Teil 2: Der unterschiedliche Verlauf der Tageshöchst- und Nachttiefsttemperaturen beim Monat Mai (T-max/T-min)
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Teil 1 steht hier.
– Der Klimawandel (Erwärmung) fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 statt
– Keine Maierwärmung erkennbar
– Die Schere zwischen Tag und Nachttemperaturen öffnet sich seit dem Klimawandel
Der diesjährigen Mai 2023 mit 14,9°C soll laut DWD der fünftwärmste seit Messbeginn gewesen sein. Angeblich 2 Grad über dem Schnitt der letzten 30 Jahre, festgestellt mit den heutigen Messstationen, die an ganz anderen Plätzen stehen wie vor 30 Jahren, aber vor allem wie vor 140 Jahren und mit ganz anderen Messmethoden erfasst werden. Wir hatten damals ein ganz anderes, weniger dicht besiedeltes Deutschland mit einer geradezu mickrigen Wärmefreisetzung pro Person. Doch diese Unterschiede des zweifelhaften Temperaurvergleichs sind nicht Hauptbestandteil des Artikels. Wir arbeiten im Artikel mit den Maitemperaturreihen wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) sie ins Internet stellt und führen keine Korrektur zur besseren (richtigen) Vergleichbarkeit von heute und früher durch.
Ergebnis: Die Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Es gibt keine Korrelation zwischen dem Temperaturverhalten des Monats Mai und der steten Zunahme der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Nun die Grafik 1, Maiverlauf von Deutschland mit Tmax und Tmin
Noch eindeutiger wird die Nichtkorrelation zwischen CO₂-Anstieg und Maitemperaturen, wenn man die Tageshöchst- und die Nachttiefsttemperaturen mitzeichnet. Die liegen allerdings beim DWD erst zuverlässig nach dem Kriege vor.
Ergebnis: Ein gänzlich anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 deutlich fallend, Temperatursprung, seitdem ebene Trendlinie
Schnitt: bis 1987 fallend, Temperatursprung, danach leicht fallend.
Tmin: ab 1947 unbedeutend fallend, Temperatursprung, seit 1988 werden die Nächte kälter.
Erkenntnis: vor dem Temperatursprung hat sich die Schere zwischen T-max und T-min leicht verringert, nach dem Temperatursprung geht die Schere zwischen T-max und T-min auseinander. Vor allem die Mainächte werden kälter, die Tage bleiben gleich.
Wo ist der angeblich stark und stetig wirkende CO₂-Treibhauseffekt in den beiden Maitemperaturgrafiken erkennbar? Antwort: Nirgendwo.
Beachte: Der DWD stellt zwar die Daten für die Grafik 3 ins Netz, aber die dazugehörige Grafik veröffentlicht er nirgendwo. Die Grafikauswertung findet man nur bei uns. Aus dem Grund kann der politische Vorstand des DWD alles gegenüber den Medien behaupten, die Redakteure überprüfen eh nichts. Recherche heißt lediglich, dass sie überprüfen, ob der Betreffende etwas so gesagt hat wie wiedergegeben. Recherche heißt nicht, ob er auch die Wahrheit gesagt hat. Vor allem Politiker wissen das und verbreiten Halbwahrheiten.
Merke: Durch die Temperaturreihen des Monats Mai und die dazugehörige Grafik beweist der Deutsche Wetterdienst, es gibt keinen erkennbaren wärmenden Einfluss von Kohlendioxdid auf den Temperaturverlauf.
CO₂ kann nicht über 40 Jahre lang bis 1987 abkühlend wirken, dann mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufgeschreckt werden und einen Temperatursprung verursachen und dann wieder einschlafen, bzw. nur noch nachts abkühlend wirken.
Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben. Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturreihen das Gegenteil von dem zeigt, was Härtl schreibt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T-min/T-max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen. Doch raten wir Herrn Häckl, sich wenigstens die Daten der in der RTL-Nähe befindlichen Wetterstation Düsseldorf geben zu lassen.
Deswegen ist auch die mainstream-Definition für Klimawandel grottenfalsch, die behauptet, dass in der Neuzeit hauptsächlich das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt hat.
Dabei bestreitet das Autorenteam nicht, dass CO₂ und andere Moleküle im IR-Bereich absorbieren. Aber die daraus abgeleitete Hypothese einer starken Atmosphärenerwärmung ist nicht nachweisbar. CO₂ wirkt allerhöchstens unscheinbar in homöopathischen Dosen.
Erkenntnis: Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Wissenschaft und der Politik ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, eine Wissenschaft des finsteren Mittelalters, die vor allem Kinder und Jugendliche in Angst und Schrecken versetzen will. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel. Diesem Vorhaben müssen wir energisch entgegentreten.
Außer den Maitemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes gibt es noch weitere Gründe, die zeigen, dass Kohlendioxid keine oder nur eine minimale Erwärmungswirkung hat: So gibt es keinen Versuchsnachweis, der die behaupteten 2 bis 5 Grad Klimasensitivität nachweisen kann. Es gibt auch keinerlei technischen Anwendungen dieses behaupteten Treibhauseffektes. Und es gibt keinerlei Freibeobachtungen, wo eine dauerhaft erhöhte CO₂-Konzentration für ein wärmeres Gebiet sorgt.
Schlussfolgerungen der seriösen Naturwissenschaft aus den DWD-Datenreihen:
Kohlendioxid kann nicht über 140 Jahre gar nicht wirken, dann im Jahre 1987 auf 1988 just zur Gründung des Weltklimarates aufschrecken und eine plötzliche Erwärmungswirkung von einem Grad hinzaubern, um dann wieder in den Dornröschenschlaf zu verfallen. Solche physikalischen Gaseigenschaften gibt es nicht.
Entweder wirkt CO₂ überhaupt nicht erwärmend oder nur in unbedeutendem Maße oder sogar unbedeutend abkühlend. Auch dafür gibt es plausible Begründungen und mathematische Herleitungen.
Und: Eine Klimapanik vor einer angeblichen Erderhitzung durch Treibhausgase ist völlig unbegründet. Sie ist ein raffiniertes Geschäftsmodell, das über Angst- und Panikmache unser Geld will in Form einer CO₂-Abzockesteuer oder überhöhten Energiepreisen.
Bitte nicht vergessen. Es handelt sich bei unseren Grafiken um Original-DWD-Angaben, die wachsenden Wärmeinseleffekte der Messstationen von früher zu heute sind nicht rauskorrigiert. Allerdings findet sich der Temperatursprung 87/88 auch bei WI-armen Stationen und in ganz Mittel-und Westeuropa!!, siehe hier. Bei WI-armen Stationen ist die leichte Abkühlungsphase auf dem letzten Temperaturplateau zudem stärker ausgeprägt.
Der Temperatursprung 87/88 in jeder Temperaturreihe ist natürlichen Ursprungs, denn CO₂ ist nicht für die Zunahme der Sonnenstunden und die plötzliche Änderung der Großwetterlagen verantwortlich, was allerdings auch niemand der CO₂-Treibhausgläubigen behauptet. Ihre Taktik ist: Der Temperatursprung wird verleugnet. Die bezahlten CO₂-Angstmacher erwähnen diesen Temperatursprung überhaupt nicht, sondern sie zeichnen eine durchgehende Linie und behaupten, der Anstieg sei einzig durch CO₂-verursacht.
Merke: Die DWD-Grafiken kann man nicht mit einem imaginären, stetig zunehmendem Treibhausgas CO₂ erklären. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Richtig bleibt aber die Feststellung: Der Klimawandel, d.h. die Erwärmung begann in Mitteleuropa erst 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung und nicht seit der Industrialisierung!!!!
Die Klimaerwärmung begann erst 1987 auf 1988 mit dem Sprung auf ein höheres Temperaturplateau, wann registrieren das der DWD und die Treibhauskirche endlich?
Damit haben wir aber ein Problem. Wenn nicht Kohlendioxid den Temperatursprung verursacht hat, wer oder was dann?
Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe des höheren Wärmeplateaus seit 1988:
1. Natürliche Ursachen: Die Änderung der Großwetterlagen. Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im Mai wie in allen Monaten zugenommen und die kälteren nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.
2. Die Sonnenstunden: Mit der plötzlichen Drehung der Windrichtung auf mehr südliche Wetterlagen haben die Maisonnenstunden ab 1988 im Schnitt schlagartig zugenommen, ebenfalls auf ein höheres Stundenplateau. Mehr Sonnenstunden bedingt tagsüber eine natürliche Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des menschenverursachten Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987
Leider erfasst der DWD die Sonnenstunden für Deutschland erst seit 1951. Trotzdem ergibt sich bereits ein eindeutiger und erstaunlicher Zusammenhang zwischen Sonnenstunden und Temperaturverlauf. Der Sprung auf ein höheres Niveau ist deutlich erkennbar. Ebenso die anschließende Abnahme der Stunden.
Ergebnis: Auch die Sonnenstunden zeigen den Temperatursprung. Die Sonnenstunden sind ab 1951 bis 1987 stark gefallen, das hat den Mai damals kälter gemacht. Aufgrund der Änderung der Großwetterlagen erfolgte ab 1987 auf 1988 plötzlich ein starker Anstieg der Sonnenstunden auf ein höheres Niveau. Das hat den Mai plötzlich wärmer gemacht. Auf diesem höheren Wärmeplateau mit mehr südlichen Wetterlagen befindet sich der Mai noch heute, allerdings mit absteigender Tendenz, da auch die Sonnenstunden sich verringern.
3. Der Wärmeinseleffekt: Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung und Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des letzten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 787 km²
4. Niederschläge im Monat Mai. Sie sind leicht zunehmend seit 1988. Die südlichen und SW-Strömungen seit 1988 brachten auch mehr Niederschläge und damit eine höhere Verdunstungskälte in Bodennähe, vor allem bei ländlichen Wetterstationen. In der Stadt fließt der Regen sofort in die Kanalisation, es verdunstet viel weniger Wasser. Insgesamt wird der zunehmende Mairegen auch ein Grund sein, dass der Mai im Gegensatz zu anderen Monaten, seit 1988 bis heute nicht wärmer wird, sondern sogar leicht abkühlt, obwohl die wärmende Flächenversiegelung und Trockenlegung Deutschlands zunimmt.
5. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung der Tagestemperaturen durch Flüssigkeitsthermometer in der Wetterhütte wurde abgeschafft, ebenso die Abschaffung der Tagesmittelerrechnung mittels Mannheimer Stunden durch eine rundum digitale Tageserfassung. Zudem wurden auch Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt. Also eine statistische Erwärmung vor allem in den letzten 3 Jahrzehnten.
Zu diesem Thema haben wir vor kurzem eine vierteilige Reihe aufgelegt, siehe hier:
Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seiner acht Artikeln lange Reihe beschrieben hat. Schlecht für die Windräder bzw. für die alternative Stromerzeugung.
Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Gründen, weshalb es in Mittel- und Westeuropa 1987/88 zu einem plötzlichen Temperatursprung auf ein höheres Niveau gab. Wir rufen die Leser auf, noch weitere mögliche Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen. So funktioniert Wissenserwerb in der Wissenschaft.
Halten wir fest: Die Änderung der Großwetterlagen in Mittel-und Westeuropa brachten ab 1988 die zusätzliche Maiwärme für das höhere Wärmeplateau, auf dem wir uns heute noch befinden. Vor allem im letzten Maidrittel, nach den Eisheiligen nahmen Südwetterlagen zu.
Wir wissen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirkt, d.h. nur durch andere Gründe (wie oben genannt) können diese nun folgenden leicht vom DWD-Schnitt der 537 Stationen abweichenden Trendlinien einzelner Stationen erklärt werden.
Buchen im Odenwald, eher ländlich
Wir betrachten nun den Zeitraum nach dem letzten Temperatursprung bis heute bei einzelnen ausgewählten städtischen DWD-Stationen
DWD-Wetterstation Düsseldorf
Zuerst wollen wir dem RTL CO₂-Treibhausexperten Christian Häckl zeigen, dass seine dahingeschwätzte Theorie von der stärkeren nächtlichen CO₂-Erwärmungswirkung falsch ist, und zwar mittels den Temperaturreihen der Landeshauptstadt des Privatsenders
Frage an die Treibhausleute: Wirkt CO₂ nachts kühlend und tagsüber gar nicht? Oder macht das wärmende Treibhausgas einfach um Düsseldorf einen großen Bogen?
DWD-Wetterstation Leipzig
München, mitten in der Stadt
- Wir erkennen, wäre CO₂ der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten alle Wetterstationen identisch bei den Steigungslinien sein
- Es dürfte keine Abkühlung (negative Steigungsformeln) geben
Die leicht unterschiedlichen Steigungsformeln unserer Beispiele führen wir auf örtliche Klimaunterschiede, hauptsächlich Sonnenstunden und Mainiederschläge zurück. Die CO₂-Konzentrationen sind jedoch überall gleich hoch, derzeit 424 ppm=0,04%
Wir halten fest:
Die globalen CO₂-Konzentrationen steigen, der Mai wird nicht wärmer. Zwischen den Temperaturverläufen des Monats Mai und dem CO₂-Anstieg besteht keinerlei erkennbarer Zusammenhang, sondern nur Zufallskorrelationen für kurze Zeitabschnitte.
Die Verfasser leugnen jedoch nicht die physikalischen Eigenschaften des Moleküls CO₂, übrigens ein lineares Molekül und nicht gewinkelt, das im IR-Bereich absorbiert und sofort wieder emittiert. Dazu haben Sie im Studium selbst Versuche durchgeführt. Aber die von einigen Physikern daraus abgeleitete Erwärmung der Atmosphäre konnte bislang nicht nachgewiesen werden. Es gibt lediglich theoretische Berechnungen, aber genauso viele theoretischen Gegenrechnungen von namhaften Physikern. Es gibt auch keinerlei technische Erfindungen, die auf einem CO₂-Erwärmungseffekt beruhen würden. Eine CO₂-Wärmepumpe wäre nämlich toll, die Heizungsprobleme wären gelöst.
