Es ist wieder soweit – EIKE veranstaltet vom 14.-15. Juni seine 16. Internationale Konferenz zu Energie- und Klimafragen, IKEK 16
Dieses Jahr in Wien
Die genaue Adresse in Wien-Mödling wird noch bekanntgegeben
Anmeldung ausschließlich über den Dienstleister Eventbrite (Link)
Programm, Freitag, 14. Juni
Ab 9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr Wie sich die Klimapolitik auf die Schwächsten der Gesellschaft auswirkt
Craig Rucker
Executive Director, Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT)
11.00 Uhr Was Klimaalarmisten Ihnen verheimlichen
James Taylor
Präsident, The Heartland Institute
11.30 Uhr Die Wahrheit über die Dekarbonisierung
Marc Morano
Herausgeber von ClimateDepot.org von CFACT
12.15 Uhr Die Experimentelle Überprüfungen von „Klima-katastrophen Experimente“ und
CO2 Sensitivitäts-Feld-Messungen durch ICR (Independent Climate Research)
Dr. Martin Steiner
MSc Sprecher ICR, Energie – Klima – Umwelt
13.00 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause – gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr Müssen wir die Klimakriege vor Gericht gewinnen?
Eine Antwort auf aktivistische Klimaprozesse
Marcel Crok
Wissenschaftsjournalist und Mitgründer von CLINTEL
15.15 Uhr Die „Kunst“ die gesamte Sonneneinstrahlung (TSI) seit 1700 zu berechnen
Dr. Willie Soon
Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics
16.00 Uhr Empirische Bewertung der Rolle der Sonne im Klimawandel anhand
ausgewogener Multiproxy-Sonnenaufzeichnungen
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
16.45 Uhr – 17.15 Uhr Pause
17.15 Uhr Wie viel? Was ist wieviel? – Über die Notwendigkeit quantitativer Studien in der
Klima- und Energiewissenschaft
Prof. Dr. László Csaba Szarka
Geophysiker, Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
18.00 Uhr Wie die Wissenschaft half den Klimanotstand zu erfinden
Dr. John F. Clauser
Experimentalphysiker, Physik-Nobelpreisträger
19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
Samstag, 15. Juni
9.00 Uhr Klimapropaganda in Österreich – Wir geben Kontra
Juristische Verfahren, alternative Medien, Politik, Aufklärung der Bevölkerung
Dr. Bernhard Strehl
Physiker und Unternehmer
9.45 Uhr Mit dem Energiewende-Narrenschiff mit voller Fahrt aufs Riff
Manfred Haferburg
Kernenergetiker und Publizist, ehemaliger Schichtleiter im KKW Greifswald
10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Auswirkungen und Risiken „realistischer“ Projektionen
der globalen Erwärmung für das 21. Jahrhundert
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
12.00 Uhr Strahlungsübertragung in Wolken
Prof. Dr. William Happer
Department of Physics, Princeton University
13.00 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr Quantifizierung der Rolle, die die Sonne beim Klimawandel spielt. Warum glauben wir, dass es sich um kosmische Strahlung handelt, und was bedeutet das?
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
Welche Verständnis des Zusammenhangs zwischen kosmischer Strahlung und Klima anhand experimenteller und empirischer Daten
Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns?
Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Wie extrem entwickelt sich die globale Durchschnitttemperatur?
Dr. Roy Spencer (via Zoom)
Forschungsleiter an der Universität Alabama in Huntsville und Leiter des US-Wissenschaftlerteams für das Advanced Microwave Scanning Radiometer
17.30 Uhr Wie erneuerbare Energien die Reduzierung der CO2-Emissionen behindern
Douglas Pollock
Industrial Civil Engineering, University of Chile
18.15 Uhr Die unterschätzte Gefahr von Klimamodellen und die Kosten falscher Sicherheit
Dr. Benjamin Zycher
Senior fellow at the American Enterprise Institute
19.00 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung
Der Veranstalter behält sich das Recht auf kurzfristige Programmänderungen vor.
Die Konferenz wird simultan Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch gedolmetscht.
Anmeldung ausschließlich über den Dienstleister Eventbrite (Link)
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Ich wünsche alle Teilnehmern viel Begeisterung damit sie auch danach noch lange motiviert und engagiert gegen die „Green-Lies“ sind.
Österreich scheint mir (erfahrungsgemäß) diesbezgl. noch schwieriger als Deutschland, da sich hartnäckig die Grünen Fakenews gegen Kernkraft noch stärker festgesetzt haben. Der Österreicher ist da noch Faktenresistenter.
Allen Teilnehmern würde ich mal eine Fahrt durch NÖ und Burgenland empfehlen: Da ist die Solar, aber vor allem WKA Dichte unerträglich hoch, und das obwohl viele (es werden weniger), auch seltene Vögel, um das Kulturerbe „Neusiedler See“ siedeln. „Natürlich“ begrüßt der WWF die Vogelschredder und zugleich unterlässt man jegliche Zählung von Naturschäden durch WKA und Solar. Kurz: Der Irrglaube in AT ist besonders stark ausgeprägt und auch „solide“.
Deutschland und Österreich sind weltweit einzigartig in diesem Themenfeld: Das hat schon religiöse ja Sektenartige Züge.
Ich würde mir wünschen, wenn wir mal einen Experten-Beitrag dazu hätten, wie man auf und gegen die psychischen Blockaden auf Fakten vorgeht, bzw. reagieren sollte: Was nützt es uns zu wissen was wirklich ist („und sie dreht sich doch!“), wenn sich Grüne Ideologie verbohrt der Fakten verweigert.
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Dann würde es eine ehrliche, sachliche Diskussion geben.
Es ist eine ehrliche und sachliche Diskussion. Da brauchen wir nicht das PIK dazu. Obwohl wir viele Jahres es probiert haben. Ohne Ergebnis.
Werner Eisenkopf
Wir sind auf die Antwort gespannt.
kann es sein, dass es Wien-Meidling statt wien Mödlichg heißen soll?
Liebe Grüße
Franz
Es ist in Mödling.
Ideal wäre, wenn die Übersetzer vorab Manuskripte der Vorträge erhielten. Weil Klimavorträge enthalten jede Menge Fachbegriffe, die ein Standardübersetzer nicht kennt und dann entweder Übersetzungen erfindet oder ganze Passagen einfach wegläßt. Ich bin überzeugt, daß jeder Vortragende vorab seine Folien liefern kann, wenn man ihn zwecks Vorbereitung der Dolmetscher darum bittet.
Mittlerweile gibt es aber auch bereits KIs, die automatische Simultanübersetzungen in Form von Untertiteln generieren. Auch das wäre eine zeitgemäße Möglichkeit für Internetzuseher. Hätte den Vorteil, daß eine gut eingelernte KI auch Fachbegriffe kennt und richtig verwendet. Wie sowas aussieht, war z. B. beim Putininterview durch Tucker Carlson zu sehen. Erfordert einen Videomischer, der aber bei mehr als einer Kamera ohnehin da sein muß.