationen, sondern die Trendlinien zeigen meistens Abkühlung oder Stillstand. Zufälligerweise haben wir die Trendlinie der deutschen Südpolstation Neumayer im Artikel, die letzten 40 Jahre. Aber aus einem anderen Grund, wir wollten zeigen, dass nun die Abkühlung durch Datenmanipulation abgeschwächt wurde, siehe: https://eike-klima-energie.eu/2024/08/12/der-deutsche-wetterdienst-zeigt-juli-erwaermung-erst-seit-1988-unterschiedlicher-verlauf-der-juli-tag-nachttemperaturen-teil-2/
Beim Verblödungsniveau der aktuellen Gesellschaft darf aber leider die Frage gestattet sein, wie viele diesen Bödsinn dennoch glauben? Und was ist dann die nächste Meldung dieser Art? „Waldbrände in der Antarktis!“?
Und was ist dann die nächste Meldung dieser Art?
Wie Experten festgestellt haben, sind die Eisbären durch den menschengemachten Klimawandel in der Antarktis ausgestorben. Das gleiche Schicksal traf auch schon die Pinguine in der Arktis.
Wenn wir jetzt nicht endlich handeln, werden die Polregionen ohne Leben sein. Wie der aufmerksame Klimaschützer weiß, sind jetzt auch die Eisbären in der Arktis kurz vom verschwinden.
Wir müssen …! Böser Mensch. Böser, böser SUV Fahrer … Wann, wenn nicht jetzt, wird endlich Fleisch verboten? Die Kühe … deren Methan … böse Fleischesser … und überhaupt … Die Ozeane fallen trocken. Die armen Fische … Walsterben … Überfischung …
Apropos Überfischung. Das höre ich jetzt seit 50 Jahren, aber es gibt immer noch Fisch zu kaufen. Mmmhhh….
Apropos Überfischung. Das höre ich jetzt seit 50 Jahren, aber es gibt immer noch Fisch zu kaufen. Mmmhhh…Herr Müller zu kaufen gibt es fast nur Zuchtfische – miese Qualität.
Lieber Herr Litkowski, das war vielleicht ein schlechteres Beispiel von Herrn Müller, trotzdem ist der Grundtenor seines KOmmentares richtig: Seit 50 Jahren wird bei uns Weltuntergangsstimmung verbreitet, nichts für die Zukunft angepackt, kein positives Zukunftsbild für die Jugend und unsere Kinder entwickelt, sondern nur pessimistisch Angst verbreitet. Die Jugendlichen glauben diesen Stuss und sind in ihrer Kreativität gehemmt. Ingenieure sind Erfinder, dazu braucht man positive Visionen.
Auch das muss sich ändern
Danke für den Hinweis. War mir so gar nicht bewusst. Wieder etwas gelernt. 🙂
Ich esse sehr selten Fisch. Vielleicht zwei oder dreimal im Jahr. Es wundert mich halt immer, wenn es in den Kühlregalen keinen Mangel gibt.
Nun, ich esse Thunfisch und Seelachs. Beide eher nicht gezüchtet. Karpfen wurde schon in meiner Kindheit (1960er) auch schon in Karpfenteichen gezüchtet. Schmeckten trotzdem, aber im Supermarkt bekommt man den ja gar nicht mehr. Schon gar nicht lebend. Meine Güte, ich habe das letzte Mal gebackenen oder gebratenen Karpfen vor über 50 Jahren gegessen. Damals schmeckte das Essen generell besser.
“ Ein Kollaps der Eisschilde ist möglich, sagen die Forscher.“ So eine Quatsch aus dem Fabelreich der Medien. Die Angstmache dieses Geschäftsmodell ist die Grundlage der Klimalüge. Ständig neue wie hier sogar nicht bewiesene Zeitungsenten für die Saure Gurken Zeit sind die Strohhalme, die dieses Geschäftmodell am Laufen halten müssen.
Die Wahrheit ist eh, dass der Eispanzer der Antarktis wächst, und zwar erheblich. Die Station Neumayer muss regelmäßig auf die neue höhere Eisfläche angehoben werden. Wie der Autor richtigerweise schreibt, wächst der Eispanzer, der auf dem Erdboden der Antarktis aufliegt immer, denn auch – 40 Grad würde Eiszuwachs bedeuten. Eiszuwachs auf dem Festland bedeutet ein Absenken des weltweiten Meeresspiegels.
