Zum Einstieg erhalten Sie wie bereits gewohnt meinen Monitor zum weltweiten Temperaturanstieg. Danach beschäftige ich mich mit der unbezahlbaren Energiewende.
Im Januar 2024 ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) gegenüber dem Dezember etwa gleichgeblieben. Der Wert beträgt 0,86 Grad Celsius. Der El Nino, der diesen Erwärmungsausschlag verursacht hat, wird aller Voraussicht bis April 2024 andauern. Dann werden die Temperaturen auch wieder zurückgehen.
Der Temperaturanstieg beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 nunmehr 0,15 Grad Celsius.
Die Wind- und Solarenergie kostet immer mehr
Zu Beginn des neuen Jahres freute sich Wirtschaftsminister Habeck über den im Jahre 2023 gestiegenen Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung. Doch Ende Januar präsentierten die vier Stromnetzbetreiber die böse Rechnung:
Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt immer häufiger dazu, daß bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird, als benötigt wird. Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Windanlagenbetreiber bekommen 7,35 €ct/ kwh an garantierter Einspeisevergütung, die Solaranlagenbetreiber 11 bis 13 €ct/kwh.
Die Differenz gleicht der Bundeshaushalt aus Mitteln der Steuerzahler aus. Geplant waren hierfür im Haushalt 2024 10,6 Milliarden €. Auf Grund des häufigeren Überangebots ist die Einspeisevergütung immer öfter höher als der Börsenpreis und demzufolge steigt die Differenz und damit die Subvention der Wind- und Solaranlagenbetreiber in 2024 um sage und schreibe 7,8 Milliarden €. Die Netzbetreiber strecken diese Summe vor und fordern sie nun vom Finanzminister ab, der hierfür kein Geld mehr im Haushalt hat. Denn das Verschieben von Milliardenschulden in den sogenannten Transformationsfonds, aus dem die Subvention bezahlt werden sollte, hatte das Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft.
Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt immer häufiger dazu, daß bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird, als benötigt wird. Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Windanlagenbetreiber bekommen 7,35 €ct/ kwh an garantierter Einspeisevergütung, die Solaranlagenbetreiber 11 bis 13 €ct/kwh.
Die Differenz gleicht der Bundeshaushalt aus Mitteln der Steuerzahler aus. Geplant waren hierfür im Haushalt 2024 10,6 Milliarden €. Auf Grund des häufigeren Überangebots ist die Einspeisevergütung immer öfter höher als der Börsenpreis und demzufolge steigt die Differenz und damit die Subvention der Wind- und Solaranlagenbetreiber in 2024 um sage und schreibe 7,8 Milliarden €. Die Netzbetreiber strecken diese Summe vor und fordern sie nun vom Finanzminister ab, der hierfür kein Geld mehr im Haushalt hat. Denn das Verschieben von Milliardenschulden in den sogenannten Transformationsfonds, aus dem die Subvention bezahlt werden sollte, hatte das Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft.
Zwar fliessen in den Transformationsfonds die CO2– Abgaben der Bürger für die Gas- und Strom-Heizung, sowie für Benzin und Diesel, die CO2-Abgabe der Industrie und die angehobene Dieselsteuer der Bauern, aber das wird nicht reichen, den wertlosen Überschusstrom aus Windanlagen und Solaranlagen mit 18,6 Milliarden € zu bezahlen. Auf Grund des weiteren Zubaus wird dieser Betrag Jahr für Jahr weiter steigen, solange das Erneuerbaren Energien-Gesetz mit dem auf 20 Jahre garantierten Festpreis für die Einspeisung nicht geändert wird. Denn wie der folgenden Grafik zu entnehmen ist, geht das auch im Januar 2024 munter weiter. Wenn zuviel Wind- und Solarstrom (grün) im System ist, geht der Preis (rot) gen Null und die Rechnung wird an den Finanzminister weitergereicht. (Grafik Fraunhofer energy charts, rot Börsenstrompreis, grün Erneuerbarer Strom, grau Kohle und Gasstrom).
Die Energiefachfrau Katrin Göring-Eckardt hatte unmittelbar nach der Stillegung der Kernkraftwerke im April 2023 geweissagt: „ Der Strompreis wird natürlich günstiger werden, je mehr Erneuerbare wir haben“. Nun sind es acht Milliarden mehr, die dem Steuerzahler aufgebrummt werden.
Die Systemkosten für Erneuerbare Energien steigen gewaltig
Aber damit sind wir noch nicht bei allen Kosten, die uns die Energieexpertin verschwiegen hat. Immer häufiger müssen auch bei überschiessender Windproduktion Anlagen abgestellt werden und der nicht produzierte Phantomstrom wird trotzdem bezahlt. Wenn Sie also durch Deutschland fahren und stellen fest, heute sind aber wieder ganz schön viele Windräder kaputt, müssen Sie wissen: Sie sind wahrscheinlich abgestellt, weil sonst zuviel Strom im System wäre. Für den Stillstand fließt aber das Geld, als ob sie produziert hätten. Das waren im Jahr 2022 rund eine Milliarde €. Die gesamten Netzanpassungsmaßnahmen, die auf Grund der schwankenden Einspeisung Erneuerbarer Energien zur Frequenzstabilisierung erforderlich waren, betrugen in 2022 4,2 Milliarden. Dieser Betrag wird über die Netznutzungsgebühen von jedem Kunden bezahlt.
