… Beide Monate verhalten sich vollkommen unterschiedlich
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Kohlendioxid hinterlässt keine erkennbaren Erwärmungswirkungen in den Deutschland-Temperaturreihen
Behauptet wird von den Leitmedien, von den bezahlten Treibhauswissenschaftlern und der gläubigen Treibhauskirche, dass der steigende CO₂-Gehalt der Atmosphäre für die steigenden Temperaturen Deutschlands und der Erde verantwortlich sein sollen. Behauptet wird vom PIK und IPPC eine absurd hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Natürlich ohne irgendwelche Versuchsbestätigungen.
Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung verursacht durch Kohlendioxid falsch sind. Schon gar nicht ist CO₂ der alleinige Temperaturtreiber wie die Klimahysteriker behaupten.
Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO₂-Signale erkennbar. Und beide Monate verhalten sich vollkommen unterschiedlich
Darauf deuten bereits die beiden folgenden DWD-Grafiken seit 1988 hin:
Ergebnis: Schon aus den Original DWD-Temperaturreihen für Deutschland ist ersichtlich: Der Mai wird seit 1988 leicht kälter. Der Juni wird deutlich wärmer seit 1988, und seit 2019 kühlt er steil ab. Seitdem wird auch die Juni-Steigungstrendlinie seit 1988 flacher.
Damit hat der Deutsche Wetterdienst anhand seiner Temperaturreihen bewiesen: Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. Die angsterzeugende Klimapolitik, das Geschwafel der CO₂-Treibhauskirche ist falsch.
Die Grafik 1 beweist: Kohlendioxid kann im Mai seit 1988 nicht abkühlend wirken und im Juni stark erwärmend.
Betrachtung eines längeren Zeitraumes für Mai und Juni, seit 1943
Auswertung der Grafik 2:
- Von 1943 bis 1987: Beide Monate werden in diesem Zeitraum kälter, der Mai etwas stärker als der Juni.
- Starker Temperatursprung beim Mai von 1987 auf 1988, der Juni hat gar keinen Temperatursprung
- Von 1988 bis 2024, leichte Maiabkühlung, sehr starke Junierwärmung.
Die Grafik 2 der DWD-Temperaturreihen von Mai und Juni enthalten 6 Zeitabschnitte und zeigen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Lediglich im Juni besteht für den Bereich 1988 bis heute eine Zufallskorrelation.
Die gleichen Aussagen lassen sich aus den Temperatur-Trendgeraden in West-Europa ableiten.
Zum direkten Vergleich mit Deutschland und der CO₂-Zunahme, unser Nachbarland Österreich
Ergänzungen der Temperaturverläufe durch die Tag/Nachtemperaturen bei den Monaten Mai und Juni.
Die Tmax und Tmin Aufzeichnungen beider Monate liegen seit 1947, also nach dem Kriege einigermaßen zuverlässig bei etwas mehr als 500 DWD-Wetterstationen vor. Mehr gibt es nicht, die gleichzeitig Tmax, Tmin bis 2024 mitmessen. Allerdings sind diese Stationen wie beim DWD üblich in diesem Zeitraum oft versetzt worden. Wir verwenden die Originaltemperaturen der Stationen wie diese vom DWD veröffentlicht werden. In einer mühevollen, sehr zeitraubenden Arbeit hat M. Baritz die Einzelergebnisse zusammengefasst. Diese Grafikauswertung findet man nirgendwo beim DWD. Eigentlich schade, denn sie ist vielsagend.
Der Übersichtlichkeit halber zeichnen wir diesmal die Grafiken Mai/Juni untereinander:
Auswertung der Grafiken in Abb. 6: ein einziges Wirrwarr an Temperaturreihen, auf den ersten Blick vollkommen unterschiedliche Temperaturverläufe bei den beiden Monaten und Messungen.
Beim genaueren Betrachten ergeben sich aber auch Gemeinsamkeiten:
Zeitraum vor 1987: die Temperaturen fallen bei beiden Monaten, wobei die tagsüber gemessenen T-Max am deutlichsten fallen. Die Nächte bleiben gleich. Die Schere zwischen T-Max und t-Min schließt sich bei beiden Monaten.
Zeitraum ab 1988: Schere zwischen T-Max und T-Min öffnet sich beim Juni sehr stark, beim Mai gibt es keine merkliche Tendenz.
Auffallend: Es ist keinerlei Abhängigkeit oder Zusammenhang mit einem CO₂-Haupttemperaturtreiber erkennbar. Mai und Juni zeigen, dass es keine allgemein wirkende CO₂ Treibhauserwärmung geben kann.
Insbesondere kann CO₂ beim Mai seit 1988 nicht leicht abkühlend wirken und beim Monat Juni stark erwärmend, wobei 2019 anscheinend ein Umkehrpunkt erreicht ist. So ein Gas, welches in der Nacht vom 31. Mai auf 1. Juni seine Gaseigenschaften radikal ändert, gibt es nicht.
Die bezahlte CO₂-Treibhauspaniklehre ist eine bewusste Irrlehre
Wenn nicht CO₂ das Klima bestimmt, was dann?
Es gibt viele Ursachen und Gründe, welche die ständigen Klimaänderungen gerade in Mitteleuropa bewirken. Diese wirken gleichzeitig verstärkend oder abschwächend bei den einzelnen Wetterdaten, in einzelnen Monaten unterschiedlich und tagsüber anders als nachts.
Welche sind das? Wir verweisen auf unsere Einzelartikel, in welchen wir die fünf Hauptursachen jeweils beschreiben, z.B. hier.
Anmerkung: Wir leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gas-Moleküle, die in Deutschland irreführend Treibhausgase genannt werden. Versuche zur IR-Absorption haben wir im Studium selbst durchgeführt. Aber die behauptete Erwärmung und Thermalisierung der anderen Luftbestandteile konnte noch niemals eindeutig nachgewiesen werden. Und deshalb gibt es diese beängstigte Erwärmung der restlichen Luft durch CO₂ auch nicht. Es gibt auch keinerlei technische Anwendungen des Treibhauserwärmungsglaubens. Und wir haben in diesem Artikel durch den Mai/Juni Temperaturvergleich gezeigt, dass eine mögliche CO₂ Erwärmungsursache im Rauschen der DWD-Daten verschwindet, also vollkommen vernachlässigbar wäre.
Merke:
Wäre CO₂ der Haupttemperaturtreiber oder gar der einzig bestimmende Temperaturfaktor dann müssten alle Graphen in der Abbildung 6 für den Monat Mai und Juni denselben Verlauf haben, und zwar alle mit der gleichen Formel steigend für alle 12 Zeitabschnitte. Vollkommen identisch, egal welche Zeiträume und egal ob Tag oder Nacht betrachtet wird.
Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann.
Frage: Wenn nicht Kohlendioxid der alles bestimmende Faktor der Temperaturen ist, was dann? Unsere Antwort: Die Veränderungen der Sonnenstunden und der Sonnenintensität.
Logisch, dass die Sonnenstunden hauptsächlich die Tagestemperaturen bei den Grafiken 5a und 5b bestimmen. Und auch vor 1988 hat die Sonne noch niemals nachts geschienen.
Weshalb seit 1988 die Sonnenstunden und die Strahlungsintensität in Mitteleuropa zugenommen haben, dafür gibt es andere Studien im Bereich „das irdische Wetter und Klima wird letztlich im Weltall gemacht“, z.B. über die Temperaturen hier oder die Niederschläge hier oder in Kurzform hier.
Diese UNO-Definition für Klimaänderung ist somit falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wir schlagen folgende vor: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch die Anzahl der Sonnenstunden bewirkt werden, aber auch menschliche Aktivitäten beeinflussen das Klima, jedoch nicht CO₂.
Kohlendioxid beeinflusst die Temperaturen nicht oder nicht messbar. Außer den DWD-Temperaturreihen der Monate Mai und Juni gibt es noch viele andere Beweise, einige sollen hier aufgeführt sein:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Die Sprengung der Nordstream-pipeline, bei der tausende Tonnen des 50- fach stärkeren Treibhausgases Methan freigesetzt wurden, zeigte keinerlei Erwärmung oder gar hotspots über der Austritts-Stelle.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe, von angeblichen Kipppunkten oder gar einer Klimaverbrennung der Erde. Derartige Behauptungen sind absolut falsch und deshalb lächerlich.
Auf der Erde war es schon weitaus kälter oder wärmer, das zeigt uns die nächste Grafik:
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel. Diese Irrlehre dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier und vor allem dieser Versuchsbeweis).
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der weltweit grünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Dieses „Grün“ hat nichts mit einer notwendigen Naturschutz- und Umweltpolitik zu tun.
Sauberes Wasser, saubere Luft, eine erholsame Landschaft mit einer intakten Fauna und Flora mit ausreichend Kohlendioxid ist lebensnotwendig
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Liebe Leser:
Gut verdienende Forscher, die wir auch noch finanzieren müssen, behaupten: Weil der CO2-gehalt in der Atmosphäre steigt werde es wärmer. Für diese Behauptung gibt es keine Nachweise, keine technischen Anwendungen, aber viel Geld.
Der Deutsche Wetterdienst beweist anhand seiner Temperaturerhebungen, dass diese von den Forschern behauptete CO2-Erärmungswirkung vollkommen falsch ist:
Wäre CO2 der Haupttemperaturtreiber, dann dürfte es diese unterschiedlichen Messreihen des Deutschen Wetterdienstes gar nicht geben. Alles müsste sich gleichmäßig erwärmen.
Und was war vor 1988? Da haben sich die Temperaturen sogar 40 Jahre lang abgekühlt
Liebe Leser,
Auch die Damen und Herren des DWD sind gut verdienende, vom Staat bezahlte Forscher, wie die Klimatologen auch. Auch für Sonnenwinde, Quarks und Mondkrater gibt es keine technischen Anwendungen.
Baritz/Kowatsch „beweisen“, dass es in gewissen Monaten für 537 Bodenstationen an ausgewählten Standorten in Deutschland einen Trend zu geben scheint.
Keiner behauptet das vorgebrachte Strohmann-Argument, dass „CO2 der Haupttemperaturtreiber“ sei. Würde der Einfluss des CO2 auf die globalen Wärmeflüsse objektiv untersucht werden, so müsste man nicht die Temperaturen auf <1 % der Erdoberfläche betrachten.
Und was war mit den weiteren „Beweisen“? Für diese Behauptungen gibt es keine Nachweise, aber viel Bohei in jedem der Artikel.
Herr Deutering, würden Sie bitte auf die Argumente eingehen, CO2 soll doch laut Treibhauskirche der Haupttreiber der Temperaturen sein, der Klimakiller schlechthin, oder? Oder wollen Sie mit ihrem Kommentar diese Behauptungen widerrufen?
Dann sind sie der Einzige. Bitte etwas mehr Logik.
„Streite niemals mit dummen Leuten, sie werden dich auf ihr Niveau bringen und dich dann mit Erfahrung besiegen.“ — Mark Twain
Deutering suhlt sich im IPCC-Fundus, in einer Datensammlung. die eigens zusammengemauschelt wird, um e i n Narrativ zu füttern…..das ist sein Job.
Nebenbei arbeitet er noch fleißig gegen die RKI-Files an….der kriegt noch ˋn Burn-OUT !😂🐝
Bitte mal eine Quelle, dass auf EIKE THE-Befürworter die Sonne als „Haupttreiber der Temperaturen“ ausschließen – ohne Sonne würde der Sauerstoff gefrieren…
Selbiges bitte auch dafür, dass der Anteil des CO2 am THE größer sein sollte, als der des Wasserdampfs. Merklich über 50% des THE kommen vom Wasserdampf.
Wer Behauptungen, wie „CO2 soll doch laut Treibhauskirche der Haupttreiber der Temperaturen sein“ aufstellt, muss diese auch belegen können.
Ich sage mal Radiatives Forcing.
Finde leider keinen Eintrag für Wasserdampf.
Müsste man nicht Radiatives Forcing und Wasserdampffeedback zusammenlegen, dann könnte man sehen, das Wasserdampf das wichtigste IR aktive Gas ist.
Ist das fehlen dieser Zusammenstellung nicht gleichzusetzen damit, das versucht wird CO2 als wichtigstes THG darzustellen?
Ich stelle fest: Es werden keine Quellen vorgelegt, dass „CO2 doch laut Treibhauskirche der Haupttreiber der Temperaturen sein soll“.
