Städtische Wärmeinseln erhöhen die lokalen Temperaturen um 3 bis 12 Grad
„Die globale Erwärmung wird bis 2030 vorbei sein“
„Es scheint, dass der städtische Wärmeinseleffekt um eine Größenordnung größer ist als die Erwärmung durch Treibhausgase. Warum ist das keine existenzielle Bedrohung?“
Cap Allon
Die städtische Wärmeinsel kann die lokalen Temperaturen je nach geografischer Lage und ariden/tropischen Klimazonen um 3 °C bis 12 °C erhöhen. „Es scheint, dass der Effekt der städtischen Wärmeinsel um eine Größenordnung größer ist als die Erwärmung durch Treibhausgase“, schreibt Ryan Maue, PhD. „Warum ist das eigentlich nicht eine existenzielle Bedrohung?“
Eine Studie von 37 Forschern aus 18 Ländern ist zu dem Schluss gekommen, dass die globalen Temperaturaufzeichnungen durch die Erwärmung in den Städten verfälscht wurden.
Die Studie „The Detection and Attribution of Northern Hemisphere Land Surface Warming“ wurde am 28. August 2023 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Climate zur Veröffentlichung angenommen.
Thermometer in Städten zeigen höhere Temperaturen an als ihre Pendants auf dem Land. Dies ist eine weithin anerkannte Tatsache, die sogar der IPCC einräumt.
Obwohl städtische Gebiete nur 4 % der globalen Landfläche ausmachen, befinden sich die meisten Wetterstationen in Großstädten, die für offizielle globale Temperaturberechnungen verwendet werden. Aus diesem Grund stellt eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern die gängigen Behauptungen zur globalen Erwärmung in Frage und fragt: „Wurden sie durch den städtischen Wärmeinseleffekt (UHI) verfälscht?“
In seinem letzten Bericht schätzt der IPCC, dass die „städtische Erwärmung“ für weniger als 10 % des globalen Temperaturanstiegs verantwortlich ist. In der neuen Studie wird jedoch behauptet, dass der UHI-Effekt bis zu 40 % der dokumentierten Erwärmung seit 1850 erklären könnte.
Der Hauptautor der Studie, Dr. Willie Soon vom Zentrum für Umweltforschung und Geowissenschaften, beschrieb die Auswirkungen der Studie: „Viele Jahre lang ist die Öffentlichkeit davon ausgegangen, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel feststehen. Diese neue Studie zeigt, dass dies nicht der Fall ist“.
Mitautorin Prof. Ana Elias, Direktorin des Laboratorio de Ionosfera, Atmósfera Neutra y Magnetosfera (LIANM) an der Universidad Nacional de Tucumán in Argentinien, fügte hinzu: „Diese Analyse öffnet die Tür zu einer echten wissenschaftlichen Untersuchung der Ursachen des Klimawandels.“
Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen auch andere aktuelle Studien, darunter Connolly et al. (2023) und Katata et al. (2023).
Die Regierung der Vereinigten Staaten erörtert das Thema sogar auf ihrer Klima-Website heat.gov und schreibt: Der Begriff „urbane Wärmeinsel“ bezieht sich auf die Tatsache, dass Städte dazu neigen, sich viel stärker zu erwärmen als die sie umgebenden ländlichen Landschaften, insbesondere im Sommer. Dieser Temperaturunterschied entsteht, wenn sich die unbeschatteten Straßen und Gebäude der Städte tagsüber aufheizen und diese Wärme an die Umgebungsluft abstrahlen. Infolgedessen können in hochentwickelten städtischen Gebieten die Temperaturen am Nachmittag um 8 bis 11 K höher sein als in den umliegenden Gebieten mit Vegetation.
Schon seit Jahrzehnten stellen Wissenschaftler die Platzierung von Thermometerstationen in Frage, da die Erwärmung in bebauten Gebieten verzerrt ist. Und kürzlich hat eine landesweite US-Studie des Heartland Institute mit dem Titel „Corrupted Climate Stations: The Official U.S. Surface Temperature Record Remains Fatally Flawed“, diese Bedenken bestätigt.