Auch der Monat Mai zeigt anhand der Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes: Die CO₂-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre. Ihr einziger Sinn ist, unter der Bevölkerung eine Klimaangst zu erzeugen, ähnlich der Sündenangst im Mittelalter mit ewiger Verdamnis. Leider ist diese Angstmache bei Kindern und Jugendlichen schon vielfach gelungen. Die angeblichen CO₂ Klimawandel-Beweise anhand Katastrophenmeldungen wie Hochwasser, Taifune sind eine Folge diverser Ursachen, meist ein Behördenversagen, oftmals jedoch einfach nach bekannter Medienart übertrieben. Bei der CO₂-Treibhaustheorie handelt sich um einen wissenschaftlichen Irrtum. Ein gewollter Irrtum. Es ist ein Geschäftsmodell auf falschen naturwissenschaftlichen Denk- und Rechengrundlagen aufgebaut. Die daraus abgeleitete Klimapanik, siehe Terrororganisation „letzte Generation“ ist gewollt und will unser Geld. Das Geld soll unser Gewissen beruhigen. Ein Loskauf von der erfundenen CO₂-Schuld. Das CO₂-Geschäftsmodell ist dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden. Panische Gewissensangst erzeugen, von der man sich freikaufen kann. Die CO₂-Steuer macht uns arm, sie ist eine nimmer versiegende Geldeinnahmequelle der Interessengruppen, hilft jedoch überhaupt keinem Klima.
Die Erde braucht mehr CO₂ in der Atmosphäre und nicht weniger. Der derzeitige Gehalt an 0,044% liegt an der untersten Grenze. Das Leben der Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das notwendige Transportmittel, welches den Kohlenstoff dorthin bringt, wo er zum Lebenserhalt benötigt wird. Wer CO₂ verteufelt, handelt gegen die Schöpfung.
Natur- und Umweltschutz ist wichtig, Natur- und Umweltschutz ist was ganz anderes als der politische grünsozialistische Klimaschutz: Gerade dieser Mai hat gezeigt, der Niederschlag muss dort gehalten werden, wo er niedergeht, nämlich in der freien Versickerungsfläche. Das ist eine alte Forderung von uns aktiven Naturschützern. Keinesfalls darf er schneller durch den Ort geleitet werden durch irgendwelche Barrikaden, Schutzmauern oder Sandsäcke. Aber nach diesem Prinzip wird immer noch der HWS der Städte und Gemeinden betrieben, ein absolutes Behörden- und Politikversagen.
Richtiger Hochwasserschutz ist umgesetzter Naturschutz und bedeutet in der Realität: ein Rückhalt des Niederschlages in der Landschaft, wo der Regen wieder versickern darf, um unsere Grundwasservorräte aufzufüllen. Hierfür sind Gesetzesvorgaben nötig. Angewandter Naturschutz heißt, es müssen freie Rückhalteflächen in der Landschaft geschaffen werden, großflächige Bach- Flussauen und Versickerungsauen, die zur ökologischen Vielfalt und damit zum Erhalt der Schöpfung beitragen. Die großflächige Trockenlegung der Landböden bis in größere Tiefen lässt automatisch den Meeresspiegel steigen. Das bisschen Gletscherschmelze ist dagegen kaum erwähnenswert.
Eine CO₂-Einsparung ist fortgesetzter, jedoch politisch gewollter Blödsinn, ein Teil des Geschäftsmodelles Klimapanik und CO₂-Abzockesteuern. Die teuren CO₂-Reduzierungsmaßnahmen helfen weder dem Klima noch der Natur noch dem Hochwasserschutz. Sie sind eine Sünde an der Schöpfung Erde.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zum Höherschrauben der Maiendtemperatur 2024 durch den DWD, jetzt auf 15,1°C im Archiv. Nun ist 2024 im DWD-Archiv der drittwärmste DWD-Mai aller Zeiten. (Und unser Naturfreibad hatte wegen der Maikälte fast keine Besucher)
Der DWD-Angestellte Bernd Hussing, der auf seiner tollen homepage die Bevölkerung über den täglichen Stand im laufenden Monat informiert, hat das nicht getan, sondern blieb ehrlich. Ein Tag vor Monatsende hatte er mit seinen Auswahlstationen noch eine vorläufige Maiendtemperatur von 14,9 C errechnet, vollkommen identisch mit der vorläufigen DWD-Veröffentlichung auf der DWD-homepage und mit unserer Statistik. Da ein kalter letzter Mai-Tag dazukam, sank logischerweise die endgültige Maitemperatur 2024 auf 14,82° Diesen Wert hat Herr Hussing auch in sein Archiv als Mai 2024 übernommen, siehe https://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Klima052024.htm. Er blieb also ehrlich und hat keinen höheren Wert ins Archiv übernommen. Wir haben für unsere Grafik 1 und 3 oben auch diesen Maiwert verwendet, nämlich bei uns 14,83 C.
Zum DWD-Höherschrauben: Da errinere ich mich an die veröffentlichten internen mails vor 14 Jahren von CO2-Treibhausbefürwortern beim Skandal „Climategate“, als man sich gegenseitig Ratschläge gab wie man die Temperaturen nach oben schrauben könne, um die Bevölkerung zu ängstigen. Stichwort „Hide the decline“. Wer neu hier ist, soll unter Climategate googeln.
Genau nach den Ratschlägen dieser internen mails läuft die derzeitige Klimahysteriecampagne über eine angebliche menschenverschuldete Erdübererhitzung ab. Ziel müsse sein, „die Menschen in Angst und Schrecken versetzen“, so stand es doch wörtlich in einer mail.
Werner Schulz schrieb am 12.6.2024, 22:43:02 in 379049
Wir hatten das gefühlt auch schon tausende Male diskutiert. Das hier gezeigte Spektrum ist nicht das, das bei uns auf der Erde ankommt. Bei uns kommen nur etwa 1365W/m^2 statt der hier gezeigten 63158600 W/m^2 an. Das Spektrum der Sonnenstrahlung, die auf unserer Erde ankommt, hat nur noch eine geringe Überlappung mit der Kurve bei 300K, irgendwas im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Herr Mueller,
In der Grafik sehen sie mehrere Kurven und in Essenz jede Kurve einer hoeheren Temperatur deckt alle Wellenlaengen ab.
Selbst wenn sie ~393 K als Equvivalent fuer die Solarkonstante nehmen, deckt diese nicht gezeigte Kurve alle Wellenlaengen ab, so wie die von 500 K oder slebst eine von 310 K.
Herr Dietze sagte:
Da die Flaeche unter der Kurve die Strahlstaerke ist, und sich die Wellenlaengen ueberdecken, ist es moeglich, das Herr Dietze damit recht hat.
Ist es nicht einfach so, das die Sonne die Erde erwaermt, und die Atmosphaere als Isolation fungiert und in der Nacht den Kuehlprozess beeinflusst?
Werner Schulz schrieb am 13.6.2024, 16:00:40 in 379124
Auch diesen Fehler haben wir bereits gefühlte 1000 mal diskutiert. Sie können nicht einfach die 1365W/m^2 nehmen, daraus eine Temperatur ableiten und daraus auf eine Schwarzkörperkurve schliessen. Die hätte keinen Anteil mehr im ultravioletten und sichtbaren Bereich. Und es sollte doch offensichtlich sein, dass ein großer Teil der Sonnenstrahlung im sichtbaren Bereich liegt.
Die Verteilung der Wellenlängen entspricht der eines Schwarzkörpers mit 5777K mit einem Maximum bei einer Wellenlänge von 0,5 Mikrometer, nur die Amplituden sind aufgrund der Entfernung zur Sonne drastisch kleiner und entsprechen dem, was in meine Kommentar am 11. Juni 2024 um 9:49 gezeigten.
Wer weist denn der Einstrahlung eine Temperatur zu? Wird das nicht ständig gemacht? Wie sieht ihrer Meinung nach die Kurve der Einstrahlung aus? Weicht sie von einer Planckkurve ab?
Das IR auch in der Sonnenstrahlen enthalten ist verneinen sie?
Werner Schulz schrieb am 14.6.2024, 08:08:12 in 379168
Sie haben das gerade gemacht („~393 K als Equvivalent fuer die Solarkonstante„).
Nein. Es wird ständig der Zusammenhang zwischen Temperatur und Abstrahlung verwendet.
Sie haben den Kommentar, auf den Sie antworten, gelesen, bevor Sie die Antwort geschrieben haben?
Nein, das verneine ich nicht. Ich hatte sogar ausgerechnet, wieviel Prozent im langwelligen Infrarotbereich liegen.
#379216
Herr Müller,
wenn ich sie richtig verstehe ist die Ableitung von -18 Grad C aus der Einstrahlung unzulässig?
Ich hatte meine Aussage mit einem Konjunktiv formuliert. Und gesagt „wenn“.
Was bleibt ist jedoch, das die Strahlung der Sonne die Form einer Planckkurve hat. Es geht darum, das die Wellenlängen der Strahlung der Sonne die der Atmosphäre überdeckt. Wie sich das Prozentual auswirkt, Prozentual
wovon eigentlich? Ist nebensächlich.
Welche Einheit ist eigentlich in ihrer Grafik auf der Y-Achse?
Werner Schulz schrieb am 14.6.2024, 20:24:05 in 379246
Der Zusammenhang besteht zwischen Temperatur und Abstrahlung. Das wird Ihnen seit mehr als 10 Jahren erzählt und Sie fragen immer noch, ob Sie das richtig verstehen? Und die Ableitung der -18°C erfolgt nicht direkt aus der Einstrahlung, sondern aus der Abstrahlung …
Das macht die auf der Erde ankommende Sonnenstrahlung eben nicht. Sie lassen sich hier durch die logarithmische Darstellung täuschen. Wenn die Fläche unter der Kurve 63158600 W/m^2 beträgt, dann ist die Strahlung der Atmosphäre unter der Kurve der Sonnenstrahlung. Sind es nur 1365W/m^2, dann liegen die beiden Kurven (fast) nebeneinander und die Schnittmenge beträgt nur einen niedrigen zweistelligen W/m^2 Wert.
Prozent der Fläche unter der Kurve. Und es ist nicht nebensächlich. Bei der Sonnenstrahlung sind etwa 90% der Strahlung im ultravioletten, sichtbaren und kurzwelligen Infrarot, bei der thermischen Abstrahlung der Atmosphäre ist fast alles im langwelligen Infrarotbereich.
Steht doch dran, spektrale Intensität, auch spectral intensity/spektrale Strahldichte genannt. Also die gleiche Einheit wie in Ihrem Graphen …
#379263
Also sind Aussagen wie „Die Sonne kann die Oberfläche der Erde nicht mehr als auf -18 Grad C erwärmen.“ falsch? Weil man diese Ableitung so nicht machen kann?
Bitte bestätigen sie: Hat die ankommende Strahlung der Sonne die Form einer Planckkurve, die die höheren Wellenlängen überdeckt oder nicht?
Das in der Sonnenstrahlung UV ist, sehen sie daran, das sie selbst an den Polen einen Sonnenbrand holen können.
Herr Schulz, ich meinte dass der von Herrn Ordowski bestimmte Messwert der „Sonnenstrahlung“ bereits die IR-Gegenstrahlung von 150 W/m² enthält weil er nur die W/m² gemessen und nicht die Spektralbereiche differenzieren konnte. Daher kann er natürlich nicht erwarten dass seine Steinplatte eigentlich wärmer hätte sein müssen wenn er noch die Gegenstrahlung (333 W/m² statt nur 150) dazuaddiert. Abgesehen davon dass wohl die Sonne nicht senkrecht darauf schien und die Platte auch etwas Albedo hat und nach unten nicht isoliert war sowie auch einige Zeit benötigt um die S-B-Temperatur zu erreichen. Er folgert somit fälschlich dass es keinen THE gibt – und legt noch eine Schippe drauf mit den Behauptungen dass CO2 (am Boden) sogar kühlt und die Atmosphäre verhindert dass wir von der Sonne gegrillt werden.
Herr Dietze,
Können sie aufklären, wie sie von 333 W/m2 bei KT auf 150 W/m2 kommen?
Entweder ist die KT Energiebilanz oder als was sie dargestellt wird falsch, oder ihre Ableitung von 150 W/m2 ist falsch.
Laut vielen Diskussionen sind die 333 W/m2 aus Messergebnissen abgeleitet. Ihre 150 W/m2 sind die auch gemessen?
Höherschrauben=Wärmermachen der DWD-Schnitte, das jüngste Beispiel Mai 2024:
Der DWD errechnete bis zum 30.Mai einen vorläufigen Mai-Schnitt von 14,9 C und gab ihn auch so auf seiner homepage am 31.ten morgens bekannt, siehe: https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungenDE/2024/20240531_deutschlandwetter_mai2024_news.html, Herr Hussing und wir hatten bis zum 30. Mai ebensoviel. Da der letzte Maitag 2024 kalt war, sank bei Hussing die Mai-Endtemperatur auf 14,8 C, bei unseren etwa 500 Station auch: 14,8C.
Und beim DWD? Nun hat der DWD nachträglich seinen Schnitt von 14,9 C auf 15,1°C fürs Archiv nach oben „homogenisert“ oder wie auch immer man diese erwärmende Schwindelei benennen soll. Nirgendwo finden wir eine Begründung, nirgendwo Erklärungen, weshalb der letzte kalte Maitag den DWD-Schnitt wärmer gemacht haben soll. Aber nun gilt: DWD-Mai 2024: 15,1°C, Komisch: Nun ist es der viertwärmste Mai aller Zeiten in Deutschland. (Und keine Badegäste im Mai in unserem Naturfreibad im Schlierbachtal)
Noch eine winzige Richtigstellung zum nachträglichen Hochkorrigieren der Maitemperaturen.
