No. 39. Das Gebäude-Energiegesetz GEG, im Volksmund „Heizungshammer“ genannt, bringt natürlich nichts „fürs Klima“, weil es keinen Klimakollaps gibt.
Aber aus Sicht der Alarmisten und der Regierung – verringert das GEG den CO2-Ausstoß deutscher Gebäude? Stimmen die Angaben des Wirtschaftsministeriums – und wissen die Ministerialen es überhaupt selber?
Was es den Kleinen Mann im Land kostet, ist im voraus schon bekannt: gigantische Beträge!
18 Kommentare
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#Peter Dietze am 28. April 2024 um 6:38
Ich denke, Ihre wissenschaftliche Befähigung wird nicht dadurch besser, wenn Sie eine neue unphysikalische Größe einführen. „Energiebedarf“ = „Energieverbrauch pro Zeit“. Demnach ist Energiebedarf dividiert durch Spannung gleich Strom. Ein sehr praktisches Gesetz!
Aber als ehemaliger IPCC-Referent müssen Sie sich ja immer fehlerfrei darstellen. Na ja, was stört’s den Mond.
Verdienstvoll, hier die Zahlen und Fakten zu beleuchten! Doch unser CO2-Beitrag mag noch so unbedeutend sein – die „Logik“ ist eine andere:
Die „Weltretter“ gehen in festem Glauben voran und hoffen auf das Wunder, dass alle den „Weltrettern“ folgen! Auch das Verfassungsgericht gesteht uns trotz 2%-Minorität keine Ausnahme zu. (Fast) alle glauben an die Prämisse, dass sich der derzeitige, moderate globale Temperaturanstieg nur durch Net Zero stoppen lässt. Und haben dabei „die Wissenschaft“, in Wirklichkeit die bestellte Alarm-„Forschung“, auf ihrer Seite. Im Hintergrund droht Guterres mit Klimahölle, Tod und Verdammnis.
Auch wenn sie wollte, die Politik kann da nicht mehr rational entscheiden – getrieben von Medien und Klima-Aktivisten. Eine Änderung ist im Westen nicht in Sicht. Nur die Asiaten verfolgen konsequent einen Kurs, der ihnen nützt – Klima-„Weltrettung“ steht da hintan. Die Attributionsforschung hat reagiert (heute in den Klimanachrichten): Die größten Klima- und Unwetterkatastrophen drohen jetzt nicht mehr in Europa, sondern in Asien. Bis sich das Wetter wieder ändert…
. . . und unter „Wer steht hinter Habeck’s Klimaagenda“ (18/04/hier u. Frau v. STORCH) habe ICH quasi ALLES „Wichtige“ zum Thema „Energie-Wende“ nochmals „kurz und bündig“ zusammen-gefasst !?! 😉
Es ist müßig über das Gesetz im einzelnen zu sprechen. Der große Kritikpunkt müsste doch sein: Wieso wird der Bevölkerung überhaupt vorgeschrieben, wie sie heizen sie zu heizen hat. Wieso schreibt man vor, welche Energieart man nutzt? Wieso gibt es für so etwas überhaupt ein Gesetz! Was Kubicki faselt ist reiner Müll. Das heißt bis zu Ende gedacht, dass man für jeden Pups ein Gesetz machen sollte, was die Bevölkerung zu befolgen hätte. Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass andere Länder – zumindest souveräne -, ihren Bürger vorschreiben, wie sie zu heizen haben. Das ist doch das Irrste auf der Welt. Dabei steht im Hintergrund immer noch der Graichenclan, der von einem grünen Milliardär in den USA gesponsert wird. Man könnte auch sagen, geschmiert wird. Diese sogenannten Erneuerbaren sind, wenn man es streng logisch sieht, nur ein Nischenprodukt. Und wies0 wird wiederum mit CO2 argumentiert. Wer die Sprache derjenigen benutzt, die uns verarmen wollen, uns zu Leibeigenen machen wollen (das steht doch dahinter), hat es eigentlich genau so verdient. Atomenergie nur wegen des weniger CO2-Ausstoßes zu hypen, hat auch ein Geschmäckle. Jede Energiegewinnung hat ihre Berechtigung und sollte dort eingesetzt werden, wo sie am sinnvollsten ist. Der Ausbau dieser sogenannten Erneuerbaren wird zu einer ökologischen Wüste führen. Übrigens, China hat einen neuen Dieselmotor mit einer sehr viel höheren Effizienz entwickelt als z.Z. üblich. Das heißt, dass Deutschland raus aus dem Fortschritt ist. Das heißt aber auch, dass man auf viele Arten der Energiegewinnung wofür auch immer in China setzt.