Der detaillierte Bericht, erstellt auf der Grundlage von Satellitendaten und persönlichen Besuchen von NOAA-Wetterstationen in den USA zeigt, dass 96 % dieser offiziellen Stationen durch die lokalen Auswirkungen der Verstädterung verfälscht sind und aufgrund ihrer Nähe zu Asphalt, Maschinen und anderen Wärme erzeugenden, Wärme einfangenden oder Wärme verstärkenden Objekten eine Warm-Verzerrung verursachen.
Die Aufstellung von Temperaturmessstationen an solchen Orten verstößt gegen die von der NOAA veröffentlichten Standards und untergräbt die Legitimität und das Ausmaß des offiziellen Konsens‘ über langfristige Erwärmungstrends, nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit. Beamte in Paris haben beispielsweise Pläne angekündigt, 40 % des Asphalts zu entfernen, um die Stadt zu kühlen.
„Mit einem 96-prozentigen Warm-Bias bei den Temperaturmessungen in den USA ist es unmöglich, mit statistischen Methoden einen genauen Klimatrend abzuleiten“, sagte Anthony Watts, Senior Fellow des Heartland Institute und Leiter der Studie. „Die Daten der Stationen, die nicht durch fehlerhafte Platzierung verfälscht wurden, zeigen eine Erwärmungsrate in den Vereinigten Staaten, die im Vergleich zu allen Stationen um fast die Hälfte reduziert ist“, fügte er hinzu.
Die „Anforderungen und Standards für Klimabeobachtungen“ der NOAA schreiben vor, dass Temperaturmessgeräte „…mindestens 100 Fuß [30 m] von jeder ausgedehnten betonierten oder gepflasterten Fläche entfernt sein müssen“.
Der neue Bericht zeigt, dass diese Anweisung routinemäßig verletzt wird, und ist laut H. Sterling Burnett, ebenfalls vom Heartland Institute, ein Beweis dafür, dass „den offiziellen Temperaturaufzeichnungen der Regierung nicht zu trauen ist“.
Watts fuhr fort: „Wenn man sich die ungestörten Stationen anschaut, die sich an den von der NOAA veröffentlichten Standard halten – solche, die korrekt lokalisiert und frei von lokalisierten städtischen Wärmeverzerrungen sind – zeigen sie etwa die Hälfte der Erwärmungsrate im Vergleich zu den gestörten Stationen, die solche Verzerrungen haben. Dennoch verwendet die NOAA weiterhin die Daten ihrer Jahrhunderte alten, von der Erwärmung beeinflussten Temperaturnetzwerke, um monatliche und jährliche Berichte über den Zustand des Klimas für die Öffentlichkeit zu erstellen. … Im Gegensatz dazu betreibt die NOAA ein hochmodernes Temperaturnetzwerk, das U.S. Climate Reference Network. Es ist von vornherein frei von lokalen Wärmeverzerrungen, aber die damit ermittelten Daten werden in den monatlichen oder jährlichen Klimaberichten, die von der NOAA für die Öffentlichkeit veröffentlicht werden, nie erwähnt.“
Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung scheint größtenteils „menschengemacht“ zu sein.
Keine der gängigen Klimavorhersagen ist eingetreten, und nur durch „Anpassungen“, „Reanalysen“ und fragwürdige „Modellierung“ zeigt sich der CO₂-induzierte Klimawandel überhaupt.
Aber wenn die Auswirkungen des Klimawandels so groß und so verheerend sind, dann sollte man nicht Schicht um Schicht sehr spezifischer Datenverarbeitung benötigen, um sie zu erkennen. Er sollte mit einer relativ einfachen Analyse leicht zu erkennen sein.
Nachfolgend eine einfache Grafik, die Sie mit freundlicher Genehmigung von Dr. Matthew M. Wielicki mit Ihrem örtlichen Klimaalarmisten teilen können. Sie zeigt, dass die Zahl der wetterbedingten Todesfälle seit dem Jahr 2000 nicht gestiegen ist – das genaue Gegenteil eines „globalen Klimanotstands“:
Eine weitere oft gehörte Behauptung ist, dass „der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Stürmen erhöht“.
Wir haben jetzt Ende Mai, in einem Jahr, von dem die etablierten Medien behaupten, dass es ein weiteres „heißestes Jahr aller Zeiten“ werden wird – wo sind also die Stürme?