Der Mai 2024 war nicht der viertwärmste wie irrtümlich oben geschrieben, sondern der drittwärmste seit 1881!!!. Da der Mai 1931 nachträglich um ein Zehntel nach unten=kälter korrigiert wurde, wird dieser Mai 2024 als drittwärmster zusammen mit dem Mai 1931 mit 15,1 °C in der DWD-Statistik geführt. Der Mai 1881 steht mit 11,8°C in der DWD-Statistik.
Also nachträglich zum drittwärmsten Mai gemacht und wir lassen diese Erwärmungs-Lügen über uns ergehen. Deshalb nochmals mein Aufruf an die Rechner: Wie hoch ist der Korrekturfaktor, damit wir den Mai 2023 mit dem Mai 1881 real vergleichen können? Bitte selbst eine Formel entwerfen und hier veröffentlichen.
Streng genommen ist der Mai 2024 sogar der drittwärmste Mai seit 1881. Im DWD Archiv von 2013 ist der Mai 1931 noch mit 15,2 °C geführt……Die historischen Daten sind weitgehend qualitätsgeprüft, während die aktuellen Daten die routinemäßige Qualitätskontrolle noch nicht vollständig durchlaufen haben…. DWD-Zitat für das ‘Kältermachen‘ der Vergangenheit. Da sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Der Mai 1931 ist seit der Qualitätskontrolle nur noch mit 15,1°C gelistet.
Sehr geehrte Herren Baritz und Kowatsch,
warum wittern Sie immer gleich Betrug? Wenn der DWD am 31. des Monats eine Presseveröffentlichung zum Monatswetter herausgibt, dann schreibt er immer von ersten Auswertungen und vorläufigen Ergebnissen. Logisch, denn am 31. liegen ja noch nicht alle Daten vor, und eine umfassende Prüfung hat noch nicht stattgefunden. Deswegen unterscheiden sich die Monatswerte im Pressebericht und die Daten, die in die endgültige Statistik eingehen, ab und an um ein Zehntelgrad, sowohl nach oben als auch nach unten.
Etwas ganz anderes: Wenn der DWD, wie Sie schreiben, Temperaturdaten systematisch „wärmer macht“, dann müsste man diese Manipulation eindeutig erkennen, wenn man die Daten unabhängiger Wetterbeobachter mit denen des DWD vergleicht. Den Spaß habe ich mir mal mit der Wetterstation Amtsberg gemacht, auf die sich Herr Kowatsch gerne bezieht. Das ist eine laienhafte Rechnung, die ich in einem anderen Diskussionsfaden schon einmal dargelegt habe, aber ich bin auch kein Klimaexperte wie Kowatsch et. al., aber das Ergebnis ist schon vielsagend:
Zu beachten ist, dass die Höhenlage von Amtsberg im Erzgebirge (425 m) nicht repräsentativ für den DWD-Schnitt ist. Amtsberg ist, konservativ geschätzt, durch die Höhe 0,6 Grad kühler, so dass der Unterschied zu den manipulierten DWD Daten etwa 2 Grad betragen müsste (Korrekturfaktor Kowatsch et. al.: 1,4 Grad). Damit es übersichtlich ist, habe ich die Dekadenschnitte verglichen; einmal für den Mai und dann für das Gesamtjahr. In Amtsberg wird seit 1952 gemessen. Die Ergebnisse für den Mai (erste Zahl Amtsberg, zweite Zahl DWD):
52-60: 12,7 / 12,0 Grad; 61-70: 11,5 / 11,7 Grad; 71-80: 11,4 / 12,0 Grad; 81-90: 13,1 / 12,7 Grad; 91-00: 13,2 / 13,0 Grad; 01-10: 13,1 / 13,2 Grad; 11-20: 12,3 /13,1 Grad.
Mai 2024: 14,3 / 14,9 Grad.
Ergebnisse für das Gesamtjahr jeweils in Dekaden:
52-60: 8,0 / 8,2 Grad; 61-70: 7,5 / 8,0 Grad; 71-80: 7,5 / 8,2 Grad; 81-90: 8,0 / 8,5 Grad; 91-00: 8,6 / 8,9 Grad; 01-10: 8,4 / 9,2 Grad; 11-20: 8,8 / 9,8 Grad.
Nimmt man den Schnitt über alle 7 Dekaden dieser Reihe, dann erhält man für den Mai in Amtsberg 12,5 Grad und beim DWD ebenfalls 12,5 Grad. Bei Gesamtjahr sind es 8,1 und 8,6 Grad, wobei letzteres ziemlich genau die Höhenlage widerspiegelt. Einige Mai-Dekaden sind in Amtsberg sogar wärmer als die angeblich wärmer getricksten DWD-Daten.
Wo in dieser Reihe versteckt sich nun bitte der Betrug, den Sie dem Deutschen Wetterdienst unterstellen? Oder manipuliert der wackere Betreiber der Wetterstation Amtsberg auch, vielleicht auf Druck des DWD? Oder gibt es im Handel nur noch Messgeräte nach DWD Standard zu kaufen, die von vorneherein manipulierte Daten ausspucken?
Amtsberg ist nur ein Beispiel, bei beliebigen anderen Wetterstationen, die nicht vom DWD betrieben werden, erhält man vergleichbare Resultate.
Oder mache ich da einen Denkfehler? Gruß G.H.
Lieber Herr Harald: Sie erklären uns: „Deswegen unterscheiden sich die Monatswerte im Pressebericht und die Daten, die in die endgültige Statistik eingehen, ab und an um ein Zehntelgrad, sowohl nach oben als auch nach unten.“ Antwort: Logisch, es kommt auf die letzten ein bis 2 Tage an.
Das wissen wir seit einigen Jahren, der DWD nimmt den Schnitt seiner Stationsauswahl 1 bis 2 Tage vor Monatsende und veröffentlicht ihn als vorläufigen Schnitt. In diesem Falle war es 1 Tag, also der Schnitt bis zum 30.ten Mai: Daher die DWD-Veröffentlichung 14,9 C. Denselben Schnitt hatten auch wir mit unseren ca 500 Stationen und Herr Hussing mit seinen 35 Stationen, wie gesagt bis zum 30.Mai. Nun war jedoch der 31. Mai ein kalter Tag, bei Hussing fiel der Schnitt auf 14,82 C, bei uns auf 14, 83 C, also gerundet: 14,8 C=Mai 2024. Demnach hätte der Schnitt auch beim DWD fallen oder wenigstens unverändert bleiben müssen.
Und das war nicht der Fall, er wurde mit 15,1 C in die Statistik eingebracht. Damit wurde er durch DWD-Manipulation zum drittwärmsten Mai zusammen mit 1931 gemacht, wobei 1931 von ursprünglich 15,2 auf 15,1°C statistisch runtergekühlt wurde.
Herr Harald, Sie dürfen nicht so leicht- und gutgläubig sein, der DWD ist eine bezahlte Behörde der Bundesregierung, und hat dieser zu zu arbeiten. Genauso wie jeder Polizeibeamte einen Regierungsauftrag zu erfüllen hat. Wer bezahlt, der bestimmt. Auch Sie tun das, was ihr Arbeitgeber Ihnen vorgibt.
Herr Harald, zu Amtsberg, Sie schreiben: „Nimmt man den Schnitt über alle 7 Dekaden dieser Reihe, dann erhält man für den Mai in Amtsberg 12,5 Grad und beim DWD ebenfalls 12,5 Grad.“
Sie müssen wissen, Amtsberg existiert erst seit 1981, die Daten im Archiv davor kommen von einer anderen Station. Seit 1981 steht die Station am selben Fleck im Garten des Stationsleiters im kleinen Weiler Dittersdorf und mißt auch noch in der Wetterhütte allerdings inzwischen digital. Er erfüllte einst die DDR-Normen und heute auch noch, wenn die noch gelten würden. Der kleine Teilort Dittersdorf blieb unverändert, keine neuen Siedlungen kamen dazu. Sie müssen also den Mai ab 1981 vergleichen mit den DWD Reihen, so machen wir das. Immerhin 44 Vergleichsjahre.
Sie haben recht, einzelne Maijahre können völlig unterschiedlichlich sein, wichtig ist jedoch die Trendlinie über diesen Zeitraum. Prüfen Sie dies nach: Amtsberg, keine Maierwärmung seit 1981, DWD-Stationen leicht steigend mit y= 0,15 x
Herr Harald, bleiben Sie bei uns, lesen Sie unsere Artikel, wir arbeiten unabhängig, wir manipulieren nicht. Wir wollen den Deutschen die Angst vor dem CO2-Erwärmungsweltuntergang nehmen. Das ist der Antrieb all unserer zeitraubenden Arbeiten.
Nebenbei: Vor einigen Jahren erzählte mir ein DWD-Mitarbeiter aus München, man hätte ein Problem beim DWD, der Mai zeige keine Erwärmung. Inzwischen zeigt er die Erwärmung, dank eigener Statistik wurde gerade dieser Mai 2024 zum drittwärmsten in den DWD-Reihen gekürt. Weltweit ist er angeblich der wärmste. Dabei gibt es überhaupt kein weltweites mit früher vergleichbares Stationsnetzt. Einfach nur so dahingeschwätzt, eine gekaufte Angstmache
Josef Kowatsch schrieb am 13.6.2024, 13:35:28 in 379105
„keine Maierwärmung seit 1981“ ergibt sich aber nur, wenn man den Instrumentenwechsel ignoriert, der zu einer 1K niedrigeren Temperatur nach 2005 führt. An anderer Stelle wird immer ein Korrekturfaktor gefordert, oder ein Temperatursprung berücksichtigt – hier wird das ignoriert.
Herr Müller, das ist richtig. Aber dann würde die Temperaturreihe von Amtsberg noch kälter. Deshalb vergleichen wir die DWD Temperaturen wie veröffentlicht mit den Amtsbergtemperaturen wie veröffentlicht.
Natürlich hat sich der kleine Teilort Dittersdorf seit der Einheit auch geringfügig wärmend verändert. (WI-effekt-Zunahme) Eine neue Bundesstaße als Umgehungsstraße kam dazu und viele Kleinsiedlungswege wurden asphaltiert, sowie Parkflächen innerorts angelegt.
Josef Kowatsch schrieb am 13/06/2024, 21:50:32 in 379152
Huh? Wenn die Station seit 2005 ein Grad zu wenig misst, muss man die Temperaturen nach 2005 um 1 Grad erhöhen, um sie vergleichbar zu machen. Und dann wird die Temperaturreihe offensichtlich wärmer und nicht kälter.
Herr Kowatsch, danke für die Belehrung, aber ich bin durchaus in der Lage, die Texte auf der Internetseite der Station Amtsberg zu lesen.
Ich hake nach: Warum gehen Sie nicht auf meine Einwände ein? Sie behaupten: Der DWD hat die Temperaturen durch Manipulation 1,4 Grad wärmer gemacht.
Ich sage: Wenn das stimmt, müsste eine vom DWD unabhängige Wetterstation wie Amtsberg diese Abweichung zeigen. Das tut sie aber nicht, und das tun auch die andere privaten Wetterstationen nicht, deren Daten ich mir angeschaut habe.
Schlussfolgerung: Entweder sind die Daten des DWD richtig oder auch die Daten der privaten Wetterstationen wärmer manipuliert. Was stimmt?
Gruß G.H.
Baritz+Kowatsch am 11. Juni 2024 um 14:24
Höherschrauben=Wärmermachen der DWD-Schnitte, das jüngste Beispiel Mai 2024:
Wo sind die 15,1 beim DWD zu finden, Quelle?
Herr Heinemann,
ich weiß ja nicht, wo Sie Ihre Informationen herholen. Bestimmt nicht beim DWD! Sonst hätten Sie ganz leicht die Quelle finden können. Für Sie, aber auch nur für Sie noch einmal : https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html#buehneTop .
Herr Heinemann, Quelle für die 15,1 C: siehe Archiv: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html , (obere Zeile Mai einstellen, runterscrollen und unten die 3.Spalte von links, Tabelle aufrufen, und ganz unten bei 2024.)
es wäre auch ratsam, diese Tabelle zu kopieren und nach 10 Jahren nachzusehen, welche Jahre verändert werden
Danke Herr Kowatsch für den link.
Ich kenne diese Liste und haben aus der Vergangenheit Kopien. Aber warum geben Sie nicht gleich die Quelle an? Oder habe ich die übersehen? Das würde überflüssiges Nachfragen vermeiden.
Nach der aktuellen Liste https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html[https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html] ergibt sich also diese Reihenfolge für den Mai in Deutschland:
2018 16.0
1889 15.8
1931 15.1
2024 15.1
1917 15.0
1937 14.7
1947 14.7
1993 14.6
2000 14.6
1992 14.5
2008 14.5
Die Änderung von 14,9 auf 15,1 °C lässt sich tatsächlich nicht durch die letzten 2 Tage im Mai erklären, denn diese hätten Tagesmittel im Gebietsmittel Deutschlands von 18°C haben müssen, um das Monatsmittel um 0,2 zu erhöhen. 18°C wurde aber nicht erreicht.
Im Gegensatz zu Ihnen glaube ich jedoch nicht an eine gezielte Manipulation. Fragen Sie doch beim DWD nach den Gründen oder antworten die Ihnen nicht?
Umsatz der Solarindustrie: ca. 25 Mrd. Euro. (2023)
Umsatz der Windindustrie: ca. 12 Mrd. Euro (2021)
Kosten der Erdöleinfuhren: ca. 60 Mrd Euro (2022)
Anderer Umsatz bei Fossilen Brennstoffen: Größenordnung 100 Mrd. Euro
Wenn man aus den Umsätzen die möglichen Bezahlungen für Lobbyisten und Bestechungen abschätzt, haben die Erneuerbaren keinen Stich gegen Fossile Industrien. Lobbyisten Fossiler Energien haben vier- bis fünfmal soviel Gelder wie die Lobbyisten der Erneuerbaren.
Vergleichen sie das doch einfach mal mit den Zahlen der Primärenergiebereitstellung.