Aber auch die Netzausbaukosten steigen. Der auf Grund des Ausbaus der Erneuerbaren notwendige Ausbau der Hochspannungsleitungen soll 300 Milliarden bis 2045 kosten, die Kosten der Verteilnetze in Städten und Gemeinden 150 Milliarden €.
Einen Vorgeschmack davon bekommen wir alle ab dem 1. Januar 2024. Seitdem hat sich die Netznutzungsgebühr von 3,12 Cent je Kilowattstunde auf 6,43 Cent/kwh verdoppelt.
Einen Vorgeschmack davon bekommen wir alle ab dem 1. Januar 2024. Seitdem hat sich die Netznutzungsgebühr von 3,12 Cent je Kilowattstunde auf 6,43 Cent/kwh verdoppelt.
Die Hochspannungsleitungen in den Süden werden nötig, um den weggefallenen Kernenergiestrom in Bayern und Baden-Württemberg zu ersetzen. Allerdings ist an rund 120 Tagen im Jahr auch im Norden kein Wind, so daß dann auch die Leitungen nicht viel nutzen. Hochspannungsleitungen sind kein ausreichender Ersatz für Kernkraftwerke.
Ganz schlaue Grüne schlagen daher vor, dass man in Bayern sehr viel mehr Windkraftwerke bauen möge. In Bayern ist aber die mittlere Windgeschwindigkeit deutlich geringer als im Norden. Normalerweise würde niemand auf die Idee kommen im windschwachen Bayern Windkraftwerke zu bauen, da sie nur halb so viel Strom produzieren können wie die gleichen Windkraftwerke im Norden. Daher haben die grünen Schildbürger im Wirtschaftministerium die Lösung geschaffen, dass Windkraftwerke in Bayern mit bis zu 55 % mehr Einspeisevergütung subventioniert werden.
Ganz schlaue Grüne schlagen daher vor, dass man in Bayern sehr viel mehr Windkraftwerke bauen möge. In Bayern ist aber die mittlere Windgeschwindigkeit deutlich geringer als im Norden. Normalerweise würde niemand auf die Idee kommen im windschwachen Bayern Windkraftwerke zu bauen, da sie nur halb so viel Strom produzieren können wie die gleichen Windkraftwerke im Norden. Daher haben die grünen Schildbürger im Wirtschaftministerium die Lösung geschaffen, dass Windkraftwerke in Bayern mit bis zu 55 % mehr Einspeisevergütung subventioniert werden.
Jedes Windkraftwerk in Bayern, das nur auf eine Windgüte von 50 % kommt, macht den Strompreis in Deutschland teurer, Denn es wird mit einem Festpreis für 20 Jahre von 1,55×7,35 €ct/kwh, das sind 11,4 €ct/kwh belohnt. Das ist dann die Windkraft-Beglückungsprämie der Schildbürger für Bayern. Besonders wirksam war diese Prämie offenbar bei der bayrischen Chemieindustrie, die sich massiv für Windkraftanlagen im Burghausener Chemiedreieck einsetzt. Wenn die Chemieindustrie diesen Strom direkt abnehmen würde und mit 11,4 €ct/kwh bezahlen müsste, wären diese „Unternehmen nicht insolvent, sie hören nur auf zu verkaufen“.
Biden stoppt Flüssiggasterminals für den Export nach Europa
Ende Januar verfügte US-Präsident Biden aus Klimaschutzgründen ein Moratorium für 17 weitere LNG-Exportterminals, darunter das im Bau befindliche größte LNG-Terminal Calcasieu im Golf von Mexiko. Heute gibt es lediglich 7 LNG Terminals in den USA.
Vermutlich treibt den Präsidenten ein anderer Grund als der Klimaschutz an. Der zunehmende Export von LNG nach Europa könnte den Gaspreis in den USA ansteigen lassen. Denn am ersten Tage im Weißen Haus hatte er einen Bohrstopp für Fracking-Gas auf öffentlichem Grund verfügt. Wenn die Förderung nicht erhöht wird und mehr exportiert wird, steigt der Preis. Und das kann der Präsident im Wahlkampf nicht gebrauchen. Besonders betroffen von einem Stopp des weiteren Ausbaus des LNG-Exports ist Deutschland. 83 % des LNG an den vier deutschen Terminals stammen aus den USA. Bislang wurden nur insgesamt sieben Milliarden kubik-m in 2023 importiert. Zukünftig sollen es 30 Milliarden kubik-m werden, deren Lieferung aus den USA zumindestens fragwürdiger geworden sind. Betroffen könnten auch die geplanten Gaskraftwerke von RWE sein, die langfristige Verträge mit US-Gaslieferanten geschlosssen haben, ebenso BASF und INEOS (frühere Erdölchemie Dormagen). Bejubelt wurde die Entscheidung Bidens von Klimaaktivisten in den USA sowie der deutschen Greenpeace und der Deutschen Umwelthilfe.
Bleibt als letzte Hoffnung für die Strategie der Bundesregierung : Donald Trump. Der hatte im Vorwahlkampf in Iowa erklärt, dass er weitere Bohrungen und den Export durch weitere LNG Terminals nicht blockieren werde.