„Die nördliche Hemisphäre hat im Jahr 2024 noch keinen benannten Sturm (z. B. einen tropischen Sturm oder Hurrikan) erlebt“, schreibt der Meteorologe Philip Klotzbach, der sich auf Hurrikane im Atlantikbecken spezialisiert hat. „Dies ist das erste Mal seit 1983, dass sich auf der nördliche Hemisphäre noch kein benannter Wirbelsturm entwickelt hat“.
Der ENSO-Index (3,4) hat gerade ein negatives Niveau erreicht, und in ein oder zwei Monaten wird er wahrscheinlich ein La Niña anzeigen. Die Folge dürfte eine Zunahme schwerer Stürme sein, vielleicht sogar eine robuste Hurrikansaison. Dies alles beweist jedoch, dass Mutter Natur das Sagen hat und nicht der Mensch mit seinen haltlosen Prophezeiungen.
Während der städtische Wärmeinseleffekt die globalen Temperaturen weiter steigen lässt, gibt es auch eine natürliche Komponente. Seit dem Ende der kleinen Eiszeit hat sich der Planet erheblich erwärmt, was vor allem auf eine Zunahme der Sonnenaktivität zurückzuführen ist.
Leider scheint sich diese natürliche Erwärmung ihrem Höhepunkt zu nähern. Dies ist jedenfalls die Meinung von Professoren wie David Dilley, Valentina Zharkova, Habibullo Ismailovich Abdussamatov und Willie Soon (um nur vier zu nennen).
„Die globale Erwärmung wird bis 2030 vorbei sein“, sagt Professor Dilley, weil…
1) Sowohl der Atlantik als auch der Pazifik treten jetzt in die Abkühlungsphase ihrer Zyklen ein.
2) Die niedrigen Sonnenfleckenzahlen der Zyklen 24 und 25 werden in den Zyklen 26 und 27 voraussichtlich noch weiter zurückgehen.
3) Der Suess de Vries-Zyklus geht ebenfalls in seine negative Phase über.
Professor Valentina Zharkova hat eine ähnliche Zeitachse, betrachtet die Dinge aber aus einem anderen Blickwinkel. Unterschiedliche Analysen werden von den Professoren Abdussamatov und Soon vorgeschlagen, auch wenn ihre Zeitlinien wieder passen, wenn auch auf Umwegen.
Wie schon seit langem gesagt, wird der Sonnenzyklus 26 der Schlüssel dazu sein (Beginn ≈2030).
Dazu dieses Video:
Link: https://electroverse.substack.com/p/urban-heat-island-boosts-local-temperatures?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Da die Städte viel.mehr Menachen, fossile Heizungen und Verbrenner-Autos pro qm aufweisen, als andere Flächen, muss der CO2-Gehalt der Stadtluft entsprechend höher sein. Das CO2 trägt also auch hier zur Erwärmung bei. Es ist kein Beweis gegen die THE Wirkung von CO2, im Gegenteil.
Nein, nein, @Kwass, ohne das CO2 wären die Kowatsch’schen Wärmeinseln NOCH wärmer. Fragen Sie Ordowski, die beiden arbeiten einander zu. …trained in combat hand to hand, https://www.youtube.com/watch?v=m5WJJVSE_BE&list=RDm5WJJVSE_BE&start_radio=1. Des Wahnsinns silver wings trugen sie … . Demografieleugner in Aktion.
Herr Kwass, Ihre steile Vermutung ist falsch. Sie werden auch keinen Nachweisversuch für Ihre Behauptung erbringen können. Nur CO2-Erwärmungsglaubensbrüder werden Sie bestätigen. Richtig ist: In der Stadt ist der CO2-Anteil der Luft nur ungleich höher wie im Wald. Außerdem ist durch viele Versuche das Gegenteil ihrer Vermutung bewiesen, wie z.B. in der Umgebung eines Kohlekraftwerkes, wo deutlich höhere CO2-Konzentrationen gemessen werden können. Aber keine erhöhten Temperaturen.