@Cohnen
Danke für die Zahlen. PV und Wind mit etwa 10 mal nehmen, dann haben Sie vergleichbare Zahlen. Hinzu kommen die Kosten für Speicher, die es nicht gibt. Rechnen ist halt nicht die Stärke der Klimaschützer. Deshalb haben wir auch den teuersten Strom und die teuerste Energie in Deutschland. Aber klar, kostet alles nur eine Kugel Eis …
Ja, so sieht das aus Herr Cohnen. Gegen die Geschäfte, die mit fossilen Energieträgern gemacht werden, sind Erneuerbare Energien ein Schnäppchen.
Das ist genau der einzige Grund, warum immer noch Zweifel daran geschürt werden, dass die globale Erwärmung mit ihren katastrophalen Folgen durch die Verbrennung fossiler Energieträger verursacht wird. Mit Sachlichkeit oder gar Wissenschaft hat haben die Gegner Erneuerbarer Energien schon vor über einem Jahrzehnt abgeschlossen.
Liebe Leser, der Antrieb für unsere Artikel ist eher die derzeitige politische katastrophale Lage, diese CO2-Erhitzungslüge war auch bereits unser Antrieb vor über 15 Jahren als alles noch in geordneteren Bahnen verlief, aber die Weichen von Schellnhuber und PIK bereits falsch gestellt waren für Deutschland. Österreich und Schweiz werden folgen.
Es gilt das Geschäfts- und Panikmodell CO2-Treibhauslüge zu bekämpfen. Die aus der IR-Absorption bestimmter Gase aufgebaute Klimapanik und tägliche Erduntergangshysterie, siehe Terrororganisation „letzte Generation“ ist gewollt und geplant. Sie will unser Geld. Aber noch viel mehr, unsere Demokratie soll eingeschränkt werden und Deutschland selbst wie wir es seit 1000 Jahren kennen, soll letztlich zerstört unsere Kultur ausgelöscht werden. Dafür braucht man eine gefügige Bevölkerung, die geduldig alles abkzeptiert, was über die Medien verkündet wird.
Auch bei unseren Artikeln sind Leute unterwegs, die an diesem Geschäftsmodell mitverdienen wollen oder einfach treue Glaubensanhänger sind und das Märchen von der menschenverursachten CO2-Erdverbrennung glauben. Die deutsche Bevölkerung war schon immer anfällig für jeden politischen Blödsinn, der letzte ist noch gar nicht lange her.
Aber die Fossile Energieindustrie macht doch viel viel mehr Geld als die Erneuerbare Energieindustrie?
Da kann man vielleicht den echten Nutzen dran messen!
Deutschland verbraucht täglich ca. 2 Millionen Barrel Erdöl zu 80 Dollar pro Stück. Macht im Jahr 58 Milliarden Dollar, ungefähr gleich Euro. Zuaätzlich werden Erdgas und Steinkohle verbraucht, also wandern jedes Jahr ca. 100 Miiliarden Euro an die Lieferanten fossiler Brennstoffe. Verarbeitung und Aufbereitung der Rohstoffe bringen der fossilen Industrie bestimmt noch mal denselben Betrag ein.
Kowatsch kämpft für die fossile Industrie, kriegt aber keinen Cent von den 200 Milliarden Euro pro Jahr ab. Oder vielleicht doch über Aktien ? Oder Subventionen ? Auf jeden Fall sollte er mal bei einem Erdölkonzern vorstellig werden, um Geld einzufordern. Trump kann das schliesslich auch.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-verspricht-Olindustrie-Ende-von-Umwelt-Restriktionen-article24932263.html Er will eine Milliarde Dollar haben, damit er für die Erdölindustrie kämpft.
Danke Herr Cohnen, dass Sie an mich denken. Auf diese Idee kam ich noch nicht. Aber in der Konsequenz gebe ich ihnen nicht unrecht. Als Natur- und Umweltschützer lehne ich jedoch die alternativen nicht ab, auch nicht die Kernkraftwerke, wir brauchen eine Ausgwogenheit aller möglichen Engergieträger und natürlich einen sorgfältigen Umgang mit der Schöpfung. Deshalb ist für mich die grüne Bärbock mit ihrer Vielfliegerei und ihrem aufwändigen Lebensstil, siehe Kleidung und aufgetakeltes Aussehen, eine absolute Energie- und Umweltkatastrophe.
Wer ein Hausdach mit südlicher Ausrichtung hat für den ist Photovoltaik ein Muss, allerdings mit Akkuspeicher. Ein Speicher mit 10 bis 30 KWh Akkuspeicherung sollte Vorschrift sein. Der sommerliche Überschuss muss vom Hausbesitzer selbst entsorgt werden, denn der verstopft unsere Stromnetze und fließt in die Gesamtrechnung der E-Werke als Stromabfall ein. Einen Stromabfall, den bisher die Allgemeinheit bezahlt hat. Logisch, dass bei längerer Dunkelflaute so ein vorbildlicher Eigenstromerzeuger ans Stromnetz angeschlossen ist.
Wie entsorgt der Hausbesitzer seinen Stromabfall? Antwort: z.b. durch weiße Rollos auf dem Dach über den Zellen, um die Stromerzeugung an den Bedarf anzupassen.
Herr Kowatsch, sie haben noch sehr viel zu lernen.
Zu Solarstrom: Ich habe überlegt, mir eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen, da die derzeit sehr günstig zu haben sind. Die Stromverbraucher mit viel Bedarf wie Waschmaschine, Trockner würden wir dann nur n0ch bei Sonne betreiben. Leider wird unser Dach abgeschattet, so dass es kompliziert wird, Licht einzufangen. Und unser Stromverbrauch ist gering, so das der Gesamtaufwand nicht unbedingt den Nutzen rechtfertigt.
Ich warte daher einfach ab, bis wir den intelligenten Stromzähler eingebaut haben. Derzeit werden sowieso überall Solaranlagen installiert. Diese Anlagen werden dazu führen, dass Strom am Tag sehr billig wird. Unsere intensiven Stromverbraucher werden dann tagsüber betrieben., und dann haben wir denselben Effekt wie mit eigener PV-Anlage.
Es wird keine Verstopfung mit zuviel Strom geben, die Stromverbraucher werden lediglich ihre Gewohnheiten anpassen. Und Stromspeicher sind meistens unnötig. AKWs sowieso. Solarenergie ist Kernkraft vom Energieaufwand zum Geräteaufbau mittlerweile meilenweit überlegen.
Bei der Schreibstubenlogik ist auch nie Platz für Industrie. Und wenn sie noch kein Solarsystem haben, sind sie laut selbiger, selber dran schuld. Man soll ja nicht sagen das Dinge die logisch klingen nicht auch mal richtig sind.
„Wer ein Hausdach mit südlicher Ausrichtung hat für den ist Photovoltaik ein Muss, allerdings mit Akkuspeicher“. Herr Kowatsch, da spricht sich ein ehemals grüner Natur- und Umweltschützer und Lehrer für Ausgwogenheit (!) aller möglichen Engergieträger und einen sorgfältigen Umgang mit der Schöpfung (!) aus. Teuer, lokal, klein-klein – aber wo wird der Strom im Winter „geschöpft“?? Wir sollten lieber weiter fossile Energie nutzen und uns besser auf grosstechnische Nuklear- und Fusionstechnik konzentrieren anstatt uns mit CO2, Speichern, Sonne, Wind und Biomasse sowie mit Wetterdaten des DWD und Forsythienblüten zu befassen.
Das würde auch der Energiewirtschaft; sehr gefallen, nur wir hängen dann weiter am Tropf von Despoten und unser Geld wandert kräftig ins Ausland zu Preisen, die wir nicht kontrollieren können. Das gilt auch für nukleare Brennstoffe.
Ulrich Tengler am 9. Juni 2024 um 10:15
Ich denke, Sie haben wie ich erkannt worauf es hinausgeht: der Naturbeobachter Kowatsch glaubt, mithilfe einer „ganzheitlichen Synthese“ seiner Beobachtungen etwas über das Klima schließen zu können, was das DWD-Messnetz nicht hergibt. Und im Wunsch kommt dabei heraus, dass es doch nicht so warm ist, wie es die Instrumente anzeigen.
Aber – Sie werden mir da zustimmen – Temperatuten misst man nicht mit Badegästen, sondern mit dem Thermometer. Kann sei, dass seine jähriche Badegastzählung als „proxy“ für die Temperaturentwicklung genommen werden kann. Aber – da werden Sie mir auch zustimmen – das „Instrument Badegastzählung“ ist reichlich störanfällig, wenn es überhaupt kalibriert werden kann.
Primär nach meiner Freizeitplanung und erst sekundär nach der Wassertemperatur. Was ist, wenn in Kowatsch Freibad einfach nur die Pommes zu teuer wurden und deswegen die Gäste wegbleiben? Also eine „Maiabkühlung“ verursacht durch Inflation?
Ich meine, wie einfältig muß man eigentlich sein, sich einen so multifaktoriellen proxy auszusuchen? Naturbeobachtung ist gut, aber zum Naturwissenschaftler gehört mehr.
Ich denke, das habe ich Ihnen nun gezeigt.
@Thomas Heinemann am 9. Juni 2024 um 14:02
Ach Heinemann, irgendwie können Sie einem nur noch leid tun. Sie erinnern mich an Pippi Langstrumpf, Sie verstehen sicherlich.
Auf wievielen viel „wackligeren“ Proxys beruht denn Ihre „Klimawissenschaft“??? Darüber sollten Sie einmal nachdenken und nicht die Leute wie Kowatsch usw. madig machen, nur weil die nicht zu Ihren ideologisch geforderten Wunschnergebnissen kommen und Ihre einseitige Strahlenkasperei betreiben.
Herr Tengler, es gibt Leute, die sehen Bildung als Bürde an. Es besteht kein Zweifel – ob Ihnen das nun leid tut oder nicht – dass Kowatsch weit davon weg ist, Wissenschaft zu betreiben, sonst würde er ja seine Ergebnisse wissenschaftlich vorstellen.
Herr Heinemann, jetzt wird ihr Niveau aber wirklich Pippi Langstrumpf wie Herr Tengler schreibt. Ihre Frage, ob der DWD die Monatstemperaturen nach der Anzahl der Badegäste festlegen soll, hab ich für eine Späßchenfrage von Ihnen gehalten, aber nun machen sie fortgesetzt weiter, um die Diskussion in gewohnter Manier der hier eingesetzten CO2-Treibhauskirche auf Nebengleise zu lenken. Gibt’s keine Nebengleise, dann werden welche erfunden.
Mein Rat an Sie: Lesen Sie den Artikel nochmals durch und beteiligen Sie sich an der Diskussion bei den Argumenten und Aussagen. Der von R. Leistenschneider errechnete Korrekturfaktor beim Vergleich heutiger mit früheren DWD-Temperaturen galt für die Jahrestemperaturen, für die Einzelmonate gilt der nicht. Es wäre doch eine schöne Aufgabe für Sie, diesen zu errechnen. Außerdem reden wir nie von Kipppunkten, auch diesen Begriff wollen Sie uns unterschieben. Kipppunkte beim Klima gibt es nicht. Im Jahre 1987/88 fand ein Temperatursprung von 1 Grad statt, was übrigens eine holländische Forschergruppe vor uns festgestellt hat. Auch das steht im Artikel.
Josef Kowatsch am 10. Juni 2024 um 9:38
Natürlich, ist es Quatsch, Temperaturen mit Badegästen zu messen. Ich erinnere Sie daran, dass aber Sie die Zahl der Badgäste als Maß für die Maitemperatur und im jüngsten Beitrag auch den Juni betrachteten.
Und natürlich ist es klar, dass ich mit meinem Witzvorschlag, die DWD- Stationen zu Freibädern umbauen, nur den Nonsense Ihrer Vorstellung, man könne mit Badgästen die Temperatur messen, herausstellen wollte.
Falls Sie es immer noch nicht verstanden haben: ja, selbstverständlich ist es Spaß, was denn sonst? Und können Sie bitte endlich mit dem Badegäste-Quatsch aufhören? Danke.
Ich schrieb doch schon, dass ich auf die Signifikanzanalyse von Ihnen warte. Ohne zu zeigen, dass die Steigungen und der Kipppunkt (ich nenne den mal so) 1988 sich statistisch aus dem Zufallsrauschen in den Daten heraushebt, lohnt sich nicht, über seine evtl. Ursachen nachzudenken. Wenn Sie nun meinen, es gäbe eine niederländische Grupoe, die so den Sprung auch feststellten, so gucke ich da mal nach, wie die das statistisch untersucht haben.
@Thomas Heinemann am 10. Juni 2024 um 15:28
Heinemann! Ein sehr schönes „Outing“ von Ihnen dieser „Beitrag“ Ihre wirklichen Probleme betreffend, der Siggi hätte ganz gewiß seine helle Freude an Ihnen.
Die von Ihnen hier immer wieder betriebenen „Onanien“ die Strahlenkasperei ff. usw. betreffend belegen Ihre totale Praxisferne und die Unfähigkeit, Ihre Umwelt adäquat wahrzunehmen und normal einzuordnen, also … wie ich schon mal hier im Faden schrieb: Sie können mir als Mensch nur noch leid tun ….
Ulrich Tengler am 10. Juni 2024 um 18:51
Wer ist Siggi?
Danke für die ausgewählte Wortwahl. Sie haben neulich sehr sachlich die Temperaturmesspraxis und die Fallstricke bei der meteorologischen Luftmessung beschrieben. Ehrlich, das war gut und alles sehr ordentlich – Sie kennen sich da aus.
Aber das war’s dann auch wohl schon. Mehr Physik und Meteorologie haben Sie nicht drauf und wir brauchen nicht wetten, dass Sie durch jedes Fach im Hauptstudium der Physik oder Meteorologie falken, denn Sie würden nicht mal mit dem Vorlesungsstoff klarkommen. Der ist eben zu praxisfern für Sie.
Für jeden Physiker/Meteorologen ist er hingegen der Einstieg in diese Wissenschaft. Wenn Ihnen die Strahlenkasperei zu hoch ist, lassen Sie es. Die Realität läuft auch ab, ohne dass Sie sie verstehen oder wahrnehmen.