Vermutlich treibt den Präsidenten ein anderer Grund als der Klimaschutz an. Der zunehmende Export von LNG nach Europa könnte den Gaspreis in den USA ansteigen lassen. Denn am ersten Tage im Weißen Haus hatte er einen Bohrstopp für Fracking-Gas auf öffentlichem Grund verfügt. Wenn die Förderung nicht erhöht wird und mehr exportiert wird, steigt der Preis. Und das kann der Präsident im Wahlkampf nicht gebrauchen. Besonders betroffen von einem Stopp des weiteren Ausbaus des LNG-Exports ist Deutschland. 83 % des LNG an den vier deutschen Terminals stammen aus den USA. Bislang wurden nur insgesamt sieben Milliarden kubik-m in 2023 importiert. Zukünftig sollen es 30 Milliarden kubik-m werden, deren Lieferung aus den USA zumindestens fragwürdiger geworden sind. Betroffen könnten auch die geplanten Gaskraftwerke von RWE sein, die langfristige Verträge mit US-Gaslieferanten geschlosssen haben, ebenso BASF und INEOS (frühere Erdölchemie Dormagen). Bejubelt wurde die Entscheidung Bidens von Klimaaktivisten in den USA sowie der deutschen Greenpeace und der Deutschen Umwelthilfe.
Bleibt als letzte Hoffnung für die Strategie der Bundesregierung : Donald Trump. Der hatte im Vorwahlkampf in Iowa erklärt, dass er weitere Bohrungen und den Export durch weitere LNG Terminals nicht blockieren werde.
Ukraine stoppt den russischen Gastransit ab 31.12.2024
Auch auf der Pipelineseite droht Ungemach. Weitgehend ist unbekannt, dass immer noch 40 Milliarden kubik-m Erdgas über die Ukraine nach Europa geliefert wird, insbesondere nach Österreich, Slowakei und Ungarn. Der Vertrag läuft Ende 2024 aus.
Ende Januar erklärte die ukrainische Regierung, dass der Transitvertrag mit Russland nicht verlängert wird. Die ukrainische Regierung wird dann auf 1,3 Milliarden US-Dollar Transitgebühren verzichten.
Natürlich könnte Rußland auch über die Yamal Pipeline (über Polen) oder gar die noch intakte Nordstream Leitung 2 liefern. Aber es ist völlig ausgeschlossen, dass die polnische oder die deutsche Regierung hierzu bereit wären.
Besonders hart getroffen wäre Österreich, dass noch immer 50 % seines Erdgasverbrauchs aus russisch-ukrainischen Pipelines bezieht. Ein geringer Teil könnte aus der russisch-türkischen Turkstream-Pipeline bezogen werden. Aber sie beliefert schon die Türkei und Südosteuropa und hat keine freien Kapazitäten.
Ende Januar erklärte die ukrainische Regierung, dass der Transitvertrag mit Russland nicht verlängert wird. Die ukrainische Regierung wird dann auf 1,3 Milliarden US-Dollar Transitgebühren verzichten.
Natürlich könnte Rußland auch über die Yamal Pipeline (über Polen) oder gar die noch intakte Nordstream Leitung 2 liefern. Aber es ist völlig ausgeschlossen, dass die polnische oder die deutsche Regierung hierzu bereit wären.
Besonders hart getroffen wäre Österreich, dass noch immer 50 % seines Erdgasverbrauchs aus russisch-ukrainischen Pipelines bezieht. Ein geringer Teil könnte aus der russisch-türkischen Turkstream-Pipeline bezogen werden. Aber sie beliefert schon die Türkei und Südosteuropa und hat keine freien Kapazitäten.
Dass durch den ukrainischen Transitstopp auch Deutschland betroffen sein könnte, macht ein Statement von Wirtschaftsminister Robert Habeck deutlich. Er hatte bereits im Sommer 2023 auf einen Ausweg aus dem österreichischen Dilemma verwiesen:
„Würde das russische Gas nicht in dem Maße nach Osteuropa kommen, wie es noch immer durch die Ukraine fließt, gilt, was europäisch verabredet wurde: Bevor die Leute dort frieren, müssten wir unsere Industrie drosseln oder gar abschalten.“
Deutschlands Industrie ist dann zwar nicht insolvent, hört aber auf zu produzieren.
Zudem bewirken erhöhte CO2-Konzentrationen nur in der realitätsfernen Modellwelt des Weltklimarats und seiner Söldner eine gefährliche globale Erwärmung. Für diese Illusion wird mit gefälschten (selektierten und verfälschten) Messwertbezügen und mit erdgeschichtlicher Blindheit modelliert und dabei unter Ausblendung der Eigenstabilisierung vieldimensionaler Gleichgewichtssysteme über katastrophale Kippunkt-Risiken phantasiert (vgl. z.B.: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/16/buchvorstellung-es-existiert-kein-natuerlicher-treibhauseffekt).