Was und wie haben Sie gesucht? Googeln von „radiative forcing“ „water vapor“ gibt mir z.B. was aus der „Belletristik„:
Der Begriff Radiative Forcing wurde vom IPCC zunächst für externe Faktoren eingeführt – damit ist/war der Wasserkreislauf schon von der Definition her außen vor. Hier Zitate aus dem AR5
Das ist wie mit der Diskussion über „wieviel trägt Stickstoff / Wärmekapazität / Ozon mit zum Wärmefluss bei?“: in erster Näherung immer gleichviel, egal ob sich die CO2 Menge verdoppelt oder halbiert. Also kann man diese zunächst aus der Betrachtung herauslassen.. Die Terme höherer Ordnung sind dann relevant, wenn es stark nichtlineare physikalische Effekte gibt oder man das Ergebnis verfeinern möchte.
Herr Deutering,
ich habe hier schon mehrmals Quellen verlinkt. u.a DWD, Leopoldina, Umweltbundesamt……
Hören Sie auf mit den Falschbehauptungen und lesen Sie unsere Artikel aufmerksam. Wir können nicht ständig Quellen wiederholt verlinken, nur weil einige Kommentatoren hier Nebelkerzen zünden. Sie könnten aber auch selbst mal im www suchen. Ist eigentlich ganz einfach. Auch für Sie.
Also ist Wasserdampf kein wichtiges Treibhausgas.
Gut das sie Stickstoff unter der gleichen falschen Prämisse ausklammern wollen.
Nur geht es bei der Treibhauswirkung um den Gesamteffekt. Bei ihrer Betrachtung aber nur um die Klimawirksamkeit. Das sind zwei verschiedene Betrachtungen. Es sei denn sie wollen Stickstoff in die Atmosphäre einbringen und den Druck auf 2 bar erhöhen.
Wissen sie was dann passiert?
Werter Herr Baritz,
Wo sind Quellen zu den „noch viele[n] andere[n] Beweise“, welche als Template unter Ihren ansonsten doch ganz guten Temperaturdiagrammen stehen? Diese stehen ebenso als Falschbehauptungen im Raum.
Wenn diese Passagen schon kopiert werden, wäre es doch ein Leichtes, die Quellen mit zu kopieren.
Ich hatte Herrn Kowatsch schon mehrmals um eine Detaillierung gebeten, weil weder seine „mindestens 5°C muss doch messbar sein“ aus „Beweis“ 2. noch der „Beweis“ 3 „Wenn’s keine Anwendung gibt, gibt’s den Effekt nicht“ im Netz zu finden ist.
Dem äußeren Anschein nach zu urteilen, sind die Grafiken zu den gemessenen Temperaturen der deutschen Bodenstationen wissenschaftlich korrekt erstellt. Warum braucht es dann solch unbewiesene Behauptungen im Anschluss?
Werter Herr Schulz,
Sie sind etwas abgedriftet: Wo sind nochmal die Belege für „CO2 soll doch laut Treibhauskirche der Haupttreiber der Temperaturen sein“?
Hilft es da „den Druck auf 2 bar [zu] erhöhen“? Oder die RF-Definition des IPCCs zu hinterfragen, wenn dort doch mehrmals explizit steht, dass Wasserdampf das Haupt-THG ist?
Werte Frau Schönfelder,
Haben Sie etwas Inhaltliches beizutragen? Gerne auch etwas mit Quellen. Wenn jemand eine Frage zu „IPCC Sprech“ stellt und speziell zu einem Fachbegriff, den der IPCC definiert hat, ist es sicherlich nicht das Schlechteste beim IPCC nachzusehen, was die dazu geschrieben haben.
Ansonsten nutze ich auch gerne die klassischen Lehrbücher des Physikstudiums.
Herr Deutering,
ja es stimmt. Wir haben in diesem Artikel keine Quellen explizit angegeben. Lesen Sie unsere vorherigen Artikel. Dort werden sie viele viele viele Quellen mit links finden. Die Quellen für diesen Artikel sind übrigens die selben. Meist ist es der DWD. Andere Quellen sind CLR, GISS, HADCET…. Beim nächsten Artikel werden die Quellen wieder verlinkt.
Ist ja eine recht genaue Angabe. Ist die Unsicherheit höher als das Forcing das dem CO2 zugeschrieben wird?
Wenn keine genaue Angabe in W/m2 für den Wasserdampf gemacht wird, unterstreicht das die Bedeutung von dem selben?
Kennen sie genaue Werte? Gibt es eine genaue Angabe?
Ich habe ihnen ein Beispiel gebracht, das durch Weglassen, die Bedeutung runterspielt. Vielleicht schwer zu erkennen, und nicht das beste Beispiel. Da ist ihres wirklich besser! Danke.
Diese Diskussion hier ist unglaublich. Man liest sich einen Ast. Einige Labore stellen den aus fossiler Verbrennung resultierenden Anteil nach der C14-Methode aus dem CO2 der Luft fest, eines dieser Labore befindet sich in Jena. Und der DWD hat nun tatsächlich eine Grafik im Netz stehen, wo die deutschen CO2-Messungen seit etwas 1972 im Vergleich zu Mauna Loa dargestellt sind (Schauinsland und Zugspitze). Der Unterschied ist aber bescheiden. Leider erfährt man nichts über die Methoden und ihre historische Veränderung. Aber immerhin steht auf der Mauna-Loa-Seite, dass die Einflüsse durch den nahen Vulkan, wenn nötig, herausgerechnet werden. Wahrscheinlich ist die Beschäftigung mit dem CO2 in der Atmosphäre das Sinnloseste, das man derzeit in der Welt tun kann. Trotzdem gibt es Leute, die denken, das schüfe Arbeitsplätze!
Mir gefielen besonders die Sätze:
„Und wir haben in diesem Artikel durch den Mai/Juni Temperaturvergleich gezeigt, dass eine mögliche CO₂ Erwärmungsursache im Rauschen der DWD-Daten verschwindet, also vollkommen vernachlässigbar wäre.“
„Wäre CO₂ der Haupttemperaturtreiber oder gar der einzig bestimmende Temperaturfaktor dann müssten alle Graphen in der Abbildung 6 für den Monat Mai und Juni denselben Verlauf haben, und zwar alle mit der gleichen Formel steigend für alle 12 Zeitabschnitte. Vollkommen identisch, egal welche Zeiträume und egal ob Tag oder Nacht betrachtet wird.“
„Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann.„
Irgendwie ist das erbärmlich, dass ein bedeutender Teil der Menschheit sich nicht die Mühe macht, sich ein klein bisschen zu informieren. Allein dieser Artikel widerlegt den Klimawahn vollständig in leichter und verständlicher Form, ohne Physik, ohne Mathematik, ohne Formeln, nur eben auf Grund von Daten.
Wie sagte es Paulus?
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Brief an die Thessalonicher 5,21 )
Und Jesus selbst?
Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden /
und mit ihren Ohren hören sie nur schwer /
und ihre Augen halten sie geschlossen, /
damit sie mit ihren Augen nicht sehen /
und mit ihren Ohren nicht hören, /
damit sie mit ihrem Herzen /
nicht zur Einsicht kommen… / (Evangelium Matthäus, 13,15)
Jó napot kívánok! nach Szeged
Der Todesstoß für den wärmenden CO2-Treibhauseffekt, nach einer Idee von Bálint József
Ja, der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann. Eindeutig wird der Beweis aber erst durch die gleichzeitige Mitbetrachtung der Tages und Nachttemperaturen. Tmax und Tmin werden zwar mitgemessen bei den meisten Wetterstationen und in Tabellen eingetragen, aber noch niemals ausgewertet.!!! Und das sollte sich ändern.
Diese Idee hast du Jozsef uns vermittelt und eigentlich damit vor gut 2 Jahren unsere jetzige Vorgehensweise eingestimmt. Wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann dürfte es bei den Steigungen der Trendlinien Tag/Nacht/rund um die Uhr keinen Unterschied geben, zumindest nicht für die gleiche Wetterstation, und zwar auch nicht, wenn diese im Betrachtungsraum versetzt wurde, denn Tmax/Tmin/Tagesmittel wurden gleichzeitig versetzt.
Schon bei den ersten Wetterstationen waren wir überrascht, als vollkommen, will sagen total verschiedene Verläufe der Trendlinien vorlagen. Ich entsinne mich an die Wetterstation Gießen, tagsüber seit 1988 starke Erwärmung, nachts Stillstand. CO2 kann seine Treibhaus-Eigenschaften nicht ändern, wenn es abends dunkel wird. Wo doch in der CO2-Theorie vorhergesagt ist, dass der THE nachts sogar stärker wirken soll. Uns war schon beim ersten Beispiel klar: Die Erwärmung findet im Gebiet Gießen seit 1988 nur tagsüber statt. Die graphischen Aufzeichnungen haben wir (hptsächl. Matthias Baritz) dann bei den meisten Stationen ausgeweitet auf die letzten 80 Jahre. Eine Mords-Arbeit, an die sich bisher noch niemand in der Welt rangtraut hat.
Und nun nach gut 6 bis 700 mitteleuropäische Stationen, auch ungarische, sind wir sicher, dass die CO2-Wirkung allerhöchstens minimalst sein kann und im Rauschen der Aufzeichnungen verschwindet, falls es sie überhaupt gibt, bzw. auch abkühlend wirken könnte.
Wir haben bisher keine einzige Wetterstation gefunden, bei welcher die Tag/Nachttemperaturen diesselben Steigungen haben!!! Diese Erkenntnis ist das endgültige AUS eines überall gleich stark erwärmend wirken sollenden CO2-Treibhauseffektes.
Doch damit geht die Arbeit erst richtig los. Es entsteht für neutrale Klimaforscher die Frage, welche Faktoren bestimmen den immerwährenden Klimawandel, wenn nicht Treibhausgase. Schön, dass sich inzwischen bei EIKE viele Kommentare und Artikel damit beschäftigen. Noch schöner, wenn noch zu meinen Lebzeiten eine gültige Klimavorhersage für die nächsten 7 Jahre für Mitteleuropa gelingen würde.
Nebenbei: Bei uns ist es draußen soeben 23 C, in Szeged 27 C, bei uns sind die Tageszeitungen voll mit Hitzewarnungen und Abkühlungsvorschlägen. Bitte arbeite im schönen Ungarn weiter mit, damit das Land nicht genauso verblödet wie Deutschland.
„…ist das auch keine Statistik, mit der DWD groß hausieren geht…“ Das ist richtig, die nicht nachprüfbare Meldung in den Tagesthemen scheint intern aufgebauscht worden zu sein. Es liegt keine DWD-Presseveröffentlichung vor. Vielleicht mußte die Wetterexpertin, die bislang sehr neutral berichete, einfach mal was raushauen, um ihren Job nicht zu verlieren. Ähnliches kennen wir von Thomas Globig, dem früheren MdR-Wetterfrosch.
Unabhängig davon zeigen wir in unseren Graphiken jedoch, dass die T-max Temperaturen seit 1988 tagsüber steigen und gleichzeitig die T-min Nachttemperaturen fallen – je nach Monat. Da die Schere auseinandergeht müßten auch die kalten Nächte zugenommen haben, was verständlicherweise beim Klima-Halbwahrheitensender ARD nicht gemeldet werden darf.
Aktion: Hitzepanikmache der Bezahlmedien für diesen bislang unterkühlten Sommer.
Momentan sind die deutschen Medien voll mit Hitzmeldungen und Vorsichtsratschlägen aus dem Hause Lauterbach für diesen Sommer nach dem Motto „Bei Sonnenschein den Schatten aufsuchen“. Ergänzt werden die Warnungen durch bewußte Falschmeldungen und Übertreibungen über die Hitzezunahme vor allem in diesem Sommer. Nahezu jede Meldung enthält einige Falschaussagen über die angebliche Sommerhitze
Was ist der Hintergedanke und das Ziel? Natürlich muss die weitere Erhöhung der CO2-Steuer vorbereitet sein durch Erzeugung von schlechtem Gewissen. Die Deutschen sind die Schuldigen. Aber nicht nur das: Schon letztes Jahr im Sommer wollte die Treibhaushitzegilde eine Sommerpanikaktion starten, die aber ins Wasser fiel. Sie ist nun auf dieses Jahr verschoben, unterstützt durch viele Lügen und Halbwahrheiten, das Ziel ist eine Art Klima-Lockdown für den Sommer herbeizuführen. Ziel: Die Deutschen sollen weiter gegängelt werden, die Demokratie eingeschränkt werden. Die Menschen sollen einfach der Regierung mehr gehorchen und machen was die Regierung will. Also Einschränkung der Demokratie und Gängelung der Menschen ist der Hintergedanke und das Ziel der momentanen Panikmache
Die Erhöhung von 280 ppm auf 420 ppm in 150 Jahren ist sehr viel. Da kann man nicht von Vernachlässigbarkeit sprechen.