Mir geht es in Ihrem Fall ebenso. Sie tun mir auch leid, denn so ein bisschen Temperaturmesskasperei wäre für mich zu anspruchslos, für so was gibt es an der Uni Labormuckel, die dafür angestellt sind und in grauen Kitteln rumrennen.
@Thomas Heinemann am 11. Juni 2024 um 17:47
Na, Heinemännchen, haben Sie sich mal wieder auf Ihre unnachahmliche arrogante Art „ausgekotzt“??? 😉
Ich hoffe für Sie, dass Sie sich nun wieder besser fühlen, …… aber dort, wo ich temperaturfachlich schon „hingeschissen“ habe (und immer noch „hinscheisse“), da haben Sie noch nicht einmal ansatzweise hingerochen ……..
Und was den Rest Ihres Elaborates anbetrifft:
Alte Bauernregel: Hochmut kommt vor dem Fall, WETTEN DAS, Herr Heinemann 😉
Das paper der Niederländer
https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/joc.7763
erfüllt wenigstens von der Methode her wissenschaftliche Ansprüche. Auch wird die Signifikanz geprüft. Man sieht allerdings auch, dass es keine Meteorologen sind, denn bei der Ursachenforschung für die Temperaturentwicklung und dem Sprung 1987/88 gehen sie ja auf AMO- und Großwetterlagen-Häufigkeit zurück. Dies sind natürlich keine Klimatreiber wie TSI oder CO2, sondern selber Folgen der Klimatreiber. Man kann aber Ursache und Folgen nicht gleichzeitig als Ursache für die Temperaturentwicklung nehmen.
Also, auch wenn Sie das nicht selbst hinbekommen haben zu beweisen, aber ab 1987/88 scheint sich die Statistik mitteleuropäischer Großwetterlagen geändert zu haben. Sie nehme es als guten Ersatz für meine Signifikanzforderung an Ihre Untersuchung an.
Aber ob und wie das CO2 daran beteiligt war, muss man in Klimamodelle nachgucken (das kann dieses empirische paper ja nicht), falls Klimamodelle den Sprung überhaupt prognostiziert bekommen haben…
Schön Herr Heinemann, und dann gehen Sie bitte nicht mit dem Vorurteil an ihre wissenschaftliche Überprüfungsmethode, dass der Temperatursprung CO2-verursacht sei. Und nebenbei: Vielleicht fällt Ihnen auch eine andere Rechenmethode als die von Leistenschneider ein, um den Korrekurfaktor bei den Mai-/Junitemperaturen zu ermitteln, damit man die DWD-Durchschnittswerte von 61/90 mit denen von heute vergleichen kann. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Josef Kowatsch am 11. Juni 2024 um 9:33
Was ist denn meine „wissenschaftliche Überprüfungsmethode, dass der Temperatursprung CO2-verursacht sei“? Kenne ich nicht.
Ich glaube nicht, dass man die Ursache für den 1988 Kipppunkt so einfach festmachen kann. Auch ist seine Existenz ist ja nach wie vor unsicher, es sind ja nur grobe Statistiken.
Den Bedarf sehe ich nicht. Im Gegensatz zu Ihnen ist mir aufgrund einfacher physikalischer Abschätzung klar, dass es einen deutschlandweiten bzw. wie Sie neulich behaupteten globalen WI Effekt nicht gibt. Der Temperaturverlauf der DWD-Klimareferenzstationen zeigt die 2m-Lufttemperatur unter vernachlässigbaren Einflüsse durch Änderungen der Umgebung.
Mich interessiert eher, ob Sie inzwischen verstanden haben, was ein Gebietsmittel ist, wie es mathematisch definiert ist und welche Methoden es dafür gibt.
Als erstes die Tatsache, ich bin absoluter Laie.
Deshalb meine Frage: Wenn nun, wie es im Odenwald gerade passiert, die Felder und Wiesen mit großflächigen Solaranlagen zugedeckt werden, wird dann das Regenwasser noch stärker abgeleitet?
In der Artikelserie wurde anhand der DWD-Daten und den Änderungen bei Messmethoden und Orten viel Richtiges aufgezeigt, was der angeblichen „monokausalen“ Klimaerwärmung durch anthropogenes CO2 einen nahhaltigen Dämpfer versetzt. Es wird klar belegt, dass bei den Temperatur-Zapplern und Veränderungen der Einfluss des anthropogenen CO2 bis zur Unkenntlichkeit verschwindet. Andere Ursachen überwiegen.
Deshalb wollen wir Folgendes als Ironie verstehen:
„Es gibt auch keinerlei technische Erfindungen, die auf einem CO₂-Erwärmungseffekt beruhen würden. Eine CO₂-Wärmepumpe wäre nämlich toll, die Heizungsprobleme wären gelöst.“
Eine etwas verbesserte Wärmeisolierung, die zu geringfügig höheren Temperaturen führen kann (Niederschläge und Verdunstungskälte wirken dagegen und kühlen ab), lässt sich weder in der Natur noch zu Hause als perpetuum mobile nutzen. Eine bessere Wärmeisolierung zu Hause hilft bei der Wärmepumpe Strom sparen. Wenn man so will, ein Einspar-„perpetuum mobile“. Aber sicherlich kein perpetuum mobile, das Energie aus dem Nichts erzeugt. Auch eine gut isolierte Wohnung, ganz ohne Heizung, kühlt sich auf Umgebungstemperatur ab – langsamer oder schneller, je nach Isolierung. Nix mit perpetuum mobile – mit oder ohne CO2.
Hallo Herr Ullrich, diese Ironieidee einer technischen Anwendung stammt von U.Weber, der diese Erfindung näher skiziiert und berechnet hat unter der Annahme, dass es den CO2-Erwärmungseffekt mit einer Sensitivität von 2 bis 5 Grad tatsächlich gäbe. Mit einem tollen Schreiben an das Wirtschaftsministerium hat er die Regierung aufgefordert, so eine technische Anwenung im Auftrag zu geben. Alle Heizungsprobleme Deutschlands wären gelöst. Leider hat er im letzten Absatz bei der Vorstellung seiner Person erwähnt, dass er den CO2-Erwärmungseffekt negiert. Da ich die Grünen-Denke kenne, war mir gleich klar, dass er keine Antwort bekommen würde.
Woher kenne ich die Grünen-Denke? Als aktiver Naturschützer habe ich über 20 Jahre mit den Grünen zusammengearbeitet, natürlich schlugen die mir auch öfters einen Partei-eintritt vor oder bei den Kreistagswahlen ein Mitmachen auf ihrer Liste. Mit 74 Jahren ist nun auch jede politische (ehrenamtliche=unbezahlte) Tätigkeit auch als 24-jähriger Gemeinderat beendet. Meine Stimmen bekam ich immer aus dem Grünen Lager, denn Naturschutz und Grün ist für die Bevölkerung dasselbe. Nebenbei: bei den Landtagswahlen BaWü 1992 erhielten die Grünen in meinem Heimatort mit 6000 E den höchsten Stimmenanteil aller Gemeinden BaWü
Dr. Roland Ullrich schrieb am 7.6.2024, 21:16:43 in 378602
Das dumme daran ist aber, dass das nicht ironisch gemeint ist. Herr Kowatsch führt dieses „Argument“ gefühlt seit Jahren an. Und das, obwohl wir das Prinzip „Verringern des Energieverlustes zum Erreichen/Erhalten höherer Temperaturen“ im täglichen Leben ständig anwenden. Es geht mit anderen Materialien nur wesentlich effizienter als mit einer 5 bis 10 km dicken Luftschicht …
@M.Müller
Sie schreiben:
„Und das, obwohl wir das Prinzip „Verringern des Energieverlustes zum Erreichen/Erhalten höherer Temperaturen“ im täglichen Leben ständig anwenden. Es geht mit anderen Materialien nur wesentlich effizienter als mit einer 5 bis 10 km dicken Luftschicht …“
Mit etwas Logik kommen Sei wahrscheinlich auch bald dahinter!
Eine Verringerung der Energieeinstrahlung führt zur Abkühlung!
Eine Isolierung wirkt immer zweiseitig!
Sie und andere glauben wirklich , dass die Atmosphäre nur in eine Richtung isoliert!
Am Beispiel Mond, können Sie sich überzeugen!
Max Temperatur ca 130 Grad C!
Erde mit Atmosphäre nur ca 80 Grad C max.
Vielleicht ist es Ihnen nicht bekannt, aber ca 50 % der Sonneneinstrahlung wird von der Atmosphäre reflektiert und absorbiert!
Also, für Sie zum mitlesen:
„Eine Isolierung wirkt immer in zwei Richtungen!“
Auf der Erde kühlend,nicht erwärmend, wirkend! Mal ganz provokativ!
Kein THE
und keine Erwärmung durch CO2 Gas!
CO2 kühlt die Erde!
Eugen Ordowski schrieb am 9.6.2024, 14:33:59 in 378745
Das ist wieder eine Unterstellung Ihrerseits. Wenn Sie ins Kiel/Trenberth-Diagramm schauen, sehen Sie, dass die Atmosphäre auch einen Teil des Sonnenstrahlung absorbiert. Präsentieren Sie doch einfach Zahlen, die die Verringerung der Sonneneinstrahlung und der thermischen Abstrahlung gegenüberstellen.
Ich verweise regelmäßig auf das Beispiel Mond, dessen mittlere Temperatur und der effektiven Strahlungstemperatur liegt, während die mittlere Temperatur der Erdoberfläche über der effektiven Strahlungstemperatur liegt. Und Herr Kramm hat am Beispiel des Mondes auch sein Modell verifiziert, dass für die Erde eine mittlere Temperatur unter -18°C ergibt.
Ja, das ist allgemein bekannt und ich weiß das auch.
Die von Herr Kramm bestimmte Temperatur ohne Atmosphäre sagt das Gegenteil.
Herr Ordowski,
ist Ihnen wirklich nicht klar, dass Ein- und Abstrahlung auf der Erde in völlig verschiedenen Frequenzbereichen stattfinden? D.h., eine Verrringerung der Abstrahlung (im fernen Infrarot!), z.B durch CO2 oder was auch immer, sagt zunächst einmal gar nichts über die solare Einstrahlung (die v.a. im nahen IR, im Sichtbaren und im nahen UV stattfindet).
Also die von Ihnen postulierte Symmetrie („Eine Isolierung wirkt immer zweiseitig!“) existiert bei Strahlung nicht!
Herr Mechtel
Sie sind doch sonst nicht so begriffsstutzig. Ohne Isolierug durch die Atmosphäre würden wir braten bei der Einstrahlung und erfrieren bei der Ausstrahlung. Da hat der Herr Ordowski recht. Niemand , auch er nicht, behauptet, dass die Isolierwirkung sich nur auf eine ausgewählte Frequenz bezieht. Wirksam sind bei Ein – und Ausstrahlung sebstverständlich jeweils andereFrequenzen.
Und….“gilt für Strahlung nicht“……! kommt daher wie ein Lehrsatz!!!??? Sehr mutig.
@M. Mechtel
Herr Mechel,
Sie schreiben:
„Also die von Ihnen postulierte Symmetrie („Eine Isolierung wirkt immer zweiseitig!“) existiert bei Strahlung nicht!“
Wo haben Sie das denn her?
Dann schauen Sie sich mal die Emmisionsspektren warmer Körpr an!
In welchen Bereichen strahlt die Sonne und in welchen die Erde?
Jetzt sollte auch Ihnen aufgehen, dass die Sonnenstrahlung alle Spektren einschließt, die auch die Erde abstrahlt!
Und nochmals, am Mond können Sie selber beobachten,was eine Atmosphäre bewirkt!
Die Atmosphäre verhindert , dass wir hier alle auf der Erde von der Sonne gegrillt werden!
Kein THE
und
CO2 kühlt die Erde!
„Die Atmosphäre verhindert , dass wir hier alle auf der Erde von der Sonne gegrillt werden!“
Ich würde da, zusammen mit der deutlich langsameren Rotationsgeschwindigkeit dem Wasser etwas mehr Bedeutung zumessen wollen…
Herr Reiner Müller,
so wie sie sagen:
Kann man noch hinzufügen, das die gemittelte Temperatur dieser Extreme geringer ist, so wie bei Gehrlich und Tscheuchner vorgestellt.
Herr Marvin Müller,
auch wenn sie es nicht verstehen. Es gibt keinen geringeren Energieverlust in der Thermodynamik.
Energie kann nicht von sich aus entstehen oder verloren gehen. Daran allein scheitert ihre Erklärung für technische Anwendungen.
Sie heizen mit 10 kWh und sie verlieren 10 kWh.
Werner Schulz schrieb am 9.6.2024, 16:31:09 in 378751
Ich weiß nicht, in welcher Welt Sie leben, aber wenn ich z.B. im Winter das Fenster aufreiße und damit den Energieverlust meines Zimmers erhöhe, dann sinkt die Temperatur im Zimmer. Und das sogar obwohl das Thermostat die fallenden Temperaturen registriert und die Heizleistung erhöht (eines ohne Erkennung eines offenen Fensters).
Oder wenn ich in der Kälte stehen und beschließe, mich sämtlicher Klamotten zu entledigen … Dann verliere ich definitiv mehr Energie als mit Klamotten und werde im Extremfall erfrieren.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Präsentieren Sie doch einfach ein Beispiel, in dem sich bei gleicher Heizleistung und verschiedenen Wanddicken (bei gleicher Wärmeleitfähigkeit und Wandfläche) die gleiche Temperatur im Raum einstellt.
Wenn sie das Fenster aufreissen kriegen sie kurzfristig transiente Verhältnisse. Aber am Ende heizen sie mit der selben Leistung die sie verlieren. KT beschreibt angeblich stationäre Verhältnisse. Isolationen werden stationär beschrieben.
Kann natürlich sein, das sie, wenn die Sonne untergeht, die transienten Verhältnisse immer wieder neu berechnen wollen.
Dann erklären sie mal den Unterschied zwischen Fenster zu und Fenster offen.