Ein weiterer Großversuch war die Sprengung der Nordstream-Pipeline, wo dann tagelang erhöhte Methan-Konzentrationen um die Sprengstelle vorhanden waren und Methan doch 50x treibhausaktiver sein soll wie CO2. Ergebnis: Es konnte überhaupt keine Temperaturerhöhung im Bereich der Sprengstelle gemessen werden.
Nochmals mein schon oftmaliger Vorschlag an Sie: Führen Sie endlich selbst Versuche durch wie ich das mein Leben lang getan habe. Kaufen Sie sich ein Digitalthermometer, messen Sie die Temperatur über einem asphaltiertem Feldweg außerhalb einer Stadt und 5m abseits in der Wiese. Machen Sie das zu unterschiedlichen Zeiten und erstellen Sie ein Reihe. Ergebnis: Im Sommer erhalten Sie bei Sonnenschein die allergrößten Temperaturunterschiede, trotz gleicher CO2-Konzentration.
Bitte glauben Sie jemandem, der das alles selbst gemessen hat und schwören Sie ihrem verwerflichen CO2-Erwärmungsglauben ab, es handelt sich um ein sündiges Geschäftsmodell, das unser Geld will. Es sei denn, Sie sind selbst Profiteur der CO2-Abzockesteuerund verteidigen hier ihre nimmer versiegende Geldquelle
„Ergebnis: Im Sommer erhalten Sie bei Sonnenschein die aller größten Temperaturunterschiede, trotz gleicher CO2-Konzentration“. In der Wüste erhalten Sie noch was ganz anderes, @Kowatsch. Sind Sie wirklich so unbedarft? Oder wollten Sie nur Ordowski widerlegen? Mit eigenen Versuchen! Ist das schon Wahn oder ist es Methode?? Was ist eigentlich los beim EIKE? NUR Verruckte?
Also 5 Meter neben einem Kohlekraftwerk ist es sehr sehr warm, das kann ich Ihnen sagen. Jeder einzelne Teil meiner Begründung für diese Aussage ist ein nachprüfbarer Fakt. Also muss die Aussage auch insgesamt voll und ganz stimmen, nicht wahr? Das ist bei Ihren Thesen doch genauso!?
Gerne würde ich dem auch als Hobbyforscher nachgehen und kostenlos eine Serie darüber schreiben, falls EIKE diese publizieren würde?
Josef Kowatsch schrieb am 04/06/2024, 09:08:03 in 378204
Als Sie da sletzte Mal nach Messwerten gefragt wurden, konnten Sie keine bringen. Sie haben nur aus der Nichtexistenz von Meldungen einer starken Erwärmung geschlussfolgert, dass keine Erwärmung gemessen wurde. Und wenn es denn Messwerte gäbe – wie wollen Sie in diesen Messwerten die geringe Erwärmung erkennen, die von einer globalen 25%igen Erhöhnung des Methangehaltes auf lange Sicht erwartet wird? Es war Herbst, die Ostsee kühlt sich ab und da kommt eine kurzzeitige geringe Erhöhung des Methangehaltes und verringert diese Abkühlung etwas. Wie wollen Sie das erkennen?
Haben Sie die Berechnungen von Herrn Leistenscheider inzwischen selbst mal geprüft?
Ach Kowatsch.
Lieber Herr Giesemann, mein Kommentar richtete sich an Herrn Kwass, nicht an Sie. Als ich diesen um 9 Uhr geschrieben hab, waren Sie noch gar nicht in der Runde.
… bin ebend ein Spätzünder. Dann aber mit Schmackes. Rums, da bleibt kein Auge trocken, oder?
MEIN Kommentar an Kwass war aber schon um
dr. Gerhard Giesemann am 4. Juni 2024 um 7:45
Nein, nein, @Kwass, ohne das CO2 wären die Kowatsch’schen Wärmeinseln NOCH wärmer. Fragen Sie Ordowski, die beiden arbeiten einander zu. …trained in combat hand to hand, https://www.youtube.com/watch?v=m5WJJVSE_BE&list=RDm5WJJVSE_BE&start_radio=1. Des Wahnsinns silver wings trugen sie … . Demografieleugner in Aktion.
