Gelegentlich schreiben uns Leser was Sie von der täglichen Klimaberichterstattung halten, oder, wie in diesem Fall, was Ihre eigenen Ansichten dazu sind. Manche davon stellen wir zur Diskussion. Wie diesen hier.
Von Volker Fuchs
Nachfolgende Erläuterungen sind Resultat einer Anfrage aus dem Verteilerkreis und sollen die Zusammenhänge des Klimawandels aufzeigen, die mit dem menschengemachtem CO2 absolut nichts zu tun haben.
- Menschengemacht sind vielmehr Manipulationen an Messtationen, die unter Zuhilfenahme des UHI-Effektes von Wärmeinseln (Städten)dem Publikum eine vermeintliche Erwärmung vorgaukeln – was sich insbesondere in höheren Nachttemperaturen niederschägt.
- Paradebeispiel des manipulativen Einflußes von Messtationen liefert der Temperaturvergleich von Deutschland mit Frankreich für den angeblich heißesten Monat Mai in England und drittheißesten in Deutschland – Beweis menschengemachter Klimawandel.
- In Deutschland meldet der DWD einen brutalen Temperaturanstieg von 2023 auf 2024 in Höhe von 2,0°C (England Met Office 1,7°C) und im nicht weit entfernten Frankreich fällt sogar die Temperatur um 0,41°C, was ja eigentlich nicht sein dürfte.
- Die Erklärung ist ganz einfach – in Frankreich gibt es diese Messmanipulationen (Ausnützung urbaner UHI-Effekte) nicht – ebenso in den USA, wie die UAH-Sattelitenmessung für USA 48 zeigt – Bild links unten.
- Der DWD hat zudem noch einen zweiten Trick auf Lager, um dem Publikum eine (nicht vorhandene) Temperaturerhöhung vorzugaukeln, nämlich eine kreative Anomalyberechnung.
- Bei der Anomalyberechnung wird in den USA von einem Periodenmittel im Zeitraum 1901-2000 ausgegeangen, nicht so beim DWD – hier gilt das vieljährige Mittel (1961-1990): -0,5°C – was zu einer wesentlich höheren Temperaturanhebung in 2024 führt.
- Und so klappt das mit dem Temperaturanstieg in Deutschland und vor allem nachts, denn bekanntlich wird in Städten die Tageswärme besser abgespeichert und da gibt es auch die meisten DWD-Messtationen und der Climate Reanalyzer / CLR, der University of Maine wertet ausschließlich diese Messtationen aus – auch die in Frankreich.
Die Geschichte vom Klimawandel und kosmische Zusammenhänge
Unsere Erdgeschichte offenbart eine gemeinsame Verbindung zum Klimawandel über lange Zeiträume.
- Kosmische Strahlen, die in unsere Atmosphäre eindringen, ionisieren dort Moleküle.
- Die daraus resultierenden Aerosole und Wolken treiben die Erde durch Klimazyklen.
- Wir haben die Treibhaus– und Eishausklimaeinflüsse über Hunderte von Millionen von Jahren erlebt, die durch die periodische Passageunseres Planeten durch die Struktur der Milchstraße gesteuert wurden.
- Die galaktischen Umlaufschwingungen unseres Sonnensystems lenken den Klimawandel über Zehnmillionen von Jahren weiter.
- Die solare Umlaufdynamik der Erde treibt den Klimawandel über Zehntausende von Jahren an, was besonders während der Eiszeiten auffällt.
- Sonnenaktivitätszyklen beeinflussen Klimaänderungen wie die Kleine Eiszeit auf Zeitskalen von Jahrhunderten bis Jahrtausenden.
Wie steht es mit unserem Wetter auf Zeitskalen von Jahrzehnten?
- Könnte der 11-jährige Sonnenzyklus die kurzfristigen Wetterphänomene wie Ozeanzirkulationszyklen wie El Niño, die Atlantische Multidekaden-Oszillation (AMO) oder Hurrikanzyklen beeinflussen?
- Im Jahr 2024 veröffentlichte Roger Pielke Jr. ein Diagramm der 3-Jahres-Häufigkeit schwerer Hurrikane weltweit, das von Ryan Maue erstellt wurde.
- Dieses unveröffentlichte Hurrikandiagramm scheint ein inverses Sonnenfleckendiagramm zu sein, wenn es mit den monatlichen Sonnenfleckenzählungen von SILSO (Sunspot Index and Long-term Solar Observations) überlagert wird.
- In der folgenden Abbildung ist das blaue Diagramm Maues und das orange Diagramm ein Diagramm der monatlichen SILSO-Sonnenflecken.
- Die Antikorrelation ist offensichtlich und sehr interessant.
Wenn die Svensmark-Wolkenhypothese richtig ist, lenkt eine erhöhte Sonnenaktivität,
- die Veränderungen im Sonnenwind und im interplanetaren Magnetfeld verursacht, mehr kosmische Strahlung (CR) vom inneren Sonnensystem weg.
