Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch und Stefan Kämpfe
- Wärmster Februar seit 1881
- 107 Jahre Abkühlung, Temperatursprung, ab 1988 bis heute Weitererwärmung.
- Keine Korrelation mit dem CO₂-Anstieg, keine Treibhauswirkung erkennbar
- Der vom Menschen verursachte WI-effekt hat die Erwärmung seit 1881 mitgetragen.
„Fast den ganzen Februar über wurde milde Atlantikluft nach Deutschland geführt. Daraus resultierte sowohl eine deutlich positive Temperaturabweichung, als auch überdurchschnittlich viel Niederschlag. Die Sonne hatte es den ganzen Monat über schwer, sich gegen die oft kompakte Bewölkung durchzusetzen. Schnee und Frost suchte man auch in den Wintersportgebieten der Mittelgebirge vergeblich. Nur in den Hochlagen der Alpen schneite es in der dritten Dekade etwas ergiebiger.“ Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner über 2000 Messstationen.
Und ein neuer Temperaturrekord seit 1881: Das Temperaturmittel lag im Februar 2024 bei 6,6 Grad Celsius (°C)
Wir fragen uns: Wo ordnet sich dieser Februar 2024 mit seinen schon frühlingshaften 6,6 °C in die bis 1881 zurückreichende Klimareihe Deutschlands ein, und wie entwickelten sich die Februar-Temperaturen langfristig?
Doch zuerst zur Deutschland –Temperaturgrafik des Februars:
Wir erkennen mindestens 3 Teilabschnitte:
- Leichte Abkühlung 107 Jahre lang bis 1987
- Temperatursprung von 1987 auf 1988 von 1,5 Grad
- Weitererwärmung seit 1988 bis heute laut DWD um 0,3 Grad/Jahrzehnt.
Die CO₂-Konzentrationszunahme in der Atmosphäre: Starker Anstieg
Wir gehen von einer erheblichen Zunahme der CO₂-Konzentration von 135 ppm seit 1881 aus, ob diese jedoch ausschließlich anthropogenen Ursprunges ist, wollen wir nicht diskutieren, sondern lediglich die vom PIK-Potsdam behauptete hohe CO₂-Klimasensitiviät anhand des Artikels in Frage stellen. Umso mehr, wenn man die ersten 107 Jahre näher betrachtet.
Der Temperaturverlauf in den ersten 107 Jahren ist jedoch keinesfalls immer fallend wie die Trendlinie der Grafik 1 suggeriert. Erst ab 1943 bis 1987 kühlte der Februar deutlich ab.
Betrachten wir nun den kürzeren Zeitraum ab 1943.
Wissenschaftliche Erkenntnis: CO₂ kann nicht über 100 Jahre abkühlend wirken, dann einen plötzlichen Temperatursprung verursachen und erst ab 1988 erwärmend weiter wirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Wir stellen bisher fest:
Die CO₂-Kurve der Konzentrationszunahme zeigt im Vergleich zur Entwicklung der deutschen Februartemperaturen keinerlei Ähnlichkeit. Ab 1988 bis heute handelt es sich um eine Zufallskorrelation.
Auch für den Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 kann CO₂ nicht verantwortlich sein. Der Temperatursprung auf ein wärmeres Plateau hat somit ausschließlich natürliche Ursachen (Zirkulationsverhältnisse – mehr Westwetterlagen bei positiven NAO-Werten).
Aus den Grafiken muss man schließen, CO₂ hat entweder gar keinen Einfluss auf die Temperaturen oder einen nur sehr unbedeutenden. Eine politisch gewollte und nun von die Grünen favorisierte teure CO₂-Reduzierung durch das im Boden Verpressen oder Versenken von Kohlendioxid im Meer ist völlig nutzlos, dazu umweltzerstörend und gefährlich für die Bodenorganismen.
Damit ist die gängige Definition von Klimawandel falsch, die ausschließlich Kohlendioxid und andere Treibhausgase für die Klimaerwärmung verantwortlich macht.
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht es nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel
Doch zurück zu den Februartemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes: Einzuwenden wäre, dass um 1900 ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen bestand und die Wetterstationen samt ihren ganz anderen Temperaturermittlungen in der Wetterhütte mit den heutigen wärmeren Standorten nur bedingt vergleichbar sind. Deutschland hatte damals 104 Einwohner pro Quadratkilometer; heuer sind es mit 220 gut doppelt so viele, was bedingt durch den erhöhten Wohlstand und Energieverbrauch erwärmend wirkte. Die DWD- Wetterstationen stehen heute in den von Menschen geschaffenen großflächigen Wärmeinseln, auch gab es einst typische ländliche Stationen bei Klöstern oder Forsthäusern am Waldrand oder bei freistehenden Gutshöfen von Feudalherren.
Die Realität wäre: Die fallende Trendlinie von 1881 bis 1987 wäre noch mehr fallender. Der Temperatursprung wäre gleich. Die Erwärmungssteigung der Trendlinie ab 1988 bis heute wäre nicht so stark. Zum WI-effekt und zur Größeneinschätzung siehe weiter unten.