Ihrer:
Josef Kowatsch am 4. Juni 2024 um 9:08
Herr Kwass, Ihre steile Vermutung ist falsch. …
ICH jedenfalls habe nichts dagegen, wenn man in „meine“ Runde kömmt. Ganz im Gegenteil. So wird es lustiger. Bitte um Vergebung, wenn ich Sie verwirrt haben sollte, war volle Absicht. Aber nur so bewegt man was in den Köpfen, oder? Take it easy, ich war immer schon ein Sauhund, ein bayrischer Saubär.
Eine Alarm-„Wissenschaft“, die eine „schreckliche“ Zukunft prognostiziert und davon lebt, wird sich niemals anderen Einsichten beugen, schon wegen der Forschungsgelder nicht. Also bleibt als einzige Chance, dass, solange es noch eine Demokratie gibt, der Klima-Wahn abgewählt wird. Den Bußprediger Savonarola, bei der ev. Kirche noch heute ein Heiliger, konnte auch keine Vernunft überzeugen, sondern Volkeswille und Scheiterhaufen mussten den unheilvollen Spuk beenden.
Alles kein Problem, weil CO2 kühlt die Wärmeinseln, nach Ordowski. Anstatt CO2 aus Kohleverstromung und Zementherstellung verklappen zu wollen, leiten wir es billig’n gut in die Wärmeinseln des @Kowatsch. Alles wird gut. Außer: https://www.perlentaucher.de/essay/ueber-den-zusammenhang-von-religion-demografie-und-migration.html?utm_campaign=Am+Morgen&utm_content=11441&utm_medium=Mail&utm_source=Newsletter&utm_uid=2423fc5b.
Zitat:
Erosionsprozesse
Von Daniele Dell’Agli
19.01.2024. Sowohl der Diskurs über die Menschenrechte als auch der über den Klimawandel weigert sich, den Elefanten im Raum zu benennen: die Demografie. Gerade in islamischen Ländern wie Pakistan und Ägypten – aber auch etwa im Gazastreifen – hat sich die Bevölkerung in den letzten siebzig Jahren versechs- oder siebenfacht. Gerade wenn man betont, dass die Prekarisierung menschlicher Existenz heutzutage nicht erst durch politische Repression, Ausbeutung, Krieg und Bürgerkrieg, sondern schon elementar durch den Klimawandel beginnt, muss das Demografieproblem ins Zentrum einer europäischen Migrationspolitik rücken.
Denn: Menschen sind garantiert menschengemacht, das Klima eher nicht; aber wenn schon, dann: Weniger Menschen.
@Herr Kowatsch
Hier etwas Interessantes:
„In den Jahren 1951 bis 2023 gab es im ganzen Land nur diese 4 Wetterstationen, die durchgehend Temperaturwerte gemeldet haben (Rostock Warnemünde, Hamburgort, Leipzig-Halleort, Görlitz). Aus diesen Wetterberichten haben wir eine Langzeitentwicklung erstellt, die die monatlichen Durchschnittstemperaturen darstellt. Der heißeste Monat in diesem gesamten Zeitraum war der Juli 2006 mit 22,7 °C. Der Februar 1956 war mit durchschnittlichen -10,0 °C der kälteste Monat.
Die Jahresdurchschnittstemperatur lag in den Jahren nach 1951 bei ungefähr 8,5 °C und in den letzten Jahren vor 2023 bei rund 10,6 °C. Sie hat sich also in weniger als 73 Jahren um ungefähr 2,2 °C erhöht. Diese Tendenz gilt allerdings nur für die ausgewählten 4 Wetterstationen in Deutschland. Eine erheblich umfangreicher angelegte Auswertung des globalen Temperaturanstiegs haben wir separat zur Verfügung gestellt.“
https://www.laenderdaten.info/Europa/Deutschland/Klima.php
habe auch im TV einen guten Beitrag über die Temperaturen im Hochland Äthopiens gesehen!
Folgende Aussage:
Tagsüber Hochsommer und Nachts Winter – Temperaturdifferenzen über 20 Grad C !
Kein Einfluß vom CO2 weder bei uns noch sonst wo auf der Welt!
CO2 Kühlt die Erde
und kein THE!