In „On Hens, Eggs, Temperatures, and CO2“ haben Prof. Dr. Demetris Koutsoyiannis et al den stochastisch fundierten Nachweis erbracht, dass auch in der fossil befeuerten Neuzeit (mit ihrem dadurch erreichten explosiven wirtschaftlichen Aufschwung) Temperaturveränderungen Ursache und nicht Folge von Änderungen der atmosphärischen CO2-Konzentration sind. (vgl.: https://www.mdpi.com/2413-4155/5/3/35). Anhand eines kausalen Erklärungs-Modells für die in diesem der Kleinen Eiszeit folgenden Zeitraum wesentlichsten Treiber der Atmosphärentemperatur (Albedo, ENSO (= El Niño–Southern Oscillation), oberflächennah gespeicherte Wärme in den Ozeanen und Sonstige Prozesse) haben sie ihren mit Impulsreaktionsfunktion für Δ𝑇 und Δln[CO2] erbrachten Verursachungsnachweis noch zusätzlich weiter erhärtet und präzisiert.
Davor hatten u.a. auch schon Prof. Dr. H.-J. Lüdecke und Dr. C. O. Weiss die erdgeschichtliche Klima- und Temperaturentwicklung (ohne messbare Erklärungslücke für eine Rolle von CO2 als Treiber) untersucht und über Fourier-Analyse auf eine Überlagerung von natürlichen Zyklen zurückgeführt, wie sie auf dem EGU-Poster zusammengefasst sind (vgl.: https://www.horstjoachimluedecke.de/egu-poster).
30% Braunkohle (Grundlast)
30% Kernkraft (Grundlast)
je 20% Steinkohle (Mittellast) und 20% Gas (Spitzenlast)
Was sagen sie dazu? Das hatten wir schon, das sind die Erzeugungskapazitäten von 1990.😏 Wer hätte das gedacht, und vor allem, wer war so bekloppt das zu ändern? 🤔 Die Grünen; ach so….. 😁
Wir zahlen doppelt !
Für Volatile u n d Fossile ! Die Windindustrie (Siemens) wurde gerade mit 5,7 Milliarden gepampert, – mit einer Bürgschaft von 7.5 Milliarden. Von der BILLIONEN verschlingenden, undurchführbaren und schwachsinnigen Wasserstoff-Speicherei will ich hier erst gar nicht anfangen…. Merit-Order treibt die Preise sinnlos noch einmal in die Höhe.
Bei zuviel Wind zahlen wir a u c h, 👉 damit uns einer die Energie abnimmt. Soviel ‼️ kostet eine völlig irrationale, ideologisch motivierte, sich durch grenzenlose Blödheit auszeichnende Energiewende….Schatz.
Genau, Kwassi. Dann fang doch mal damit an.
Ich probier’s gerne auch mit Ihren Daten. Wo sind die denn? Oder haben Sie auch nur diese lustigen Anekdoten, wie Frau Schönesfeld?
„Ich probier’s gerne auch mit Ihren Daten.“
Ich habe mich in meinem Kommentar nicht auf irgendwelche Daten berufen. Er bezog sich nur darauf, dass es leider auch hier unter den EIKE-Kommentatoren einige Menschen (?*) gibt, die lieber den üblichen Mainstream-Müll nachplappern, anstatt mal eigenständig zu denken.
* Ich habe da so den Verdacht, dass es sich bei dem ein oder anderen „grünen Forentroll“ in Wahrheit um ein Computerprogramm handelt …
RWE Energie AG
\“Regionalversorgung Krefeld\“
\“Strom nach Allgemeinem Tarif Haushalt\“
gem. RG 1992
Abrechnungszeitraum Juli 1991 bis April 1992:
AP: 14,80 Pf/kWh
Leistung \“fester Anteil\“ = GP: 75,00 DM/Jahr
Zähler \“Verrechnungsentgelt\“: 58,20 DM/Jahr
= Summe
+ 8.60% Ausgleichsabgabe bis 31.12.91
+ 8,20% s.o. bis 10.04.92
=Entgelt
+14% USt
=Rechnungsbetrag
Noch Fragen?
Hauptsache es ist teuer, aus dem letzten Jahrtausend, stinkt, qualmt und verseucht die Umwelt.
(Entschuldigung, ich weiß nicht, wie ich das anders formulieren sollte …)
31.01.24
30.06.22
ct/kWh
ct/kWh
Brent kostet
14,04
19,33
Erdgas kostet
6,48
38,88
Steinkohle kostet
3,46
13,61
Kernernergie
13,50
13,50
Windenergie
7,35
7,35
Solarenergie
12,00
12,00
Mitte 2022 waren die fossilen deutlich teurer. Der Preis für Kernenergie ist aus dem Beitrag von Herrn Schächter um 11:06 Uhr: https://eike-klima-energie.eu/2024/02/03/orwells-rueckbau-es-war-nicht-1984-sondern-2011/#comments
Herr Vahrenholt, wenn ihnen Windenergie zu teuer ist, womit wollen sie den billigen Strom herzaubern?
Da meine Tabelle nicht als Tabelle erschien das ganze noch einmal.
Mit den aktuellen Weltmarktpreisen, und einem Wirkungsgrad für Kohle/Erdöl von 33%, bzw. Erdgas von 50% erhalte ich folgende Preise in Cent/kWh:
31.01.24 30.06.22
ct/kWh ct/kWh
Brent kostet 14,04 19,33
Erdgas kostet 6,48 38,88
Steinkohle kostet 3,46 13,61
Kernenergie 13,50 13,50
Windenergie 7,35 7,35
Solarenergie 12,00 12,00
Bei Brent, Erdgas, Steinkohle sind das die Weltmarktpreise für den Rohstoff, ohne Einrechnung der Bau- und Betriebskosten für die Kraftwerke. Die drei sind daher teurer für den Kunden.
