Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 183. Ausgabe: Seltener Lichtblick: Argentinische Dürre hat nichts mit dem Klimawandel zu tun
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Ist ja mal erfreulich, wenn der stets für schuldig erklärte, „menschengemachte“ Klimawandel diesmal unschuldig ist. Klima-Aktivisten bemängeln dies und glauben lieber den Schuldzuweisungen oder werfen den Skeptikern vor, dass sie lieber den Ergebnisse glauben, die ihrer Grundüberzeugung entsprechen. Die Lösung wäre, wenn öfters beide Seiten ehrlich bedient würden. Aber das ist in einer Zeit, in der Klima-Alarm und Dekarbonisierung staatliche Politik sind, dafür Billionen verplempert äh ausgegeben werden und mit dem grünen Klimaurteil des BVerG schon fast Verfassungsrang bekamen, illusorisch.
Deshalb wird es die einseitige Alarm-„Forschung“ so lange geben, wie die Wähler für Dekarbonisierung und Energiewende brutal geschröpft werden. Also ist es logisch, dass man der allgegenwärtigen Alarm-„Forschung“ misstraut und die seltenen Fälle von Entwarnung für glaubwürdiger hält. Man muss sich nur daran erinnern, wie systematisch und einseitig die Medien und der ÖRR-Alarm-Terli die Zuschauer mit dem Klima-Alarm verdummen und einseitig informieren – Schwanke und Plöger sind nicht besser. Für „gelungene“ Klima-Alarm-Verdummung gibt es dann den Grimme-Preis. Ein verzichtbares Erlebnis, wie verkommen die einseitige Klima- und Energiewende-Verdummung ist – durch Politik, Alarm-„Forschung“ und Medien.