Typisch, die Klimakirche verwendet immer Zahlen auf suggestive Art und Weise. Wenn ich z.B. 0.03% um 0.01% erhöhe, habe ich 0.04%. Ist das viel? Es ist nichts, solange ich nicht Bezugsgrößen kenne, wie z.B. Änderung des Strahlungstransport, Auswirkungen auf die Temperatur etc. Wo ist der physikalische Nachweis? Und bitte, keine Comics und keine Milchmädchenrechnung a la Manabe.
Herr Kowatsch,
Und wieder können wir sehen, was die Erfahrung uns sagt und was uns die 5. Kolonne der Klimasekte vorrechnet! Fakten sind unerwünscht, aber weiter so!
Ich habe inzwischen einen kleinen Kreis von Klimarealisten gebildet und wir zeigen an Hand von Experimenten (mit Glasscheiben und dunklen Steinen, usw.), dass es keine CO2 Erwärmungswirkung auf der Erde zu beobachten ist!
So haben wir folgendes zusammengefasst und versuchen es in die Medien zu bekommen (auch an unsere Wirtschaftsbosse – und Lenker gesandt)!
“
Kohlenstoffdioxid, CO2, hat keinen Einfluss auf das Klima. Der Weltklimarat, IPCC, behauptet, dass das vom Menschen gemachte CO2 für das globale Klima entscheidend sei, dass es den sogenannten Treibhausgasen in der Atmosphäre, vor allem dem Wasser, H2O, in Gasform (Luftfeuchtigkeit) und dem Kohlenstoffdioxid, CO2, zu verdanken sei, dass die Erde bewohnbar ist. Die Infrarotstrahlung, also die Wärmestrahlung, die diese Gase aus der Luft über uns zur Erdoberfläche senden, erhöhe die globale Temperatur um 33 Grad Celsius. Ohne die Wärmestrahlung der „Treibhausgase“ würde die globale Temperatur auf der Erde minus 18 Grad Celsius betragen statt aktuell plus 15 Grad. Die Sonne liefere der Erde nur eine Erwärmung bis minus 18 Grad Celsius, die Treibhausgase die für das Leben entscheidenden zusätzlichen 33 Grad. Mit Beginn der Industrialisierung, 1850, hat der Mensch durch Verbrennen von Kohle, Öl und Gas, also von fossilen Brennstoffen, zusätzliches CO2 produziert. Dieses zusätzliche CO2 in der Atmosphäre führe zu verstärkter Infrarotwärmestrahlung auf die Erdoberfläche, zu einer zusätzlichen Erwärmung. Bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes an der Luft von damals 0,028 Prozent auf 0,056 Prozent werde sich eine Klimakatastrophe im Jahr 2100 ergeben mit global, je nach Klimamodell, 2,3,4,5 oder auch 6 Grad Celsius höherer Temperatur. Aktuell liege der CO2-Anteil bei gut 0,04 Prozent.
Das Schöne an Infrarotstrahlung ist, dass es sich dabei um Strahlung handelt, die der Mensch als Wärme fühlen kann. Damit eröffnet sich für jeden Laien die Möglichkeit, die CO2-Klima-Treibhaus-Idee zu überprüfen, zu überprüfen, ob CO2 tatsächlich fähig ist, Wärmeenergie mit Hilfe von Infrarotwärmestrahlung aus der Atmosphäre zur Erdoberfläche zu senden. Draußen, im Freien, wird unsere Haut erwärmt von der Luft, die unsere Haut berührt und, wenn es sie gibt, von der Strahlung der Sonne und, so wird behauptet, von der Wärmestrahlung der sogenannten Treibhausgase H2O und CO2. Ein Sommertag, 25 Grad Celsius. Die Sonne scheint. Man verlässt das Haus. Sofort spürt man die Wärme der Luft auf der Haut. Gelangt man in den Schatten eines Nachbarhauses, wird es kühler. Die Sonnenstrahlung fehlt. Man wird nur noch erwärmt von der Luft, die unsere Haut berührt, und, so heißt es, von der Wärmestrahlung der „Treibhausgase“ aus der Luft über uns, soweit sie Richtung Erdoberfläche gerichtet ist. Öffnet man im Schatten des Nachbarhauses einen Sonnenschirm, tut sich nichts. Die Temperatur sinkt nicht. Man kann den Schirm x-mal aufspannen und zuklappen, es ändert sich nichts. Wer seinem Wärmesinn nicht die ganze Verantwortung aufladen möchte, nehme ein Laserthermometer, das man im Baumarkt für unter 20 Euro kaufen kann. Beim Sonnenschirm im Schatten gibt es keine Temperaturveränderung auf den Steinplatten, auf denen der Schirmständer steht oder auf dem Schirmständer selbst. Wo ist die Wärmestrahlung aus der Luft, aus der Atmosphäre von oben geblieben, die, so heißt es, mit ihrem stattlichen Betrag von 33 Grad zusätzlicher Erwärmung die Erde erst bewohnbar macht, die durch den aufgespannten Schirm im Schatten doch zu einem erheblichen Teil abgefangen werden müsste? Der Schirm konnte diese Strahlung nicht abfangen, weil es sie nicht gibt. Es gibt keine Wärmestrahlung aus der Luft über uns, die die Erdoberfläche erreicht. Die Idee, dass die sogenannten Treibhausgase, H2O und CO2, in der Atmosphäre das Klima beeinflussen, und dass das vom Menschen produzierte zusätzliche CO2 zu einer Klimakatastrophe führen werde, sind Phantasievorstellungen.
Wenn Infrarotwärmestrahlung tatsächlich gegeben ist, schafft sie es nicht, über einen Meter Distanz hinaus wirksam zu bleiben. Drei cm unter einem brennenden Streichholz ist keine Wärme zu spüren. Ganz gleichgültig, was sich physikalisch-wissenschaftlich angeblich oder tatsächlich abspielt: Jeder Laie weiß, dass vom Boden eines heißen Topfes Wärme ausgeht, dass diese Wärmeenergie aber niemals den Küchenboden erreicht. Wenn der heiße Topf mit seiner erheblichen Wärmeenergie das nicht schafft, wie absurd ist es dann, anzunehmen, dass die sogenannten Treibhausgase es schaffen, Wärmeenergie zur Erdoberfläche zu strahlen und die Erdoberfläche zu erwärmen um gigantische 33 Grad Celsius (CO2-Anteil an der Luft 0,04 Prozent)? “
Also kein THE
Und
CO2 kühlt die Erde
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Und
„Dieser gewaltige Fluss an Wärmestrahlung aus der Atmosphäre ins Weltall, der mit 64 % großer ist als der Energiefluss von der Sonne zur Erdoberfläche mit 51 % macht das CO2 zum wichtigsten Kühlmittel der Erde, obwohl es nur in Spuren von 400 ppm in der atmosphärischen Säule vorhanden ist.„
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://gerhard.stehlik-online.de/CO2/2014/131001%2520Stehlik%2520Hopp%2520Wagner.pdf&ved=2ahUKEwi2scj_wb-HAxUmBdsEHe1-MbMQFnoECBMQAw&usg=AOvVaw3GhAc1PtodcbBKu-_Ktjmk
Danke, Herr Ordowski! Ihr bahnbrechendes Experiment mit dem Sonnenschirm und dem Kochtopf beweist, dass es keine Wärmestrahlung gibt. Alles ein Konstrukt der Staatsmedien und Staatsdiener.
Es müssen alle Physikbücher verbrannt und alle Physiklehrer erschossen werden.
Und CO2 kühlt die Erde. Das haben Sie auch bewiesen, und die Kältereporte hier beim EIKE beweisen das klar und deutlich.
Noch ein Beweis: Nachts, wenn die Sonne untergegangen ist, wird es kühler trotz CO2.
Heisst das, das die Sonne die Erwaermung verursacht? Wenn die Sonne nicht da ist, kann CO2 nicht waermen?
…..komisch, im Treibhaus wird es nachts a u c h kalt, wenn die Sonne weg ist, trotz CO2. 😳😳
😂
Herr Gouder, von Ihnen zwar ironisch als Antwort auf Herrn Ordowski gemeint, aber die Aussage stimmt. „Noch ein Beweis: Nachts, wenn die Sonne untergegangen ist, wird es kühler trotz CO2.“
Richtig ist: Laut den Tmin Daten des Deutschen Wetterdienstes fällt die DWD-Trendlinie seit 1988, die Schere T-max und T-min geht auseindander, schreiben wir doch in jedem Artikel. d.h. Die Zahl der kalten Tage nimmt gleichfalls zu in Deutschland. Und laut dem RTL-Treibhausexperten Häckl müßte der CO2-Treibhauseffekt nachts besonders stark erwärmend wirken.
@M.Gouder
Ihr Kommentar soll wohl irgendwie ironisch oder gar sarkastisch wirken, zeigt er aber doch Ihre wahre Haltung, Sie wollen meinen Kommentar, gespickt mit Fakten nur lächerlich machen!
Ihre Devise lautet sicherlich, wenn die Fakten nicht zur Ihrer Theorie passen, um so schlimmer für die Fakten!!!
Nein, die Physikbücher müssen nicht verbrannt werden, aber Physiker, die die geltenden Gesetze und Formeln so definieren, dass diese die gewünschten Resultate zeigen, sollte man und müßte man sogar
als die 5. Kolonne der Klimasekte brandmarken!
Bestes Beispiel ist die Umformung des Stefan + Boltzmann Gesetzes!
Hier bei EIKE sehr gut zu beobachten!
Dass ein Körper seiner Temperatur entsprechend strahlt, bestreitet sicher niemand, aber
dass ein Körper, mit einer bestimmten Strahlleistung angestrahlt auch eine bestimmte, der Strahlleistung entsprechende Temperatur erhält, ist wohl ein Witz, auf dem die ganze THE These aufgebaut ist!
Jeder Physiker wird Ihnen vorrechnen, dass die Temperatur eines Körpers, der erwärmt wird, von 2 Dingen abhängig ist,
a) Die zugeführte Wärmeenergiemenge
b) seine spezifische Wärme
Können sich selber überzeugen, machen Sie ein Experiment:
2 Würfel, einer aus Stahl und einer aus Aluminium,
beide schwarz angstrichen, um gleiche Absorption zu gewährleisten und beide gleich schwer!
Jetzt legen Sie beide Würfl in die pralle Sonne und messen deren Temperaturen!
Nach den „Physikern“ der Klimasekte (siehe auch die Kommentare eines Herrn Dietze hier bei EIKE)
müßten beide Körper gleich warm werden!
Das Experiment, wie auch alle anderen Experimente, zeigen aber ander Resultate!
Also, Herr Goudaer, mehr der Erfahrung trauen und weniger verbogenen Formeln!
kein THE
Und
CO2 kühlt die Erde!
Alle Experimente liefern die Beweise!
Eugen Ordowski schrieb am 25/07/2024, 11:25:55 in 384516
So etwas finden Sie nur in den anfänglichen Artikeln von Herrn Weber, der aus der eingestrahlten Leistung eine Temperatur ableitet.
Dann zeigen Sie uns doch mal die korrekte Rechnung- Mich würde die interessieren. Wenn ich das mit tatsächlicher Einstrahlung (also Tag/Nacht-Verlauf), Wärmekapazität und temperaturabhängiger Abstrahlung rechne, kommen kleinere mittlere Temperaturen raus, als wenn ich einfach mit mittlerer Einstrahlung rechne und Temperaturen, die kleiner sind als die, die wir beobachten. Ich würde gerne wisen, was ich falsch mache …
@M.Müller
Sie schreiben:
„Ich würde gerne wisen, was ich falsch mache“
Das meinen Sie doch nicht wirklich, denn Ihre Kommentare hier, zeigen doch , dass Sie ein überzeugter Anhänger und Prophet der These vom THE sind! (Also ein Besserwisser)
Was machen Sie falsch?