- Dies führt zu weniger Ionisierung in der Troposphäre, was zu weniger Wolken führt und mehr Sonnenstrahlung, die die Ozeane erreicht.
- Die Erwärmung der Ozeane führt zu einem größeren Temperaturunterschied zwischen den Polen und dem Äquator, was eine stärkere Hurrikanaktivität fördert.
- Die Ozeane haben jedoch eine erhebliche thermische Verzögerung – es braucht Zeit, diese riesigen Wassermassen zu erwärmen und abzukühlen, sodass wir eine Zeitverzögerung von etwa 3 Jahren nach dem Sonnenmaximum beobachten, bis die Hurrikanhäufigkeit ihr Maximum erreicht.
- Wenn wir uns dem Sonnenminimum nähern, tritt mehr CR-Ionisation / Kosmische Strahlung auf, was zu mehr Wolken und einem kühleren Ozean führt.
- Der Temperaturunterschied zwischen Pol und Äquator beginnt dann zu sinken, und auch die Hurrikanhäufigkeit nimmt ab.
Und so steht es um den Klimawandel in Idaho einem Bundesstaat der USA, wo es noch keinen Messtationenschwindel a la DWD gibt – Von der menschengemachten Erwärmung keine Spur und so ist es in vielen Regionen weltweit der Fall, über die vorr. im nächsten SV. Klimainfo berichtet wird.
Und das schreibt Drew Shindell im NASA-Bericht von 2001 zur Abkühlung im Maunder-Minimum / Kleine Eiszeit
https://earthobservatory.nasa.gov/images/7122/chilly-temperatures-during-the-maunder-minimum
Auszug: Von 1650 bis 1710 sanken die Temperaturen in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, als die Sonne in eine Ruhephase eintrat, die heute als Maunder-Minimum bezeichnet wird.
Während dieser Zeit erschienen nur sehr wenige Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche und die Gesamthelligkeit der Sonne nahm leicht ab.
Bereits mitten in einer überdurchschnittlich kälteren Periode, der sogenannten Kleinen Eiszeit, gerieten Europa und Nordamerika in einen tiefen Frost:
- Alpengletscher erstreckten sich über Tal-Ackerland;
- Meereis kroch von der Arktis nach Süden;
- und die berühmten Kanäle in den Niederlanden froren regelmäßig zu – ein Ereignis, das heute selten vorkommt.
Die Veränderung der Planetenwellen brachte die Nordatlantische Oszillation (NAO) – das Gleichgewicht zwischen einem permanenten Tiefdrucksystem in der Nähe von Grönland und einem permanenten Hochdrucksystem im Süden – in eine negative Phase.
- Wenn die NAO negativ ist, sind beide Drucksysteme relativ schwach.
- Unter diesen Bedingungen bewegen sich Winterstürme, die den Atlantik überqueren, im Allgemeinen ostwärts in Richtung Europa, wo der Winter dann strenger wird.
- (Wenn die NAO positiv ist, ziehen Winterstürme weiter nach Norden, wodurch die Winter in Europa milder werden.)
- Die oben gezeigten Modellergebnisse veranschaulichen, dass die NAO während des Maunder-Minimums im Durchschnitt negativerwar und Europa ungewöhnlich kalt blieb.
19 Wissenschaftler, die eine bevorstehende globale Abkühlung vorhersagen
Große Sonnenminima (GSM) sind Perioden deutlich reduzierter Sonnenaktivität, die durch weniger Sonnenflecken, geringere Sonneneinstrahlung und weniger Sonnenwind gekennzeichnet sind. Das bekannteste davon war das Maunder-Minimum (1645-1715). Angesichts unserer technologisch abhängigen, klimasensiblen Zivilisation ist es wichtig, die Auswirkungen eines GSM heute zu verstehen
Die Sonne durchläuft etwa 11-jährige Zyklen hoher und niedriger Aktivität, die als Sonnenmaxima und -minima bezeichnet werden. Während eines großen Sonnenminimums schwächt sich der Sonnenzyklus jedoch erheblich ab, was zu weniger Sonnenflecken und geringerer Sonneneinstrahlung führt – die Aktivität kann stagnieren.
Historisch gesehen fiel das Maunder-Minimum mit der „Kleinen Eiszeit“ zusammen, einer Periode kühlerer Temperaturen in Europa, Nordamerika und Asien.
- Dies führte zu strengen Wintern, kürzeren Wachstumsperioden und erheblichen sozioökonomischen Auswirkungen.
- Die Sonne war zwar für die kälteste Periode der Kleinen Eiszeit verantwortlich, aber nicht das Ende.
- Der Planet war bereits kalt, als die GSM eintrat.