@Marvin Müller am 9. Juni 2024 um 19:01
Solche Aussagen könnten auch von der Frau Kosch stammen, die in ihrer technischen Einfalt meint, dass ein Pullover wärmt ….
Aber auch Sie, Herr Müller, haben große Schwierigkeiten mit physikalischen Begrifflichkeiten, wie der „Austausch“ mit dem Herrn Schulz belegt.
Werner Schulz schrieb am 09/06/2024, 22:29:51 in 378775
Und welche Temperatur haben Sie im Zimmer, wenn sich der neue stationäre Zustand eingestellt hat? In der Welt, in der ich lebe, ist die bei gleicher Heizleistung niedriger als die bei geschlossenem Fenster, wenn es draussen kälter ist. Wie ist das bei Ihnen?
Herr Mueller, wenn ich jetzt sage, das es dann kälter ist, was machen sie dann aus dieser Aussage? Wodurch verlieren sie denn die Wärme, wenn das Fenster aufsteht? Durch Konvektion? Die gibt es in der Atmosphäre immer, oder nicht.
Beschreiben sie die Atmosphäre bitte als Isolation.
Ulrich Tengler schrieb am 10/06/2024, 09:32:47 in 378806
Ich bin offen für Kritik. Aber dann müßten Sie schon deutlich sagen, welche meiner Aussagen zu dieser Kritik führt und woran Sie eine „große Schwierigkeit mit physikalischen Begrifflichkeiten“ festmachen. Mein Aussagen waren bewußt allgemein gehalten und enthielten ausser dem Begriff Energie und Temperatur keine konkrete physikalischen Begriffe …
Werner Schulz schrieb am 10/06/2024, 15:22:16 in 378848
Was sollte ich denn schon großes aus einer Aussage machen, die für jeden klar ist? Ich würde das zur Kenntnis nehmen und hoffen, dass Sie das nicht bei nächster Gelegenheit wieder in Frage stellen.
Brachen Sie wirklich jemanden, der Ihnen diese Frage beantwortet?
Ja, Konvektion tritt bei entsprechenden Temperaturdifferenzen auch in der Atmosphäre auf und sie bewirkt sogar das gleiche – sie führt zu niedrigeren Temperaturen der Oberfläche.
Nur um keine Missverständnise entstehen zu lassen: Wie definieren Sie den Begriff Isolation? Und wie sieht dann Ihre Beschreibung der Atmosphäre in dieser Begriffswelt aus?
Mit reichen die Beschreibungen, wie sie z.B. von Happer vorgetragen wurden. Was vermissen Sie in diesen Beschreibungen, dass Sie anscheinend eine andere haben wollen?
Ich kann es jedesmal wiederholen.
1. eine Isolation ist ein Stoff der einen anderen umhüllt und jedweder Wärmestrom geht durch diesen andern Stoff durch
2. der Wärmestrom geht durch die Isolierung und in der Isolierung gibt es einen Temperaturgradienten, dem die Waermeleitzahl entnommen werden kann.
3. Die Isolation hat eine gewisse Dicke.
Wie wird diese Dicke bestimmt, welche physikalischen Grossen bestimmen das Ende der Wirksamkeit der Atmosphärischen Isolation?
Werner Schulz schrieb am 11/06/2024, 23:08:01 in 378963
Sie wollen also immer noch den aus Wärmeleitung, Konvektion und Wärmetrahlung resultierenden Gesamt-Wärmestrom durch einen Parametersatz beschreiben, der an die physikalischen Gesetze angelehnt ist, die die Wärmeleitung beschreiben. Dann tun Sie das doch einfach, es hindert Sie doch niemand daran.
Das wurde schon sehr oft diskutiert. Sie müssen letzten Endes mit den Gesetzen, die die Wärmeströme über Wärmeleitung, Konvektion (sensible und latente Wärme) und Wärmestrahlung beschreiben, das Temperaturprofil der Atmosphäre bestimmen und können dann die von Ihnen gesuchten Parameter dem Ergebnis entnehmen.
Ist es das was notwendig ist? Wäre das gleichbedeutend mit einer Physikalischen Beschreibung des Treibhauseffektes und der wirksamen Größen?
Sie beantworten aber immer noch nicht meine Frage. Das Profil kennen wir ja schon. Welche Parameter sind denn ausschlaggebend die Isolationsdicke festzustellen? Nehmen wir die Tropopause?
Warum muss man Temperaturen Höhen oder Druckbereinigen? Gibt es da einen Zusammenhang?
Werner Schulz schrieb am 12/06/2024, 19:50:48 in 379041
Es ist Ihr Vorschlag. Sind Sie sich nicht sicher, ob das ein korrekter Ansatz ist, oder warum fragen Sie? Und warum fragen Sie mich, wo Sie doch bei jeder Gelegenheit behaupten, ich hätte keine Ahnung von dem Thema?
IMHO nein. Es wäre nur wieder ein Versuch, das etwas allgemeinverständlicher zu verdeutlichen. Aber von diesen Erklärungen gibt es doch schon ausreichend viele und auch welche, die näher an der tatsächlichen Physik dran sind – siehe z.B. die von Pierrehumbert …
Warum sollte ich Ihnen Ihr Wunschmodell zusammenbasteln? Sie möchten die Atmosphäre mit diesen Parametern beschreiben. dann kümmern Sie sich bitte auch um die Ermittlung der Parameter. Mir sind die bekannten Berechnungen, wie sie z.B. Happer präsentiert hat, lieber. Und ohne diese Physik können Sie auch keine Aussage dazu machen, wie sich bei einer Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre die Dicke/Wärmeleitfähigkeit in Ihrem Modell ändert …
Ich wuerde das so formulieren: Und ohne diese Physik können Sie auch keine Aussage dazu machen, wie sich bei einer Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre die Dicke/Wärmeleitfähigkeit in der Wirklichkeit ändert …
Damit haben sie ja auch meine erste Frage beantwortet. Danke.
Leider glaubt nach wie vor die Mehrzahl der Bürger das, was Politiker und ihre Erfüllungsgehilfen ihnen erzählen.
Ich erlebte das kürzlich an einem erschreckenden Beispiel: Nach langen kühlen u. regnerischen Tagen hatten wir endlich mal wieder schönes Wetter. Ich traf also bei herrlichem Sonnenschein und warmer Temperatur vor der Haustür meinen Nachbarn und begrüßte wegen dem herrlichen Wetter freudig mit dem Satz: „Schönes Wetter heute“. Seine Antwort ließ mich vor Schreck erstarren und zeigt mir, wie doof manche (ich denke eher viele) Menschen heute doch sind, denn er sagt: „Ja, gefährlich schön“. Eigentlich müsste man doch Mitleid mit solchen Menschen haben.
Ansonsten: Es ist es leider doch ziemlich egal, wenn die Bürger sich von Politiker und ihren Erfüllungsgehilfen bei Medien und Behörden verdummen lassen, Bürger können eh die politische Entwicklung nicht beeinflussen, denn Deutschland gehört ja nicht den Bürgern.
Aber wenn in Deutschland Parteien regelmäßig gewählt werden, die im Deutschen Bundestag regelmäßig neue Gesetze beschließen, und diese dann anschließend auch noch regelmäßig durchgesetzt werden – wie würden Sie das dann nennen?
„Aber wenn in Deutschland Parteien regelmäßig gewählt werden, die im Deutschen Bundestag regelmäßig neue Gesetze beschließen, und diese dann anschließend auch noch regelmäßig durchgesetzt werden – wie würden Sie das dann nennen?“
Herdentrieb, Kadavergehorsam, Denkfaulheit und Blödheit
Natürlich ist keine Erwärmung durch CO2 erkennbar. Dieser menschengemachte CO2-Wahn entspringt kranken Gehirnen und Al Gore hat daraus ein Geschäftsmodell gemacht. CO2 ist ein Spurengas, welches in ausreichender Menge in der Atmosphäre vorhanden sein muss, damit Leben in jeder Form existieren kann.
Und diese „Klimawissenschaftler“, die täglich Alarmismus verbreiten, die von unserem Steuergeld bezahlt werden, Fake-News Verbreiter.
Ich bin ja schon einige Jahre auf diesem Planeten unterwegs. Was musste ich mir alles anhören/ansehen.
Ozonloch/Waldsterben/Vogelgrippe/Schweinegrippe/der Russe steht vor der Tür/Covid etc…..
Und jetzt will man CO2 verklappen.
Hahahaha, Schilda lässt grüßen. Oder wie der Kabarettist Volker Pispers mal sagte: Dümmer geht immer.
Aber irgendwann muss es doch mal mit der Dummheit Schluss sein. Ja ich weiß, ein durchaus naiver Gedanke.
Trotz allem bin ich optimistisch. Evolution schlägt manchmal seltsame Wege ein. Aber das Schöne an Evolution ist, sie findet immer einen Weg Leben zu erhalten und zu entwickeln.
Vielleicht sind wir doch nicht die Klügste Spezies auf diesem Planeten, aber garantiert die Lustigste.
Carpe Diem
*kicher*, Herr Poost. Sicherlich findet die Evolution immer einen Weg. Nur müssen wir bei uns hier nicht zwangsläufig davon profitieren. Die Erde kommt auch ohne Europäer aus. Wenn die sich selbst vernichten wollen, dann ist es eben so. Vielleicht werden die paar überleben, die noch Verstand besitzen. 😀
Herr Kowatsch, „Die Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Es gibt keine Korrelation zwischen dem Temperaturverhalten des Monats Mai und der steten Zunahme der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre“. Sie wollen damit m.E. aussagen dass der THE eine Irrlehre ist. Dass ist aber nur eine (falsche) Vermutung, denn der transiente Temperaturanstieg welcher z.B. in 10 Jahren vom CO2 verursacht wird und real nur etwa 0,025 Grad beträgt, kann aus den DWD-Daten garnicht bestimmt werden. Sie kõnnten allenfalls darauf hinweisen dass der CO2-Einfluss wohl deutlich kleiner sein muss als meist angenomnen wird. Doch auch das funktioniert nicht, denn dazu müssten Sie für die Stationen den Wärmeinseleffekt und z.B. Sonnenscheindauer oder Wolkenbedeckung quantifizieren sowie andere Änderungen wie Wind und Niederschlag ausschließen. Da der reale ECS-Wert für CO2-Verdoppelung bekannt und um den Faktor 5 geringer ist, halte ich eine strahlungsphysikalische Berechnung des ∆T für sinnvoller.
@Dietze
Ach Herr Dietze,
Sie schreiben:
„Sie wollen damit m.E. aussagen dass der THE eine Irrlehre ist. Dass ist aber nur eine (falsche) Vermutung, “
Bleiben Sie doch bei Ihrer „frohen Botschaft“ die da lautet:
„CO2 erwärmt nicht die Erde!“
Einen THE gibt es nicht, sagt nicht nur der Prof.Dr.Kramm, sondern auch andere , die es besser wissen als Sie: Zitat Prof.Dr. kramm:
„Basierend auf unseren Erkenntnissen argumentieren wir, dass 1) der sogenannte atmosphärische Treibhauseffekt nicht durch die statistische Beschreibung zufälliger Wetterereignisse, die in einer Klimaperiode stattfanden, nachgewiesen werden kann, 2) die Beschreibung durch AMS und WMO aus diesem Grund verworfen werden muss physikalische Gründe, 3) Energieflussbudgets für das System Erde-Atmosphäre liefern keinen konkreten Beweis dafür, dass der atmosphärische Treibhauseffekt tatsächlich existiert. Aufgrund dieses Mangels an greifbaren Beweisen ist es an der Zeit anzuerkennen, dass der atmosphärische Treibhauseffekt und insbesondere seine klimatischen Auswirkungen auf unbegründeten Vermutungen beruhen.““
Und Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner
„Einer statistischen Analyse von Vorgängen in der Natur, egal, wie anspruchsvoll sie ist, müssen
physikalische Modelle zugrunde liegen. Wenn aber die letzteren schlicht falsch sind, dann
führt die Analyse zu gar nichts. Man kann nicht etwas entdecken oder zuordnen, was aus
prinzipiellen Gründen nicht existiert – wie der atmosphärische CO2-Treibhauseffekt“
Und bei Ihren Übungen über die Isolierung zu philosophieren, sollten Sie mal bei der Logik bleiben!
Eine Isolierung wirkt immer in zwei Seiten!
Am Mond ohne Atmosphäre gut zu beobachten: max. Temperatur ca 130 Grad C und auf der Erde mit Atmopshäre? na wie wirkt diese Isolierung?
Ihre mathematischen Spielereien verdunkeln Ihre Wahrnehmung!
Meine dunklen Steine auf der Terrasse werden in der prallen Sonne ca 72 Grad C warm!!!!
Mit Ihrem THE müßten Sie über 100 Grad C warm werden!
Werden Sie aber niemals, warum wohl?
Alle Experiment zeigen, es gibt keine nachweisbare Wirkung von Strahlung eines angeblichen THE!
„Aufgrund dieses Mangels an greifbaren Beweisen ist es an der Zeit anzuerkennen, dass der atmosphärische Treibhauseffekt und insbesondere seine klimatischen Auswirkungen auf unbegründeten Vermutungen beruhen.““ Zitat Prof.Dr. Kramm
Co2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
„Mit Ihrem THE müßten sie über 100 Grad C warm werden! Werden sie aber niemals, warum wohl?“.
Herr Ordowski, wenn Sie 1364 W/m²•0,7 +150 Gegenstrahlung rechnen, ergibt das mit S-B 100,4 Grad. Das Problem ist aber (glücklicherweise) dass diese theoretische maximale Umgebungstemperatur nur bei *dauernd* senkrecht einstrahlender Sonne erreicht würde (also im Zentrum der Tagseite einer nicht rotierenden Erde). Dass diese Temperatur kurz nach 12:00 bei Ihren dunklen Steinen niemals erreicht werden kann, und Sie das als „Beweis“ gegen die Existenz eines THE nutzen, ist grotesk.