Sie glauben etwas und versuchen mit Zahlenakrobatik Ihren Aberglauben zu beweisen!
Machen Sie doch selber das Experiment mit einem dunklen Stein, einmal mittags in der prallen Sonne und dann Nachts so zwischen 0 und 2 Uhr! Messen Sie die Temperaturen!
Und jetzt suchen mal wo der THE geblieben ist!
Und wie ich schon geschrieben habe,
die Einstrahlleistung besagt nix über die Temperatur des bestrahlten Körpers!
Sie glauben wohl auch, wenn man die S+B Formel nur umstellt auf die Temperatur, ändern sich auch die entsprechenden Strahlungsgesetze!
nehmen Sie einfach zur Kenntniss, was die Experimente von einem Herrn Lesch, wie auch Sirtl zeigen!
Argon wird bei Bestrahlung sogar etwas wärmer als CO2 und was schreibt der Herr Lesch über die Emmission (Rückstrahlung)?
„„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
Es läßt sich nur das nachweisen, was tatsächlich vorhanden ist!
Also kein THE ,
Und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Mehr den Fakten und unserer Erfahrung trauen und weniger dem Formelkram Beachtung schenken!
Eugen Ordowski schrieb am 25/07/2024, 20:01:58 in 384595
Sie hatten gerade geschrieben, „Jeder Physiker wird Ihnen vorrechnen, dass …“ und wenn ich dann nach der konkreten Rechnung frage, erzählen Sie was von Zahlenakrobatik. Sie müssen sich da schon irgendwie mit sich selbst einig werden.
Da sind wir uns alle einig. Schön, dass das geklärt ist.
Dann können wir ja jetzt ALLE sinnvoll einbringen. Wir verwenden unsere Energie darauf, Lösungen zu finden, wie wir uns zukünftig klimaneutral ohne die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas mit Energie versorgen und dabei unseren Wohlstand beibehalten.
silke kosch am 24. Juli 2024 um 11:32 in 384327:
Mit so einem Quatsch werde ich keine Sekunde verbringen. CO2 ist kein Schadstoff!!! Es gibt keine „gefährliche Erderhitzung“ durch CO2.
Und auch ein(e) „silke kosch“ weiß hoffentlich, dass man mit Zappelstrom ein Stromnetz NICHT sinnvoll betreiben kann.
Kosch, aus welchem Grunde sollten wir dem Wahnsinn folgen. Ohne Erdöl könnten Sie noch nicht einmal Ihren Mist in die Tasten tippen…
Erst d e n k e n, dann überlegen. …auch wenn es einfach, kuschelig und bequem ist, immer nur den Ihnen vorgekauten Blödsinn zu wiederholen. 👋🏻👋🏻👋🏻
Nicht zufällig klingen Ideologie und Idiotie ähnlich. 🫶🏿
Liebe Leser
Die tief gläubigen Anhänger der Treibhauskirche mit Kohlendioxid als Hauptverursacher einer Erwärmung, die es laut DWD im Mai gar nicht gibt, haben nun ihren Einstieg in das Thema gefunden. Ihre Vorgehensweise ist wie bei allen Artikel: Sie gehen nie auf den Artikel ein, sondern kommen mit Nebengleisen, dem gewohnten Stochern in Nebellöchern
In diesem Falle erklären die bisherigen 5 Personen nicht, wie das Kohlendioxid als geglaubter Haupttemperaturtreiber im Mai laut den Daten des Deutschen Wetterdienstes einen ganz anderen Temperaturverlauf hervorzaubert als im Juni.
Und wenn man genau auf die Junigrafik schaut, dann sieht man, dass dieser Monat in den letzten 5 Jahren wieder kälter wird. Ein Kippunkt nach unten? Wir Normaldenkende suchen nach Erklärungen, die bezahlten oder auch nur tief gläubigen CO2-Treibhauserwärmungsjünger sagen dazu gar nichts, sie überlegen sich Nebelkerzen zur Ablenkung von echten Wetter- und Klimafragen.
Das geldträchtige Geschäftsmodell Erdüberhitzung durch Kohlendioxid und der normale Deutsche ist schuld daran beruht auf dem Sündenablaßhandel der Kirche im Mittelalter. Es ist nur durchtriebender und durchdachter.
Herr Kowatsch,
ich verrate Ihnen was. Ich überfliege (einen Teil) Ihre Artikel nur und damit machen ich schon mehr als mit etwa 95% der Artikel hier, die ich nicht einmal öffne.
Dass ich nicht interessiert lese, liegt an Ihnen. Die Artikel sind einfach zu schlecht. Sätze wie „Damit hat der Deutsche Wetterdienst anhand seiner Temperaturreihen bewiesen: Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. “ setze ich automatisch Behauptungen wie „Bielefeld gibt es nicht“ gleich. Da kann ich mich nicht gegen wehren. Und dazu ist mir die Zeit zu schade.
Kosch, da habe ich einen so schlichten wie überzeugenden Tipp für Sie :
👉 wechseln Sie den Blog
ODER
👉 antworten Sie nicht auf Artikel, die Sie nicht lesen…Upps
So langsam fällt es Ihnen schwer, Ihre Intoleranz, Ihre Aversionen gegen Freidenker zu kontrollieren. Sie schwächeln.
Argumentationsbefreites, pseudoverächtliches Erbrochenes ist immer ein klares Zeichen für eine nachhaltige, mentale „Verstimmung“.
Gehen Sie mal ins Schwimmbad, bevor es wieder kalt wird. 😂👍🥂
…..und wenn ich Sie korrigieren darf. Bielefeld gibt es schon, aber keinerlei Gefahren durch CO2. Im Gegenteil. Ohne CO2 gäbe es kein Bielefeld, mein Liebchen. ❤️
Ich hab sie vermisst!
ich auch!
🥰😘
Liebe Frau Kosch, Sie können die Wissenschaftlichkeit unserer Artikel gar nicht verstehen, denn ihr Gehirn ist voll mit all den unlogischen Treibhauserwärmungsglaubenssätzen, von denen Sie ein fester Anhänger sind. Glaube macht dumm. Gemeint ist, ihr Gehirn will die Glaubenssätze von Realitäten fernhalten und ihr Hypothalamus läßt deshalb auf Befehl ihres Gehirnes gegenteilige Aussagen nicht rein. Ihre Reaktion ist „Bielefeld“ und das ist normal für ein funktionierendes Gehirn
Was sie mir eingestehen, weiß ich aus der Gehirnforschung. Die pädagogische Motivationsforschung empfiehlt mir eine Aufforderung zum eingenständigen Handeln, zu eigenständigen Messungen, zu eigenständigen Realitätsbeobachtungen mit Niederschrfit über einen längeren Zeitraum. Solche Tätigkeiten kann ihr Hypothalamus zunächst nicht als Glaubenswiderspruch erkennen und läßt die Infos durch. Erst dann machen Sie ihr Gehirn allmählich frei von der bislang erfolgreich bei Ihnen wirkenden Gehirnwäsche und ihr Gehirn zieht völlig unabhängig von Ihnen und im verborgenen neue Rückschlüsse. Die Auseinandersetzung mit uns zeigt, dass andere Teile ihres Gehirns bereits interessiert sind.
Guten Morgen Josef Kowatsch,
auch hier „the same procedure as every year“, angeführt von Miss Klimakult Koschi.😂
Ihre originären wissenschaftlichen Ansätze : BEOBACHTEN und VERGLEICHEN, unter SELBST ermittelten, unabhängigen Voraussetzungen und Parametern, die sich auch noch
👉👉👉 mit der Realität decken, ist der auf den Blog angesetzten Klima-Gleichschaltung ein D O R N im IPCC- und Mainstream-Auge. 🤓
Keine Gelegenheit, die warm platzierten Meßstationen zu nutzen, keine Möglichkeit das Computerprogramm nach den erfundenen Narrativen zu manipulieren…..und dann noch einen sche.ß Sommer, mit einer im Wasser stehenden EM….🤣😂..so guad…
Die Menschen sterben an der „COVID-Plörre“, liebe Absorptionsbande. Hitzetote war ein ganz schlechtes Marketingtool. Man sollte es NIE übertreiben. Schlechtes Wetter u n d RKI-FILES…uuupppsss. Die Wahrheit sickert l a n g s a m durch…
Ihre Arbeit, lieber Herr Kowatsch, souverän, autark, s o l i d e und deshalb vertrauenseinflößend, erfährt hier ständig einen regelrechten k o n z e r t i e r t e n Angriff seitens der Klima-Hysteriker. Diese ergebenen Diener des globalen Ökoterrorismus, deren Schlichtheit sich Wirtschaftsinteressen zurecht-baerbocken, und deren bildungsferne Ahnungslosigkeit für habeckˋsche Logik und Phantasmen utilisiert wird, scheitern an
👉 der Realität…..und der Heizkostenabrechnung…😂…. So einfach ist das.
Weiter so, lieber Herr Kowatsch. Es sieht nicht übel aus. An den Taten erkennst Du die wahre Einstellung des Handelnden, und die sieht bei den Menschen wie folgt aus:
Die Leute zieht es in den Süden, 👉 weg aus diesem Kack-Sommer in D, in den süßen Tod 😂🥳 der sonnigen Wärme, zu Meeresrauschen…..zu wunderbaren Veranstaltungen an lauschigen Sommerabenden unter prächtigem Sternenhimmel…
…weg von diesen lustfeindlichen Angst-Verbreitern, diesen menschenverachtenden, engstirnigen und skrupellosen Ideologen.
Danke für Ihre Arbeit. ❤️
…das mußte mal geschrieben werden und bedenken Sie : Viel Feind, viel Ehr. Sie können sich nicht beklagen.
LG Sabine
Ich stimme Frau Schönfelder voll und ganz zu. Gesundheitsrisiko und Sterberate sind bei kälterem Klima deutlich höher als bei wärmerem Klima. Auf jeden hitzebedingten Todesfall kommen neun Todesfälle, die mit Kälte zusammenhängen. Übermäßige Kälte kann bereits bestehende Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen verschlimmern. So steigt beispielsweise die Sterblichkeitsrate bei Herzinfarkten, wenn die Temperaturen sinken. (https://www.washingtonpost.com/climate-environment/interactive/2023/hot-cold-extreme-temperature-deaths/; Excessive Heat Can Kill But Extreme Cold Still Causes Many More Deaths (forbes.com)). In den meisten Medien, jedoch, hören und lesen wir genau das Gegenteil.
Werter Herr Döhler,
Sie stimmen Frau Schönfelder voll und ganz zu?
Auch in der Aussage, dass Menschen an der „COVID Plörre“ (= Impfung) sterben? Auf EIKE von ihr vor ein paar Monaten als „weltweite Verseuchung der Menschen per Injektion“ beschrieben.
Und Sie stimmen ihr in der Aussage zu, dass Herr Kowatsch solide arbeitet? Das mag für seine Aufarbeitung der DWD Daten so aussehen. Aber warum muss er stets zusätzlich nichtwissenschaftliche Behauptungen als „Beweise“ dazuschreiben, z.B. darüber
Und auch unwichtig, dass für die vier z.B. die Fluiddynamik ebenfalls keine Rolle spielte. Ein klarer Beweis, dass die Navier-Stokes-Gleichung keine praktische Anwendung in der Grenzschichtgleichung haben kann!
Sehr solide Beweisketten, welche ein wissenschaftliches Vorgehen deutlich machen… Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube – und ich habe wohl ein anderes Verständnis von wissenschaftlicher Beweisbarkeit.
Da gefriert mir doch lieber das atmosphärische CO2 zu Trockeneis.
Bei diesen Gläubigen ist das nun mal so.
Und der schönste Kowatsch „Beweis“: „Die Behauptung von angeblichen Kipppunkten ist absolut falsch und lächerlich.“
Lieber Herr Deutering, in unseren Artikeln, so auch in diesem über die unterschiedliche Temperaturentwicklung der Monate Mai und Juni in den letzten 80 Jahren kommen Kipppunkte überhaupt nicht vor. Die völlig unterchiedliche Temperaturentwicklung beider Monate zeigt, dass CO2 nicht der Haupttreiber der Temperaturen sein kann, egal ob es für die CO2-hyopthese bereits eine technische Anwendung gibt oder nicht. Schon der Begriff „Treibhausgase“ ist eine Worterfindung für etwas, das in den DWD-Reihen nicht auffindbar ist. Aus einem Haupttreiber kann man höchstens eine Mitwirkung in homöopathischen Dosen bestätigen, die könnte aber auch abkühlend sein.
