Cap Allon
Eine Ukrainerin, die von den Medien nicht mit Sendezeit, Mitleid und falschem Beifall bedacht wird (vielleicht die einzige), ist Professor Valentina Zharkova, eine Astrophysikerin, die jetzt an der Northumbria University in Newcastle, England, arbeitet.
Aufgrund der veränderten Sonnenaktivität steuert die Erde auf eine neue kleine Eiszeit zu, warnt Zharkova, und „wir können nichts dagegen tun“.
Das liegt an der sich ändernden Sonnenaktivität“, erklärt Zharkova, die aufgrund ihrer Magnetfeld- und TSI-Analyse davon ausgeht, dass die Durchschnittstemperatur der Erde in den nächsten 30 Jahren um 1 Grad sinken wird, wie report24.news letzte Woche berichtete.
Wenn die Sonne weniger aktiv ist, führt ihr abnehmendes Magnetfeld zu einer Abnahme der Strahlungsintensität, so report24.news weiter. Weniger Sonneneinstrahlung bedeutet zwangsläufig weniger Wärme. Laut Zharkova tritt eine solche Veränderung alle 350-400 Jahre auf, man nennt sie Grand Solar Minimums (GSMs), und die Professorin glaubt, dass wir im Jahr 2020 offiziell in ein solches eingetreten sind, das erst im Jahr 2053 wieder abklingen wird.
Laut ihrer jüngsten Studie (Zharkova et. al 2023) ist die Gesamtsonneneinstrahlung (TSI) der Erde von ihrem Tiefpunkt im Jahr 1700 bis zu ihrer „maximalen Amplitude“ im Zyklus 24 (2020) um etwa 1 bis 1,5 W/m² gestiegen. Dies führte zu einem globalen Temperaturanstieg von etwa 1,5 °C.
In den nächsten 30 Jahren wird die Erde jedoch eine Periode deutlich reduzierter Sonneneinstrahlung erleben, die zu einem Klima „ähnlich dem Maunder-Minimum“ (1645-1715 n. Chr.) führen wird. Zharkova erwartet, dass die Erde nur 0,5 °C wärmer sein wird als im Jahr 1700.
Das wäre ein Problem. Kälte ist tödlich. Das Maunder-Minimum war eines der stärksten GSMs, die jemals aufgezeichnet wurden. Wie von der NASA dokumentiert, versetzte es Europa und Nordamerika in eine „Tiefkühltruhe“:
„Von 1650 bis 1710 sanken die Temperaturen in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, als die Sonne in eine Ruhephase eintrat, die heute als Maunder-Minimum bezeichnet wird. Während dieser Zeit erschienen nur sehr wenige Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche, und die Gesamthelligkeit der Sonne nahm leicht ab. Europa und Nordamerika befanden sich bereits mitten in einer überdurchschnittlich kalten Periode, der so genannten Kleinen Eiszeit, und froren ein: Alpengletscher dehnten sich über das Ackerland in den Tälern aus, das Meereis kroch von der Arktis nach Süden und die berühmten Grachten in den Niederlanden froren regelmäßig zu – ein Ereignis, das heute selten ist.“
In dem report24-Artikel spricht Zharkova ein paar Worte zur bevorstehenden Kälte: „Ich habe nur Mitleid mit den Menschen, die in Solaranlagen investiert haben. Während des Maunder-Minimums gab es Jahre, in denen es überhaupt keinen Sommer gab – es gab einen kurzen Frühling, dann Herbst, dann wieder Winter. Und wenn Schnee auf den Sonnenkollektoren liegt oder der Himmel bewölkt ist, sind sie nutzlos.
Wir Normalsterblichen können weder die Aktivität der Sonne, noch ihre Umlaufbahn, noch die Bewegungen der großen Planeten und damit auch nicht das Klima beeinflussen.
„Es wird kalt werden“, bekräftigt Zharkova, und „wir können nichts dagegen tun“.