Ob das Meereis außerhalb des Festlandkontinentes Antarktis sich verkleinert oder vergrößert ist vollkommen egal. Dieses Meereis ändert an der Meeresspiegelhöhe gar nichts. Also bitte nicht stets zu irgendwelchen völlig unnötigen Meereisdaten und Messungen von Meereis verlinken.
Um wieviele Zentimeter jährlich wächst der Eispanzer bei der deutschen Station Neumayer, weshalb findet man diese Angabe nirgendwo?
https://www.awi.de/expedition/stationen/neumayer-station-iii.html
Herr Kowatsch, die Station befindet sich auf Schelfeis, das ist schwimmendes Eis, das noch mit dem Festland verbunden ist. Da ist kein Eispanzer und er wächst auch nicht. Mehr Schnee = mehr Gewicht = Eis sinkt tiefer im Wasser ein.
Die Stelzen sind dazu da, die Station immer wieder so weit anzuheben, dass sie nicht unter Schnee begraben und zerstört wird.
MfG G.H.
Danke Herr Harald, das Sie das Problem anschneiden. Sie haben es schön begründet, weshalb das Eis wächst und dicker wird: der jährliche dazukommende Schnee schmilzt nämlich nicht, da es zu kalt ist. Sondern wird aufgrund der Eigenlast zu Eis zusammengepreßt, so dass die Eisdicke zunimmt und schwerer wird. Die ersten beiden Neumayer-Stationen sind längst unter der wachsenden Eisdecke verschwunden. In der Summe nimmt auf der ganzen Antarktis der Eispanzer zu.
Den gegenteiligen Vorgang erleben wir bei den Alpengletschern, der jährliche dazukommende Schnee schmilzt über den Sommer mitsamt einem Teil des alten Eiskkörpers und legt alte Baumstämme frei
Nicht nur alte Baumstämme. Auch frühere Handels- und Pilgerwege des Mittelalters und der alpinen Walserwanderzüge. Dazu römische Spuren und Hochlager, die aus dem Alpeneis kürzlich erst auftauchten. Dies war sogar in Bern auf Museumsausstellungen 2023 zu besichtigen.
https://aid-magazin.de/2023/02/24/ueberraschende-roemische-funde-in-den-berner-hochalpen/
Merke: Wenn Medien schwafeln vom angeblich „heissestens Zag so und so seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“ dann meinen die „ab 1880“ un..d selbst das stimmit oft nicht mal.
Werner Eisenkopf
DAnke für die Ergänzungen und den interessanten link zu Funden, die von den Gletschern frei gegeben wurden. Aus der Römerzeit, also erst 2000 Jahre her. Ebenso erwartet man bei anderen Gletschern, z.B. Pasterzegletscher in Österreich demnächst Funde aus dem Mittelalter. (Pasterze soll die Hochalmalpe einst geheißen haben, Haus mit Stallungen)
Herr Kowatsch sie schreiben :
„Ebenso erwartet man bei anderen Gletschern, z.B. Pasterzegletscher in Österreich demnächst Funde aus dem Mittelalter.“
Wer ist „man“? Patzelt hatte ihre Theorie bei einem seiner Vorträge bei den EIKE-Konferenzen als ausgeschlossen abgetan.
Danke Herr Ketterer für den Hinweis, dann warten wir weiter. Die Sache ist spannend, ob bei Pasterze noch was rauskommt oder nicht. Bei Pasterze geht es um Theorien und Volksglauben über den alten nicht deutschen Namen „Pasterze“. (keltischer Ursprung, Begriff aus dem Rätoromanischen). Ändert aber an den grundsätzlichen Aussagen und den Schilderungen von Herrn Eisenkopf nichts.
Herr Kowatsch sie fragen:
„Um wieviele Zentimeter jährlich wächst der Eispanzer bei der deutschen Station Neumayer, weshalb findet man diese Angabe nirgendwo?“
Diese Angaben sind hier zu finden:
https://blogs.helmholtz.de/atkaxpress/2023/09/4193/
es ist ca. 1 Meter (verdichteter) Schnee im Jahr, was ja dann auch in etwa dem jährlichen Niederschlag an der Station (ca. 40cm Wasseräquivalent) entspricht
Die Station wird also knapp einen halben Meter jährlich angehoben. Nur wächst das Schelfeis um Neumayer nicht um diesen Betrag.
Denn unten an der ‚Sohle‘ des Eckström-Schelfeises taut das Eis mit einer Rate von ca. 0,5m bis 1m pro Jahr ab [1]. Ergebnis: Das Eckström-Schelfeis wird nicht dicker (wie sie annehmen) sondern verliert an der Neumayer-Station an Masse.