Dass der Mensch mitwirkt, erkennen Sie am Titelbild dieses Artikels, dazu mein Rat: Messen Sie die Oberflächentemperaturen der dunklen Si-flächen zwischen 14 und 15 Uhr an einem Sonnentag, die gemessenen etwa 80 Grad erwärmen die Umgebung und die Zunahme dieser dunklen Ungetüme in der Landschaft ist ein anthropogener Grund, weshalb die nächste Wetterstation tagsüber wärmer wird, siehe Grafiken. Messen Sie auch nachts zwischen 2 und 3 Uhr, und jetzt wird ihnen klar, dass der Graph der Nachttemperaturen nicht steigt.
Bitte nicht soviel von der Theorie des eigenen von den Medien übermittelten Glaubens erzählen und dabei unbewußt das Geschäftsmodell CO2-Treibhaussteuer unterstützen, das letztlich eine Gefahr für unsere Demokratie ist. Wir unbezahlte Klimaforscher wollen wissen, welche Faktoren tatsächlich das Klima in Mitteleuropa bestimmen. Und der Mensch ist dabei.
Herr Deutering, Sie haben ein anderes Verständnis von wissenschaftlichem Vorgehen, schreiben Sie. Ihr fester Treibhausglauben ist für Sie bereits der Beweis. Sie verstehen noch nicht, dass Sie selbst nach Beweisen für den geglaubten und für Sie gottgebenen Treibhauserwärmungseffekt suchen müssen und diese angebliche CO2-Treibhauserwärmung selbst für sich beweisen müssen. Bitte keine Beweise um die Ecke wie Sie dies tagtäglich in den Medien erfahren.
Ihre Glaube ist für Sie noch feste Realität und ihr Hypothalamus, die Info-Eingangspforte zum Gehirn läßt noch keine anderen Argumente rein. Fangen Sie an und überprüfen Sie selbst. Anfangen miit irgendetwas, bei mir war es vor 25 Jahren das unterschiedliche Frühlingserwachen der Vegetation in meinem Wohnort und schon ein Kilometer außerhalb. Gut, aber ich brauchte auch meinen Freund, den deutschen Natur- und Tierfilmer Otto Hahn, der mich ständig darauf aufmerksam machte.
Werter Herr Kowatsch,
Sie führen unter „Es gibt noch andere Beweise“ Sätze auf, deren Beweiskraft eher übersichtlich ist. Als Beispiel hatte ich die von Ihnen dort erwähnten Kipppunkte herausgegriffen. Welchen angeblichen Kipppunkt wollen Sie mit den monatlichen Temperaturen in Deutschland adressieren? Wie Sie gerade nochmals bestätigt haben, beschäftigt sich keiner Ihrer Artikel mit Kipppunkten. Deshalb: In welchen logisch nachvollziehbaren Schritten kommen Sie von einem Temperaturverlauf in Deutschland dazu, dass „[w]ir weit entfernt […] von angeblichen Kipppunkten [sind]“?
Dass „CO2 […] der einzig bestimmende Temperaturfaktor“ sei, wird Ihnen hier auch keiner der THE Befürworter weiß machen wollen. Und selbst wenn „CO2 der Haupttemperaturtreiber“ wäre, stellt sich die Frage, ob und wie das bei der stichpunktartigen Betrachtung Deutschlands zu Erwärmung in einzelnen Monaten führen „muss“.
„Der Begriff ‚Treibhausgase‘ ist eine Worterfindung“ so wie auch Tunneln oder CO2-Trichter..
Ihr Religion scheint mir nicht weniger gefestigt zu sein. So werden Behauptungen um das „Nord Stream Experiment“ als Mantra verkündet – ohne Erklärungen, warum Sie 5°C Erwärmung erwarten, und ohne Messungen. Ähnliches bei den anderen Aufzählungspunkten. Ihre Glaube ist für Sie noch feste Realität.
Gerne lasse ich andere Argumente in mein periaquäduktales Grau, wenn eine nachvollziehbare Erklärung käme.
Deutering,
ich freue mich sehr, daß Ihnen meine Worte, vor Monaten niedergeschrieben, noch immer im Gedächtnis verweilen. 👍
Diese schreckliche Genplörre reißt stets noch viele Menschen „plötzlich und unerwartet“ in den Tod. Deren unerforschte Wirkung, an den DEUTSCHEN Arzneimittel-Gesetzen vorbei- kriminalisiert, quält anhaltend die Gesundheit von Millionen von Menschen. Herr Lauterbach errichtete Lügentürme und ließ diese Falschinformationen dank Unmengen von Steuergeldern medial verbreiten.
DIE RKI-FILES sind der Beweis für diese gut inszenierte Lügenkampagne zugunsten einer spektakulären Gewinnmaximierung der Pharmabranche.
Jetzt hier noch, Deutering, mit armseligen Mätzchen die Leute anzumachen, demonstriert Ihre Herz- und Skrupellosigkeit, Ihre Erfüllermentalität und Käuflichkeit.
Es existieren interessante psychologische Untersuchungen, welche Gruppe sich am widerspruchslosesten und engagiertesten kriminellen Machenschaften unterwirft.
A. Der geistige Überbau
B. Die finanziellen Großprofiteure
C. Die mittelmäßig bezahlten Mitläufer.
A. und B. schließe ich bei Ihnen aus.
Zusätzlich erhalten Sie von mir, – kostenlos -, meine volle Verachtung.
Werte Frau Schönfelder,
Schön, dass Sie sich melden, auch wenn ich Herrn Döhler angesprochen habe. Ich habe hier bewusst Herrn Döhler aufgrund seines langjährigen Forschungshintergrunds in der biophysikalischen Chemie und pharmakologischen Forschung gefragt. Ich vermute, dass er Ihnen gerade in dem Punkt nicht so voll und ganz zustimmt…
So viel mehr Menschen kann die Impfung aber nicht in den Tod reißen – im Vergleich zu saisonalen Schwankungen. Euro-MOMO zeigt auch nach massenhafter Vergabe der Impfung keine dramatischen Anstiege der Impftoten und auch wenig verwertbaren Unterschied zwischen Impf-freudigen Ländern wie Dänemark und Impf-zurückhaltenden Ländern wie Slowenien.
Jetzt hier noch, Schönfelder, mit armseligen Mätzchen andere Foristen anzumachen, demonstriert Ihre Herz- und Skrupellosigkeit. Psychologische Fernanalysen in allen deutschen Ähren: Die reihen sich gut ein in wissenschaftliche Aussagen zu Strahlungsarten des „Ur2 38“, Dual Fluid-Reaktoren, die nur Wasser erzeugen, einem Glauben an Erdstrahlung mit über 100 W/m², dem CO2 freien Metabolismus… Es existieren auch interessante
Und ich kann Ihnen versichern, dass ich dafür nicht bezahlt werde – Sie vielleicht? Bei der Menge an Kommentaren in den verschiedenen Foren …
Sie kommen an den Tatsachen nicht vorbei, Deutering. 👉 Übersterblichkeit, RKI-Files, Krankenhäuser……FRIEDHÖFE, Bestatter, Todesanzeigen….
Übrigens, ab dem 12.August gibt es die neueste Genplörre für alle, die noch gesund sind. Adelante Sweety.
Sie haben sowas von meinem SEGEN. 🤣👍
Sie kommen an den Tatsachen nicht vorbei, Schönfelder.
EuroMOMO zeigt die Übersterblichkeit…
Da brauche ich nicht auf eine einzelne Bestatterin zu hören, welche eine Stichprobengröße von ca 35…50 Sterbefälle pro Jahr überblickt. Der statistische Fehler ist da ziemlich gruselig. Oder haben Sie da eine wissenschaftliche Aufarbeitung, die über die anekdotische Evidenz eines Kleinbetriebs hinaus geht? Nein?
Meine anekdotische Evidenz aus dem Bekanntenkreis ist, dass das deutsche Gesundheitswesen auf dem Land über die letzten 10 Jahre sich immer mehr ausgedünnt hat: weniger Ersthelfer, weniger Rettungskräfte, „Optimierung“ der Krankenhäuser… Ein über 80jähriger Verwandter von mir ist dieses Jahr am nekrotischen Raucherbein im ländlichen Krankenbett beim mehrtägigen Warten auf die OP verstorben. Das muss wohl dann auch an seinen Impfungen 2022 gelegen haben.
Durch die Demographie ist in Deutschland zwischen den Jahren 2016 und 2023 die Altersklasse „80+“ um mehr als 1.2 Millionen Personen angewachsen. In dieser Altersklasse liegt die Wahrscheinlichkeit, in einem Jahr zu sterben, bei durchschnittlich 10% – aus dieser Kohorte kommt also die Mehrheit der Sterbefälle. Nichts anderes zeigen die Zahlen, siehe Bild.
Es war also absehbar, dass die Anzahl der Sterbefälle zunimmt. Es ist über die altersspezifischen Sterberaten auch absehbar, dass ab 2027…2030 die Anzahl der Sterbefälle wieder sinkt – wenn nicht gerade Krieg o.ä. dazwischen kommt.
„Auch in der Aussage, dass Menschen an der „COVID Plörre“ (= Impfung) sterben?“
Stimmst du da nicht zu?
besso keks am 26. Juli 2024 um 12:31 in 384726:
Herr Deutering wohl nicht, aber ich.
Wer die Augen beim Klima zumacht, schließt sie auch bei anderen Themen.
Für wen die Aussage „Es gibt ja keine Anwendungsbeispiele, also gibt es den THE nicht“ ein valider „Beweis“ ist, der glaubt auch an anekdotische Evidenz, wenn eine Dorfbestatterin unbelegbare Aussagen faselt..
Wenn mal wissenschaftliche Erklärungen und Zahlenwerte kämen, dann wäre das doch mal gut. Aber die kommen nicht. Aus welchem Grund wohl?
Die aufwendigen CO2-Messungen im Mauna Loa Labor sind sehr wahrscheinlich direkt von der dortigen Wassertemperatur abhängig. Es werden dort hunderte Referenzstellen angegeben, die über die ganze Welt verteilt sind, auch welche in Deutschland. Aber die Organisationen, die sich hier damit beschäftigen und die hunderte Mitarbeiter haben, bieten keine Daten zum Download an, man erfährt aber, dass seit Jahrzehnten gemessen wird. Das muss doch Gründe haben? Die Daten vom Hohenpeißenberg, die der Deutsche Wetterdienst immer für etwa 5 Tage anbietet, sind hochaufgelöst und zeigen eine markante Spitze in der zweiten Nachthälfte, die angesichts der Treibhausdiskussion etwas kurios anmutet. Verschwindet das CO2 im sich bildenden Nebel? Wenn keine langfristigen CO2-Konzentrationen für Deutschland verfügbar sind, kann man auch die Temperaturen nicht damit vergleichen.
Info:
Gestern am 22. Juli wurden in den Tagestehemen bereits 71 Sommertage in 2024 vermeldet.!!! 71 Sommertage, also Temperaturen über 25 °C!. Selbst in der Bingener Gegend, wo Herr Baritz herkommt, im ‘Milden Westen‘ waren es bisher nur 31 Tage. Der Sommer 2024 ist doch erst 53 Tage alt. Frage an die Leser: Wie lassen sich solche Zahlen, also gezielte Falschmeldungen erklären? Wer hat ARD mit diesen Fake-news gefüttert?
Der ahnungslose ARD-Zuschauer, der keinen Zugang zur DWD-Statistik hat, bleibt ratlos zurück. Ende August wird dann wieder ein ganz neuer Rekord an Sommertagen vermeldet – bisher DWD 2018 mit 87 Sommertagen- und wohl ebenso ein neuer Sommertemperaturrekord. Bisher 2003 mit 19,7°C.
Frage: Kommen die Falschmeldungen aus dem Lauterbach-Ministerium, damit dieser Mann seine eigene teure Klimaschutzagenda umsetzen kann? Und die lautet am Schluß, Ausgangsverbot wegen Hitze, Aufenthalt in den Schutzräumen. Solchen Menschen wie Lauterbach gefällt es, die Bevölkerung zu schikanieren. Ich bitte, solche seelisch kranke Menschen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wenn die Macht haben…..
