NICK POPE, MITWIRKENDER, 20. Juni 2024, Daily Caller News Foundation
Fast die Hälfte der amerikanischen Besitzer von Elektrofahrzeugen (EV) möchte beim nächsten Autokauf ein Modell mit Verbrennungsmotor wählen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des führenden Beratungsunternehmens McKinsey and Company.
Laut McKinseys Studie, die der Daily Caller News Foundation vorliegt und von ihr überprüft wurde, möchten etwa 46 % der Amerikaner, die ein Elektrofahrzeug besitzen, bei ihrem nächsten Kauf wieder auf ein herkömmliches Fahrzeug umsteigen. Dabei nennen sie Probleme wie unzureichende Ladeinfrastruktur und Erschwinglichkeit. Die Ergebnisse der Studie deuten außerdem darauf hin, dass die Elektrofahrzeug-Offensive der Biden-Regierung bei den amerikanischen Verbrauchern nicht gut ankommt, nachdem 46 % der Befragten in einer im Juni von The Associated Press und dem Energy Policy Institute der University of Chicago durchgeführten Umfrage angegeben hatten , dass sie wahrscheinlich kein oder sehr wahrscheinlich kein Elektrofahrzeug kaufen würden.
Darüber hinaus werden 58 % der Amerikaner ihr aktuelles Auto sehr wahrscheinlich länger behalten, und 44 % werden einen möglichen Umstieg auf Elektrofahrzeuge wahrscheinlich verschieben, wie aus der McKinsey-Studie hervorgeht. Die Bedenken der Verbraucher hinsichtlich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sind angesichts der langsamen Einführung des 7,5 Milliarden Dollar teuren öffentlichen Ladeprogramms der Biden-Regierung bemerkenswert , das bisher in fast drei Jahren nur zum Bau einer Handvoll Ladegeräte geführt hat.
(RELATED: Biden Admin Classifies Martha’s Vineyard, Elite Locales As ‘Low-Income’ To Push EV Charger Subsidies) Biden-Regierung stuft Martha’s Vineyard und Elite-Gebiete als „zu einkommensschwach“ ein, um Subventionen für Ladestationen für Elektrofahrzeuge voranzutreiben)
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X: Buttigieg sagt, Sie müssen sich keine Sorgen um die Benzinpreise machen, wenn Sie ein Elektroauto kaufen … jemand sollte ihn daran erinnern, wie realitätsfremd er klingt
Das erklärte Ziel der Biden-Regierung besteht darin, dass Elektrofahrzeuge bis 2030 50 % aller Neuwagenverkäufe ausmachen sollen. Zudem hat die US-Umweltschutzbehörde EPA im März strenge Vorschriften erlassen , die die Hersteller dazu verpflichten, bis 2032 bis zu 56 % ihrer leichten Nutzfahrzeuge als Batteriefahrzeuge auszurüsten. Die EPA hat außerdem strenge Emissionsstandards für mittelschwere und leichte Nutzfahrzeuge verabschiedet , und die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat Kraftstoffverbrauchsstandards festgelegt , die die Hersteller zusätzlich dazu drängen werden, mehr Elektrofahrzeuge zu produzieren.
„Die letzte am Freitag angekündigte Maßnahme wird die amerikanischen Hersteller verpflichten, bis zum Modelljahr 2031 einen Flottendurchschnitt von etwa 50 Meilen pro Gallone (mpg) zu erreichen, so die NHTSA – das entspricht rund 4,7 l / 100 km
Die Regierung gibt außerdem Milliarden von Dollar aus, um die Produktion und den Kauf von Elektrofahrzeugen zu subventionieren, aber die Hersteller verlieren mit ihren Elektrofahrzeug-Produktlinien immer noch beträchtliche Geldbeträge. Laut Cox Automotive lag der Anteil der Elektrofahrzeuge an allen Autoverkäufen in den USA im Jahr 2023 unter 10 %.
Das Weiße Haus antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2024/06/20/electric-vehicle-owners-40-percent-gas-cars-mckinsey/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Der E-Motor hat mit Abstand den größten Wirkungsgrad. E-Lok, O-Bus, Straßenbahn, …, haben alle eine sehr lange „Verlängerungsschnur, welche nur vorgegebene feste Strecken/Linien erlaubt. Bei Kraftfahrzeugen zur individuellen Nutzung ist das PROBLEM der „bombastische Treibstoff im viel zu kleinen Tank“. Man hat es erkannt!
DAS, was „mit den ElektroAutos lief“ — und weiterhin läuft …
ist ähnlich, als würde man Babys Monteuer-Anzüge verpassen –
und DIE dann auch noch -vom Start weg- zur 3-Schicht-Arbeit einteilen-
was technisch !UND Umwelt-technisch! nur total plemplem ist ! ! !
ES ist einfach nur so total ideo-logisch wie idito-logisch ! ! !
Wie !vieles! Andere an „politisch initiiertem Sofort-Mach-Werk“ „im Zusammenhang mit KlimaErwärung“ ! ! !
Alles Gute !
Wolfgang Gerlach
Die Tragik ist, dass Politiker immer wieder bei Null anfangen und die „Segnungen“ einer Staatsplanwirtschaft vergessen. Hoffentlich werden aus dem Stimmenschwund der Grünen die richtigen Lehren gezogen, sonst haben wir demnächst die Klimadiktatur. Um die lästigen Wähler auszuschalten, die sich gegen den teuren und ruinösen Klima- und Energiewende-Irrsinn sträuben.
Gestörte, die im Delirium den „Klimanotstand“ ausrufen, gibt es schon länger. Man erfinde einen Klima-Weltuntergang, und schon wimmelt es von „Weltrettern“ – die Plage der Gegenwart. Doch nichts Neues unter der Sonne, die alten Bußprediger waren halt Profis. Ob der Westen den selbstgemachten Irrsinn übersteht? Nicht wenige reiben sich schon die Hände…
Kein normaler Mensch kauft sich sowas. Sondern einen Piesel-Diesel.
Menschen lernen nur durch Erfahrung. Man muss es halt erlebt haben, den Frust an der Ladestation , im November, wenn man keine Lust und keine Zeit hat stundenlang an der Ladesäule zu verbringen wenn gegenüber, an der Tankstelle, die Leute nach 5 Minuten weiter fahren….
Bereits seit 2-3 Jahren stehen vor den Rhein Villen KEINERLEI „e-autos“ mehr, die kramen alle wieder ihre 8/12 Zylinder raus…
Dagegen knallen die hysterischen co2-panik-schizos immer weiter durch:
https://report24.news/geoengineering-us-wissenschaftler-wollen-fuers-klima-200-000-liter-lauge-ins-meer-schuetten/