Bei Kernenergie ist der Preis, den die Betreiber kassierten.
Bei Wind und Solar sind das die Werte, die der Betreiber als Einspeisevergütung erhält. Die Erzeugung von Wind und Solar kann deutlich billiger für den Betreiber sein. Kunden, die ihre Verbraucher nur einschalten, wenn Wind oder Solar zur Verfügung stehen, können damit günstig leben.
Das hat viele Aspekte. Der eine (weniger bedeutsame) ist, dass der CO2-Ausstoß die Erde aufheizt. Die menschliche Natur ist allerdings so, dass alles verbrannt werden wird, was irgendwie erreichbar ist.
Der wichtigere ist, dass fossile Energierohstoffe für Deutschland immer weniger erreichbar sind. Kohle haben einige Länder noch für Jahrzehnte, aber warum sollten sie die günstig verkaufen ? Wir haben nur noch Reste von Braunkohle, keine Steinkohle mehr.
Erdöl wird in etwa 5 Jahren die steile Flanke des Seneca-Kliffs erreichen, und dann nur noch für Landwirtschaft genutzt werden.
Gas sieht zwar am besten aus, ist aber wegen des komplizierten Transport risikobehaftet und kann immer wieder extrem teuer werden. Ist aber auch endlich.
Und der Neubau von Kernreaktoren kostet etwa so viel Energie wie damit über ihre Lebensdauer erzeugt wird.
Was bleibt übrig ? Wind und Solar.
👉👉👉DAZURECHNEN für den ENDVERBRAUCHER : 🤌🤌🤌🤌
– Merit-Order
– Umsatzsteuer
– CO2-Steuer
– NETZSTABILITÄT/ Blindleistungskompensationsanlagen, dynamische Luftmanagementsysteme, Gesamtvisualisierung und Analytik….kostet a u c h wieder Energie !
– verteuerte Fossile durch LNG-Dreck, durch lange Schiffspassagen des Russengases über Aserbaidschan, Einkäufe von Atomstrom aus Frankreich, Polen, Tschechien und bei Überproduktion z a h l e n wir, damit uns Nachbarn gnädigerweise den Strom abnehmen. Das ist so irrsinnig, Cohnen, es ist besser Sie verhalten sich ruhig, anstatt diese Katastrophenpolitik auch noch anzupreisen…😂🤩 Das wirft kein gutes Licht auf Ihr logisches Denken und Ihre Auffassungsgabe….Milchbübchenrechnung
Herr Cohnen, Sie müssen die gesamte notwendige Infrasturktur für eine gesicherte Versorgung dazuaddieren. Die Folgen für den Verbraucher: Der Strompreis hat sich in den letzten 5 Jahren fast verdoppelt und zwar beginnend vor dem Ukraine Krieg. Je weiter der Ausbau der Alternativen voranschreitet, umso teurer wird der Strompreis werden.
Bei mir: Mein Versorger, die ENBW, will ab 1.April die Strompreise um 15% erhöhen, derzeit liegen diese mit allen Abgaben und Steuern bei ca 43 Cent/KWh. Im Jahre 2019 zahlte ich noch 26 Cent. Darin sind jeweils alle Gesamtkosten auf die KWh einberechnet. (Gesamtjahresrechnung/KWh-Jahresverbrauch)
Ich komme zu einer ganz anderen Schlußfolgerung als Sie: Der Preisanstieg der letzten 5 Jahre ist ausschließlich eine Folge der Umstellung auf alternative Stromerzeugung.
Diese Leute vergessen nicht nur die Leitung- und Bereitstellungsverluste, sondern – vor allem auch – die Speicherverluste mitzurechnen. Die sind aber bei Fossil- und Atom automatisch Teil der Bereitstellungsleistung. Deswegen muss von allen EE-Anbietern, diese Zusatzbedingung mit verlangt werden. Tun die das ist deren Strom völlig außerhalb jeder Konkurrenz.
Herr Kowatsch,
das kappt wunderbar mit Windstrom die E-Autos aufladen, auch die Haushalte und die Industrie verwenden Windstrom.
Wind bringt die meisten TWh an Strom, die auch genutzt werden in Deutschland.
Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland 2023
1. Platz Windstrom mit ca. 137TWh
2. Platz Braunkohlestrom mit ca. 77TWh
3. Platz PV-Strom mit ca. 52TWh
.
.
8. Platz Atomstrom mit ca. 7TWh
Nur weißt du dann nicht, wann deine Batterie fertig aufgeladen sein wird. Aber das verstehst du wohl nicht.
Du verstehtst außerdem nicht, dass der Umstieg von Kernkraft und den „Fossilen“ hin zu den „Erneuerbaren“ eine POLITISCH GEWOLLTE, IDEOLOGISCH MOTIVIERTE Entscheidung ist – basierend auf der dreisten Lüge, dass unsere anthropogenen CO2-Emissionen das (nicht existierende) „Weltklima“ auf ein „noch nie dagewesenes Maß“ aufheizen würden. => CO2 ist KEIN Schadstoff, sondern essentiell für das Leben!! Wir benötigen MEHR CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger!!!!!!!!!