Weitere Informationen finden Sie in Zharkovas Leitartikel von vor ein paar Jahren „Modern Grand Solar Minimum will lead to terrestrial cooling“, dessen erster Absatz lautet:
„In diesem Leitartikel werde ich anhand des neu entdeckten Proxy-Magnetfelds für die Sonnenaktivität zeigen, dass die Sonne in das moderne Große Sonnenminimum (2020-2053) eingetreten ist, das zu einer erheblichen Verringerung des Sonnenmagnetfelds und der Sonnenaktivität wie während des Maunder-Minimums führen wird, was eine spürbare Verringerung der Temperatur auf der Erde zur Folge hat.“
Weiter unten schreibt sie:
„Ähnlich wie beim Maunder-Minimum … wird die Verringerung des solaren Magnetfelds eine Abnahme der solaren Bestrahlungsstärke um etwa 0,22% für die Dauer von drei Sonnenzyklen verursachen (25-27).“ Zharkova stellt fest, dass dieser Rückgang der TSI (in Verbindung mit der „oft übersehenen“ Rolle, die das solare Hintergrundmagnetfeld spielt, sowie mit der wolkenbildenden kosmischen Strahlung) zu „einem Rückgang der Erdtemperatur bis zu 1,0°C von der gegenwärtigen Temperatur während der nächsten drei Zyklen (25-27) … auf nur 0,4°C über der im Jahr 1710 gemessenen Temperatur“ führen wird, wobei die größten Temperatur-Rückgänge „während der lokalen Minima zwischen den Zyklen 25-26 und 26-27“ eintreten.
Und Zharkova scheut sich nicht, die Konsequenzen zu benennen, und kommt zu dem Schluss:
„Die Verringerung der Erdtemperatur in den nächsten 30 Jahren kann für verschiedene Teile des Planeten erhebliche Auswirkungen auf die wachsende Vegetation, die Landwirtschaft, die Nahrungsmittelversorgung und den Wärmebedarf sowohl in der nördlichen als auch in der südlichen Hemisphäre haben. Diese globale Abkühlung während des bevorstehenden großen Sonnenminimums (2020-2053) kann für drei Jahrzehnte jegliche Anzeichen einer globalen Erwärmung ausgleichen und würde zwischenstaatliche Anstrengungen erfordern, um Probleme mit der Wärme- und Nahrungsmittelversorgung für die gesamte Erdbevölkerung zu lösen.“
Das ganze Editorial steht HIER.
Link: https://electroverse.substack.com/p/no-need-for-category-6-hurricane?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Ich – als „NichtKlimaSpezialist“ ABER logisch denkender Mensch, der nach-prüft was möglich, und „bei Überforderung“ erst mal abwartet, ob/was „andre besondre Spezialisten“ noch nach-liefern — werde also erst einmal „nur zur Kenntnis nehmen“.
Widerspruch aber zu dem Spott bezüglich der SolarAnlagen:
DIE bringen ja nur ca 20% NutzEnergie — UND etwa das 3-fache an „Verlust“Wärme — also wärs doch wohl bei einer neuen kleinen Eiszeit –je nach Region– durchaus überlegenswert, mehr und/oder grössere SolarAnlagen zu installieren ?!
Wolf Gerlach
Es wird sich nichts ändern! Der Geldhahn bleibt bestimmt offen.
Plötzlich wird festgestellt, CO2 kühlt die Erde, wird ja auch bereits veröffentlicht!
Ergo: CO2 muss reduziert werden damit wir nicht erfrieren.
Wo wurde das denn veröffentlicht?
z.B. die Beiträge von Dr. Stehlik
Herr Kwass fragt: „Wo wurde das denn veröffentlicht?“. Ich weiß nicht, ob Sie hier als Störer eingesetzt sind oder tatsächlich unwissend sind, weil Sie bislang nur die mainstream-Halbwahrheiten zur Diskussion mitbringen.
Bei der Frage des Einflusses IR-aktiver Gase auf das KLima, gibt es Arbeiten von Wissenschaftlern, die allesamt beweisen wollen, dass CO2
1) in der Summe kühlt 2) überhaupt nichts bewirkt, 3) allerhöchstens in minimalen Dosen wirkt, 4) minimal erwärmt, 5) stark erwärmt im Bereich einer ecs von 1,5 bis 4 Grad, 6) sehr stark erwärmt und ausschließlich das Klima bestimmt, (Kipppunkte), die Erde steht vor einer Erhitzungskatastrophe.