Wenn Kohlendioxid nicht erwärmt, was dann? Auf der Suche nach des Gründen des Februarverhaltens:
NAO = Nordatlantische Oszillation. Unter der NAO versteht man in der Meteorologie die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden
Dieses auffällige Temperaturverhalten in drei Phasen ähnelt grob dem des Januars und lässt sich sehr gut mit dem Verhalten der NAO und der an die NAO gekoppelten Häufigkeit der Großwetterlagen mit Westanteil erklären:
Auch der DWD gibt als Hauptursache für den neuen Februartemperaturrekord nicht etwa den CO₂-Treibhauseffekt als Ursache an, sondern die milden Westwetterlagen, Abschnitt: „
Sehr milde Nächte und Tage bescheren neuen Temperaturrekord“ hier.
Der Mensch wirkt mit bei der Temperaturentwicklung durch zunehmende Wärmeinseleffekte (WI).
Klima verändert sich seit 4 Milliarden Jahren ohne Zutun des Menschen, es handelt sich um natürliche Klimaänderungen. In der Neuzeit wirkt der Mensch mit durch die ständige Ausbreitung der Wärmeflächen überall auf der Welt. Von Interesse wäre der Temperaturverlauf ohne die wärmenden menschlichen Veränderungen bei den Stationen. Vor allem in den letzten vier Jahrzehnten hat sich die Bebauung in die einst freie grüne Vegetations-Fläche hinein erweitert, derzeit um 60 Hektar täglich und innerhalb der Städte und Gemeinden werden Baulücken weiter geschlossen, damit die Flächenerweiterung ins Umland – eigentlich eine Naturzerstörung – rein statistisch geringer ausfällt, was für die Politik ein Beleg für Naturschutz ist. Derzeit ist ein Siebentel der Gesamtfläche unseres Landes versiegelt. Jede Sekunde wird in der Bundesrepublik Deutschland 6,7 m2 Boden neu als Siedlungs- und Verkehrsfläche beansprucht. Das bringt die Wärme ins Umland der DWD-Wetterstationen. Siehe: hier.
Im Winter wärmt zusätzlich die Abwärme der Industrie, der Haushalte und des Verkehrs die Siedlungen und deren näheres Umfeld besonders bei windstillen, kalten Hochdruckwetterlagen auf. Im Umland heizen „Biogas“-, Solar- und Windkraftanlagen ebenfalls. Insgesamt sind die WI- Effekte nach unseren bisherigen Untersuchungen im Winter aber etwas geringer als in den Frühjahrs- und vor allem den Sommermonaten. Jede Straße wirkt vor allem im Sommer wie ein heißes Wärmeband in der Landschaft. Die Freisolaranlagen werden zeitweise bis zu 80°C heiß. Bäuerliche Trockenlegung der Agrarlandschaft in den letzten 50 Jahren und neuerdings auch im Wald sorgt auch im Sommer für erhöhte Bodentemperaturen außerhalb der Versiegelungsflächen, also auch in der freien Landschaft.
Kurzum, bei den Messstationen des DWD hat der Wärmeeintrag, bedingt durch anthropogene Nutzungsänderungen stark zugenommen und die Thermometer der Stationen messen diese vom Menschen erzeugte Zusatzwärme aus den sich ständig vergrößernden Wärmeinseln mit. Natürlich gibt es auch Stationen mit geringen wärmenden Veränderungen. Eine solche ist in Amtsberg-Dittersdorf südlich von Chemnitz, deren Temperaturverlauf im Vergleich zum DWD wir in der Grafik 5 wiedergeben.
Wir sehen: Auch bei der Privatstation Amtsberg war der Februar 2023 der wärmste, aber die Erwärmung seit 1988 ist nur minimal im Vergleich zu den DWD-Stationen an den neuen genormten Standorten mit der neuen Messerfassungsmethode
Weitere Februar-Besonderheiten, die dem CO₂-Treibhauseffekt widersprechen:
Höher gelegene Wetterstationen: Kaum Februarerwärmung seit 1988 – warum?
Auf das Phänomen der derzeitigen Höhen-Abkühlung, bedingt durch die verstärkte Advektion von Höhen-Kaltluft, hatten wir schon in unseren Januar-Beiträgen hingewiesen, hier und hier.
Es ist aber auch nicht unerheblich, dass die in den Wärmeinseln von Menschen erzeugte Warmluft nicht nach oben abfließen kann und wie in einer Warmluftglocke unterhalb 950 bis 1000 m Höhe eingesperrt bleibt.
Als Beispiel einer Wetterstation über 1000m NN sei der Brocken aufgeführt.
Einordnung des Februars 2021 in einer längeren Zeitreihe, also vor 1881
- Die Wetterstation Berlin-Tempelhof
Die Aufzeichnungen beim einstigen Feudalherrengutshof begann bereits um 1700, jedoch noch sehr lückenhaft, seit 1756 sind sie regelmäßig, allerdings nur bedingt vergleichbar mit heute. Grund: Tempelhof war vor 250 Jahren ein großer Gutshof, angeordnet wie ein Tempel, daher der Name. Um den Gutshof herum waren bebaute Felder zur Nahrungsversorgung des damaligen viel kleineren Berlins. Das noch unbebaute Tempelhoffeld zwischen Berlin und dem Gutshof diente als Exerzier- und Ausbildungsplatz für die Truppen Friedrichs des Großen oder auch der sonntäglichen Erholung und Belustigung der damaligen Stadtbevölkerung.