- Diese Bedingungen wurden vermutlich durch Vulkanausbrüche, ozeanische Zyklen und andere (schlecht verstandene) natürliche Einflüsse verursacht.
Der mögliche Temperaturabfall während eines großen Sonnenminimums ist ein vieldiskutiertes Thema. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein neues großes Sonnenminimum zu einem Rückgang der globalen Temperaturen um 1 °C oder mehr führen könnte.
- Ein solcher Abfall hätte Auswirkungen auf globale Wettermuster, landwirtschaftliche Produktivität und Energieverbrauch.
- Er hat das Potenzial, unser modernes Leben völlig auf den Kopf zu stellen.
Führende Wissenschaftler und Prognosen
Mehrere Wissenschaftler haben ein bevorstehendes großes Sonnenminimum und die damit verbundenen Abkühlungseffekte vorhergesagt. Nachfolgend finden Sie eine Liste (keineswegs vollständig):
Valentina Zharkova : In ihrer Forschung verwendet Zharkova Solardynamomodelle, um vorherzusagen, dass die Sonne zwischen 2020 und 2050 in eine Phase deutlich reduzierter Aktivität eintreten könnte, die zu einer globalen Abkühlung führen würde. Die Arbeit ihres Teams über solare Magnetfeldmuster stützt diese Vorhersage.
Khabibullo Abdussamatov : Abdussamatov, Leiter des Weltraumforschungslabors am Pulkovo-Observatorium, prognostiziert einen deutlichen Temperaturabfall aufgrund der verringerten Sonnenaktivität. Er glaubt, dass die abnehmende Sonneneinstrahlung ab etwa 2030 zu einer Abkühlungsperiode führen wird.
Willie Soon : Der Astrophysiker Soon prognostiziert für das Jahr 2030 ein bevorstehendes großes Sonnenminimum. Er argumentiert, dass eine verringerte Sonnenaktivität das Klima der Erde erheblich beeinflussen und zu einer spürbaren globalen Abkühlung führen werde.
David Archibald : Archibalds Forschung konzentriert sich auf Sonnenzyklen und deren Auswirkungen auf das Klima. Er sagt voraus, dass wir in eine Periode verringerter Sonnenaktivität eintreten, die einen erheblichen Abkühlungseffekt zur Folge haben wird, der insbesondere landwirtschaftliche Gebiete betreffen wird.
John Casey : Als ehemaliger Berater des Weltraumprogramms des Weißen Hauses hat Casey ausführlich über die Möglichkeit einer kommenden Periode globaler Abkühlung aufgrund verringerter Sonnenaktivität geschrieben. In seinem Buch „Dark Winter“ beschreibt er die wissenschaftlichen Grundlagen seiner Vorhersagen.
Henrik Svensmark : Svensmarks Arbeiten über kosmische Strahlung und Sonnenaktivität legen nahe, dass eine verringerte Sonnenaktivität zu einer stärkeren Wolkendecke führen könnte, was wiederum eine Abkühlung zur Folge hätte. Seine Forschungen zeigen, dass Sonnenzyklen eine bedeutende Rolle im Klima der Erde spielen.
Habibullo Abdussamatov : Abdussamatov, der oft mit Khabibullo verwechselt wird, prognostiziert ebenfalls eine neue Kleine Eiszeit aufgrund einer deutlichen Abnahme der Sonnenaktivität. Seine Forschung unterstreicht den historischen Zusammenhang zwischen Sonnenminima und Abkühlungsperioden.
Nicola Scafetta : Scafetta hat den Einfluss von Sonnenzyklen auf den Klimawandel untersucht und vermutet, dass eine verringerte Sonnenaktivität zu einer deutlichen Abkühlung führen und möglicherweise andere Erwärmungseinflüsse ausgleichen könnte.
Nir Shaviv : Shavivs Forschungen zur Sonnenvariabilität und ihren Auswirkungen auf das Klima der Erde stützen die Annahme, dass ein großes Sonnenminimum zu niedrigeren globalen Temperaturen führen könnte. Er betont die Bedeutung natürlicher Sonnenzyklen in Klimamodellen.
Murry Salby : Salby hat die Beziehung zwischen atmosphärischem Kohlendioxid und Temperatur untersucht und argumentiert, dass Sonnenzyklen eine entscheidende Rolle bei Klimaveränderungen spielen. Er sagt voraus, dass eine verringerte Sonnenaktivität zu einem Abkühlungstrend führen wird.
Jasper Kirkby : Kirkby, ein Physiker am CERN, hat die Beziehung zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbildung untersucht und vermutet, dass eine geringere Sonnenaktivität die Wolkenbedeckung verstärken und zu einer Abkühlung führen könnte.
Michael Lockwood : Lockwoods Arbeit an der University of Reading untersucht die Beziehung zwischen Sonne und Erde und sagt eine Periode geringer Sonnenaktivität ähnlich dem Maunder-Minimum voraus, die zu niedrigeren globalen Temperaturen führen könnte.