Bei Punkt 1, CO2 kühlt, ist Dr. Stehlik nicht allein, sondern ein Teil der Wissenschaftler der russischen Akademie der Wissenschaften hat bereits vor 15 Jahren dazu Arbeiten veröffentlicht und für Rußland eine Abkühlung vorhergesagt, Putin war damals noch ein Anhänger dieser CO2-Abkühlungstheorie, von der man im Westen nun überhaupt nichts mehr hört, auch nicht in den unabhängigen Medien und Nachrichtenportalen im Internet.
Warum kühlt CO2 die Atmosphäre mehr als es diese erwärmt? In aller Kürze wie ich es verstanden habe: CO2-Moleküle emittieren die aufgenommen IR-Photonen in alle Richtungen gleichmäßig, aber nach oben in Richtung Weltall ist der Flächen=Abstrahlungsanteil größer wie nach unten zur Erde hin. Wegen der ständigen Durchmischung der Atmosphäre überwiegt letztendlich der Kühleffekt, also auch nach unten zur Erde hin.
Ich wundere mich über Ihre Angst vor Rückfragen. Was genau empfinden Sie denn an der Frage „Wo wurde das denn veröffentlicht?“ als störend, Herr Kowatsch? Empfinden Sie das als anmaßend, wenn jemand Quellen hinterfragt – wobei diese in der Tat sehr fraglich sind, weil nur bei EIKE aktiv?! Ihre Arbeiten findet man ja auch nur bei EIKE, weil Sie überhaupt kein Interesse haben, diese einem kritischen Publikum mit Rückfragen zu präsentieren? Egal: Ihre eigenen Arbeiten hier bei EIKE widerlegen doch diese Abkühlungsthese!?!???
Was Sie hier schreiben widerspricht nicht nur den bald 200 Jahre alten Experimenten von Eunice Foote, sondern auch der gesamten Astronomie (zB Venus). Das werfen Sie alles kurzum beiseite, nur weil ein Duzend Hansel aus einem Land, das mit Kohlenwasserstoffen sein Geld verdient, ohne Peer-Review mal eben was anderes proklamieren?
Jetzt werden Sie mich wieder beleidigen, canceln, zensieren. Das ist Standard hier, schon klar. Wichtig ist, dass dies nichts daran ändert, dass Ihre Argumentation schlichtweg wenig überzeugt.
Herr Kwass, zu: „Ihre Arbeiten findet man ja auch nur bei EIKE, weil Sie überhaupt kein Interesse haben, diese einem kritischen Publikum mit Rückfragen zu präsentieren?“
Meine Arbeiten schicke ich seit Jahren an diverse Zeitungen, an Politiker, insbesondere an die Heimatmedien. Aber alle weigern sich etwas zu veröffentlichen oder die Gedanken für eine Gruppeneinladung aufzunehmen. Nicht einmal von meiner Heimatwetterstation kommen die Daten und Grafiken, also ein großer Artikel von mir gleich von mir selbst als Lokalartikel angefertigt. In aller Regel mögen die Medien sowas. Sie wissen: Ich leugne die Erwärmung nicht, sondern die Grafiken zeigen, dass diese erst seit 1988 stattfindet, ist den Medien wohl suspekt.
Dann ihre Meinung, ich hätte kein Interesse an einem kritischen Publikum mit Rückfragen. In meinem Großverteiler haben ich auch viele Lokalpolitiker, viele Lehrer, Redakteure, ehemalige BI-Mitglieder, aktive Umwelt- und Naturschützer, sowie die MdBs und MdLs um mich herum. Die stellen überhaupt keine Rückfragen. Ich wäre froh, wenn mal was als Nachfrage käme. Beim persönlichen Kontakt, kommt dann meist nur ein Achselzucken in der Form, habs gelesen, bin erstaunt, kanns kaum glauben. Lediglich mein CDU-MDL glaubt daran, dass der anthropogene Erwärmungsanteil seit 1988 vom WI-effekt kommt und nicht von CO2.