Heute ist Tempelhof ein Stadtteil der Großstadt Berlin mit über 60 000 Bewohnern. Eigentlich handelt es sich beim Temperaturvergleich um zwei völlig verschiedene Orte am selben Fleck und noch mit demselben Namen. Trotzdem ist das Ergebnis auch ohne Wärmeinselbereinigung der Temperaturwerte erstaunlich.
- Die Wetterstation auf dem Hohenpeißenberg, (HPB)
Wir erwähnten schon, dass 1881, der Beginn der DWD-Messreihen, in einer Kaltphase lag. Die Wetterstation auf dem Hohenpeißenberg geht 100 Jahre weiter zurück. Erwähnt werden muss lediglich, dass die Messstation bis 1936 an der Nordwand der unbeheizten Klosterkirche war, heute steht die Station frei im neu erbauten DWD-Zentrum. Allerdings sind die Wärmeinseleffekte im Winter recht gering, so dass die wärmende Standortverlegung weniger Einfluss auf die Temperaturerfassung hatte als etwa im Sommerhalbjahr.
Der Februar-Verlauf auf dem HPB ist erstaunlich. Kaum Erwärmung seit über 230 Jahren, trotz starker CO₂-Konzentrationszunahme und trotz Stationswechsels an einen wärmeren Standort. Erstaunlich auch, 2024 gab es keinen neuen Temperaturrekord, die Station liegt allerdings 977m hoch, da greift bereits die Höhenkaltluft.
- Die Dale Enterprise Wetterstation mitten auf dem Land in Virginia/USA
Wohin geht der zukünftige Februartrend in Deutschland?
Die langen Reihen zeigen: Kaum Erwärmung in einem langen Zeitraum trotz der gewaltigen wärmenden Landschaftsveränderungen mit den WI-effekten
Und nach dem Temperatursprung 1988 bis heute? Geringe Erwärmung bei WI-armen und Bergwetterstationen. Und zukünftig in Deutschland? Antwort: Sobald sich die Großwetterlagen wieder ändern. Wann wird das sein? Das weiß niemand.
Wir fragen uns: Ist vielleicht Deutschland in den letzten 37 Jahren eine Ausnahme oder gar ein Sonderfall? Wird nur bei uns der Februar in den letzten 37 Jahren wärmer? Wir werfen einen Blick nach Zentralengland:
Werfen wir noch einen Blick auf Skandinavien. Weiter nördlich in Europa kühlt sich der Februar ab 1988 teilweise sogar ab.
Auch in Teilen Ostasiens (beispielhaft hier Sapporo) und in Teilen der USA blieb seit 1988 eine Februar-Erwärmung aus. Siehe dazu die vielen Kälteberichte auf EIKE aus aller Welt, insbesondere aus Zentralasien. z.B. hier.
Fazit:
Die ständige Zunahme der Wärmeinseleffekte, die Schaffung großflächiger Wärmeregionen sind der mit Abstand größte menschengemachte Temperaturtreiber. Eine Einwirkung mittels CO₂ gibt es nicht oder die Wirkung ist minimal, das zeigen auch alle wissenschaftlich sauber durchgeführten Versuche.
Will der Mensch den menschengemachten Anteil an der Erwärmung bekämpfen, dann muss man die Wetterstationen entweder wieder raus in die Fläche stellen oder aber in den Städten und Gemeinden die Bebauung, Versiegelung der einst freien Landschaft und die Trockenlegung der Agrar-Landschaft rückgängig machen oder zumindest einstellen.
Eine Diskussion über die Reduzierung der menschenerzeugten WI-Effekte, also eine Diskussion zum Erhalt der Natur und Landschaft wäre zu begrüßen.
Politisch verordnete, teure CO₂-Einsparungen bewirken nichts. Es handelt sich um ein Ablasshandelsmodell ähnlich dem Ablasshandel im Mittelalter. Der Staat will uns ausplündern. Die Demokratie ist dadurch in höchster Gefahr.
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, genauso wie Sauerstoff und Wasser. Ohne CO₂ wäre die Erde kahl wie der Mond. Mehr CO₂ in der Atmosphäre wäre wünschenswert, denn es beschleunigt die Fotosynthese und lässt die Nahrungspflanzen schneller wachsen.
Wirklicher Natur- und Umweltschutz muss endlich in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz, das unser Land ruiniert und in das Privatleben der Bürger eingreift. Eine Gefahr für die Demokratie.
Die Februartemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beweisen: Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb muss auch keiner bekämpft werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Stefan Kämpfe, Diplom- Agraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Weitere Februar-Besonderheiten, die dem CO₂-Treibhauseffekt widersprechen:“
Das sind vor allem auch die Experimente!
Die Strahlung eines angeblichen THE, die die Erde um ca 33 Grad C wärmer machen soll, kann in keinem Experiment nachgewiesen werden!
a) Glasplattten Experiment zeigt Erwärmung nah über dem Erdboden (ca 12 cm darüber und der Erdboden immer wärmer als 15 Grad C) und keine Erwärmung (ca 120 cm über dem warmen Boden)
b) Benötigt wird nur ein schwarzer Stein und Themometer! Einmal schöner sonniger Sommertag! Den Stein in die pralle Sonne legen und nach ca 15 Minuten die Temperatur messen! Dann wieder das Gleiche bei bedecktem Himmel! Beide Male müßte der Stein mit einer zusätzlichen Wärmequelle, wie der THE, viel wärmer werden, wird er aber nicht, da es diese THE Strahlung nicht gibt!
c) Ein Experiment , fürs Labor, von einem Herrn Stefan Sirtl intwickelt und vom TV Star Lesch vermarktet, das auch den THE beweisen sollten, aber das Gegenteil zeigt!