Mit besten Grüßen
Ketterer
[1] Necek, N. et al. (2012): Basal melting at the Ekstrom Ice Shelf, Antarctica, estimated from mass flux divergence. Annals of Glaciology 53(60) S.294-302
P.S. GIDF
DAnke Herr Ketterer für diesen link mit den Angaben über das Schelfeis bei Neumayer. Für einen Hobby-Interessierten (falls Sie das wären) sind Sie echt gut informiert, da staune ich immer wieder. Im link wird beschrieben, dass das Eis insgesamt tauen würde, oben kämen zwar ca 0,4 m dazu, aber unter dem Eis würden 0,5 bis 1 m auftauen. Wenn das so wäre, .. dann hätte der link recht. Für mich stellt sich nun die Frage, wer hat das glaubhaft gemessen? Wer ist unter das Eis getaucht und hat eine glaubhafte Langszeitversuchsreihe durchgeführt? Aufgrund des Eis-Gewicht-Druckes können wir uns zwar ein Tauen am Grund vorstellen. Jeder Gletscher taut und fließt auf seiner Auflagefläche. Aber diese Angabe im link darf doch angezweifelt werden.
Insgesamt sind die Angaben jedoch interesssant. Muss ich ab jetzt auch mein ganzes Vorstellungsbild über tauende Gletscher revidieren? Ich dachte immer, diese schmelzen an der Oberfläche mehr als sie wachsen. Die tauende Auflagefläche hab ich bisher noch nie mitbetrachtet. Wie verhält es sich dann bei den Alpengletschern, nimmt hier etwa die Erdwärme zu und leistet einen zusätzlichen Beitrag?
Nur für Herrn Kowatsch und seine Leser. In den Alpenvereinsarchiven ist viel über Gletscher zusammengetragen worden. Das war immer ein Auf und Ab. Seltst mal verschwundene Gletscher, bildeten sich in kalten Zeiten oft an derselben Stelle wieder neu aus Schneefeldern/Altschneefeldern. Gletscher können also „verschwinden“ und auch „wiedergeboren“ werden. Das Letztere verschweigen die „Klimapaniker“ gern und stellen das als „Dauerverlust“ dar.
In den letzten 2000 Jahren gab es in der warmen Römerzeit nur mickrige Reste der Alpengletscher mit dann Auf (Mittelalter) und Ab (Völkerwanderung und kleine Eiszeit), aber die größte Gletscher-Ausdehnung in den Alpen war ca. 1859/60 und ab da kam es zum Rückgang bis beute. Ganz normal bei der Erwärmung aus der „Kleinen Eiszeit“. Damals fanden in Alpendörfern BITTPROZESSIONEN statt. damals allerdings dazu, dass „der Herrgott das weitere GLETSCHERWACHSEN verhüten möge“….
All die „Rekord-Warmzeit-Trickser“ (wie u.a. COPERNICUS) konnten noch nicht einmal ansatzweise erklären, warum heute noch hohe uralte Alpenpässe, immer noch unter Eis liegen, die teils noch bis 1720 überliefert, für Handel und Pilger genutzt und begangen wurden.
Beim Thema „GLETSCHER“ wird von den Klimapanikern extrem viel gelogen und verdreht, ganz besonders in deutschen Medien. Doch ein Großteil der Bevölkerung weiß es leider nicht besser und glaubt diesen Unsinn unkritisch. Auch Funktionäre der Alpoenvereine spielen da öfters seltsame Rollen. Ab 1999 erlebte ich es persönlich, wie damalige DAV-Funktionäre sich bei den GRÜNEN anschleimten, nachdem man vorher weitgehend stramm zur CSU in BY und zur CDU gestanden hatte. Das war ofters sogar peinlich gewesen.
Werner Eisenkopf
Herr Eisnekopf schreibt:
„[…] warum heute noch hohe uralte Alpenpässe, immer noch unter Eis liegen, die teils noch bis 1720 überliefert, für Handel und Pilger genutzt und begangen wurden.“
Ach nennen Sie doch einfach einmal Namen anstatt nur anzudeuten.
Die alten Handelswege über die diversen Alpenpässe wurden sicherlich schon vor Ötzis Zeiten benutzt und waren wohl zum großen Teil während des Klimaoptimums eisfrei. Nur: das von Christian Schlüchter angeführte Schnidejoch war zu der Zeit als es von den Römern begangen wurde – wie auch der Theodulpass bei Zermatt- sicherlich vereist.