Bleiben Sie trotzdem bei EIKE, ich entnehme ihren Äußerungen, dass Sie nicht als bezahlter Störer hier sind, sondern einfach neu und interessiert, denn obiges hab ich in den letzten Jahren schon zigmal geschrieben.
Die Sonne und die Sonnenflecken sind nur einer von vielen Gründen, die bestimmen wie kalt/warm es auf der Erde bzw. in einem Teil davon ist. Genauso spielt die kosmische Strahlung mit, die unterschiedlichen Räume und Weiten, in welche sich unser Planetensystem bewegt bei der Reise durch den Kosmos, wohin auch immer. Dann die sich stets verändernde Bahn der Erde um die Sonne, und wir selbst durch die Umgestaltung der Erdoberfläche, die globalen Bebauungen und Trockenlegungen einst nasser Landflächen, das Verschwinden des Regenwaldes, um nur einige zu nennen. Geschichtlich ist überliefert, dass gerade ab 1700 die großen Moorflächen von Holland bis Polen trockengelegt und der nasse Torf das ganze Jahr über in den weiten Flächen verbrannt wurde, die Asche diente als Dünger bei der Kolonisation einstiger Moorflächen, in Holland und anderswo. Neue Ortschaften sind überall im Moor entstanden. Laut spärlicher Überlieferungen soll das ganze Jahr der Himmel von Holland bis Schlesien verschleiert gewesen sein: Schwächere Sonne und weniger Sonnenstunden haben logischerweise Auswirkungen auf das Wetter und Klima.
Vieles spielt zusammen beim Klima nur die geringe CO2 Zunahme im ppm-Bereich bewirkt nichts nachweisbares. Freuen wir uns einfach über das angenehme Klima momentan über Mitteleuropa, freuen wir uns an der jährlichen Zunahme des Kohlendioxids, weil dadurch der Wohlstand und die Ernteerträge steigen.
Die Prognose der Professorin ist sehr gewagt, zumal sich die Erdumlaufbahn um die Sonne gemäß dem Milankowic-Zylus „Exzentrizität“ immer mehr einer optimalen Kreisform nähert!
Das bedeutet, bei jedem Umlauf erhält die Erde eine maximale TSI, falls die Wolkenbildung das zulässt (im Gegensatz zur einer elliptischen Umlaufbahn)! Bezüglich der Wolkenbildung sind nicht nur die Anzahl der Sonnenflecken maßgeblich sondern auch die Häufigkeit der „koronalen Löcher“ im äquatorialen Bereich der Sonne (tangiert die Erdumlaufbahn!)!
Dafür sprechen die folgenden Indizien: In den Jahren 2018, 2019 und 2020 gab es in der Nordhemisphäre extrem warme und trockene (wolkenfreie) Frühjahre und Sommer! In dieser Phase befand sich der (extrem schwache) 24. Schwabe-Sonnenflecken-Zyklus in seinem absoluten Minimum (es hätte also eigentlich (gemäß Svensmark Theorie) eine stärkere Wolkenbildung geben müssen)! Der Ausgleich erfolgte über die koronalen Löcher im äquatorialen Bereich der Sonne (lässt sich recherchieren über das Portal: https://www.spaceweatherlive.com/)!
„In den nächsten 30 Jahren wird die Erde jedoch eine Periode deutlich reduzierter Sonneneinstrahlung erleben, die zu einem Klima „ähnlich dem Maunder-Minimum“ (1645-1715 n. Chr.) führen wird.“
Unsere Alarm-Dekarbonisierer werden sich schon etwas einfallen lassen. In jedem Fall brauchen wir dann mehr Windmühlen und noch mehr Solarpaneele! Und noch mehr und schnelleres Dekarbonisieren wird gefordert, weil die Kälte von der Klima-Erwärmung kommt. Wenn das immer noch nicht hilft, was brauchen wir dann? Mehr Windmühlen und Solarpaneele…
Bitte auch das Titelbild genauer betrachten. Hinter dem Vordergundbaum steht ein Wetterhütte, damit wurden früher nach den Mannheimer Stunden die Tagestemperaturen ermittelt. Die Wetterhütte steht auf alle Fälle im Halbschatten, dazu verdunsten die Bäume in Sommer jede Menge Wasserdampf und kühlen. Und heute: Man hat Pt-100 Digitalthermometer, die ganztägig in der Sonne stehen müssen, umbaut von einem Lamellenpilz. Folge: Sofort nach der Umstellung liefert die neue Station neue Tageshöchsttemperaturen. Die alten Rekorde purzeln. Das ist echte menschenverschuldete Klimaerwärmung.