Auch wenn man im Blödland glaubt, dass das CO2 so etwas ist, wie ein Thermostat, mit dem man die Erdtemepratur regeln kann, sollte man folgende Zahlen im Auge behalten:
CO2 Ausstoß im jahre 2019 Deutschland = 753 Millionen Tonnen! ca 2 %
In China leben ca 1.4 Milliarden Menschen, die ca 522 Mio Tonnen CO2 nur ausatmen!!!
Insgesamt China = 11.256 Mio Tonnen CO2 – also ca 30 % des weltweiten CO2 Ausstoßes!
Die gesamte Menschheit, ca 8 Milliarden Menschen somit ca 3 Milliarden Tonnen nur durch Atmung!
Somit sollten auch in Deutschland (Land der Denker und Dichter), dem Dichter Habeck nicht über dem Weg getraut werden! Er, der selber von sich behauptet, seine Heimat sei dort, wo er doof sein kann, darf unser Land nicht ruinieren!
Es gibt keinen THE!
und
MfG
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/comments
Co2 kühlt die Erde und macht sie grüner und fruchtbarer!
Stirbt das CO2 stirbt der Wald dann der Mensch!
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Die deutsche Tagesschau ist sich nicht zu blöde folgendes zu verbreiten:
„Nicht wieviel, sondern woher entscheidet
Entscheidend ist jedoch nicht die Menge, sondern die Herkunft. Das vom Menschen ausgeatmete CO2 stammt aus dem eigenen Stoffwechsel, war also bereits im biologischen Kreislauf vorhanden: Menschen und Tiere nehmen den in der Nahrung chemisch gebundenen Kohlenstoff auf und atmen ihn als Kohlendioxid wieder aus. Pflanzen bilden dann daraus wieder Nahrung.“
Ha, Ha, Ha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kohlendioxid-atmung-brandner-101.html
Eugen Ordowski am 27. April 2024 um 11:13
Die gesamte Menschheit, ca 8 Milliarden Menschen somit ca 3 Milliarden Tonnen nur durch Atmung!
Nur wird der CO2-Ausstoß durch die Atmung im gleichen Anblicken wieder durch Pflanzen aus der Luft herausgenommen, sonst würden die Menschen ja verhungern.
Das CO2 der Atmung wir als „C“ in Lebensmitteln wieder eingelagert durch die Pflanzen.
Der CO2-Ausstoß durch die Atmung ist keinen zusätzliche CO2-Freisetzung wie z.B. bei der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.
Die zusätzliche CO2-Freisetzung ist hauptursächlich für den Klimawandel, den Temperaturanstieg.
Peter.Kraus am 28. April 2024 um 18:52 in 372891:
Das ist gelogen, und das wissen Sie ganz genau.
Aber es gibt ja keine zusaetzlichen. Die Pflanzen wandeln alles CO2 in Nahrung fuer den Menschen um. Haben sie selber gesagt. Deshalb muessen sie immer gut aufessen sonst passiert das hier.
Sehr gut dieser wichtige Beitrag zum „Heizungshammer“! Insbesondere wenn drei KKW abgeschaltet wurden und Hirnrissige uns per Gesetz zwingen wollen, etwa die Hälfte des CO2 durch neue Heizungen einzusparen. Meine Nachrechnung ergibt dass ein KKW mit 1,4 GW bei 85% Auslastung gegen einen Mix von Braun- und Steinkohle bei etwa 800 gCO2/kWh pro Jahr 8,3 Mt CO2 einspart, das wären etwa 1,2% unserer Gesamtemission. Legt man die von Graichen genannten 1,4% für 6 Mio Wärmepumpen um 2030 zugrunde, so ergäbe sich bei 600 gCO2/kWh etwa nur die Hälfte von 3 KKW.
Was fehlt, ist eine Kritik an der zu 65% CO2-freien Heizung. Das kann sich ja nur um einen Zwischenwert auf dem Reduktionspfad handeln. Abgesehen davon dass es noch keinen solchen in Mengen verfügbaren Brennstoff gibt und sich wohl kaum jemand zwei verschiedene Heizungen leisten kann, ist doch das Ziel bis 2045, CO2-frei zu sein – und das geht nur mit Kernenergie sowie Sonne, Wind und Biomasse (welche leider einen solaren Wirkungsgrad von nur etwa 0,3% hat). Also sollen dann die Heizungen (soweit es nicht WP sind) wieder umgestellt werden? Und nach dem KE-Ausstieg ist ja der Strombedarf der Heizungen im Winter mit Sonne, Wind sowie ohne gigantische Speicher, Wasserstoff, extremen Netzausbau und zahllosen zusätzlichen Kraftwerken garnicht realisierbar.