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
Dort sehr schön zu lesen:
„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
Die Atmosphäre wirkt nämlich – zusätzlich zur Sonne – wie eine zweite Strahlungsquelle,“
Und weiter kann man dort lesen:
„Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase“
d) Ein 15 Grad C warmer Strahler (Kochtopf mit 15 Grad C warmen Wasser), über eine Schneedecke , ca 5 cm darüber halten und beobachten, was der Schnee jetzt macht?
Die Formelfetichisten und Zahlenakrobaten hier sollten sich mehr an die Erfahrung und Realität halten!
Alle Experimente zeigen nur eines – kein THE!
Dabei würde nur ein einziges Experiment benötigt , um diesen Aberglauben vom THE, der die Erde um ca 33 Grad C wärmer machen soll, sofort zu versenken!
Die Jahreszeiten auf unserer Nordhalbkugel sind bestimmt nicht vom THe oder gar CO2 diktiert!
Alles banale Weisheiten!
Warum wird die max. Temperatur auf dem Mond (keine Atmosphäre) ca 130 Grad C und auf der Erde nur ca 80 Grad C?
Warum haben die Menschen Angst vor Ozonlöchern?
Warum wird die Luft im Föhn immer warm?
Warum ist der Himmel im Hochfruckgebiet meist wolkenfrei?
Wissen wir alles, aber ein sinnloser Aberglaube, läßt bei vielen Menschen den Sinn in ihrem Leben wieder auferstehen!
Also:
kein THE
und
keine Erwärmung durch CO2 Moleküle!
@Admin : Info, Artikel kann nicht gespeichert und gedruckt werden !?!?
Bei mir auch nicht. Werde mich darum kümmern.
Der wärmste Februar seit 1881? Liegen dabei schon vom DWD manipulierte Daten vor?
Ich erinnere mich an einen Februar Anfang des Jahrhunderst (ich meine es war 2001) der sehr, sehr mild war und es gab Tage -im Raum Stuttgart- mit über 20 grad C (Höchstwert) bei klarem Himmel und Sonnenschein. Das war schon außergewöhnlich.
Hätte gedacht, dieser Februar müsste einer der wärmsten gewesen sein.
Herr Beck, ich glaube, Sie meinen den Februar 2002, er hatte in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von 5,0°C. Rekordhalter war bisher aber der Februar 1990 mit 5,7°C, der jetzt vom Februar 2024 mit 6,6°C übertroffen wurde.
Herr Beck, bisher war in Stuttgart (Schnarrenberg) der Februar 1990 der wärmste, wobei die erste Monatshälfte noch kalt war und ab dem letzten Drittel setzte der Frühling mit vielen Sonnenstunden ein, (Schnitt 7,6 C) Im Jahre 2002 (den Sie meinen) erreichte Stuttgart nur einen Schnitt von 6,7 C, während diesmal der Febr.schnitt bei 8,2 C lag.
Wieso täuscht manchmal die Erinnerung? Der Grund ist meist, dass wir nachts schlafen und nur die Tage in Erinnerung haben. Und dieser Februar 2024 war stark bewölkt, und wegen der Bewölkung und der SW-Wetterlagen nachts sehr mild, was den Schnitt nach oben treibt. Natürlich hat auch in Stuttgart der WI-effekt in den letzten 30 Jahren zugenommen und die Messerfassung wurde umgestellt. Und wegen der starken Bewölkung haben sich in diesem Februar die WI-effekte stärker ausgewirkt als sonst, die anthropogen erzeugte Talkesselwärme von Stuttgart blieb eingesperrt. Soweit meine vermutenden Erklärungen.
Herr Kowatsch, der Februar 1990 war geprägt von Stürmen, die den Schwarzwald plattgemacht haben. Mir sind noch deren Namen „Vivian“ und „Wiebke“ in Erinnerung. Es mussten zusätzlich Waldarbeiter aus Österreich eingesetzt werden, die fast 1 Jahr gebraucht haben, um das Holz zu verarbeiten. Erst der Sturm Lothar an Weihnachten 1999 hat den Schaden noch überboten.
Auch ohne Wärmeinseleffekte hat der Februar 2024 bei uns im Schwarzwald alle Rekorde gebrochen, auch auf 1100 m Höhe schneelos, keine Eistage, kaum Frosttage, grüne Wiesen wie im Sommer, Tiefsttemperatur nachts oft 11°C, tagsüber 13°C.
Herr Braun, zum WI-effekt, Stuttgart liegt etwa auf 250 m NN in einem Talkessel, und der Februar 2024 brachte in Stuttgart einen neuen Temperaturrekord.
Ganz anders als ihre Wetterstation Freudenstadt. Die Wetterstation liegt etwa 1 km südlich des Stadtkernes von Freudenstadt auf einem von dort ansteigenden Höhenrücken, dem Kienberg, ca.60 m über dem Stadtkern auf 797 m Höhe. (Wissen Sie natürlich, Info nur für die Mitleser gedacht). Und ihre Wetterstation hat keinen neuen Temperaturrekord. Hier die Daten: Februar 1990: 5°C, Februar 2023, nur 4,7 °C. Und genau das versuchte ich zu erklären.