Ganz einfach: Die Tagesthemen haben über die Zahl der Sommertage (Tageshöchsttemperatur 25 Grad und mehr) seit Jahresbeginn berichtet; und solche Tage gab es auch schon im April und im Mai.
https://www.ardmediathek.de/video/tagesthemen/tagesthemen-22-00-uhr/das-erste/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvY2FhYjFlOWQtNjE2OS00OWYwLWJhMjQtNzA1MzIxNGNkYjdjLVNFTkRVTkdTVklERU8
Herr Harald, Eben nicht ganz einfach. Denn dadurch entsteht erst das Problem. Denn die Monate April und Mai gab es auch in früheren Jahren mit weitaus wärmeren April- und Maitemperaturen als heuer. Ich habe desöfteren auf den absolut fehlenden Freibadbesuch im Mai bei uns hingewiesen. Und der DWD hat wohl still und heimlich vermehrt Sommertage gemessen, aber vergessen, dies unserem Bademeister (Standardkleidung Trainingsanzug) im einsamen Natur-Freibad oder unserer Heizungselektronik mitzuteilen.
Was ich damit sagen will: Diese (Falsch)-Meldung ist erneut ein Beweis, dass die aktuellen Messerhebungen nicht mit früher vergleichbar sind. Man braucht einen Korrekturfaktor auf den ich stets bei unseren Maiartikeln hingewiesen habe. Ebenso hab ich die Leser unserer drei Maiartikel aufgefordert, einen solchen vorzuschlagen, damit darüber diskutiert werden kann. Der von Herrn Leistenschneider entwickelte Korrekturfaktor von 1,4 Grad gilt nur die deutschen Jahrestemperaturen.
Mein FAzit: Diese Meldung ist ein weiterer Beweis, dass die derzeitigen DWD-Temperaturen im Vergleich zu früher zu hoch angegeben sind. Warum wird nicht wahrheitsgemäß zusätzlich gemeldet, dass die Anzahl der Sommertage mit den heutigen Wetterstationen an wärmeren Standorten und den heutigen Messmethoden erhoben wurden. Die Antwort will ich gleich geben, zunächst eine Zwischeninfo: Der Sonntag soll der weltweit wärmste jemals gemessen Tag gewesen sein!!!! Leute der Treibhauskirche gieren nach solchen Meldungen, denn das sind deren Bestätigungen der CO2-Erwärung
Meine Erklärung dieser Panikmache: Schon letztes Jahr war von der Treibhauskirche auf breiter Front geplant, eine „Sommerhitzepandemie 2023“ auszurufen, die dann aber ins Wasser fiel. Dieses Jahr wurde die Aktion verfeinert, man braucht zuerst viele nicht nachprüfbare Hitzerekordmeldungen, um die Bevölkerung mürbe zu machen. Also eine bessere Vorbreitung und Einstimmung: Auf das Gewissen der Menschen einprügeln.!! Übrigens läuft parallel die gleiche Aktion in Östereich wie mir der Energiedetektiv per mail mitgeteilt hat. Zitat aus der mail: „.. Zunehmend werden Messstationen neu aufgebaut bzw. auch verlegt, um den „Klimawandel“ ordentlich beweisen zu können“ https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/18692654/heuer-schon-17-tropennaechte-was-die-neue-messstation-aussagt . Wie tief wird/kann die Wissenschaft noch sinken???..“
Es müßte heißen: die „bezahlte und bestellte“ Wissenschaft. Die neutrale Wissenschaft vertreten wir. Die Wahrheit steht bereits in der Überschrift unseres Artikels und das Fazit am Schluß: „Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen….
Freundlichst J.Ko.
„71 Sommertage in 2024 vermeldet.!!“
🤣👍. Dat issene Modellberäschnung ! Jeräschnet wiad ab die ärste Zählung vor 150000 Jahren. 😂👍 Da küt wat zusammen.
Dat iss wie bei die Wahlen. Da jibdet imma mär Stimmzädl als Wähler.
Es wird modelliert, 👉 nach Endergebnis. 🥂
‚Es müßte heißen: die „bezahlte und bestellte“ Wissenschaft. Die neutrale Wissenschaft vertreten wir. Die Wahrheit steht bereits in der Überschrift …‘
Leider verbreiten Sie keine Wissenschaft, sondern ihre Vorurteile und gewünschten Resultate. Die im Artikel gezeigten Trends sind allesamt unwissenschaftlich, da nicht auf ihre Vertrauenswürdigkeit getestet. Noch weniger sinnvoll sind die Trends mit Sprüngen oder Trendumkehrungen. Wenn Sie von gestern zu heute eine Temperaturänderung von 0.1 Grad Celsius messen, dann erhalten die Autoren mit ihrer Methode einen jährlichen Temperaturanstieg von 36.5 Grad, offensichtlich also Unsinn. Ordentliche Methoden der Datenanalyse lernen Studenten, da diese von bestellten und bezahlten Professoren geleitet werden. Der Artikel enthält neben den nichtssagenden Datentrends ausschließlich Polemik, die beschämend auf die Autoren zurückfällt.
Erich Müller kritisiert: „Wenn Sie von gestern zu heute eine Temperaturänderung von 0.1 Grad Celsius messen, dann erhalten die Autoren mit ihrer Methode einen jährlichen Temperaturanstieg von 36.5 Grad, offensichtlich also Unsinn.“
Tatsächlich ein offensichtlicher Unsinn, doch diesen Unsinn schreiben nicht wir, nirgendwo im Artikel. Der Satz stammt von Ihnen. Bitte überprüfen Sie nochmals ihren Kommentar auf Tipp- und Logikfehler.
Unsere Argumentation wollte Ihnen zeigen und logisch aufbauend Ihnen erklären: Wäre CO₂ wie von der Klimakirche behauptet der Haupttemperaturtreiber oder gar der einzig bestimmende Temperaturfaktor, dann müssten alle Graphen in der Abbildung 6 für den Monat Mai und Juni denselben Verlauf haben, und zwar alle mit der gleichen Formel steigend für alle 12 Zeitabschnitte. Vollkommen identisch, egal welche Zeiträume und egal ob Tag oder Nacht betrachtet wird. Die einzelnen Temperaturpunkte haben nicht wir erfunden, sondern sie sind alle vom Deutschen Wetterdienst erhoben und damit gilt: Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann.
Wenn sie jetzt noch bei der obigen Kritik bleiben wollen, dann schreiben Sie ihren Satz an den Deutschen Wetterdienst in Offenbach.
Eugen Kowatsch meint:
„Tatsächlich ein offensichtlicher Unsinn, doch diesen Unsinn schreiben nicht wir, nirgendwo im Artikel.“
Doch, genau einen so offensichtlichen Unsinn verbreiten Sie mit Ihren Temperaturtrends. Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass sie bei linearen Regressionen einen weiten Bereich von Trends erhalten, den sie einfach unter den Tisch kehren. Mein Beispiel habe ich nur gebracht, um ihre Fehler zu illustrieren.
#Günter Harald am 23. Juli 2024 um 17:56
Das ist doch einmal ein neuer Ansatz. Man merke sich: Auch der Sommer hat Wintertage. Im Umkehrschluss gilt dann: auch der Winter hat Sommertage. Das kommt davon, wenn sich jeder einmal im Jahr seine Geschlechtszugehörigkeit selbst aussuchen können soll, hier dann gendergerecht auf die Jahreszeiten übertragen. Frühjahr und Herbst braucht man dann schon einmal nicht mehr!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr.- Ing., die Definition „Wintertag“ kennt der Deutsche Wetterdienst nicht; Frosttag kommt dem wohl am nächsten (Temperatur bleibt ganztägig unter 0 Grad. Einen Sommertag laut DWD-Definition hat es im Winter meines Wissens nach noch nicht gegeben. 24 Grad waren es am 16. 12. 1989 in Mühlheim/Baden, also knapp am Sommertag vorbei. Andererseits haben rund zehn Prozent der deutschen Wetterstationen im März schon mal Werte über 25 Grad gemessen – Sommertage also im Frühjahr. MfG G.H.
Nur eine kleine Korrektur
MfG Ketterer
Hier der link dazu ab Minute 35: https://www.ardmediathek.de/video/tagesthemen/tagesthemen-22-00-uhr/das-erste/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvY2FhYjFlOWQtNjE2OS00OWYwLWJhMjQtNzA1MzIxNGNkYjdjLVNFTkRVTkdTVklERU8
71 Sommertage bedeutet, dass in diesem Jahr mindestens eine DWD Station an einem Tag eine Höchsttemperatur von 25 °C oder mehr gemeldet hat. Da gibt es dann Tage, an denen an der Küste Höchsttemperaturen von unter 15 Grad erreicht wurden, aber im Süden eine Station 25 Grad meldet. Das ist dann beim DWD ein Sommertag.
Rechnet man dagegen die Tage zusammen, an denen der Durchschnitt der Tageshöchsttemperaturen 25 Grad oder mehr erreicht hat, so kommt man nur auf 15 Tage, in Worten fünfzehn!!! Kann man leicht beiden veröffentlichen DWD Daten nachprüfen. Falls es jemand interessiert, kann ich auch diese 15 Tage genau angeben.
Also alles nur wieder Panikmache, wie wir das von den ÖR kennen.
Toller Beweis einer CO2-Klimaerwärmung.
Also wenn jetzt das Digitalthermometer einer Station im Breisgau im März auch nur 1 Minute lang über 25 Grad anzeigt, weil die Sonne gerade optimal drauf scheint, dann zählt der DWD dieses Ereignis als den ersten Sommertag für ganz Deutschland
Herr Baritz, da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Das Zählen der Sommertage ist Quatsch, und so weit ich das überblicke, ist das auch keine Statistik, mit der DWD groß hausieren geht. Man findet langjährige Mittelwerte und die Daten einzelner Orte.
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=102522&lv2=102248
Da kann ich nur zustimmen. Diese angebliche UNO-Definition ist definitiv falsch. Woher kommt die? Keine Klimaforscherin und kein Klimaforscher der Welt hat je behauptet, dass Klimaveränderung ausschließlich durch menschlichen Einfluss verursacht werden und die UNO macht das ebenfalls nicht..
Auf der Webseite der UNO steht:
„Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Und das ist natürlich völlig richtig und Stand der Wissenschaft.
Was ist Klimawandel? – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa (unric.org)
Diese andere UNO-Definition ist genauso falsch: „Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Das haben wir in diesem ARtikel erneut gezeigt. Richtig ist unsere Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch die Anzahl der Sonnenstunden bewirkt werden, aber auch menschliche Aktivitäten beeinflussen das Klima, jedoch nicht CO₂
Nein, Herr Kowatsch, Ihre Definition ist falsch.
Die richtige Definition ist:
Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen … Punkt.
Hm….,
seltsame Logik.
Der „Klimawandel“ war zu früheren Zeiten weder schneller, langsamer oder intensiver als Heute. Selbst die Temperaturen waren teils bedeutend höher. Offensichtlich waren die CO2-Werte teilweise ebenfalls bedeutend höher als Heute, ohne Kausalität zu den Temperaturen.
Mit welcher göttlichen Gabe lässt sich also, angeblich zweifelsfrei, feststellen dass der heutige Klimawandel in der Hauptsache antropogenen Ursprungs ist; sprich durch die zusätzliche Freisetzung von CO2?
Herr Pratter,
es ist nur nur ein wesentlicher Antrieb für den aktuell beobachteten Klimawandel von der Wissenschaft ermittelt worden -der Anstieg von Treibhausgasen in der Atmosphäre.
Mit göttlicher Gabe hat es bestimmt nichts zu tun, dass wir diesen Antrieb als die einzige Ursache erkennen mussten – im Gegenteil. Es ist kinderleicht.
Die Gläubige. Durch nichts Rationales zu erschüttern.
Es ist leicht, zwischen Glauben und Wissen zu unterscheiden … wenn man will.
https://hochschule-n-bw.de/wp-content/uploads/2020/05/FakeNews-%C3%BCber-Klimawandel-erkennen-und-entlarven.pdf
DAnke für den link Frau Kosch, wußte gar nicht, was sich da in meinem Bundesland durch die grüne Regierung finanziell gefördert, zusammenbraut, hier die Übersicht der Gruppen: https://hochschule-n-bw.de/ueber-uns/. Ein Durchmarsch der CO2-Glaubenskirche durch alle Institutionen und durch die Medien.