Die Daten stammen aus meinen Abrechnungen vom Lieferanten.
Der Strompreisanstieg der letzten fünf Jahre ist fast nur durch Energiebereitstellung bestimmt. Netzkosten sind fast unverändert. Da die Einspeisevergütungen für Wind und Solar gleich geblieben sind, heißt das, der Preisanstieg bei fossilen Rohstoffen ist die fast alleinige Ursache steigender Strompreise.
👉 die Subventionen für Windkraftenergie: 5,7 Milliarden an Siemens und eine weitere Bürgschaft von 7.5 Milliarden. ..
👉 M E R I T – O R D E R
👉 wir brauchen „fossile“ Netzstabilität, wenn Volatile bevorzugt eingespeist werden.
👉 Fossile sind teuer, weil grüne Politik Atomkraft in die Luft sprengte…und die USA eine Gasleitung………für LNG.
Das ignorieren Sie, weil es Ihre Berechnungen sprengt.
wenn man auf dieser Seite gelandet ist und nur einen kleinen Teil der Vielzahl der Artikel hier gelesen hat, dann kann man sich nicht mehr damit herausreden, dass man nichts von der Klimalüge gewusst hätte. Es ist schade dass der, leider auch Lobbyist, Vahrenholt, zwischen beiden Seiten bzw. Fronten hin- und herschwankt. Einerseits kritisiert er die Grünen, andererseits will er auch einen etwas sanfteren Klimaschutz. Wir haben ein ewiges Wandel-Klima aber keinen Klimawandel und das schon seit Milliarden Jahren. Und das weiß auch Herr Vahrenholt. Es ist dabei vollkommen egal, ob es in einer Region an einem bestimmten Punkt, in einem Jahr 0,9 Grad wärmer oder kälter geworden ist. Das alles ist KEIN Klimawandel, sondern Wettergeschehen. Selbst wenn die Schwankung 5 Grad betragen würde, wäre es Wettergeschehen, Wettergeschehen, Wettergeschehen. Es gibt dafür viele Ursachen. Einige sind bekannt. CO2 und Methan gehören jedenfalls nicht dazu, wie jeder allgemeingebildete Mensch seit Nordstream weiß. Daher ist der Streit müßig. Wer allein nur das wahrnimmt, was selbst offizielle Stellen einräumen, der weiß, dass unter Deutschland soviel Erdgas liegt und nachströmt, dass wir davon unbegrenzt, zumindest die nächsten 100 Jahre zehren könnten, da sich das universelle klimaneutrale Gas Methan, das einen abiotischen Ursprung hat und auf den meisten Himmelskörpern existiert, immer wieder von selbst neu bildet. Der irreführende Begriff „fossil“ sollte daher einfach nicht mehr verwandet werden. Es gehört zur Allgemeinbildung, dass man weiß, dass Gas, Öl, Kohle, Atomenergie stets preiswerter und umweltschonender sind, als Wind und Solar. Es gibt keinen „Monitor zum weltweiten Temperaturanstieg“, weil eine globale Temperatur logischerweise nicht messbar ist, erst recht nicht über die letzten 100 Jahre. Ich muss auch die Zerstörung der Energieproduktion nicht euphemistisch als unbezahlbare Energiewende bezeichnen. Es gibt keine „Energiewende“. Es muss doch den Letzten aufgefallen sein, dass das leider von Seiten derer, die indirekt behaupten, dass seit 200 Jahren eine „Klimastatik“ aufgehoben worden wäre, eine angebliche Entgegensetzung bzw. ein Wandel getreten wäre. Der Gegenstand wird leider nicht sachlich, sondern nur noch politisch „diskutiert“ bzw. es gibt auf der einen Seite die tatsächlichen ehrbaren Wissenschaftler und auf der anderen Seite die politisch motivierten Demagogen. Ich hoffe, dass allein die Not die Bürger zum Nachdenken anregen wird. Wenn die Mehrheit der Bürger nicht mehr das Geld zum Heizen aufbringen können wird, dann werden sich wohl endlich die Straßen füllen und der Spuk könnte vorüber sein.
ihre Informationen haben wenig mit der Realität zu tun. Diese haben weder mit Wissen über die Wissenschaft noch über Wirtschaft zu tun. Wenn man auf echte Zahlen schaut, kommt man zu völlig anderen Schlüssen als sie.
Ich habe keine Idee, wie man Leute, die sich so wie sie verrannt haben, von irgendetwas überzeugen kann. Allen anderen rate sich, sich niemals nur aus einer Quelle zu informieren, sondern immer viele Quellen zur Informationsbeschaffung zu nutzen.
Dieser Glaube hat meines Erachtens zwei Voraussetzungen:
A) Die Menschen sind der Natur so überlegen, dass die Natur keinen Einfluß auf des Leben der Menschen hat.
B) Unter den Menschen sind einzelne so intelligent, dass sie alle anderen beeinflussen können. Leider ist die Gier der intelligenten Menschen auf Geld so groß, dass der Einfluß immer negativ ist.
Die Punkte A) und B) sind meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Alle Leute, mit denen ich bisher zu tun hatte, könnten allein weder vier Wochen in der Natur überleben, noch waren sie so helle, dass sie B) könnten.
Hanlons Razor https://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor beschreibt das Verhalten der Menschen besser, als jede Verschwörungstheorie.
„Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend zu erklären ist“
Unser Solarstrom kostet uns im Haus noch ca. 1 Cent/kWh.
Meine Frage an Herrn Franco Müller,
wer liefert frei Haus Gas, Öl, Kohle oder Atomenergie für ca. 1 Cent/kWh.
Das kann derjenige auch nur ab und zu machen, auch nichts dagegen.
ich vermute Sie kapieren es nicht, das man nicht die PVA Anlage im Haus, mit einer Versorgung für alle gleichsetzen kann. Was machen Sie bspw. bei bewälkten Himmel, oder wenn die Sonne nicht scheint.
Das ist eine rhetorische Frage, denn Sie begreifen es einfach nicht.
ein kWh Strom ist nun mal ein kWh Strom und das kostet aus dem Stromnetz immer das gleiche, ca. 30 Cent und Solarstrom ca. 1Cent bei uns im Haus.
Liebe Frau Fröhlich,
es ist wirklich sinnlos mit Ihnen zu streiten.
liebe Frau Fröhlich,
nur mit Fakten kann man Behauptungen widerlegen, die man für irrig hält. Und es gilt immer Fakten zur Sache vorzubringen, nicht zur Person. Man kann hier wunderbar sehen, dass es hier 2 Gruppen von Menschen sich mitteilen. Die einen ringen um sachliches Wissen, tauschen Argumente aus, um Vorgänge zu verstehen und voranzukommen. Die andere Gruppe, die ich die ideologisch bzw. religiös verbrämte nennen würde, hat kein Interesse, sich einen Gegenstand zu erarbeiten bzw. hat kein intrinsisches Motiv einen Sachverhalt wirklich zu verstehen, sondern reagiert nur mit politischen Parolen. Es ist sinnlos auf solche zu reagieren, weshalb ich Ihnen hier die Erwiderung schuldig bleibe. Angenommen, Sie haben wirklich das Interesse den Sachverhalt Klima verstehen zu wollen, dann empfehle ich Ihnen beiden, unbefangen sich eingehend tief mit dem Gegenstand befassen. Dafür brauchen Sie zum einen viel Zeit, da Sie hier viele Beiträge lesen müssen und zum anderen die aufrichtige Bereitschaft, eben einen Sachverhalt wirklich verstehen zu wollen. Ich weiß, dass das schwer ist. Ich selbst hing vor einiger Zeit auch dem Irrglauben nach, dass es einen Klimawandel gäbe. Ich habe seinerzeit die Kritik ernstgenommen und wollte sachlich darauf reagieren können und habe mich eben sachkundig gemacht und so meinen vorherigen Irrtum erkannt. Wenn Sie hier mehr mitnehmen wollen, als nur stereotyp alles zu verneinen, dann machen Sie es wie ich. Setzen Sie sich selbst das Puzzle zusammen. Lesen Sie viel zum Gegenstand Klima und Sie werden merken, wie Sie unmerklich die Seiten wechseln. Es gibt hier einige hundert sehr gute Beiträge. Fangen Sie am besten noch morgen an. Da es hier auch um Ihre Interessen, Ihren Geldbeutel und Ihre Steuern geht, die Sie zahlen müssen, können Sie das als Ihr intrinsisches Motiv nehmen. Sie helfen sich damit selbst. Und Sie können dann auch wiederum anderen helfen, sich dem sehr komplexen Gegenstand des Klimas zu nähern. Wenn die deutsche Wirtschaft abwandert, weil sie weder den Strom noch Wärmepumpen bezahlen kann, dann nützt es Ihnen nichts, wenn Sie meinen, dass Sie recht hätten. Dann geht hier nämlich alles noch weiter unter. Und das ist keine Verschwörung, sondern lt. dem Bundesamt für Statistik Tatsache. Das Produktionsvolumen der energieintensiven Industrie ist allein im letzten Monat um weitere 5,8 % gesunken. Wenn das ein halbes Jahr so weitergeht, dann ist in Deutschland endgültig Feierabend. Ich vermute, dass Sie nicht in der privaten Wirtschaft beschäftigt sind, sondern von dieser leben. Wenn es aber keine private Wirtschaft mehr gibt, dann können weder für den öffentlichen Dienst, noch für Beamte Gehälter gezahlt werden bzw. wenn sie noch gezahlt werden, dann wird das nichts bringen, weil keiner mehr Produkte herstellt, die man dann kaufen könnte. Sie sehen, wir ziehen eigentlich alle am gleichen Strang bzw. sitzen im gleichen Boot. Sie Herr Cohnen, Sie Frau Fröhlich und ich. Herzliche Grüße F. M.
Diese Grafik zeigt zum Beispiel die CO2-Konzentration und die Welt-Temperaturen als Abweichung vom Mittelwert 1850-1900. Um den Zusammenhang zwischen beiden glaubhaft zu widerlegen, reicht es nicht, ein paar ausgewählte Daten von Deutschland in immer neuen Variationen darzustellen.
Und sie glauben wirklich, dass eine Korrelation, die es dazu erst seit 1980 gibt, etwas aussagt über Kausalität: Wie wäre es denn mit der sehr engen Korrelation zwischen den Gehältern der US Postbediensteten und der Temperatur. Sehr enge Übereinstimmunng, wesentlich dichter als mit dem CO2.