Peter Stott : Stott hat zum Verständnis beigetragen, wie natürliche Faktoren wie die Sonnenvariabilität das Klima beeinflussen. Er prognostiziert, dass eine Abnahme der Sonnenaktivität zu einer deutlichen Abkühlung führen könnte.
Jan-Erik Solheim : Solheims Forschung konzentriert sich auf Sonnenzyklen und Klimakorrelationen und unterstützt die Theorie, dass ein nahendes großes Sonnenminimum die Erde deutlich abkühlen wird.
Sebastian Lüning : Der Geologe Lüning argumentiert, dass die Sonnenaktivität eine dominierende Rolle bei der Klimavariabilität spielt und sagt voraus, dass das bevorstehende Sonnenminimum zu einer erheblichen Abkühlung führen wird.
Siegfried Fred Singer : Singers Forschungen in der Atmosphären- und Weltraumphysik legen nahe, dass Sonnenzyklen das Klima der Erde erheblich beeinflussen, und sagen eine Abkühlung aufgrund der verringerten Sonnenaktivität voraus.
Theodor Landscheidt : Landscheidts Arbeiten über Sonnenzyklen und ihre Auswirkungen auf das Klima führten ihn zu der Vorhersage einer neuen Kleinen Eiszeit, die aufgrund verringerter Sonnenaktivität beginnen würde und im frühen 21. Jahrhundert beginnen würde.
Timo Niroma : Niroma, ein finnischer Wissenschaftler, konzentrierte sich auf die Muster der Sonnenaktivität und sagte voraus, dass das derzeitige Sonnenminimum zu einer deutlichen Abkühlungsperiode führen könnte, ähnlich wie frühere Klimaereignisse, die auf eine geringe Sonnenaktivität zurückzuführen sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein großes Sonnenminimum heute zu einem deutlichen Abkühlungseffekt führen würde, der die globalen Temperaturen möglicherweise um 1 bis 2 Grad Celsius senken würde. Historische Präzedenzfälle wie das Maunder-Minimum unterstreichen das Potenzial einer starken sonnenbedingten globalen Abkühlung, aber die Klimadynamik ist, wie oben erwähnt, komplex und kaum verstanden.
Führende Wissenschaftler, wie die oben genannten, liefern wertvolle Erkenntnisse über die Möglichkeit eines bevorstehenden großen Sonnenminimums, aber es geht um mehr als nur die Sonnenaktivität. Das Maunder-Minimum hat dies bewiesen (Vulkanische Aktivität und Ozeanzyklen) .
David Dilley
David Dilley , CEO von Global Weather Oscillations (GWO), ist ein weiterer Wissenschaftler (Meteorologe), der für die nahe Zukunft eine deutliche globale Abkühlung vorhersagt.
Zu den Hauptmechanismen dieser Abkühlung zählen laut Dilley der bevorstehende GSM-Zyklus, der Suess-de-Vries-Zyklus, aber auch verschiedene Ozeanzyklen.
Großes Solarminimum : Dilley prognostiziert, dass die Sonne um das Jahr 2030 in eine Phase deutlich verringerter Aktivität eintreten wird. Diese Verringerung der Sonnenleistung dürfte die globalen Temperaturen erheblich senken, da die Erde weniger Sonnenstrahlung erhält.
Suess-de-Vries-Zyklus : Dieser etwa 200 Jahre dauernde Zyklus der Sonnenaktivität, auch Zweihundertjahrzyklus genannt, beeinflusst langfristige Klimamuster. Dilley glaubt, dass wir in eine Phase dieses Zyklus eintreten, die zu geringerer Sonneneinstrahlung und infolgedessen zu niedrigeren globalen Temperaturen führen wird.
Ozeanzyklen : Dilley möchte auch die Rolle ozeanischer Schwingungen wie der Atlantischen Multidekaden-Oszillation (AMO) und der Pazifischen Dekaden-Oszillation (PDO) hervorheben. Diese Zyklen, die zwischen warmen und kalten Phasen wechseln, beeinflussen das globale Klima erheblich. Dilley sagt voraus, dass sich diese Zyklen in ihren kalten Phasen angleichen werden, was den globalen Abkühlungstrend weiter verstärken wird.
Mondeinflüsse : Laut Dilley spielen Mondzyklen auch bei der Klimavariabilität eine Rolle. Er vermutet, dass die Gravitationseffekte des Mondes auf die Erdatmosphäre und die Ozeane Wettermuster beeinflussen und zur Abkühlung beitragen können.
Vorhersagen und Auswirkungen
Dilley argumentiert, dass die kombinierten Effekte dieser natürlichen Zyklen zu einem deutlichen Rückgang der globalen Temperaturen führen werden und damit möglicherweise die jüngsten Erwärmungstrends ausgleichen. Diese Abkühlung könnte strengere Winter, kürzere Wachstumsperioden und Herausforderungen für die Landwirtschaft und den Energieverbrauch zur Folge haben.