Dann zur verlinkten Veröffentlichung von Frau Kosch, diese ist empfehlenswert als Studium für uns Klimarealisten, darin ist der ganze Glaubens-Koran der Treibhausbekennerkirche wunderschön ausgebreitet. Die Vorgehensweise für die Gehirnwäsche der Gläubigen ist sehenswert: 1) Den menschenverursachten Klimawandel gibt es tatsächlich, und im Gegensatz dazu die Behauptungen der Klimawandelleugner. 2) Unvermittelt wird das CO2 als der alleinige Urheber hingezaubert. Die üblichen bunten Grafiken mit der Rückstrahlung an der CO2-Schicht sind der wissenschaftliche Beweis. 3) Die Gegenüberstellung von angeblich „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen und im Gegensatz dazu die selbst erfundenen Falsch-Aussagen der angeblichen Klimawandelleugner.
Danke Frau Kosch, so funktioniert das Geschäftsmodell nach dem CO2-Klimakoran. Sie sind eines der bedauernswerten Opfer. Haben Sie ihre freiwillige CO2-Klimarettungsspende für dieses Jahr schon überwiesen. Und schauen Sie einen anderen Kommentar unter ihrem Namen an. Dort wird von einem aus ihrer Gruppe eine Definition für Kliamwandel vorgeschlagen, in welcher CO2 gar nicht mehr auftaucht.
Koschin, SIE können nicht zwischen Glauben und Wissen unterscheiden,
da Sie über kein Wissen verfügen. Das demonstrieren Sie hier nahezu täglich. 👍
Sie glauben, schreiben ab und auf in einer Endlos-Wiederholungsschleife, das, was Ihnen Ihr Oberideologe diktiert. Punkt.😁👍. 🥂
KI im ersten Entwicklungsstadium. KI = Künstliche Indoktrination.
„Es ist leicht, zwischen Glauben und Wissen zu unterscheiden … wenn man will.“
Und Frau Kosch will es nicht. Eigenständiges Denken komplett Fehlanzeige. Ihr „Verstand“ ist auf grünen Hirntot-Schwachsinn geeicht, weil es Alarm-„Forscher“ so fabulieren. Die übelste, dümmste und verkommenste Forschung seit der Aufklärung, die an ihren Widersprüchen erstickt, siehe z.B. Kowatsch et al. Dessen Argumente sind weitaus solider und auch überprüfbar, im Gegensatz zu der grünen Klima-Idiotie des gekauften Alarm-Absch….
Ein grünes Hirn schaltet da auf Durchzug. Alles, was dem grünen Dogma widerspricht, prallt an den Grünen hier ab. Deshalb ruinieren Grüne, diese leibhaftige Inkompetenz, auch das Land und die Menschheit – das Übelste, was der Menschheit widerfahren kann. Hoffentlich verschwinden sie bald – mit ihnen die grüne Paranoia.
Das mit den Gläubigen gibt es wohl auf beiden Seiten…
Oder wie ist es zu erklären, dass in diesem Artikel mal wieder die Behauptung zum „Nord Stream Experiment“ gebracht wird – ohne, dass es Gegenkommentare gibt? Für eine plausible und wissenschaftliche „Beweis“führung fehlen Herrn Kowatsch eine Herleitung für „da muss mindesten 5 °C messbar sein“ und Quellen zu „alle der Messungen haben (k)einen Effekt gezeigt“.
Aber manche sind wohl im Sinne einer wissenschaftlich arbeitenden Denkfabrik gut-gläubig und manche weniger-gut-gläubig..
Aha,
d,h, alle Parameter, welche für alle bisherigen Klimawandel verantwortlich waren, sind seit der (postulierten) Industrialisierung so gut wie ausser Kraft gesetzt und das CO2 in seiner Wirkung um ein vielfaches verstätkt?
Da CO2 geschichtlich gesehen anscheinend keinen, zumindest keinen erwähnenswerten, Einfluss auf das Klima hatte, muss sich ja bezgl. CO2 eine massive Wirkerhöhung ergeben haben.
Wahnsinn, man lernt nicht aus.
Mein Eindruck ist, dass Sie noch nicht mal damit angefangen haben.
…es ( Treibhausgas CO2) ist nur (als) ein wesentlicher Antrieb für den aktuell beobachteten Klimawandel von der Wissenschaft ermittelt worden..
Falsch Frau Kosch: Die nicht gekaufte Wissenschaft beweist, dass CO2 keine nachweisbare Wirkung auf die Temperaturen und das Klima hat. Und die bezahlte Wissenschaft hat keine Beweise, deren physikalische Modelle und Rechungen beruhen auf falschen Annahmen.
Richtig ist: Die beiden Monate Mai und Juni mit ihren DWD-Temperaturverläufen zeigen die Realität in Deutschland, ebenso in Österreich und Westeuropa.
Wenigstens müßten Sie aus der Gruppe Silke zugeben, dass in diesem kleinen Teil der Welt, Treibhausgase im Mai und Juni keine Wirkung haben.
Herr Kowatsch,
Ihre Abneigung bezahlter Arbeit gegenüber hat schon paranoide Züge. Ich will nicht behaupten, dass Forschung, die von Firmen unterstützt wird, grundsätzlich abzulehnen ist. Aber bei politisch brisanten Themen, wo Forschungsergebnisse Auswirkung auf unser Verhalten haben, ist es essentiell, dass Forschende ergebnisoffen ausreichend finanziert werden.
Leuten, die endgeldlos viel Zeit aufwenden und ihre Weisheiten verbreiten, die sich ausschließlich über Bücher oder Werbung in Blogs finanzieren, die sich nicht auf Fachartikel berufen oder die als Lobbyisten und bezahlte Wissenschaftsleugner bekannt sind, misstraue ich zu 100% … und liege damit immer richtig.
Sie und Ihre Mitstreiter haben sich damit für mich als Wissensvermittler disqualifiziert.
Josef Kowatsch schrieb am 23/07/2024, 08:52:48 in 384164
Was gehört denn zu dieser „nicht gekauften Wissenschaft“. Zählen da auch die auf der Eike-Konferenz vortragenden wie Happer, Clauser, Svensmark, … dazu? Ich habe von denen noch nichts gelesen, was den natürlichen Treibhauseffekt widerlegt und Happer hat sogar vorgerechnet, wie eine Erhöhung des CO2-Gehaltes der Physik zufolge zu höheren Temperaturen führt, wenn es nichts gibt, was dem entgegenwirkt. Sie schlagen Mechanismen vor, die dem entgegenwirken oder stärker wirken. als die Erhöhung des CO2-Gehaltes.
„Die nicht gekaufte Wissenschaft beweist, dass CO2 keine nachweisbare Wirkung auf die Temperaturen und das Klima hat. Und die bezahlte Wissenschaft hat keine Beweise, deren physikalische Modelle und Rechungen beruhen auf falschen Annahmen.“
Der „Beweis „, dass CO2 keine Wirkung auf Klima und Temperaturen hat, ist kein Beweis, sondern nur ein Wunschdenken.
Herr Kowatsch, unbezahlte Wissenschaftler sind entweder Rentner oder Laien, die die physikalischen Zusammenhänge in der Atmosphäre nicht verstehen.
Oder glauben Sie etwa, dass zum Beispiel die Feindbilder Rahmstorf und Lesch nach ihrer Pensionierung plötzlich ihre Meinung ändern, wenn sie nicht mehr vom Staat bezahlt werden?
Lieber Herr Gouder
Sie vergessen mal wieder: Nicht wir beweisen die nicht nachweisbare Wirkung von Treibhausgasen, sondern bei diesem Artikel der Deutsche Wetterdienst mit seinen Mai- und Junitemperaturreihen. Wir bereiten diese nur kostenlos für Sie auf. Unsere Schlußfolgerung aus den DWD-Grafiken ist lediglich: Kohlendioxid kann in der Nacht vom 31.Mai auf den 1.Juni nicht plötzlich seine Gaseigenschaften ändern.
Bitte äußern Sie sich dazu, ebenso soll Marvin Müller seine Fragen an die betreffenden Wissenschaftler stellen unter Hinweis auf diesen Artikel mit den starken DWD- Argumenten.
Frage: Wie wäre der DWD-Mai/Juniverlauf der letzten 80 Jahre, wenn wir auch noch einen Mai/Juni-Korrekturfaktor in die veröffentlichten DWD-Messreihen einfügen würden? Bitte darüber nachdenken. Oder besteht eine Angst, dass das über die Medien aufgebaute CO2-Lügengebäude vollends einstürzen könnte.
„Keine Klimaforscherin und kein Klimaforscher der Welt hat je behauptet, …..😂🤣😂🤣
Kosch und Koschin, „die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
UND
„Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Zwei sich gänzlich widersprechende Aussagen…..🤣👍🤥🤥
Ganz schön verzweifelt, Fasch, vor allem wenn man bedenkt, wie die Ölbranche im Mittelalter expandierte…..🤓
Ja, nicht erst ab der Pensionierung: https://www.youtube.com/watch?v=RrNLNpOdmbA
#silke kosch am 22. Juli 2024 um 9:26
Wenn man sich den angegebenen Link ansieht, weiß man, aus welchen Kinderbüchern der, die, das silke kosch ihre große Wissenschaft ableitet. – Sehr beeindruckend, diese besondere Art der höchsten Wissenschaft aller Zeiten! So ein bisschen Teletubbies-Niveau.
Bei den Vergleichen der Mai und Juni Temperaturen bitte auf den y-Achsen gleiche Maßstäbe verwenden.
22.07. 2024 Hans Albrecht
Herr Albrecht, die Maßstäbe sind nur unwesentlich verschieden, nur etwa 2 Grad. Dafür stehen ja die Steigungen der Trendgeraden in den Grafiken. Zum besseren Vergleich und damit keiner sagt, wir würden durch geschickte Wahl der Maßstäbe übertriebene Trendgeraden erzeugen
Die Autoren legen in stark streuende Temperaturdaten Trendlinien oft noch für subjektiv ausgewählte Zeitbereiche. Diese sind in nicht auf ihre Signifikanz überprüft, also wertlos. Warum werden keine Standardverfahren zur Datenanalyse verwendet? Offensichtlich erhalten die Autoren dann nicht ihre gewünschten Aussagen.
Der Physiker Dr. Joachim Dengler hat auf seinem Blog : klima-fakten.net , in einer Arbeit sehr schön
den Zusammenhang der Sonnenstunden zur Temperaturerhöhung in Deutschland herausgearbeitet.
siehe: Wie groß ist der Treibhauseffekt in Deutschland? — eine statistische Analyse – Klima-Fakten
meine Empfehlung, sehr lesenswert…
Wie groß ist der Treibhauseffekt in Deutschland?, heißt der Fachaufsatz von Herrn Dr. Dengler. Sein Ergebnis ist: Das bedeutet, dass in Deutschland seit 64 Jahren die CO2-Konzentration keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat
Aus den 64 Jahren sind inzwischen 66 Jahre geworden. Interssant, die Sonne wird gleichfalls mit 90% als Hauptfaktor angegeben.
Möglicherweise ist der Einfluss der Sonneneinstrahlung noch größer als 90%. Das kann man aber nur durch noch feinere zeitliche Auflösung (Tage bzw. Stunden) feststellen, und diese Daten sind schwierig zu beschaffen. Schon bei den monatlichen Daten macht es einem der DWD nicht leicht, an die durchgehende Zeitserie zu kommen. Bemerkenswert ist (damit habe ich den Artikel begonnen), dass der Zusammenhang bei der oft üblichen Jahresauflösung zu einem großen Teil verloren geht.
MfG Ketterer
„Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden.“
Sie sollten unbedingt ergänzen: Endlich auch den Menschenschutz (wieder) in den Mittelpunkt menschlichen Handelns stellen, oder?
(Wenn man sich die B-Planverfahren zu Windmühlen (WKA) ansieht, findet man zum Natur- und Umweltschutz dicke, fette, aber ergebnisgeheuchelte „Gutachten“ und zum Menschenschutz verächtlichen gesundgeschriebenen Minimalismus.)
Die Methode Kowatsch et. al.: Man suche ein Jahr mit einer markanten Temperaturabweichung (nach oben). Schon konstruiert der Klima-Schwabe einen fallenden Trend. Mai 1988: 14,2 Grad. Man nehme den Mai 1987: 9,7 Grad. Und schon ist der Trend ein anderer.