Nun erhebt sich die Frage, schwitzen die US Postbediensteten soviel weil es so warm war, oder haben die dank der schweren Pakete soviel Schweiß und damit Temperatur abgegegen, das die Temperatur stieg. Fragen über Fragen. Hier der link.
https://arizonadailyindependent.com/wp-content/uploads/2017/07/Post-office-warming.png
Wenn seit 1970 klar ist, dass die Menschheit die Rohstoffreserven der Erde überlastet, und das die Industrieproduktion deswegen zurückgehen muss, sollte man sich mal an die eigene Nase fassen.
Dieses Diagramm zeigt die aktuellen Ergebnisse, die mit dem „Limits to Growth“ Programm herauskommen. Die schwarzen Punkte zeigen die Weltautoproduktion. Die Weltautoproduktion folgt fast genau dem berechneten Verlauf der Industrieproduktion.
Ich habe noch einige andere Grafiken.
Sie haben sich noch nie mit der Bedeutung des Wortes „Ressourcen“ befasst, oder?
Beweisen sie einfach, dass die Temperatursteigerung nicht durch CO2 bewirkt ist, sondern durch etwas anderes. Und zwar so, dass es richtigen Prüfungen standhält. Es gibt keinen einfacheren Weg, Millionär zu werden. Drei Tage nach dem Beweis haben sie Millionenschecks von Exxon, Mercedes, Total und anderen im Briefkasten.
Ach was?
Was ist denn ihre Erklärung für den Fall der weltweiten Autoproduktion ? Ich bin durchaus interessiert an anderen Erklärungen.
Zu wenig Subventionen ? Selbst China erläßt Steuern für Autos, damit mehr verkauft werden. USA hat den Inflation Reduction Act. Europa subventioniert auf viele Arten, wie direkte Subventionen, Pendlerpauschale, Geld für Ladesäulen, Strassenbau ? Indien subventioniert auch.
Zu wenig Werbung ?
Das ist zweifellos richtig. Der bisherige Verlauf weist aber auch darauf hin, dass die Temperaturen nicht mehr soweit zurückgehen werden wie nach früheren el Ninos.
Ich verneige mich vor so viel Genialität – mache also meinen Habück, bis zu dem Zeitpunkt an dem diese Pipeline das gleiche Schicksal ereilt wie Nordstream 2.
Das ganze dient nur dazu, Geld zu verbrennen (Pardon: umzuverteilen) wie bei Desertec.
Und wo bekommt man günstiger, schneller und zuverlässiger Energie als von den Erneuerbaren Herr Fritz Vahrenholt ?
Allerliebste Frau Fröhlich,
jede Nacht bekommen sie (wir) zuverlässig KEINE Energie von Solarzellen. So schön, wenn man sich mal auf was verlassen kann.
Zum Beispiel aus Kernenergie (haben wir in Grün-Idiotenland weggeworfen) oder aus Erdgas.
Eigenschaften Sicherheit Gefahren – Wasserstoff | TÜV NORD
„Wasserstoff ist, seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften zufolge, nicht gefährlicher als herkömmliche Energieträger wie Erdgas oder Erdöl. Gleichwohl müssen beim Umgang mit Wasserstoff hohe Sicherheitsstandards gelten, da Gefahren wie Explosionen oder Wasserstoffversprödung drohen.
Kurzum, nicht gefährlich aber hochexplosiv ‼️. 😂
Und morgen, liebe Kinder, erzähle ich Euch das Märchen von der CCS-Technologie. 😁
Das wird lustig.
Hallo Herr Scholz, wäre das nicht was für die Rot-Grünen-Gutmenschen. Mal in USA nachfragen, ob das für Deutschland eventuell genehmigungsfähig wäre. Eventuell gleich auch in den USA einführen. Zumindest dem Klima wäre geholfen. Und für’s Klima machen wir doch alles.
P.S.
Die USA konnten doch mit dem Zeug sogar bis zum Mond fliegen. Eventuell tritt dann auch Deutschland in den erlesenen Bund der Raumfahrtnationen ein. Ganz Deutschland im Orbit. Das hätte doch was.
Die Grünen müssen immer auf die Nase fallen, damit sie verstehen können, dass etwas nicht funktioniert.
Bei -E-Autos war das so, Windpropeller + Photovoltaik auch so. Zuerst alles aufbauen und hinterher feststellen, dass es nicht funktioniert oder nicht funktionieren kann. Dieser Beweis kostet uns den Steuerzahlern nur immer wieder Milliarden, Billionen Steuergelder.
Sie haben immer so unheimlich gute Ideen und finden sich auch deswegen so toll, weil alle anderen Menschen das von Anfang ablehnen. Viele Menschen lehnen es aber nicht ab, weil sie Rechtsextremisten oder dumme Menschen sind sondern weil sie rechnen können und feststellen, dass es überhaupt nicht funktionieren kann.
Man muss doch nicht ein 3000 km Pipeline, die ganzen Gaskraftwerke dafür bauen, um dann zuzuschauen, dass es nicht läuft. Wofür gibt es bitte schön Physik, Chemie und Mathematik???
Geht zuerst in die Schule und RECHNET MAL !!!
Dagegen rennen hier in Deutschland die Wutbürger auf die Straße. Ganz bestimmt.