Dilleys Ansichten betonen, wie wichtig es ist, die natürliche Klimavariabilität und ihre möglichen Auswirkungen auf zukünftige Klimatrends zu verstehen. Seine Forschung legt nahe, dass natürliche Faktoren und nicht nur menschliche Aktivitäten eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Klimaveränderungen spielen.
Weitere Informationen zu den Untersuchungen und Prognosen von David Dilley finden Sie bei GWO .
Abschluss
Das Verständnis aller beteiligten Mechanismen ist entscheidend für die Entwicklung sinnvoller Strategien, die den modernen Menschen auf alle möglichen Härten vorbereiten. Wenn wir uns nur auf einen Faktor konzentrieren, erhalten wir kein Gesamtbild und könnten von „Klimaüberraschungen“ überrascht werden.
Bis zu diesem Punkt erreicht man nichts, wenn man den Großteil der heutigen wissenschaftlichen Literatur dem Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre widmet (außer dass man den Vermögenstransfer von den Armen zu den Reichen fördert – die umgekehrte Robin-Hood-Strategie ).
Leider ist ein großer Klimaschock möglicherweise das Einzige, was die etablierte Wissenschaftsgemeinde von diesem lukrativen Schreckgespenst befreien kann.
Ein zurückkehrendes GSM würde diese Aufgabe erfüllen, und es scheint, als stünde eines bereit, und zwar bald, den meisten Schätzungen zufolge etwa im Jahr 2030.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die letzte Eiszeit mit kilometerhohen Eispanzern über unseren Köpfen gerade hier geht seit ca. 20.000 Jahren zu Ende – die nächste wird in ca. 80.000 Jahren erwartet . Bis dahin: Wärmer. Kosmisch bedingt, Näheres unter https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Milankovi%C4%87-Zyklen?utm_content=cmp-true. Die „Menschheit“ spielt dabei lediglich die Rolle des Zuschauers. Muss sich eben anpassen. Und kräftig mit CO2 kühlen! Dem Kowatsch seine Wärmeinseln. Fragt Ordowski (wo isser eigentlich?). Aber das ist zu langfristig, vorher greift: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ – DAS müssen die Jungen begreifen – und sagen, konsequenterweise: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559n- solange sie noch das Geld dafür haben. Wenn nicht, dann winkt der Darwinpreis, zum Mitnehmen ins Grab. Alles klar?
Es ist schon sehr dürftig, wenn man nur 19 Wissenschaftler auftreiben kann, die eine Abkühlung der globalen Durchschnittstemperatur erwarten. Solche Randmeinungen interessieren mich nicht weiter und dürfen natürlich keinesfalls Grundlage politischen Handelns sein.
Wir werden es in diesem Jahrhundert nicht mehr erleben, dass der Trend hin zu wärmeren Temperaturen sich ändern könnte. Beim nächsten LaNina wird es wieder etwas kälter gegenüber heutigen Temperaturen, bevor beim nächsten stärkeren El Nino die Temperaturen wieder auf neue Höchststände ansteigen werden.
Es geht doch nichts über kluge Kommentare aus noch klügeren Mündern, Frau Kosch!
Diese verworfenen 19 Pseudo-Wissenschaftler, die die Schuld des alten, weißen Mannes an allem Unglück auf dem Planeten, insbesondere am Wetter und Klima, vermutlich aber auch an Fußpilz und abstehenden Ohre leugnen, sind natürlich bedeutungslos. Schließlich sind es nur 19 Menschen, verglichen mit Millionen von Dummen, Manipulierten und den unvermeidlichen, sich prostituierenden Wissenschaftlern.
Aber vielleicht mag es für die 19 und die vielen klugen Köpfe darüber hinaus tröstlich sein, dass auch Albert Einstein mit seinen unglaublich bahnbrechenden physikalischen Einsichten in den Augen dieser Millionen von wirbellosen Kriechtieren auch nur Hohn und Diffamierung verdient hatte: seine Erkenntnisse wurden als undeutsche jüdische Scharlatanerie auch von führenden deutschen Wissenschaftlern abgetan.
Wenn es also etwas gibt, worin die deutsche Mehrheitsmeinung schon immer stark war, dann ist es Hass, Hetze und Verachtung für jede Form eines freien Geistes! Was in Kurzfassung vielleicht auch eine der Quellen für den Hass auf das intellektuell überaus erfolgreiche jüdische Volk war und ist!
Vielleicht hilft das ja Ihnen, um ihre Position in der deutschen Wissenschaftsgeschichte besser zu verstehen.
@Silke Kosch
„Ein allgemeiner ‚wissenschaftlicher Konsens‘ […] steht in keiner Weise in einer Beziehung zu einer wissenschaftlichen Wahrheit, wie unzählige Beispiele belegen.