Aber gut, Herr Kowatsch. Ich bin ja ein (üppig bezahlter) Jünger der Klimakirche. Eine Anregung, Sie haben sicher einen kurzen Draht zu Admin: Viele Qualitätsmedien gehen inzwischen dazu über, die Kommentarfunktion auf angemeldete User zu beschränken, damit die Portale nicht zugesch… werden. Das könnte Eike doch auch machen. Dann gibt es keine Störer mehr am Stammtisch der Klima-Rentner.
MfG G.H.
@Günter Harald am 21. Juli 2024 um 15:08
Die „Qualität“ Ihrer „Beiträge“ hier haben wir ja schon leidlich kennengelernt, Stänkerei ohne irgendwelche Substanz …., da würde ich außer der (personell überprüften) Anmeldung auch noch einen Monatsbeitrag von mind 100 Euronen für Sie fordern ….
Der DWD widerlegt mit seinen 80 jährigen Messreihen den CO2-Erwärmungseffekt:
„…Ich bin ja ein (üppig bezahlter) Jünger der Klimakirche..“, schreiben Sie, Herr Harald. Sie sind auf alle Fälle ein echter CO2-Erwärungsgläubiger wie ich dies (unbezahlt) auch mal war. Kennzeichen dieser queren Indoktrination ist, dass man deren Argumentation – Denken um die Ecke- schwer versteht. Das Denken um die Ecke ist notwendig, weil die propagierte Treibhauserwärmung keine Versuchsbeweise und technische Anwendungen hat. Erst heute verstehe ich, dass Sie im Kommentar den Temperatursprung beim Mai kritisieren wollten, der beim Juni nicht vorhanden ist.
Den Temperatursprung 1987/88 (außer im Juni und Dezember) findet man so in ganz Mittel- und Westeuropa, siehe unsere Grafiken, wir hätten auch noch Ungarn dazunehmen können. Der Temperatursprung 1987/88 wurde zum ersten Male in einer holländischen Veröffentlichung vor uns bekanntgegeben. Gründe sind die plötzliche Änderung der Großwetterlagen seit 1988, die dadurch bedingte Sonnenstundenzunahme und u.a. wegen der Luftreinhaltung, die Zunahme der Strahlungsintensität.
Würde man aus den DWD-Reihen die stetige Wärmeinselzunahme herausrechnen, dann bliebe der Temperatursprung 1988 beim Mai erhalten und der Juni hätte weiterhin keinen. Nur die Steigungslinien würden sich verändern. Aber auch diese Grafiken haben wir weggelassen, weil wir nur zeigen wollten:
Der DWD widerlegt mit seinen veröffentlichten Messreihen vom Monat Mai und Juni den CO2-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen.
Es wird Zeit, dass Sie diese Wahrheit akzeptieren und in die Öffentlichkeit tragen. Die Politik der CO2-Klimahysterie muss beendet werden.
Herr Kowatsch, vielen Dank für Ihre Replik. Drei Punkte zu den Argumenten, die Sie immer wieder vorbringen: In der Naturwissenschaft muss man damit leben, dass es keine Beweise gibt. Die Erwärmungswirkung von Co2 ist eine Theorie und sie überzeugt nicht nur mich. Technische Anwendungen für naturwissenschaftliche Vorgänge gibt es nicht immer. Wie wollen Sie die Vorgänge in einer 10.000 Meter mächtigen Atmosphäre denn technisch umsetzen? Die Arbeit der niederländischen Forscher kenne ich. Man findet sie im Original hier:
https://www.knmi.nl/over-het-knmi/nieuws/het-waait-vaker-uit-warme-windrichtingen
Haben Sie die Arbeit gelesen? Dann wissen Sie, dass die beiden Autoren weder Physiker noch Meteorologen sind, sondern Mathematiker, Statistiker, die mit Computermodellen arbeiten wie die „Alarmisten“. Wenn Sie die Arbeit kennen, dann wissen Sie auch, dass die beiden Forscher unter anderem schreiben:
„In diesem Artikel haben wir den Einfluss der Luftzirkulation auf die Temperatur in den Niederlanden untersucht. Da diese Daten nicht verfügbar waren, haben wir zunächst für jeden Tag von 1836 bis 2020 die Luftzirkulation manuell geschätzt, basierend auf den Isobaren in den Wetterkarten der Wetterzentrale …“
Den Temperatursprung haben Jippe und Han Hoogeveen vor allem im Januar, Februar und März festgestellt, also etwas anderes als das, was Sie schreiben. Und zweifellos sind die Niederlande auch sehr viel stärker ozeanisch beeinflusst als Deutschland. Insofern zweifle ich, ob eine Vergleichbarkeit gegeben ist.
MfG G.H.
Danke Herr Harald, dass Sie die Arbeit auch ausführlich gelesen haben. Im Artikel von uns sehen Sie, dass diese (Sie noch nicht überzeugende) holländische statistische Auswertung von Mathematikern auch für Westeuropa und Österreich gilt, siehe unsere Grafiken. (wir haben auch Ungarn überprüft) Was die Holländer noch begrenzt statistisch ausgewertet haben, konnten wir für Mittel- und Westeuropa, vor allem für Deutschland bestätigen und damit haben wir auch die holländische Arbeit bestätigt. Seitdem suchen wir intensiv nach den wirklichen Gründen der plötzlichen Klimaänderung ab 1988 in unserer Klimaregion.
Was mir aber wichtiger ist, das ist meine persönliche Prägung: Die Erwärmung ab 1988 in meinem Heimatkreis habe ich als Naturbeobachter und aktiver Naturschützer live miterlebt zusammen mit meinem inzwischen verstorbenen Freund, dem deutschen Natur- und Tierfilmer Otto Hahn. Und zwar erstmals im Frühjahr 1990 als man bereits Ende März mit dem neuen T-shirt unserer Bürgerinitiative rumlaufen konnte. Schon damals kamen uns Zweifel, Otto Hahn als ständiger beruflicher Flora und Faunabeobachter mehr als mir, ob anstatt Treibhausgasen nicht auch andere Ursachen der plötzlichen Erwärmung vorliegen könnten.
zur Statistik: der warme März 1990 wurde mit den damaligen DWD-Stationen und damaligen Temperaturerfassungsmethoden der englischen Wetterhütte mit 6,9 C registriert. Der in meiner Erinnerung etwas kältere März 2024 wurde mit 7,5 C registriert. Für meine Heimatwetterstation Ellwangen ist der Vergleich noch krasser falsch: 6,1 C und 7,3C. Die Wetterstation Ellwangen wurde zudem noch versetzt und Ellwangen hat sich großflächig erweitert.
Was wir in den Artikeln schreiben, stimmt auch mit meiner persönlichen Lebenserfahrung als jahrzehntelanger aktiver Natur- und Umweltschützer überein. Hab ich damals noch mit den damaligen Grünen zusammengearbeitet, so sind die heutigen Bärbocks und Habecks eine Naturkatastrophe für Deutschland.
#Günter Harald am 22. Juli 2024 um 15:24
„….sondern Mathematiker, Statistiker, die mit Computermodellen arbeiten wie die „Alarmisten“….
Computermodelle verbessern nicht die Qualität der Programmierer, sie erzeugen nur die in den Programmen enthaltenen Fehler schneller.
Und wenn die Niederlande ozeanisch viel stärker beeinflusst ist als Deutschland, zeigt das einmal mehr, dass die gemessenen Lufttemperaturen nur ein Abbild der darunter liegenden erwärmten Flächen sind.
Wer Computermodelle bemüht und mit gemittelten Luft-Temperaturen in Programme geht, sollte sich zunächst einmal damit auseinandersetzen, was Temperatur wirklich ist. Und mit Glück und Verstand kommt er dann dahinter, dass eine Temperaturmittelung ein nicht haltbares und brauchbares Ergebnis liefert, dass man dann auch noch mit Statistik zu weiteren Aussagen missbrauchen kann.
„Computermodelle verbessern nicht die Qualität der Programmierer, sie erzeugen nur die in den Programmen enthaltenen Fehler schneller.“
Hoffentlich kann ich mir den merken…
„Da diese Daten nicht verfügbar waren, haben wir zunächst für jeden Tag von 1836 bis 2020 die Luftzirkulation manuell geschätzt,“...
KÖSTLICH!!!!
Dazu passt DAS wie die Faust aufs Auge:
https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6252&autor=Eisenkopf%20Werner
Werner Eisenkopf
„Wie wollen Sie die Vorgänge in einer 10.000 Meter mächtigen Atmosphäre denn technisch umsetzen?“
Quatsch!
Es reicht die wundersame Kraft der 333W/qm Gegenstrahlung am Boden zu verwerten.
Mach das mal!
Gute Frage! Wie koennte man das machen? Koennte man eine 20km Atmosphaere durch Druckerhoehung darstellen?
Oder ein 5km durch Verringereung des Druckes?
Muss man den zweiten Punkt eigentlich nachbilden? Immerhin haben wir in hoeher gelegenen Gebieten die Moeglichhkeit das gleich zu messen.
Warum wir die Jahre 1987/88 haben, ist hier bei Eike ausführlichst belegt und begründet worden. Warum sollen wir Mai 1987 mit 9,7 °C nehmen? Die Trendgerade ist dann immer noch fast waagerecht. Nehmen Sie doch mal den Juni 1987 mit 13,9 °C: Dann wird der steigende Trend sogar noch verstärkt! )(Steigung 0,0832 statt 0,078) Herr Harald, bitte noch einmal alle Artikel durchlesen, warum 87/88 genommen wird. Die Gründe sind vielfältig. Das wird auch Sie überzeugen. Sie müssen es nur verstehen. Ist gar nicht so schwer.
Interessant, aber ich halte die Beweisführung für nicht zwingend. Es ist bekannt, dass die Kräfte, die das „Wetter“ prägen, deutlich stärker sind, als im Hintergrund wirkende „Klimakräfte“ (ich drücke mich hier absichtlich einfach aus). Das Klima verändernde Kräfte (und um das klar zu sagen, das sind m.E. hauptsächlich andere als CO2) können natürlich Einfluss auf Wetterlagen haben und das ist ja auch schon der Fall. Anstatt also nur langfristige Temperaturverläufe zu vergleichen (lassen wir mal das Problem der Frage der Vergleichbarkeit derartiger Messungen über lange Zeiträume infolge des Einflusses von Bebauung und Änderungen der Meßmethodik außer Acht – man muss hier darauf vertrauen, dass dies berücksichtigt wurde), müsste man den Einfluss der ohne Frage existierenden regionalen und überregionalen Erwärmung der Land- und Wasseroberfläche auf die (Klein- und Groß-)Wetterlagen studieren. Da gibt es ja schon einige Veröffentlichungen, die u.a. auf den Jetstream, die großen Meeresströmungen oder eher regionale Veränderungen der der Hoch- bzw. Tiefdruckausbildungen u.s.w. abzielen. Einige wurden, soweit ich mich erinnern kann, auch schon auf der EIKE Webseite vorgestellt. Nichtsdestotrotz, der Zeitreihenvergleich ist interessant, weil er Schlaglichter auf Details der T-Entwicklung wirft, die sonst so nur mit Mühe zu finden sind.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Wie können wir denn die von Ihnen empfohlenen 800-1200 ppm CO2 erreichen? Denn laut Ihres Kollegen ist doch bei 550-600 ppm seltsamerweise plötzlich Schluss.
Herr Gouder, die 800 bis 1200 ppm an CO2-Konzentration wird man nie erreichen. Es sei denn wir fangen an, die ganzen Kalkgebirge der Welt und die stark kalkhaltigen Böden mit Salzsäure aufzulösen und das in Jahrmillionen eingespeicherte CO2 aus dem Karbonat zu befreien.
Herr Kowatsch, warum propagieren Sie denn 800-1000 ppm CO2, wenn diese Menge angeblich nicht erreicht werden kann.
Vor Jahrmillionen gab es viel mehr CO2 als heute. Damals war es auch möglich!
„Es sei denn wir fangen an, die ganzen Kalkgebirge der Welt und die stark kalkhaltigen Böden mit Salzsäure aufzulösen und das in Jahrmillionen eingespeicherte CO2 aus dem Karbonat zu befreien.“
Das machen wir doch durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen.
Dafür brauchen wir keine Salzsäure.
Und ein Stoppen des CO2 Anstiegs ist von heute auf morgen nicht möglich.
Der menschliche CO2 Eintrag ist vernachlässigbar, wie es der weltweite Lockdown eindrucksvoll bewiesen hat. Also muss die Erhöhung der CO2 Konzentration woanders herkommen.