„Es gibt so viele ungelöste und unlösbare Probleme der Nicht-Linearität, und die Computer-
Klimatologen glauben offensichtlich, sie alle mit lächerlich groben Näerungen erschlagen
zu können. Dies f¨uhrt zwangl¨aufig zu unphysikalischen Resultaten, die nachtr¨aglich durch
mystische Methoden korrigiert werden m¨ussen – Flusskontrolle in der Vergangenheit, obskure
,,Ensemble“-Mittelwerte ¨uber die Resultate verschiedener Klimainstitute in der Gegenwart,
oder gar, indem man Resultate, die wider Erwarten eine globale K¨uhlung zeigen, einfach
per Hand ausschließt [154]. Dieses setzt die vom Treibhaus inspirierten global-klimatologische
Tradition der physikalisch bedeutungslosen Mittelwerte und der physikalisch bedeutungslosen
Anwendungen der mathematischen Statistik nahtlos fort.
Zusammenfassend muss gesagt werden: Die Herleitung von Aussagen ¨uber eine angeblich
durch CO2 verursachte menschengemachte globale Erw¨armung liegt außerhalb jeder
Wissenschaft“
Zitat von den :Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner
Danke Herr Ordowski für die Infos, volle Zustimmung bei diesem Satz: Die Herleitung von Aussagen über eine angeblich
durch CO2 verursachte menschengemachte globale Erwärmung liegt außerhalb jeder Wissenschaft.
Es handelt sich um Rechnungen bezahlter Physiker, bei der bereits diese Anfangsannahme falsch ist: Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft folgt ausschließlich über Strahlung. Jeder Physiker weiß, dass dies nicht der Fall ist, die Erwärmung der Luft über dem Boden erfolgt durch Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wasserverdunstung.
Ordowski: „Kein Einfluß vom CO2 weder bei uns noch sonst wo auf der Welt! CO2 Kühlt die Erde“.
Ja was nu? Ist kühlen etwa kein Einfluss? Mannomann.
Die falsche Definition “ Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“ ist vom Geschäftsmodell „Erwärmungsangst erzeugen“ ausgedacht und will über die CO2-Abzockesteuer an unser Geld.
Wie lange lassen wir uns diesen Treibhausblödsinn noch bieten?
Moin Herr Kowatsch, sie fragen sich, wie lange sich die Menschen den Treibhausblödsinn noch bieten lassen. Ich habe keine optimistische Antwort für sie, denn die Menschen wählen vermutlich sogar Krieg statt Frieden, weil ihnen gesagt wird, man müsse als Guter in jedem Fall gewinnen, denn es ginge um Leben statt Tod …oder war es doch umgekehrt? Egal…denn ich sehe bereits die nächste Eskalationsstufe beim AGW. Nämlich: die Luft ist mittlerweile zu sauber geworden, zu viel Sonnenstrahlung, zu wenig Wolken, viel zu wenig Aerosole. Das Global Dimming als neue Industrie steht schon in den Startlöchern. Zusammen mit dem Eliminieren von CO2 aus der Atmosphäre tun sich neue Wirtschaftszweige auf, die den Oligarchen die rechte und linke Tasche voll machen werden. AGW ist als Geschäftsmodell wie gemacht für Homo sapiens ssp. pisatii. Die Medien verkaufen uns mittlerweile nicht nur zu heiß und zu trocken, sondern auch zu nass und zu kalt als Folgen des global warming, da bekanntlich überall neue Kipppunkte auftauchen, die von speziellen Fachleuten wunderbar in Modelle eingebaut werden und die man sich von KI erklären lassen kann. Also entspannen sie sich. Mich würde es nicht erstaunen,wenn wir einmal mit einem nuklearen Grinsen im Gesicht auf diese Zeit zurück blicken.
„Die globale Erwärmung wird 2030 vorbei sein“. Für diese steile These werden Begründungen angeführt, die auch Gegenargumente herausfordern.
Die städtische Wärmeinseleffekt ist eine reale Erwärmung und da sich die Städte in die einst freien Flächen hinein ausdehnen, wird sich dieser wärmende Effekt fortsetzen. Insgesamt wird die Landschaft als ganzes wärmer werden. Dazu kommt nicht nur in Deutschland die fortgesetzte Trockenlegung von Feld, Wald, Wiesen und Fluren, wodurch die Verdunstungskühlung der Landschaft zunehmend nachläßt und in den Sommermonaten nach drei Tagen Sonnenschein die ganze deutsche Landschaft zu einer zusammenhängenden trockenen Wärmeinsel wird.