Warum MUSS der PT-100 Sensor in der Sonne stehen?
Herr Kwass, das müssen Sie den Deutschen Wetterdienst fragen: Der DWD hat neue Normen eingeführt wie ein Messfeld anzuordnen ist. Das ist eigentlich zu begrüßen, denn früher gab es die Wetterstationsleiter und die haben ihre Wetterhütte nach eigenem Gutdünken aufgestellt oder auch dort, wo auf ihrem Grundstück noch Platz war. Und jetzt: Der PT-100 Digitalfühler ist in einer Lamellenhülle in 2 m Höhe angeabracht, für ihn gilt „Der Messpunkt liegt außerhalb jeglicher Schattenwürfe bei einem Sonnenstand von größer 7 Grad.“ Einerseits ist es gut, dass endlich eine Vereinheitlichung der Messeinrichtung vorgeschrieben ist, andererseits muss man halt wissen, dass man die Tagestemperaturen nicht mehr mit früher direkt vergleichen darf, insbesondere wenn die Sonne scheint.
Herr Kwass, wenn Sie das neue DWD-Messfeld, nebst Anordnung näher interessiert, hier sind viele Fotos von Stationen, sie sehen alle fast gleich aus. https://wesersollingwetter.com/wetterstationen/
Also ich komme mit 15 Wh pro Tag auf eine Wärmemenge von 54KJ, damit kann man 13 Liter Wasser um 1° erwärmen. 100 Liter Wasser auf einem Quadratmeter erwärmen sich um 0,13°. Wenn die Erde nun in 30 Jahren (10950 Tagen) um 1° abkühlen soll, dann braucht das einen tüchtigen Treibhauseffekt. Ich nehme an, die ganz Schlauen hier können den jetzt ausrechnen. Mein Bauchgefühl sprach ja schon immer für Eiszeit. So wie der Prof. Lesch vor Jahrzehnten. Fetzig wäre eine menschengemachte, ja gut, das ist gemein, aber wir haben doch nun alle viel Freunde in der Welt. Es rentiert sich dann, dass wir den Afrikanern so hartnäckig unsere Willkommenskultur beigebracht haben.
„Die Erde geht einer neuen Kleinen Eiszeit entgegen“
..sach ich seit Jahren…
Wenn es wirklich zu einer neuen kleinen Eiszeit kommt, sind ja nicht nur die Besitzer von PV-Anlagen gekniffen sondern auch die Besitzer von Wärmepumpen – was wollen die denn da noch pumpen und mit welchem Strom? Von vereisten Windrädern und PV-Zellen?
Da wird die Menschheit über die Fossilen froh sein; die Intelligenteren haben zusätzlich noch KKW!
Und über Nahrungsmittel aus damit beheizten Gewächshäusern.
Valentina Zharkovas Arbeit ist von 2020, also nicht eben aktuell. Und sie kommt zu der Schlussfolgerung, dass sich die Erde – genauer die Nordhalbkugel – infolge des Sonnenminimums um 1 bis 1,5 Prozent abkühlen könnte. Dann wäre die globale Erwärmung ein Stück weit einkassiert, aber bis zu einer Eiszeit fehlte schon noch ein Stück.
Sie und wir reden vom Klima. Schon vergessen?
Herr Harald,
die Arbeit aus dem Jahr 2020 wird erst ganz am Ende zitiert. Im Grunde sagt der Beitrag nur, dass sich an diesen Aussichten während der letzten Jahre nichts geändert hat.
MfG
Soso – 2020 – na sowas!
Das IPCC wurde 1988 gegründet und die Gesetze der Physik und Chemie sind so alt wie unser Universum – ca. 13Mrd Jahre! Und was bedeutet das jetzt?