‚Konsens‘ ist ein politischer Begriff und kein wissenschaftlicher!“
Aus ‚Falsifizierung der atmosphärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik‘
Gerlich und Tscheuschner
Herr Guthmann,
dann überlegen Sie sich schon einmal, wie Sie sich entscheiden werden, wenn Sie mit einer schweren Krankheit zu 10 Ärzten gehen, 9 davon eine Therapie mit Medikamenten vorschlagen und einer zum Nichtstun rät.
Gerlich und Tscheuschner sind doch schon daran gescheitert, eine Definition für den Treibhauseffekt zu finden. Was wollen die denn dann falsifiziert haben?
@silke kosch am 25. Juni 2024 um 10:01
Beim größten Intelligenztest aller Zeiten (Plandemie Corona …) haben mir 9999 von 10000 Ärzten geraten, mich mit der mRNA-Plörre impfen zu lassen. Ich habe mich nicht stechen lassen und wenn ich so in die Runde der „Geimpften“ mit ihren vielen Gebrechen bis hin zu Turbokrebs schaue, dann bin ich mir ganz sicher, dass mein „Nichtstunlassen“ meine Gesundheit gerettet hat.
Die Thesen dieser Leute sind schon sehr alt. Aber sie haben recht: die einstrahlende Energie der Sonne nahm in den letzten Jahrzehnten ab. Eben deshalb kann die Sonne auch nicht der Grund für die Klimaerwärmung sein. Es muss andere Gründe dafür geben.
Ja, besonders Nachts hat die Insolation signifikant abgenommen. Wie gut dass es die Gegenstrahlung gibt sonst würde es bestimmt 5 K kalt. Jeder kennt doch den Leitsatz des PIK „Nachts ist es bewiesenermassen kälter als draussen“…
Herr Kwass, lesen Sie nochmals bei Vahrenholt zur zugenommenen Sonneneinstrahlung nach und schauen sich die gemessenen Einstrahlungsdiagramme an, die die beobachtete Erwärmung gut erklären und beweisen. Die Durchlässigkeit der Atmosphäre und das abnehmende SO2 waren in den letzten Jahrzehnten dafür entscheidend und, da haben Sie recht, nicht ein Solares Minimum mit vermehrter Wolkenbildung, falls dies behauptet wurde. Was zukünftig die Ozeanischen Multi-Dekaden-Oszillationen und ein bevorstehendes Solares Minimum an Abkühlung bewirken werden, muss sich noch zeigen. Doch für Sie muss es das anthropogene CO2 sein, um jeden Preis – trotz aller Fragezeichen und Widersprüche.
Peter Kwass schreibt: “ die einstrahlende Energie der Sonne nahm in den letzten Jahrzehnten ab“ Wie sehr oft bei Kwass, das Gegenteil seiner Behauptung ist richtig. Bei allen deutschen Wetterstationen nahm die Sonneneinstrahlung vor allem im Sommer und im Herbst zu. Deswegen wurden auch die Tagestemperaturen, gemessen in T-max stetig wärmer. Die zunehmenden Sonnenstunden und die zunehmende Strahlungsintensiät sind einer der Hauptgründe der Kimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa seit 1988. Natürlich gibt es noch viele andere. Deshalb ist der Artikel von Herrn Fuchs gut.
Wohltuend ist auch, dass er nicht um Zehntelgrade vermeintlicher CO2-Klimasensitiviät streitet oder wie Vahrenholt so dahinschreibt, dass CO2 höchstens für 20% der Erwärmung zuständig ist.
Wie würden Sie die im Artikel beschriebenen Arbeiten von Valentina Zharkova dann interpretieren?
Klima und Wetter sind hinzunehmen, wie es kömmt. Wo ist das Problem? Ach ja , it’s the … (darf ich nicht mehr sagen,. sonst … ). https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/fossile-energien-die-menschheit-verbrennt-so-viel-kohle-öl-und-gas-wie-nie/ar-BB1oB3uC?ocid=hpmsn&cvid=f5500342f28f4534857041fe61595f9a&ei=14.
Meine Antwort an die Süddeutsche Zeitung:
Es gab auch noch nie so viele Menschen wie jetzt.
Die Demografieleugner wissen: Nur durch Gedöns ums Klima kann man von der schon seit langem laufenden demographischen Katastrophe ablenken. Deshalb machen sie das. Gedöns. https://countrymeters.info/de und https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ und so weiter. https://eike-klima-energie.eu/2024/06/05/der-kampf-der-klimahypothesen-treibhausgas-antrieb-vs-winter-gatekeeper-hypothese-klimaverschiebungen-gibt-es-sie-wirklich/?replytocom=378466#respond
Also der Hauptgrund ist klar, für weniger Wohlstand sorgt das WEF in Da wos schön und teuer ist. Die Albedo ließe sich verbessern durch die Weisung, alle Menschen sollten helle, weiße Kleidung tragen. Das EIKE weiß auch: Die Erde gebiert ständig nach, alles, was wir wollen. Wer’s nicht glaubt, ist selbst ein Spinner, oder? Und die Hyperfertilen des globalen Südens sind fruchtbar wie nie und mehren sich wie nie – was wollen Sie mehr? Das MUSS auch so sein, denn der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – wie zitiert. Klima? Tut ihnen nichts, leider.