Weiter fehlen Angaben zum geringen Temperatureffekt, den wir trotz der riesigen Kosten erreichen können. Gehen wir mal langfristig von 0,0032 Grad bei CO2-Halbierung von D aus (siehe http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf), so würden 1,4% CO2 bei 6 Mio Wärmepumpen nur 0,00009 Grad bringen. Mit angenommenen Kosten von 30.000 € wären das 180 Mrd €, d.h. pro Invest von 2 Mrd € erreichen wir nur ein Millionstel (!!) Grad zum „Klimaschutz“. Das ist der teuerste Schildbürgerstreich aller Zeiten!!
Die Erneuerbaren wurden im Jahre 2023 um zusätzliche ca. +15GW ausgebaut in Deutschland und das bringt ca. +18TWh an zusätzlichen EE-Strom.
Der Ausbau der Erneuerbaren nur im Jahr 2023 reicht für ca. +6,5 Millionen E-Autos, ohne dass ein Kohlekraftwerk nur ein kWh zusätzlich an Strom bringen muss im Jahr.
oder
Der Ausbau der Erneuerbaren nur im Jahr 2023 reicht für ca. +3 Millionen Wärmepumpen, ohne dass ein Kohlekraftwerk nur ein kWh zusätzlich an Strom bringen muss im Jahr.
Und bis 2030 haben wir noch ca. 5,5 Jahre Zeit.
Im Januar und Februar 2024 legte die installierte Leistung bei den Erneuerbaren auch wieder um ca. +3GW zu.
Bein Heizen mit der Wärmepumpe und PV-Strom von der alten PV-Anlage, da reden wir über Energiekosten der Wärme von unter 1 Cent/kWh.
Herr Kraus, die +15 GWnenn in 2023 in D ausgebaut bringen (im Mix von Wind und Solar dividiert durch etwa 7) übers Jahr tatsächlich ca. +18 TWh an zusätzlichem EE-Strom ohne neue Kraftwerke. Ihr Riesenfehler ist aber, (ähnlich wie Habeck) ohne die nötigen saisonalen Speicher bzw. +2 GW Standby zu rechnen. Derzeit liegt unsere durchschnittliche Stromerzeugung bei etwa 60 GW und der gesamte Energiebedarf bei etwa 400 GW. Dieser dürfte vermutlich durch Elektrifizierung und Verluste auf etwa 600 GW ansteigen. Basiert auf Untersuchungen von Prof. Sinn muss ein saisonaler Ökostromspeicher für etwa 25 Tage Dunkelflaute dimensioniert sein. Das wäre z.B. ein Li-Akku (angenommen, der wäre für Langzeitspeicherung geeignet) mit 360 Mrd kWh. Der würde etwa 2 Mrd t wiegen und etwa 144.000 Mrd € kosten. Bei einer Nutzungsdauer von 10 Jahren müsste jeder Einwohner von D pro Jahr dafür 1,7 Mio € blechen. Da das natürlich nicht realisierbar ist, bleibt nur die Lösung mit Standby-Kraftwerken sinnvoll, von denen wir aber 600 GW brauchen. Und da sie die meiste Zeit nicht laufen, treiben sie den Strompreis in exorbitante Höhe.
#Peter Dietze am 27. April 2024 um 8:38
„…. und der gesamte Energiebedarf bei etwa 400 GW ….“
Wie war doch gleich nochmal die Dimension der Energie ???????????????????????????????
Herr Prof. Puschner, das ist ja nicht zu fassen! Der Energiebedarf entspricht doch dem Energieverbrauch pro Zeit, die Dimension ist daher Ws/s, also Watt oder Gigawatt.
Man braucht doch gar keine saisonalen Stromspeicher für die Erneuerbaren.
Der Strom von den Erneuerbaren wird einfach zeitgleich verwendet.
Wen der Energiebedarf jetzt bereits bei etwa 400 GW ist und die installierte Leistung der Erneuerbaren insgesamt nur ca. 170 GW sind, was wollen Sie da einlagern in den saisonalen Stromspeicher, wenn selbst die benötigten 400 GW nicht mal abgedeckt werden können von den Erneuerbaren.
Frage, wann hatten wir in der Vergangenheit eine etwa 25 Tage Dunkelflaute?
Betrachtet man den täglicher Anteil Erneuerbarer Energien an der öffentlichen Nettostromerzeugung und Last in Deutschland sind das 4 Tage Dunkelflaute (9.1.2024 bis 12.1.2024), aber nicht an 25 Tage Dunkelflaute.
https://www.energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&interval=day
2023 hatten wir mal 6 Tage Dunkelflaute vom 23.1.2023 bis zum 28.1.2023, auch keine 25 Tage Dunkelflaute am Stück.
https://www.energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&interval=day&year=2023
360 Mrd kWh / 25 Tage = 12,8TWh/Tag aus dem Akku.
Sie rechnen also mit 12,8TWh/Tag, wir verwenden aber nur ca. 1,4TWh Strom am Tag deutschlandweit und keine 12,8TWh.