Natürlich könnte es außer dem WI-effekt auch noch weitere Erklärungsmuster geben, aber Sie haben ja selbst auch keine genannt.
„Jede Sekunde wird in der Bundesrepublik Deutschland 6,7 m2 Boden neu als Siedlungs- und Verkehrsfläche beansprucht.“
Und das, obwohl die Bauwirtschaft am Boden liegt. Ginge es nach der Bundesregierung, wäre es noch weit mehr! Wir brauchen schließlich Neubau-Wohnungen wie am Fließband. Sagt sie. Wie sie nur darauf kommt? Das sagt sie nicht so gern (wir wissen es trotzdem).
Wenn es einen THE gibt, müßte man ihn messen können.
Messen kann man etwas dann, wenn es eine Definition der zu messenden Größe gibt. Fehlt so eine Definition, ist eine Messung unmöglich. Daher die Frage: wie lautet die Definition des THE in Abgrenzung zu anderen Einflüssen?
Ohne klare Klärung dieser Frage bleibt die Meßbarkeit darauf beschränkt, zu gewissen Zeiten in gewissen Gegenden einen Erwärmungstrend festzustellen. Aber nicht die Ursache dieser Erwärmung, man doktert also lediglich an Symptomen herum.
Gegen eine ganzheitliche Erwärmung spricht übrigens auch der Meßwert von 56,6°C im Death Valley aus 1913. Wenn es seit Jahrzehnten gem. den publizierten Erwärmungskurven ununterbrochen wärmer wird, in vielen Gegenden der Erde angeblich sogar doppelt bis viermal so schnell wie sonstwo, wieso purzelt der Death Valley Rekord dann nicht mehrmals pro Jahr?
So findet man z. B. auf der Website des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI), eines der wichtigsten Klimaforschungsinstitute Deutschlands, die folgende Definition4:
„Bei den Temperaturen des irdischen Klimasystems findet die Emission elektromagnetischer Strahlung durch Erdboden und/oder Atmosphären- bestandteile überwiegend im sogenannten thermischen Bereich des Spektrums (zwischen etwa 3 und 100 μm) statt, weshalb man auch oft von Wärmestrahlung spricht. Da hier die Wellenlängen viel grösser sind als die der energetisch wichtigen Sonnenstrahlung (zwischen etwa 0.4 und 3 μm), kann man diese beiden Strahlungsarten und Spektralbereiche getrennt betrachten, was die Überlegungen zur Strahlungsbilanz erheblich vereinfacht.“
Den Experten des MPI in Hamburg war befremdlicherweise nicht bekannt, dass die energetisch ebenso wichtige infrarote solare Energieeinstrahlung den größten Teil der Gesamtenergie ausmacht, die uns die Sonne schickt (mit 45,2 %, gegenüber 44,8 % im sichtbaren Spektrum und 10 % im ultravioletten Bereich5.
„Bei einer Erde ohne Atmosphäre wäre die Oberflächentemperatur ausschließlich durch die Bilanz zwischen eingestrahlter Sonnenenergie und der vom Boden abgestrahlten Wärmestrahlung festgelegt. Bei gleicher Albedo des Planeten wie heute würde diese Oberflächentemperatur im globalen Mittel etwa -18 °C betragen. Selbst eine Atmosphäre aus reinem Sauerstoff und Stickstoff, die ja die Hauptkomponenten unserer Atmosphäre (zu ca. 99 %) bilden, würde daran nichts Wesentliches ändern, da diese Gase die beiden genannten Strahlungsarten nur unwesentlich beeinflussen … Wegen der Analogie mit den Vorgängen in einem Treibhaus, dessen Glasdach ebenfalls die Sonne gut durchlässt, die Wärmestrahlung von der Erdoberfläche aber nicht hinauslässt, ist das hier beschriebene Phänomen auch als natürlicher Treibhauseffekt bekannt. Die dafür in der Atmosphäre verantwortlichen Gase werden häufig als Treibhausgase bezeichnet.“
4 Max-Planck-Institut für Meteorologie: Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 30.7.2013. Abgerufen auf http://www.mpimet.mpg.de.
5 Vgl. hierzu Gerhard Gerlich/Ralf D. Tscheuschner: Falsifizierung der atmosphärischen CO2- Treibhauseffekte im Rahmen der Physik, dt. Übersetzung, 11.6.2015, S. 25, abrufbar auf http://www.tsch.de.
Allgemein wird doch behauptet, Wasserdampf, CO2 und Methan seien die wesentlichsten „Treibhausgase“.
Wenn das so ist und man gleichzeitig behauptet, man habe die Zusammenhänge verstanden (science settled), dann sollte man doch annehmen, für den Basiseffekt und jedes dieser Gase eine Meßmethode angeben zu können, um die entsprechenden Anteile am Gesamteffekt meßtechnisch herauszufiltern und zu verifizieren.
Man müßte also div. spektrale Messungen machen, um festzustellen, wie viel Energie kommt von der Sonne direkt (kurzwellig und nahes Infrarot) und wie viel Gegenstrahlung (falls es die gibt) z. B. vom Wasserdampf, vom CO2, vom Methan, (mittleres Infrarot im Bereich oberhalb von ca. 4 µm), usw. Und wie reagieren die Oberflächentemperaturen, usw. Alles natürlich unter der Oberhoheit der entsprechenden Energiebilanz.