@Dietze
Tja, Herr Dietze,
Ihre ganzen theoretische Durchschnittsberechnungen vernebeln Ihre Sicht auf die Wirklichkeit!
Meine Experimente, ob mit Glasplatten oder dunklen Steinen, liefern den Beweis, Ihre Rechnungen sind Makultur und Sie können in keinem Fall den Beweis liefern!
Mein Experiemnt mit dem dunklen Stein zeigt eindeutig:
Sonneneinstrahlung (gemessen) ca 950 W/m²
Temperatur des Steines (gemessen) ca 72 Grad C!
Mit S+B berechnet = 72.5 Grad C!
Addieren ich nun Ihren THE Wert mit ca 333 W/m² zu den 950 W/m² erhalte ich einen S+B Wert
von ca 99 Grad C!
Nun , wo bleibt die Wirkung eines angeblichen THE`s?
uch nach 2 Stunden in der prallen Sonne steigt dei Temperatur nicht weiter, als 72 Grad C!
Herr Prof. Dr. Kramm kann Ihnen sicherlich helfen, mit entsprechenden Formeln wird er Ihnen sicherlich zeigen, wrum Sie so falsch liegen!
Lesen Sie ganz in Ruhe mal das was er selber schreibt:
“
„Aufgrund dieses Mangels an greifbaren Beweisen ist es an der Zeit anzuerkennen, dass der atmosphärische Treibhauseffekt und insbesondere seine klimatischen Auswirkungen auf unbegründeten Vermutungen beruhen.““ Zitat Prof.Dr. Kramm
Co2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Herr Ordowski,
nochmal Widerspruch von mir, bezüglich Ihres dunklen Steins: zum einen sind die 333 W/m² Gegenstrahlung ein rechnerischer globaler (!) Durchschnittswert, der ist also i.a. gar nicht lokal anwendbar.
Zum anderen setzen die Energieflußdiagramme, aus denen dieser Wert stammt, eine Gleichgewichtssituation voraus. Diese existiert auf der Erde aber nirgends zu irgend einem festen Zeitpunkt, was sogar Dr. Kramm schreibt. Es handelt sich vielmehr um Werte, die auch zeitlich (mindestens über ein Jahr) gemittelt sind.
Aus Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Dr. Kramm den atmosphärischen Treibhauseffekt bestreitet. Da ich den in meinem früheren Artikel bejaht habe, wird mir nun klar, warum er mich damals so vehement angegriffen hat. Das sagt für sich genommen aber nichts darüber aus, wer Recht hat. Nicht der Name zählt, sondern das Argument!
Herr Ordowski, da Sie sicher nicht das Strahlungsspektrum gemessen und integriert haben, gehe ich davon aus dass die „Sonnenstrahlung“ an Ihrem Wohnort bereits die Gegenstrahlung von 150 W/m² enthält. Und wo ist denn Ihr Beweis dass CO2 kühlt??
Herr Mechtel,
Sie sagen:
Wenn er lokal nicht anwendbar ist, warum soll er als globale Große anwendbar sein?
Wenn der Wettermast in Hamburg 280 W/m2 annimmt, was bedeutet das für die eigentliche Aussage dieses einfachen Experimentes, wenn es in Hamburg genau so durchgeführt wird?
Zusatzfrage, wie kommt man auf 333 W/m2 im globalen Mittel?
@Dietze
Herr Dietze,
Sie sollten den allgemeinen Erfahrungen mehr glauben, als Ihrem „Formelkramm!“
Beantworten Sei einfach folgende Fragen, die sich auch unserer Erfahrung ergeben:
a) Warum benötigen Menschen Sonnenschirme, besonders am Äquator?
b) Warum benötigen Menschen Sonnenschutzcreme?
Eine angebliche Strahlung eines THE kann keinen Sonnenbrand verusachen!
„Was verursacht Sonnenbrand? Sonnenbrand wird durch die UV-Strahlen (Ultraviolettstrahlen) im Sonnenlicht verursacht. Am ehesten bekommt man einen Sonnenbrand zwischen 10 und 15 Uhr, weil in diesen Stunden die UV-Strahlen am stärksten sind.„
Können Sie selber testen.
Legen Sie sich für paar Stunden unter eine handelsübliche Wärmelampe und beobachten Ihre nackte Haut!
Tja, unsere Erfahrung u. jedes physikalische Gesetz zeigen,
es gibt keinen THE!
Und
CO2 kühlt die Erde!
Herr Dietze,
sie sagen:
Na das wäre ja mal was. Wie würden sie das in einer KT artigen Energiebilanz darstellen?
Sie bestätigen also, das die man zwischen Energie von der Sonne und aus der Atmosphäre nicht unterscheiden kann? Ist das weil die Wellenlängen der atmosphärischen Strahlung in der Sonnenstrahlung enthalten ist?
Werner Schulz schrieb am 10/06/2024, 19:18:01 in 378870
Die ist wirklich schwer auseinanderzuhalten, wie man an folgendem Bild sieht:
Da muss man viel Aufwand reinstecken, um zu entscheiden, was wohl die Quelle der Strahlung in einem bestimmten Frequenzbereich ist …
Nochmals zum THE des Herrn Dietze!
Würden alle seine unsinnigen Berechnungen auch nur einen Hauch der Wirklichkeit zeigen,
gäbe es auf der ganzen Welt nicht eine einzige PV Anlage!
Denn:
„Wellenlängen. Sonnenkollektoren absorbieren größtenteils sichtbares Licht, das zwischen 400 und 700 Nanometern liegt. Alles, was länger ist (Infrarot), ist zu groß und zu schwach, um ein Elektron herauszuschlagen, während alles, was kürzer ist (Ultraviolett), zu klein und zu stark ist, um tatsächlich absorbiert zu werden“
Ein angeblicher THE strahlt nur im IR Bereich!
Dietze will galuben und nicht wissen!
Kein THE
CO2 kühlt die Erde!
Herr Ordowski, offenbar sind Sie verwirrt. Natürlich wird der THE durch IR verursacht, welches in der Atmosphäre erzeugt, vom Erdboden absorbiert und in Wärme verwandelt wird. Wenn die PV-Module dieses IR nicht nutzen können, bleibt ihnen doch die Solarstrahlung zur Stromerzeugung.
es geht nicht um die Quelle, sondern darum, das die Sonne schon die gesamte Wellenlaengen der atmospharischen Strahlung ueberdeckt, enthaelt austrahlt.
Wie man in jeden Plancksprektrum sehen kann.
Herr Dietze,
Sie sagen:
Was erzeugt denn dieses IR in der Atmosphäre? Und wie wandelt die Oberfläche dieses IR in Wärme um?
Herr Schulz, Sie haben offenbar jahrelang alles verschlafen wenn Sie nicht wissen dass die Gegenstrahlung thermische Re-Emission von absorbierter Bodenabstrahlung ist und dass bei Absorption von Strahlung (W/m²) Wärme entsteht.
Nochmals zum Herrn Dietze!
Sie schreiben:
„Herr Ordowski, da Sie sicher nicht das Strahlungsspektrum gemessen und integriert haben, gehe ich davon aus dass die „Sonnenstrahlung“ an Ihrem Wohnort bereits die Gegenstrahlung von 150 W/m² enthält. Und wo ist denn Ihr Beweis dass CO2 kühlt??“
Ja, Sie als Zahlenakrobat stehen jetzt vor eienm Rätsel!
Als Beobachter der Natur , ist es für mich ganz einfach, Ihre Behauptung zu widerlegen!
Nun, Nachts scheint ja nicht die Sonne, sind wir uns da wenigstens einig?
Dann legen Sie den Stein um Mitternacht auf die Terrasse!
Im Februar hatten wir Nächte, wo die Luft-Temperatur bis auf minus 5 Grad C absank!
Und was mchte der Stein, nach einer halben Stunde war auch er nur noch minus 5 Grad kalt!
Nun, Sie als „S+B Experte“ sollten jetzt mal nachrechnen, den der THE soll ja immer wirken (bei Tag und bei Nacht gleich)! Also, nehmen Sie jetzt den Wert für den angeblichen THE =333 W/m² und siehe da , der Stein müßte mindensten plus 4 Grad C werden!
Auch hier ganz klar zeigt uns die Wirklichkeit:
Kein THE
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Können Sie hier nachlesen:
„Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere“
Die Natur zeigt in jedem Punkt, dass dem Herrn Dietzes THE Kartenhaus, längst im Papierkorb gelandet ist! Der Einzige, der es noch nicht gemerkt hat, ist er selber!
Herr Dietze,
sie sagen:
Ist das vergleichbar damit, das bei Reimmision der Koerper kaelter wird, weil Energie nicht einfach so entstehen kann?
Man muss ja auch sagen, das die Erde die atm. Strahlung re-immitiert und die Atmosphaere soll sich bei der Absorption aufwaermen. Also waermt sich die Atmosphaere an der Boidenstrahlung waehrend sich der Boden an der atm. Strahlung erwaermt?
Ist das nicht in perpetuum eine Unmoeglichkeit?
„Dann legen Sie den Stein um Mitternacht auf die Terrasse!“
Herr Ordowski,
Mitternacht ist ganz schlecht:
Zwischen 00:00 und 01:00 macht der Treibhausgeist Pause und überläßt die Stunde den anderen Geistern für de traditionelle Geisterstunde. Daher gibt es ab Mitternacht eine Stunde lang keine Gegenstrahlung.
Ihr Versuch ist daher ein klarer und wissenschaftlich einwandfreier Beweis für die Existenz einer Geisterstunde und ist nicht als Widerlegung für eine Existenz einer Gegenstrahlung geeignet.
Echt!
„Der Mai 2024 war weltweit wärmer als jeder andere Mai seit Beginn der Datenaufzeichnungen“
C3S_MonthlyMaps_May 2024_DE.docx (live.com)
Für Deutschland gilt, dass die letzten 30 Mai-Monate im Schnitt ca. 1°C wärmer waren, als die durchschnittliche Mai-Temperatur der 30 Mai-Monate davor.
Ohne die Spannung zu nehmen, hier das Ergebnis der Messungen für alle Monate in den nächsten 100 Jahren:
Für Deutschland gilt im Jahr „JJJJ“, dass die letzten 30 ?Name?-Monate im Schnitt ca. 1°C wärmer waren, als die durchschnittliche ?Name?-Temperatur der 30 ?Name?-Monate davor.
Liebe Silke,
aus Erfahrung weiß ich, das, und jetzt muss ich mich sehr vorsichtig ausdrücken, Frauen nicht unbedingt mit Naturwissenschaften und Mathematik auf Du und Du stehen.
Könnte es sein, dass ein Temperaturanstieg durch neue Messmethoden „entstanden“ ist?
Und nun etwas Grundsätzliches. Wir leben noch immer, planetarisch gesehen, am Ende einer Kaltphase. Und ja, es kann sogar sein, das die Erde komplett eisfrei sein wird.
Wir Menschen haben auf diese Entwicklung keinen, ich wiederhole, keinen Einfluss. Sowohl in die Eine wie auch in die andere Richtung.
Wir Menschen müssen das Machen, was der Homo Sapiens schon seit 300.000 Jahren macht.
Anpassen.
Jeder Euro der in die „Klimaforschung“ gesteckt wird, ist ein verlorener Euro. Da kommt nur Unsinn raus. Und welcher Kaufmann investiert auch nur einen Euro in ein sinnloses Projekt.
In wenigen Jahren werden wir uns darüber unterhalten, wie wir den Restmüll von Windrädern und PV-Anlagen entsorgen werden müssen. Das wird Millionen Euro und, Chapeau, viel Energie kosten.
Dann wird erkannt werden, das Windmühlen und PV-Anlagen keine Energielieferanten sind, sondern Energieverbraucher, weil sie Netto nichts liefern.
Das fällt heute schon dem Dümmsten auf.
Dümmer geht nimmer! Dieser Macho-Beitrag ist vorsteinzeitlich und der Admin stellt diesen Beitrag tatsächlich ein!
„Dümmer geht nimmer!“
Doch, geht!
Siehe dein „Beitrag“
Sehr geehrter Herr Poost,
Ihre Beiträge erreichen in der Zwischenzeit schon nahezu Nobelpreisträgerniveau, wozu ich Ihnen gratulieren möchte. Selbstverständlich würde auch Frau Nüsslein-Volhard, die letzte deutsche Nobelpreisträgerin, Ihnen zustimmen, wenn sie Ihre neuen Erkenntnisse zur Genforschung und Entwicklungsbiologie kennen würde. Sie scheinen über Informationen zu verfügen, die die unterschiedlichen genetisch determinierten geschlechtsspezifischen Begabung belegen. Frau Nüsslein-Volhard konnte das vor 25 Jahren natürlich noch nicht wissen und mir sind solche Forschungsergebnisse bei meinem minderen Informationsstand auch nicht bekannt. Über welche genetisch bedingten neurophysiologisch-geistig manifestierten Untersuchungen verfügen Sie? Über eine Aufklärung würde ich mich sehr freuen.
Dass die Unterschiede durch die sehr genarmen Geschlechtschromosomen X und Y bedingt sind, ist eher unwahrscheinlich – oder haben Sie auf dem „Ärmchen“ des X-Chromosoms, das auf dem Y-Chromosom nicht vorhanden ist irgendwelche Hemmmechanismen epigenetischer Art entdeckt?
Wie erwähnt: das wäre nobelpreisverdächtig und übersteigt natürlich meinen geistigen Horizont.
P.s.: Das „das“ in Ihrem Beitrag müsste in den meisten Fällen „dass“ geschrieben werden – aber im Rahmen der Rechtschreibereform ist das in der Zwischenzeit vielleicht auch erlaubt. Ich hinke also schon wieder hinterher.
@Wilfrid Stephan am 10. Juni 2024 um 22:11
Wieso sollte das unwahrscheinlich sein??? Kennen Sie keine Situation, wo kleine „Ursachen“ große Wirkungen haben?