Demographie? Der WEF wartet schon … .
Ansonsten gilt: It’s the demography, stupid. @alle: Wann begreift ihr es? Das EIKE weiß das, hat es sehr gut dargestellt:
Der stetig wachsende Bedarf an Energieversorgung für die „wachsende Menschheit“ ist beim EIKE gut belegt, s. das Schaubild ganz neulich: #Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
#https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
Ob wohl die Ingenieure, Chemiker etc. hinter her kommen mit der immer brisanter werdenden Bombe? Beim Ausbauen von Wasweißich. Halten wir die Hyperfertilen lieber auf Abstand, nicht in die Burgh lassen … . Schaumer mal.
Auch wenn’s nervt: It’s the demography, stupid. Sonst eigentlich nichts, oder?
Wer aber etwas sagt, der kömmt vor den Kadi, den bayrischen: https://openjur.de/u/2396606.html – so schaut’s aus.
Freut mich, dass Sie, verehrter Herr Kowatsch, doch nicht zu den Demografieleugnern gehören. https://eike-klima-energie.eu/2024/06/01/staedtischer-waermeinsel-effekt-und-globale-erwaermung/?replytocom=378206#respond
Und Sie, Helden der vierten Gewalt?
Gruß
Dr. Gerhard Giesemann*
*https://openjur.de/u/2396606.html
Herumrechnerei mit Temperaturen für alle Mittelwert-Freunde, oder an alle, die unser Klima mit einer einzigen Zahl beschreiben wollen, nämlich einer völlig unsinnigen Globaltemperatur:
Beispiel 1:
+20K-180K+25K-190K = -325K (-325K ???)
Beispiel 2:
20K * 87K = 1740K² (K² ???)
Beispiel 3:
48K / 12K = 4 (dimensionslos ???)
Beispiel 4:
(40K)² = 1600K² (K² ???)
Beispiel 5a:
Kühlschrank 8°C, Wohnzimmer 22°C, Backofen 69°C => Global 33°C
Beispiel 5b:
Kühlschrank 11°C, Wohnzimmer 20°C, Backofen 80°C => Global 37°C
Nach Beispiel 5b (gegenüber Beispiel 5a) ist es dem Rechnerei-Beobachter deutlich wärmer (wärmster Wert seit Beginn der Aufzeichnungen), er muss sich halt nur im Backofen, aber keinesfalls im Wohnzimmer aufhalten!
Und ausgerechnet bei Mittelwerten und Globalwerten für die gesamte Erde soll man Temperaturen mathematisch beliebig behandeln dürfen?
(Ich erwarte hierzu keine Kommentierung, denn was unter 1 bis 5b aufgelistet ist, ist wirklich nur totaler Blödsinn. – Trotzdem, der globale Durchschnittsmensch kommt damit gut zurecht, betet Windmühlen an und fährt Elektro-Auto – rettet aber dennoch damit nicht die Welt.)
Nein, nein weder die Sonne noch andere kosmische Vorgänge haben irgendeine Wirkung auf unser Klima. Nur das „menschengemachte CO2“ ist klimawirksam. Wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi, oder so. Ich habe gestern Abend K. Schwanke (Systemmeteorologe) im WDR gesehen und der hat erklärt dass Deutschland ganz entschieden viel für den „Klimaschutz“ unternehmen müsse…. 😁😁
Ich weiß, wissenschaftlich nicht begründet ist das persönliche Empfinden der Temperaturen. Es war gestern erst der zweite Abend in diesem Jahr, dass ich draußen die laue Luft genießen konnte. Auch zum Motorradfahren war es oft zu kalt und feucht.
Ganz klar, nach Rudi Carrell: Wann wird’s mal wieder richtig Sommer
Nicht so voreilig, Herr Demmig. Der (kalendarische) Sommer hat erst vor 4 Tagen begonnen.
Und in den letzten Jahren hatten wir ja so einige heiße Sommer.
Ich frage mich, was mit den Klimahysterikern geschieht, wenn es beginnt kälter zu werden. Ich meine, mit Aufhängen kann man sie eigentlich nicht strafen. Sie müssen unbedingt frieren. Es muss ja irgendwer die Kohle aus dem Eis hacken. Zwanzig, dreißig Jahre lang. Die fleißigen Einwanderer sind da bestimmt längst weg.