Hier mal zwei Seiten zum Grundverständnis der Wirkungsweise der Photonen mit den beiden Hauptverdächtigen Molekülen CO2 und H2O. Das lässt sich auch Spektroskopisch messen. Legt man einerseits das Mengenverhältnis Beider in einem homogenen Gasgemisch, Luft genannt, zugrunde CO2 0,04% und H2O 1,5 bis 4,5%(je nach Sättigung und Temperatur etc.) und betrachtet die Auftreffwahrscheinlichkeit der Photonen der sich zum Teil überlappenden Strahlungsbanden(ca. zu 25%) wird schnell deutlich, warum die Fanatiker von Stefan und Bolzmann nur mit der gesamten energetischen Rückstrahlung schönrechnen und nicht, wie eigentlich zwingend erforderlich um den tatsächlichen Bösewicht zu identifizieren, mit den tatsächlichen Anteilen der jeweils Verdächtigen. Dann müssten sie nähmlich darüber sinnieren wie man dem geneigten Wähler eine Wassersteuer unterjubeln könnte anstatt der CO2-Steuer.
Habe lange suchen müssen um überhaupt ein paar Infos zu den Qualitäten der behaupteten Prozesse zu finden weil allenthalben nur die Quantitäten in der Beliebtheitsskala vorn liegen. Aber als „NichtvomFachler“ war und ist es mir ein dringendes Bedürfniss erstmal das Notenlesen zu verstehen ehe ich in einem Chor mitsingen möchte.
https://www2.physki.de/PhysKi/index.php/Molek%C3%BClschwingungen
https://www2.physki.de/PhysKi/index.php/Elektrisches_Dipolmoment
Danke Herr Grun für die tollen links. Wir werden auf einen im nächsten Artikel hinweisen. Wir bezweifeln nicht die Theorie der IR-Spektroskopie. Wir wollen zeigen, dass die Absorption/Emission zu keinerlei nachweisbarer ERwärmung führt. Vielleicht in homöopathischen Dosen, deren Wirkung aus den Grafiken nicht erkennbar ist. Weder in Mitteleuropa, noch sonstwo. In Mitteleuropa hat die Treibhausirrlehre halt den Vorteil, dass sich seit 1988 die Temperaturen tatsächlich erwärmen. Die Frage weshalb und die Suche nach den wirklichen Gründen gehen nur unbezahlte Klimawissenschaftler an.
„Selbst eine Atmosphäre aus reinem Sauerstoff und Stickstoff, die ja die Hauptkomponenten unserer Atmosphäre (zu ca. 99 %) bilden, würde daran nichts Wesentliches ändern, da diese Gase die beiden genannten Strahlungsarten nur unwesentlich beeinflussen … Wegen der Analogie mit den Vorgängen in einem Treibhaus, dessen Glasdach ebenfalls die Sonne gut durchlässt, die Wärmestrahlung von der Erdoberfläche aber nicht hinauslässt,…“
Es geht doch voran, wenn auch langsam. Wenn eine Atmosphäre nur aus Stickstoff und Sauerstoff genauso wirkt wie mit Spurengasen, dann heisst das im Umkehrschluss, dass diese „Treibhausgase“ keine Wirkung haben. Nur anders ausgedrückt. Schön , dass das von einem renommierten Institut kommt.
Zun zweiten: geschickt formuliert mit „DIE SONNE GUR DURCHLÄSST“ wird umgangen, welche Wellenlängen im Gewächshaus wirken. Seis drum. Bei allem Respekt vor einem solchen Institut, was da von Zurückhaltung von Wärmestrahlung durch Glas (oder Gewächshausfolie) kommt ist SCHROTT und wird nicht besser, weil es als Ansicht verbreitet ist. DIE STRAHLUNG WIRD NICHT VON GLAS ZURÜCKGEHALTEN; SONDERN DIE WARME LUFT VERHINDERT, DASS STRAHLUNG ENTSTEHT/AUSTRITT. ISOLIERUNG NENNT MAN DAS!
Warme Luft isoliert die Erdoberfläche (fest oder flüssig) im Gewächshaus und draussen gleichermassen. Wann endlich nehmen die weltfremden Physikusse zur Kenntnis, dass es seit 120 Jahren diese Isolierung als Thermoskanne gibt und reflektierende (strahlungsisolierende) Schutzbekleidung am Hochofen oder der Giesserei gibt. Jede Energieform lässt sich isolieren, auch Strahlung.
Ich spiele gerne die Rolle des Advocatus Diaboli, sonst macht das Ganze ja keinen Spaß.
Unbestritten, dass es zwischen 1984 und 1988 global einen Klimasprung gab, in Europa von 1987 auf 88. Über die Gründe gibt es Spekulationen, über die ich an anderer Stelle geschrieben habe, aber noch keine klare Beweislage. Fest steht jedoch, dass sich die Häufigkeit bestimmter Großwetterlagen mit diesem Bruch geändert hat, so dass (Mittel-) Europa immer auf der warmen Seite zu liegen kam und der Temperaturanstieg sich hier noch beschleunigte.