Und eine komplette Abdeckung der gesamten Energie in allen Sektoren wir ja nicht über Li-Akku gemacht, selbst in Stromsektor haben Li-Akku nur einen kleinen Anteil und das als Kurzzeitspeicher.
Da fallen doch keine zusätzlichen Kosten an, wenn man z.B. PV-Stromüberschüsse in Akkus speichern möchte.
Das machen wir auch bei uns und verwenden die bereits vorhandenen Akkus in den E-Autos.
Aus PV-Strom wird da „Kraftstoff“ gemacht für das Auto, ohne dass da nennenswerte zusätzliche Kosten anfallen.
Das Gegenteil ist der Fall, man vermeidet noch die Benzin- oder Dieselkosten.
Der Akku kostet ca. 200€/kWh und vermeidet ca. -600€ Benzin oder Dieselkosten, ca. -400€ weniger an Ausgaben je kWh Akkuspeicherkapazität.
Meine PV-Anlage liefert auch nicht ständig und die PV-Stromkosten sind aber nur 1 bis 2 Cent/kWh, das ist doch nicht exorbitant hoch.
Herr Kraus, Sie behaupten, man braucht doch gar keine saisonalen Stromspeicher für die Erneuerbaren. Dieser Strom wird einfach zeitgleich verwendet. Sie laden ja mit PV Autobatterien, erzeugen „Benzin“ vermeintlich fast ohne Kosten. Und der Preis für Akkus liegt doch nur bei 200 €/kWh [etwa die Hälfte]. Ökostrom brauchen wir nicht speichern, denn die Erzeugung liegt noch weit unter dem Energiebedarf. Und 25 Tage Dunkelflaute [Dimensionierung für saisonale Speicher] gibt es garnicht. Sie liegen völlig daneben wenn sie hier die zusätzliche Nutzung von mehr Ökostrom im heutigen System betrachten, wo wir doch für den Bedarf von etwa 60 GW noch genügend Kraftwerke haben, die heruntergefahren werden können wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Dass wir aber ohne KKWs den gesamten fossilen Primärenergiebedarf bis 2045 weitgehend durch volatilen Ökostrom ersetzen wollen, der Tag und Nacht sowie über Sommer und Winter verfügbar sein muss, und dazu etwa die 15-20 fache Menge (!) an Ökostrom brauchen (einige Einsparungen, aber riesige Verluste bei Wasserstoff und Efuels) sowie gigantische, weder bezahlbare noch realisierbare Speicher und daher zahllose Standby-Kraftwerke benötigen und exorbitante Strompreise bekommen, ignorieren Sie einfach.
@Kraus
Offensichtlich haben Sie nicht die Spur einer Ahnung von den sog. erneuerbaren Energien. Nennleistungen sagen nichts ueber die tatsaechliche Leistung aus. Im uebrigen tragen sog. Windkraftanlagen (WKA) zum lokalen bis regionalen Klimawandel bei, je nach Groesse der WKA.
Dass das Betreiben von Windmuehlen zu einem Umweltfrevel ersten Ranges beitraegt, sollte sich auch in Deutschland rundgesprochen haben.
Von dem Umweltfrevel, der mit dem menschenverachteten Abbau von Rohstoffen zur Herstellung leistungsstarker Batterien einhergeht, scheinen Sie noch nichts vernommen zu haben.
Ausserdem scheinen Sie noch nichts davon gehoert zu haben, dass auch das Betreiben von E-Autos sowie Windmuehlen Schmierstoffe erfordert. Nun raten Sie mal, wo diese Schmierstoffe herkommen?
Wahrscheinlich hat Dr. Hofmann-Reinecke mit seinem Buch
„GRÜN UND DUMM: Die Natur lässt sich nicht zum Narren halten“
den Nagel auf den Kopf getroffen.
P.S.: Herr Kraus, ich gehe davon aus dass eine Wärmepumpe im Winterhalbjahr 1,5-2 kW benötigt, das macht bei 3 Mio WP gut 5 GW, aber der Zubau 2023 bringt nur 2 GW im Jahresmittel. Im Winter wird die Leistung deutlich geringer, da PV nur wenig bringt – und damit wollen Sie mit nur 1 ct/kWh heizen?? Das zeigt, wie falsch solche Jahresmittel-Rechnungen werden.
Hier noch eine Korrektur in meinem Text: Für den riesigen Li-Netzakku mit 10 Jahren Nutzungsdauer müsste pro Jahr und Einwohner 170.000 € gezahlt werden.
sehr guter Kommentar zum Heizungshammer