Selbst wenn es auf der ganzen Welt messbar kälter werden sollte, wird der deutsche Michel das nicht erfahren. Dafür sorgen schon die 102 Fernseh- und Rundfundsender der ARD, das ZDF und die Zahl der zusätzlichen Onlineangebote nicht berücksichtigt. Der tote Gaul wird weitergeritten, da man sonst zugeben müsste, dass die Wissenschaft des CO2 halt nicht settled ist. Und dann würde es verdammt schwierig werden, die irrwitzigen Subventionen, die einige wenige aufgrund einer falschen Annahme bekommen haben, zu erklären.
„Es wird kälter weil es wärmer wird“…. und dann nicken alle grünen Schlümpfe und zahlen die doppelte CO2 Steuer, wegen der Klimaerwärmung, wodurch es kälter wird, erklärt dann Sven Plöger…. 🛸
„Paradebeispiel des manipulativen Einflußes von Messtationen liefert der Temperaturvergleich von Deutschland mit Frankreich für den angeblich heißesten Monat Mai in England und drittheißesten in Deutschland – Beweis menschengemachter Klimawandel.
In Deutschland meldet der DWD einen brutalen Temperaturanstieg von 2023 auf 2024 in Höhe von 2,0°C (England Met Office 1,7°C) und im nicht weit entfernten Frankreich fällt sogar die Temperatur um 0,41°C, was ja eigentlich nicht sein dürfte.“
Wer schreibt denn so einen Schmonzes:
Der Süden Deutschlands war nicht sehr warm wie auch Frankreich, der Norden Deutschlands war warm wie auch England.
Wieso ‚dürfte das nicht sein?‘ Ist die Qualität des restlichen Artikels von gleichem Niveau?
Herr Ketterer, mit ihrem Schlußargument gebe ich Ihnen recht, Süddeutschland und ich ergänze, noch mehr die Schweiz hatten einen unterkühlten Mai. Aber Ihre Schlußfrage ist doch etwas peinlich: “ Ist die Qualität des restlichen Artikels von gleichem Niveau?“
Sie wissen, dass die Antwort NEIN ist. Der Artikel ist gut. Und zum unterkühlten Mai, der DWD schafft es, durch Tricks diesen Mai 2024 immer noch zum Drittwärmsten durch Datenmanipulation und wärmer getricksten Messauswertungen zu machen. Und auch in Süddeutschland liegt der gewiss kühlere Mai 24 immer noch über dem Schnitt, festgestellt durch die DWD Datenmanipulation. Die Frage ist, wie hoch ist die DWD-Datenmanipulation des Monates Mai beim Vergleich mit früher. Diese Frage wird durch Herrrn Fuchs sehr gut aufgeworfen. Ihr Ansinnen war leider wieder, davon abzulenken.
Deshalb konkret meine Frage an Sie: Wie hoch ist der Korrekturfaktor wenn man den Mai 2024 mit den Maimonaten 1951 bis 1960 vergleichen möchte. Mir genügt ihre fachkundige Schätzung, Herr Leistenschneider hat sich ein halbes Jahr mit der Berechnungmethode befaßt, die sie dann gänzlich ablehnen.
Klima wandelt sich immer, weshalb hat Herr Fuchs in einer umfangreichen tollen Zusammenfassung hier dargestellt. Eine mühevolle und zeitraubende Arbeit wie immer, wenn man nach den wirklichen Gründen sucht und nicht dem unbewiesenen Geschäftsmodell Kohlendioxiderwärmung hinterherrennt.
Natürlich wird Herr Wähner das Zusammenwirken der Planenten ausführlicher dargestellt haben wollen und auch von unserer Seite soll eine ergänzende korrigierende Anmerkung erlaubt sein zur Äußerung: „…Und so klappt das mit dem Temperaturanstieg in Deutschland und vor allem nachts, denn bekanntlich wird in Städten die Tageswärme besser abgespeichert“
Diese Aussage ist zwar richtig, aber zu einfach. FAkt ist, in Deutschland steigen die Tagestemperaturen stärker als die Nachttemperaturen, die Schere zwischen den beiden Regressionslinien geht im Jahresschnitt deutlich auseinander, was wir mit der Zunahme der Sonnenstunden und der Sonnenintensität erklären. Vereinfacht könnte man auch behaupten: Die angenehme gemessenen DWD- Erwärmung seit 1988 in Deutschland fand hauptsächlich im Sommer und tagsüber statt. Warum gemessene? Weil die gemessene DWD-Erwärmung größer ist als die tatsächliche. Herr Fuchs hat das Weshalb gleich zu Beginn erkärt.
Übrigens scheint 2024 bisher ein Ausnahmejahr zu sein. Die Schere zwischen T-Min und T-max hat sich bislang ein klein wenig geschlossen. Die Nächte wurden laut DWD-Daten in den ersten sechs Monaten wärmer.