Zum Temperaturverlauf seit 1950: In den 50er Jahren war die Sonnenaktivität sehr hoch und die Temperaturen fielen, das spricht dafür, dass er Einfluss der Sonne nicht sehr groß ist. Hier könnte jedoch das „global dimming“ eine Rolle gespielt haben, Aerosole, insbesondere in der Stratosphäre (darüber gibt es monatliche Daten, die ich jetzt aber nicht finde), Vulkanausbrüche, Industriepartikel, die den CO2 bedingten Temperaturanstieg maskierten und später dann das „global brightening“, im Zuge der Umweltgesetze mit Erwämung.
Um der Wärmeinselproblematik aus dem Wege zu gehen, wäre es doch sinnvoller, auf die satelliten – gestützten Temperaturmessungen auszuweichen, z.B. auf die „Tropospheric and Stratospheric satellite – based Temperature of the Globe“ von Dr. Roy Spencer. Diese Messungen gibt es seit 1979 bis Januar 2024, der Februar ist noch nicht verfügbar, dürfte aber ähnlich liegen wie Januar, bei 0.86.
Für die untere Troposphäre ergeben sich folgende Trends (1979 – 2024):
global: 0.15
Land: 0.20
Ocean: 0.13
NH: 0.17
SH: 0.12
Für die untere Stratosphäre:
global: -0.26
Land: -0.28
Ocean: -0.25
NH: -0.25
SH: -0.26
Sehr schön kommen auch die großen Vulkanausbrüche zur Geltung, der El Chichon im Frühjahr 1982 mit einer Erwärmung der Stratosphäre im November auf 1.82 und einer entspechenden Abkühlung in der Troposphäre und der Ausbruch des Pinatubo im Juni 1991 mit einer Erwärmung der Stratosphäre auf 1.83 im Oktober und einer erneuten Abkühlung in der Troposphäre.
Invers verlief auch die Temperaturentwicklung danach: In der Troposphäre gibt es seit Mai 2014 nur 6mal eine monatliche negative Abweichung vom Durchschnitt von wenigen hundertstel Grad, in der Stratosphäre gibt es seit dem gleichen Zeitpunkt nur 11mal eine monatliche positive Abweichung.
Genau dies sagt die Treibhausthese und sagen die Modelle voraus, steigende Temperaturen in der Troposphäre und fallende Temperaturen in der Stratosphäre und das ist eingetroffen.
Mit teuflischen Grüßen
KHB
🥱. Sie wiederholen sich. Ein Advocatus Diaboli, der im Treibhaus sitzt. Kein Wunder, daß Ihnen ständig zu heiß wird….
Behauptungen und Temperaturaufzählungen „beweisen“ keinen THE.
„Um der Wärmeinselproblematik aus dem Wege zu gehen, wäre es doch sinnvoller, auf die satelliten – gestützten Temperaturmessungen auszuweichen,…..😂🤣 ….suchen wir uns Veröffentlichungen, die wir passend „zuordnen“ können. Attributationsforschung à la
Pippi Langstrumpf…..wir ordnen uns eine Welt, wie sie uns gefällt…..wohl eher ein Advocatus stupidus…..
Frau Schönfelder, das ist wirklich Unsinn, was Sie schreiben, das sind keine „Veröffentlichungen“, sondern Daten, die sich aus Satellitenmessungen ergeben, da wird nichts passend gemacht. Diesen Daten widerspricht auch niemand.
Wenn sich jemand wiederholt sind Sie das. Inhaltlich haben Sie nichts, aber auch gar nichts, beigetragen. Nur billige Polemik.
Kommen Sie eigentlich nicht auf die Idee, dass Sie selbst „die Welt ordnen, wie sie Ihnen gefällt“?
Link: https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
Ich mag Sie auch, Braun.
Herr Braun,
Ich halte mich da an die Regel:
Do’nt feed the troll.
…😂🤣😂🤣…da müßten Sie bereits verhungert sein Ketterer, irgendeiner hat sich bisher immer erbarmt..👍
Herr Baun sagt: „…Ich spiele gerne die Rolle des Advocatus Diaboli..“ Macht doch nichts, Sie haben an anderer Stelle geschrieben, dass für Sie eine Treibhauserwärmung nur ein Grund von vielen wäre, d.h. Sie suchen auch nach weiteren Gründen, wobei ihr Ansinnen allerdings deutlich in Richtung Treibhausglauben geht, meine ich. Und deswegen sind Sie hier zu voreilig: „..Genau dies sagt die Treibhausthese und sagen die Modelle voraus, steigende Temperaturen in der Troposphäre und fallende Temperaturen in der Stratosphäre und das ist eingetroffen…“
Die Treibhaushypothese sagt auch voraus, dass die Nachttemperaturen stärker steigen würden als die T-max am Tage. Und genau das ist überhaupt nicht eingetroffen, sondern das genaue Gegenteil ist richtig.
Das erste, das ins Auge springt, sind die ungleich größeren Jahresschwankungen der Temperaturen, als es ein CO2 jemals vermag. Ein CO2, das sich in allen Grafiken zweifellos gut versteckt. Noch krasser sind die Tages- und Nachtschwankungen, die hier nicht abgebildet werden. Solche Temperaturänderungen sind für Menschen schon immer tägliches Erleben. Im Gegensatz zu Zehntelgrad gemittelte Temperaturänderungen über Jahrzehnte hinweg, die angeblich „monokausal“ vom anthropogenen CO2, dem lebenswichtigen Pflanzendünger, verursacht werden – wohl eher nicht.