Am Schnidejoch wurde 2021 ein 6000 Jahre alter Bastkorb gefunden, der ohne die Bedeckung durch Eis nach wenigen Jahren zerfallen wäre. Demnach lag er wohl an die 6000 Jahre unter Eis und in dieser Zeit wurde das Schnidejoch als Handelsweg benutzt, auch wenn dort Eis oder Schnee respektive Firn auf dem Eis lag. Deswegen findet man ‚heute‘ nach dem Schmelzen des Eises neben Münzen und Metallgegenständen aus vielen Epochen auch organisches Material, das im Eis überdauert hat.
Merke: auch alte Handelswege können von Gletschern ‚verdeckt‘ und dann im 21.Jahrhundert nach 6000 Jahre wieder ‚auftauchen‘. Nur: diese waren zur Römerzeit mit Eis bedeckt.
Gruß
Ketterer
Herr Kowatsch, sie schreiben:
„Wenn das so wäre, .. dann hätte der link recht. Für mich stellt sich nun die Frage, wer hat das glaubhaft gemessen?“
Die Literaturquelle hatte ich angegeben, hier noch als Nachtrag der einsehbare Link
https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/4A553202B7F25C148FD9D788C2054AD0/S0260305500252014a.pdf/div-class-title-basal-melting-at-the-ekstrom-ice-shelf-antarctica-estimated-from-mass-flux-divergence-div.pdf
Das sollte Ihre Frage benatworten, Herr Kowatsch
Weiter schreiben Sie:
„Aufgrund des Eis-Gewicht-Druckes können wir uns zwar ein Tauen am Grund vorstellen.“
Naja, weniger als 200 m Eisdicke bei Neumayer III haben wir an der Sohle nicht mehr als 20 bar Druck, da schmilzt nicht sehr viel, viel mehr wird durch das Wasser des Südpolarmeeres zum Schmelzen gebracht. Das Schelfeis schwimmt ja.
Nein, nicht jeder Gletscher taut […] auf seiner Auflagefläche, nur temperierte Gletscher. Das basale Schmelzen spielt bei diesen sicherlich eine Rolle, wenn auch eine untergeordnete.
MfG
Ketterer
Nur als Hinweis. Dieser Artikel oben, wurde von mir nicht speziell nur für EIKE geschrieben, und auch nicht hier erstveröffentlicht. Dies erfolgte vielmehr auf einer schweizer Blogseite die von diversen Autoren zu unterschiedlichsten Themen immer wieder Blog-Beiträge bringen. So auch von mir selbst zu Fotografie und historischen Themen. Der Link zur Erstveröffentlichung:
11.08.2024 Antarktis-Eis schmilzt bei Minus 50 Grad (laut t-online.de) [Eisenkopf Werner]
Werner Eisenkopf
. . . und wg. HITZE-WELLE am SÜD-Pol (WinterZeit) findet man leicht die Erklärung auf „earth.nullschool.net“ !?! – unter Projection „A“ (beide Pole) sah man in letzter Zeit eine „AufSpaltung“ des TIEF-Druck-RINGs (MSLP) um die Antarktis – dadurch reichlich WARM-Luft-ZUFLUSS von SüdAmerika !?! – noch Fragen – gern 😉
Frage ja, Herr Palla, Erklärungen grundsätzlich möglicher Wärmeeinbrüche hab ich zuhauf gelesesen, aber hat diese jetzige Hitzewelle überhaupt stattgefunden? Oder war es wieder einmal eine dreist erfundene Lüge?
Bei welcher Wetterstation wurde dieser Hitzehotspot gemessen und an welchen Tagen. Unser Herr Baritz will überprüfen.
Ein kleiner Rat an uns gutgläubige Klimarealisten. Bei der Klimakirche sind böse Menschen am Werk, die irgendeine Wetterhiobsbotschaft erfinden und dann behaupten, das wäre ein weiterer Beweis ihrer CO2-Treibhauslüge.
Frage: Bei welcher Wetterstation der Antarktis wurde dieser Hitzehotspot überhaupt gemessen und an welchem Tag. Herr Baritz ist in Lauerstellung und will überprüfen.
Es wäre sogar gut wenn die Temperaturen etwas anstiegen, auf Werte bei denen Schneefall möglich und der Eispanzer weiter wächst.
Am 19. Juli 2024 war Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, diesmal in Hof.