Kein Wunder, dass die DWD-Temperaturen eindeutig zeigen: Die Deutschlanderwärmung seit 1988 findet hauptsächlich in den Sommermonaten und tagsüber statt. Das wird in anderen Ländern nicht viel anders sein. Mal sehen, was ab 2030 dann mehr Einfluss hat, die Wärmeinselerwärmung tagsüber oder die Sonnenzyklen. Auf alle Fälle wird sich die steile Erwärmung seit 1988 abschwächen.
Ein Plädoyer für Wiederversumpfung der Moore? Weil immer mehr Menschen in Städten hausen, desto mehr dehnen sich städtische Wärmeinseln aus, oder? Alles menschengemacht. Konsequenz, @Kowatsch? Einfach besser nachdenken? https://www.perlentaucher.de/essay/ueber-den-zusammenhang-von-religion-demografie-und-migration.html?utm_campaign=Am+Morgen&utm_content=11441&utm_medium=Mail&utm_source=Newsletter&utm_uid=2423fc5b
Herr Dr. Giesemann. Der überall wachsende städtische Wärmeinseleffekt ist nur ein Grund, weshalb die gemessenen Temperaturen steigen. Und da stimmen Sie mit uns überein: Das rasante Bevölkerungswachstum ist der Hauptgrund für die Ausbreitung der Wärmeinseln, aber auch der zunehmende Wohlstand der Bevölkerung und der gestiegene Energieverbrauch=Wärmefreisetzung. Es gibt jedoch viele andere Erwärmungsgründe, auch natürliche, die wir stets in unseren Artikeln nennen, bzw. in einem Aufsatz einen von den vielen Ursachen ausführlicher behandeln. Man kann nicht immner gleichzeitig alles behandeln oder erwähnen.
Insbesondere Herr Kämpfe befaßt sich mit den natürlichen- Änderung der Großwetterlagen- in seinen Artikeln. Herr Leistenschneider mit der bewußten Falschmessung der Wetterdienste, Herr Lüning mit dem Einfluss der Sonnenzyklen, andere mit dem Einfluss der Wolken/Wolkendichte, Stichwort „Das Wetter wird im Weltall gemacht“. Und der deutsche Wetterdienst selbst hat in einer Schrift festgestellt, dass sich die Albedo der Erde verändert hat und nicht mehr soviel Sonennstrahlung ins Weltall reflektiert wird.
Also der Hauptgrund ist klar, für weniger Wohlstand sorgt das WEF in Da wos schön und teuer ist. Die Albedo ließe sich verbessern durch die Weisung, alle Menschen sollten helle, weiße Kleidung tragen. Das EIKE weiß auch: Die Erde gebiert ständig nach, alles, was wir wollen. Wer’s nicht glaubt, ist selbst ein Spinner, oder? Und die Hyperfertilen des globalen Südens sind fruchtbar wie nie und mehren sich wie nie – was wollen Sie mehr? Das MUSS auch so sein, denn der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – wie zitiert. Klima? Tut ihnen nichts, leider. Demographie? Der WEF wartet schon … .
Ansonsten gilt: It’s the demography, stupid. @alle: Wann begreift ihr es? Das EIKE weiß das, hat es sehr gut dargestellt:
Der stetig wachsende Bedarf an Energieversorgung für die „wachsende Menschheit“ ist beim EIKE gut belegt, s. das Schaubild ganz neulich: #Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
#https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
Ob wohl die Ingenieure, Chemiker etc. hinter her kommen mit der immer brisanter werdenden Bombe? Beim Ausbauen von Wasweißich. Halten wir die Hyperfertilen lieber auf Abstand, nicht in die Burgh lassen … . Schaumer mal.
Auch wenn’s nervt: It’s the demography, stupid. Sonst eigentlich nichts, oder?
Wer aber etwas sagt, der kömmt vor den Kadi, den bayrischen: https://openjur.de/u/2396606.html – so schaut’s aus.
Freut mich, dass Sie, verehrter Herr Kowatsch, doch nicht zu den Demografieleugnern gehören.