Winzige Temperaturänderungen, wenn überhaupt, die keinen Menschen tangieren außer die grün-medialen Alarm-Sirenen. Und die von Klima-besessenen Politikern benutzt werden, das Wahlvolk zu schikanieren und abzukassieren. Dabei verlassen sie sich blind darauf, dass die mediale und potsdämliche Alarm-Verdummung ewig funktioniert. Dabei sollten wir uns über etwas mehr Wärme freuen, wenn es sie denn gibt. Genauso, wie über den lebenswichtigen Pflanzendünger, das anthropogene Spurengas CO2, von dem wir noch mehr brauchen.
Die Autoren haben recht: Die Potsdamer Alarm-Hetzer verdienen prächtig mit Klima-Alarm und Panik. Sie werden als die größte Perversion seriöser Wissenschaft in die Geschichte eingehen. Was ist nur in Dreiteufelsnamen in unsere Politiker gefahren? Sind die Wähler wirklich so dumm, sie dafür auch noch zu wählen?
„Eine Einwirkung mittels CO₂ gibt es nicht oder die Wirkung ist minimal, das zeigen auch alle wissenschaftlich sauber durchgeführten Versuche.“
Welche Versuche meinen die Autoren? Gibt es Neues? Ein solches Experiment, falls es existiert, würde jede Computersimulation schlagen. Im Labormaßstab m.E. aber schwierig…
Warum die Kaputtmacher alles kaputt machen wollen, und wer diese Kaputtmacher bzw. deren Ideengeber sind, das wissen sie nur selber. Uns Bürgern verraten sie es nicht.
„…wer diese Kaputtmacher bzw. deren Ideengeber sind, das wissen sie nur selber. Uns Bürgern verraten sie es nicht.“
Brauchen sie auch nicht!
Wir wissen es…
Was ist der Grund für den Temperatursprung in Japan?
Sehr interessante Frage, Herr Bauer, die wir so nicht beantworten können. Dies Aufgabe ist für uns unbezahlte Naturwissenschaftler nicht zu stemmen.
Sapporo liegt auf dem 43ten -44ten Breitengrag (schneereich und kaltgemäßigt) und das Wetter wird im Winter normalerweise von Kontinentalwinden aus Asien bestimmt. Die Vermutung liegt nahe, dass sich dieser Einfluss verändert und dadurch (wie in West- und Nordeuropa die vermehrten SW-Wetterlagen) einen Temperatursprung verursacht hat. Wir werden diese Station in unseren Monatsberichten im Auge behalten, wie schon in der Januarbetrachtung. Im Januar lag der T-Sprung auch bei gut 1,5 K.
Herr Bauer, die bezahlten Treibhausklimawissenschaftler und DWD-Meteorologen sollten diese wichtige Frage beantworten. Das tun die jedoch nicht, weil jeder Temperatursprung widerspricht der Behauptung einer steten Weitererwärmung infolge der angeblichen Wirkung von Kohlendioxid.
Die bezahlte Treibhauswissenschaft führt alle Erwärmung nur auf Kohlendioxid und andere Treibhausgase zurück. Wir Klimarealisten sagen, die Erwärmung mitsamt Temperatursprung hat viele Ursachen. In unseren Artikeln heben wir immer wieder einige der vielen hervor. Oft sind die Zunahme der Sonnenstunden der Grund der Erwärmung seit 1988, was beim Februar 2023 jedoch ganz bestimmt nicht der Fall war.
In der Ursachenfindung stimmen wir für Mitteleuropa diesmal mit dem DWD überein, die äußerst milden SW- und Westwetterlagen und zusätzlich zum DWD, die WI-effekte, die anthropogen erzeugte Winterwärme blieb unter der Wolkendecke Tag und Nacht eingesperrt.
Nun ja, Preisfrage: Warum wohl werden weitere Faktoren wie Sonnenfleckenaktivitäten, Erdachsenverschiebungen oder Wasserdampf nicht in die „Alarm“-Berechnungen mit einbezogen?
Antwort: – Ganz einfach – : Weil man in diesen Bereichen keine Gelder und Abgaben abgreifen kann! Also dürfen sie auch nichts mit dem Klima zu tun haben! Bei dem „bösen“ Co2 klappt das aber ganz vorzüglich, wie man sieht.
Es ist schon überaus vermessen, den Glaubenssatz zu verbreiten, dass z.B. dieser riesige Feuerball, um den wir jährlich kreisen, so überhaupt nichts mit der Wärme auf der Erde zu tun hat!
Vollkommen richtig Herr Kramer. Und auch bei den Wärmeinseleffekten könnte der Staat keine zuästzlichen WI-effekt-Steuern abgreifen. Deshalb fließt die Zunahme der WI-effekte in keinerlei Temperaturbetrachtung beim PIK Potsdam oder beim IPPC, den Hauptverdienern des CO2-Ablaßhandelsmodells, ein.
Undenkbar, dass man beim jetzigen Wohnungsmangel für die Ausweisung von Baugebieten samt Straßen auch noch eine Naturerhaltungssteuer erheben würde. Der Staat müßte dann für die Autobahnen und Bundesstraßen, sowie die Bundesbauten wie das neue Bundeskanzleramt die Steuer von sich selbst holen.