Das eine „Bit“ Unterschied führt zu völlig verschiedenen „Programmabläufen“! Verstehen Sie das evtl.? Sie dürfen die Welt nicht so grün-oberflächlich betrachten. Die wirklichen Zusammenhänge sind viel tiefgründiger als grüne Ideologie sich jemals vorstellen kann (oder will…).
Also wenn Sie sich extra wiederholen, dann muss es ja stimmen was Sie schreiben, nicht wahr? Das ist ja sicher nicht nur eine Aufzählung reiner Vermutungen von Ihnen, nicht wahr?
Danke, Herr Poost, das musste mal gesagt werden. Ich bin zwar auch eine Frau, aber im Grunde genommen haben Sie recht. Die meisten haben es nicht so mit MINT und nicht einmal mit logischem Denken. Nicht für umsonst kreischen völlig gehirnbefreit im Parlament vor allen die Frauensbilder bei sachlichen Reden, die sich auf Fakten stützen. Sie haben wahre Worte ausgesprochen. Es amüsiert mich immer wieder, wenn dann keine Argumente dagegen kommen, aber so dümmliches Zeugs wie „Machogehabe“. So ist das in unserer Gesellschaft. Ich sage es auch immer wieder. Falls wir eine Klimaerwärmung bekommen, müssen wir uns darauf vorbereiten. Wir sollten von unseren Vor-, Vor-, Vorfahren lernen, die in der Wüste sogar Städte bauen konnten und dort sogar „Swimmingspools“ betreiben konnten, mit einem ausgeklügelten Wassersystem. Wir müssten uns auf andere Nutzpflanzen vorbereiten und vieles andere. Aber eben z.B. ein intelligentes Wasserversorgungssystem zu bauen oder andere Maßnahmen, kosten Geld. Dort liegt der Hase im Pfeffer begraben. CO2-Steuer dagegen spült anstrengungsloses Geld in die Kasse. Falls sich das Klima ändert, stehen wir dann dumm da. Geld verplempert – Null genützt. Was nach uns kommt, ist denen, die die CO2-Kirche ins Leben gerufen haben, völlig egal. Da bin ich bei meinem Lieblingsthema: Was ist der Plan? Ich denke, dass wir ihn alle kennen, falls wir nicht der Klimakirche oder der rot-grünen Sekte angehören. Stichwort WEF.
…Für Deutschland gilt, dass die letzten 30 Mai-Monate im Schnitt ca. 1°C wärmer waren, als die durchschnittliche Mai-Temperatur der 30 Mai-Monate davor….
Sehr gut beobachtet, Frau Kosch. Nehmen Sie die letzten 35 Mai-Monate und die 40 Mai-Monate davor, dann habe Sie genau den Temperatursprung in Grafik 3. Sie müssen nur richtig hinsehen. Steht im Artikel und Sie finden es, wenn Sie ihn lesen.
Die Treibhausgruppe Kosch verlinkt oftmals Fakten, die uns vollkommen bestätigen. Bei uns findet man die exakten Erklärungen der vom DWD gemessenen Erwärmung, falls man den Artikel liest.
Der einzige Unterschied zwischen DWD und uns ist, dass wir die DWD-Datenfülle auswerten, der DWD nicht. Die politisch eingesetzten Vorstände des DWD kennen ihre eigenen Daten gar nicht, sondern behaupten einfach unter bezug auf ihre DWD-Datenfülle munter drauf los. Manche kennen sie vielleicht doch, dann wäre das eine Lüge bezahlter Scharlatane.
Die Politiker übernehmen die Lügen, Beipspiel aus der Schwäbischen Zeitung: „Bei seinem Vor Ort-Besuch (in Meckenbeuren/Oberschwaben) am Montag zeigte sich auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann sichtlich betroffen. Man müsse damit rechnen, dass so etwas nun häufiger vorkomme, sagte er. Das Hochwasser sei „ein Ergebnis des Klimawandels“.
Unsere Antwort steht im letzten Abschnitt des Artikels: Das Hochwasser ist ein Ergebnis des Politikversagens, ein Ergebnis der fortgesetzten Zerstörung der deutschen Kulturlandschaft.
„..Auch der ARD-„Wetterfrosch“ Sven Plöger ist von Fräulein Doktor Gretel so begeistert, dass auch er bei seinen Berichten auch sie huldigt und der GRÜNEN Klimadiktatur gerecht wird…“
Anfangs, also vor gut 10 Jahren war Herr Plöger noch neutraler. Wer sich jedoch so lange halten will bei der ARD, der muss das tun, damit er nicht entlassen wird. Und irgendwann glauben die Menschen das, was sie selbst erzählen, vor allem, wenn sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen und sichern. Die Konkurrenz aus der nachströmenden CO2-Klimakirche ist groß und noch schlimmer, vor allem panikartiger in ihren Aussagen. Der einstige Wetterfrosch Thomas Globig vom MDR könnte ein Buch seiner Erfahrungen schreiben.
„Der Mai 2024 war weltweit wärmer als jeder andere Mai seit Beginn der Datenaufzeichnungen“
Super. Wenn es stimmen würde. Dann ist der Mai in der Antarktis wohl auch der wärmste seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Wieviele Messstationen standen denn dort?
Die Kälte bringt den Tod. Die Wärme bringt das Leben.
Glaubste nicht?
Vergleiche einfach mal wieviel Leben es in der arktischen und antarktischen Regionen gibt mit dem Äquator.
Dort ist es heiß und nass. Und stelle dir vor, dort leben Menschen, die einfach nicht tot umfallen, ob der Hitze. Es will dort auch gar nicht wärmer werden.
„Der Mai 2024 war weltweit wärmer als jeder andere Mai seit Beginn der Datenaufzeichnungen“ Ja, das schreibt Frau Kosch. Ob Sie es selbst auch glaubt, schreibt Sie nicht. Komisch, der Mai in Deutschland weiß nichts davon, siehe unsere Grafiken.Und unser Naturfreibad im Schlierbachtal außerhalb von Wärmeinseln weiß bis heute (8. Juni) erst recht nichts davon. Noch immer sind keine Badegäste da.
Und wenn man die Deutschland-Mai-Temperaturreihen noch weiter wie 1881 zeitlich zurückgeht, so stellt man fest, dass zu Goethes Zeiten die Maitemperaturen weitaus höher lagen. Allerdings sind die Temperraturreihen vor 1881 keine vom DWD nach unten homogenisierten Temperaturreihen mehr.
Herr Kowatsch, wenn Sie meinen, dass man die Lufttemperatur genauer mit Badegästen als dem Thermometer misst, so schlagen Sie doch vor, dass der DWD seine Stationen zu Freibädern umrüstet. Ihnen sind die einfachsten Prinzipien der Meßtechnik unbekannt.
@Thomas Heinemann am 8. Juni 2024 um 22:14
Ach Heinemann, war das jetzt wirklich nötig? 😉
Wonach entscheidet denn ein Heinemann, ob er ins Freibad geht oder nicht? Vielleicht erkennen Sie nach längerer Überlegung ja doch noch den trivialen Zusammenhang, den Herr Kowatsch meint ….
„Herr Kowatsch, wenn Sie meinen, dass man die Lufttemperatur genauer mit Badegästen als dem Thermometer misst, so schlagen Sie doch vor, dass der DWD seine Stationen zu Freibädern umrüstet.“
Heinemännchen, der Erfinder der isotherme Atmosphäre, xxx.
Lieber Herr Tengler, Herr Heinemann will den trivialen Zusammenhang gar nicht erkennen. Sein Ziel ist – wie das aller hier eingeschleusten Anhänger der CO2-Glaubenserwärmung – die Diskussion eines Artikels auf völlige Nebengleise zu lenken mit der Frage ob der DWD jetzt seine Monatstemperaturen nach der Anzahl der Badegäste bestimmen soll.
Gehen wir vom Mai weg zum Juni, war soeben beim Freibad für diesen Kommentar, fast niemand da. Der DWD-Junischnitt ist bislang mit den heutigen Messstationen und Messmethoden erfasst: 14,3 Grad, genauso warm wie der Mittelwert von 1961 bis 1990 mit den damaligen Wetterstationen und Messmethoden erfaßt. Aber vor 40 bis 50 Jahren wäre das Naturfreibad sonntags einigermaßen voll gewesen.
Herr Heinemann, fragen Sie doch bitte beim Deutschen Wetterdienst nach wie das sein kann.
Josef Kowatsch am 9. Juni 2024 um 15:07
Irrtum, das Argument der Badegäste und Ihren sonstigen Argumente, die von der eigentlichen Temperaturermittlung (das geht immer noch mit Thermometer) ablenken, stammt von Ihnen.
Also, 1. fehlt vom Juni noch 2/3. D.h. Ihre 14,3 °C Monatsmittel Juni 2024 ist Einbildung. 2. kommen Sie jetzt schon wieder mit dem Badegästenargument… also, wer lenkt nun ab?
Das Thema ist – da stimmen Sie mir zu – wie Sie die reale Existenz Ihres Kipppunkts von 1988 beweisen wollen. Also bitte, mathematisch an Temperaturmessungen, ohne Badegäste.
Ja, Frau Kosch, dass musste unbedingt geschrieben werden. Gerade weil DER Mai der wärmste seit Wetteraufzeichnung war, wurde und wird bei uns die Fernwärmeleitung vom frühen Abend bis zum nächsten Morgen bis um die Vormittagszeit am Laufen gehalten. Das war sonst i.d.R. so durchgehend nicht. Nun ja, Mai-Wärmeschock muss mit Fernwärme bekämpft werden. Nicht wahr? Sie sind auch so ein Fan der „gefühlten Temperatur“? Oder? Meine Wetterseite hat mich gesperrt, weil ich mich über deren gefühlten Temperaturen lustig gemacht habe. Gefühlt 25 Grad – Fernheizung warm und das sehr oft. Merken Sie eigentlich nicht, dass was wahre Leben völlig anders tickt?
„der Monat Mai zeigt anhand der Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes…“
Zu meiner Schulzeit wurde auch Astronomie gelehrt! Ausführlich wurde uns in Erdkunde die Entstehung des Wetters beigebracht. Seit damals war mein Interesse sehr groß für Astronomie und Meteorologie. Mit 76 habe ich da schon einige Erfahrungen. Seit Fräulein Doktor Gretel aufs Trapez geholt wurde um uns zu zeigen wie man CO2-Moleküle mit bloßem Auge sehen kann …, werde ich das Gefühl nicht los, dass der DWD mit einem Gretel-Bonus bei den Originaldaten Fräulein Doktor huldigt. Auch der ARD-„Wetterfrosch“ Sven Plöger ist von Fräulein Doktor Gretel so begeistert, dass auch er bei seinen Berichten auch sie huldigt und der GRÜNEN Klimadiktatur gerecht wird.
Auch wenn mir diese „Sprünge“ in den T-Ganglinien in einem Jahr 1987/88 nicht unbedingt gefallen, weil sich z.B. plötzliche „Schwingungen“ bei Meeresströmungen und Zyklonenbahnen ergeben haben könnten, sind mir affine Zusammenhänge mit der Gründung bzw. Arbeitsaufnahme des IPCC ebensowenig „lieb“. Ich empfehle deshalb zumindest für die gesamte Dauer der Datenreihe (auch) eine durchgängige Regressionsgrade einzuzeichnen. Das ist so üblich, hindert aber nicht, zusätzlich seine Theorien über „Sprünge“- wie gezeigt- in die Datenanalyse einzubringen. Es ist m. E. immer unglücklich, lineare Regressionen mit nicht typischen Jahreswerten zu starten oder zu beenden. Von unkritischen Geistern liegt dann gerne ein „Trend“ vor, der streng wissenschaftlich gar nicht existiert oder nicht signifikant ist. Auch wenn wir gerade nicht über die Juni-Temperaturen sprechen, reißt uns das Hochwasser in Süddeutschland doch gerade wieder voll in den CO2 verursachten Klimawandel. Da tauchen lt.dpa von heute Attributionsforscher des Forschungsprojekts Climameter auf, die sich bei den Zyklonen der früheren und jungen Zeit einen Wolf gerechnet haben und feststellen mussten, das das CO2 doch Auswirkungen hat. Es nimmt bekanntlich die Gegenstrahlung auf und deshalb über Erwärmung auch zusätzlich Niederschlag und zieht dann, vermutlich wie seit jeher als Vb-Wetter, von der Adria über und an den Alpen entlang nach Norden und zu uns. Die CO2 geschwängerten Luftmassen sollen lt. den renommierten Attributionsforschern in den jüngeren Dekaden um 10 % intensiver sein als frühere Tiefdruckgebiete. Wer will da schon nachrechnen. Nicht unerwähnt bleibt selbstverständlich das Ahrtalhochwasser von 2021, das durch CO2 (sprich Klimawandel) um 3 bis 19 % intensiver ausfiel. Nachfragen, was denn 1804 und 1910 bei erbärmlich niedrigen CO2-Werten dort abging, gab’s natürlich keine. Interessant in der dpa-Meldung zudem die Feststellung der Expertin zit. „Mitautorin Erika Coppola vom International Centre for Theoretical Physics (ICTP) bei Triest erklärte, dass selbst in einem Land wie Deutschland mit gut für Hochwasser präparierten Flussufern die derzeitigen Maßnahmen nicht mehr ausreichten, um die gestiegenen Abflussmengen zu bewältigen. „Es müssen Strategien und neue Maßnahmen ergriffen werden, um der steigenden Wahrscheinlichkeit ähnlicher Hochwasserereignisse zu begegnen, die im Vergleich zur Vergangenheit immer häufiger auftreten und aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels voraussichtlich weiter zunehmen werden.“ Ich bin als Landschaftsökologe i. R. immer überrascht, wie positiv unsere Fachleute diesen aktuellen Auenschutz bei uns bereits bewerten. Es liegt somit nur noch am CO2, dass das Wasser nicht mehr schnell abfließen kann. Ich vermute mal, man/frau nimmt als junger Klimaforscher die Erkenntnisse zu den Fluten so wie die Forschungsgelder fließen.