U.a. erzählte Dr. Martin Radenz, ein Forscher der Neumayer III Station in der Antarktis von seinen Erlebnissen, Erkenntnissen. Die allgemeinen Erzählungen zum Alltag in der Antarktis waren unterhaltsam.
https://wissenschaftstag.metropolregionnuernberg.de/fileadmin/user_upload/WT24_Dr.MartinRadenz_Keynote.pdf
Aber natürlich darf Panikmache nicht fehlen, vorstehender Link,
Folie 11: Meereseis im September, mit dem 60.ten Breitengrad S (für mich ein Trick – „… so war mal die Eisausdehnung“
Folie 19: 2023: ungewöhnlich warm und Minimum des Meereises
Folie 21: Die Veränderungen im Klimasystem sind tiefgreifender und zügiger als erwartet. Wir stehen vor enormen Herausforderungen
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Dagegen ist in 2024 wieder mehr Eisausdehnung zu messen.
https://nsidc.org/arcticseaicenews/
Die Karte vergleicht die Ausdehnung des antarktischen Meereises zwischen dem 1. Juli 2024 (weiß) und dem 31. Juli 2024 (blau) mithilfe des NSIDC-Vergleichstools. https://nsidc.org/arcticseaicenews/files/2024/08/ice_extent_map.png
…. Die Juli-Ausdehnung ist besonders gering im südwestlichen Indischen Ozean, wo das Meereis im Laufe des Monats tatsächlich zurückging, obwohl es auf der Südhalbkugel mitten im Winter war (Abbildung 5b – vorst. Link). Dies war das Ergebnis zweier intensiver Warmlufteinbrüche, die mit einem starken Hochdruckgebiet in der Nähe von Enderbyland zusammenhingen. Darüber hinaus lagen die Meeresoberflächentemperaturen im südwestlichen Indischen Ozean südlich von Südafrika 1 Grad Celsius (2 Grad Fahrenheit) über dem Durchschnitt. Die Ausdehnung liegt im Pazifik und im Rossmeer nahe dem Durchschnitt, während das Eis im westlichen Weddellmeer und im Bellingshausenmeer überdurchschnittlich groß ist. Seit dem 31. Juli hat die Ausdehnung des Meereises schnell zugenommen, wobei das Wachstum im östlichsten Weddellmeer und im südwestlichen Sektor des Indischen Ozeans am stärksten zugenommen hat.
also, kein Grund zur Panik
„In der Antarktis sind im Juli erneut Temperaturen gemessen worden, die über den normalen Werten liegen. Im Mittel lagen sie 10 Grad höher als üblich, an einigen Tagen stieg die Temperatur aber um 28 Grad höher als gewöhnlich. Die Region ist derzeit weitgehend dunkel, das Thermometer zeigt um die –55 Grad an“
Das war die Grundmeldung, von irgendjemandem, der mal wieder sein Geld mit Klimapaniknachrichten verdienen mußte. Ein guter Redakteur einer mittelmäßigen deutscher Zeitung hätte sich sofort fragen müssen: 1) Wer hat die Meldung in die Welt gesetzt? 2) Bei welcher Wetterstation wurde dies gemessen? 3) An welchem Tag und zu welcher Uhrzeit trat dieser Wärmerekord auf?
Vielleicht hätte auch ein Blick der Redakteure auf die DWD-homepage genügt. Der DWD hat diesen vermeintlichen Weltrekord nicht aufgegriffen und nirgendwo bei Aktuelles verkündet. So produziert man Zeitungsenten und bastelt noch seine eigene t-Online Klimapanik dazu. Das haben aber viele Medien so getan und gegenseitig Rekordmeldungen an Zeitungsenten produziert.
DAnke für den Artikel, der hätte vielleicht sofort freigeschaltet werden sollen. Die erfundene Blödsinnsmeldung, die eh nur ein Wetterereignis gewesen wäre hatte lediglich den Zweck die „Saure Gurken Zeit“ der Medien zu füllen. Und wie gewohnt, machen die dann aus einer Meldung sofort eine Klimakatastrophe, ein angeblich weiterer Beweis ihrer Erdverbrennungstheorie durch Treibhausgase.
Was würde man von folgender Meldung halten?: Neuer Fabelweltrekord über 100 m in Südamerika gelaufen, sonst nichts, keine Zeit, kein Ort, kein Name. Sondern es werden gleich angebliche Sportexperten gefragt, ob wir nun überall auf der Welt neue Rekorde erleben werden und wie man den Rekord zukünftig einordnen müsse.
So versucht das Klimalügenmodell mit Strohhalmen sich am Leben zu erhalten. Viele Deutsche werden s wieder glauben.