Stopthesethings
Im Mittelpunkt des Narrativs steht die Behauptung, dass Windkraft den Ausstoß von Kohlendioxid verringere. Abgesehen davon, ob das überhaupt irgendeinen Nutzen hat, notwendige Nahrung für Pflanzen aus der Atmosphäre zu entfernen, ist die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes im Stromerzeugungssektor die einzige Prämisse, die einzige scheinbare Rechtfertigung für die unzähligen Milliarden Dollar an Subventionen, die explodierenden Strompreise, die immer unzuverlässigere Stromversorgung, die Umweltzerstörung und die Störung der Gemeinschaft, die unweigerlich folgt.
WENN es also eine Rechtfertigung für eines der oben genannten Auswirkungen gibt, muss es sich um einen tatsächlichen Beweis dafür handeln, dass die Windenergieerzeugung zu einer erheblichen Reduzierung der Kohlendioxidgasemissionen im Stromerzeugungssektor insgesamt führt.
STT hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass es einfach keine Beweise dafür gibt, dass Windkraft auch nur annähernd in der Lage ist, die Kohlendioxidemissionen im Stromerzeugungssektor zu reduzieren.
Bereits im August 2014 haben wir gepostet: Wie viel CO2 wird beim Bau einer Windkraftanlage ausgestoßen ? Ein Jahrzehnt später hat die Windindustrie nicht den geringsten Beweis erbracht, der ihre von Subventionen durchtränkte Existenz rechtfertigen würde.
Dagegen weisen die Argumente, die David Wojick und Paul Driessen weiter unten darlegen, allesamt in eine Richtung. Schädliche Umweltauswirkungen sind an anderer Stelle bereits ausführlich besprochen worden.
Wie Offshore-Wind die weltweiten Kohlendioxidemissionen in die Höhe treibt
CFACT, David Wojick und Paul Driessen, 22. November 2023
Kurzfassung:
Offshore-Windkraftanlagen sind enorm teuer und umweltschädlich. Der wichtigste angebliche Grund für ihren Bau ist die Reduzierung der „Kohlenstoff“-Emissionen (Kohlendioxid oder CO₂) und die Rettung des Planeten vor einem „katastrophalen Klimawandel“. Allerdings basiert diese Rechtfertigung nicht nur auf einer falschen Annahme [das CO₂ einen Einfluss auf das Wetter haben könnte], sondern die Hinzunahme von Offshore-Windenergie zum Energiemix eines Staates wird höchstwahrscheinlich auch die globalen CO₂-Emissionen erhöhen. Das bedeutet, dass die Netto-Emissionsvorteile enorm negativ sind, ebenso wie andere Netto-Umwelt- und Wirtschaftseffekte.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kohlendioxidreduzierung durch die lokale Windkrafterzeugung stark überbewertet wird. Zunächst einmal wird jede CO₂-Reduktion bestenfalls gering ausfallen, vor allem weil die Unterbrechung der erforderlichen Windgeschwindigkeiten dazu führt, dass die Emissionen von Ersatzgaskraftwerken ansteigen, wenn der Wind nicht weht. [Außerdem emittieren fossile Kraftwerke auch im „stand-by“ Co2]
Eine ausreichende Notstromversorgung aus Batteriemodulen ist enorm teuer, hängt stark von Rohstoffen ab, die knapp sind, und wird wahrscheinlich noch länger auf sich warten lassen.
Das Endergebnis ist, dass die Ergänzung der bestehenden Kohle-, Gas-, Atom- und/oder Wasserkraftwerke durch Offshore-Windkraftanlagen zwar zu einer geringfügigen Reduzierung der Emissionen führen kann, aber aufgrund der Gas- (oder Kohle-) Ersatzerzeugung kaum dazu beiträgt, die lokalen Stromemissionen insgesamt zu senken. Jetzt werden die zuverlässigen Kraftwerke benötigt, um ein stabiles Netz aufrechtzuerhalten.
Aber die Geschichte wird noch schlimmer.
Oft übersehen werden die anderen mit der Windenergie verbundenen Faktoren, die die Emissionen tatsächlich in die Höhe treiben. Beispielsweise werden die Emissionen in der Lieferkette durch den Bau von Offshore-Windkraftanlagen als Ersatz für bestehende Erzeugungsanlagen sehr hoch sein. Zu den Emissionen in der Lieferkette gehören diejenigen, die bei allen Schritten entstehen, die zur Errichtung einer Offshore-Windkraftanlage erforderlich sind: Abbau und Verarbeitung der erforderlichen Metalle und Mineralien, Herstellung von Komponenten, Bau von Generatoren und Flügeln, Umspannwerken vor Ort sowie Anschluss ans Netz und Betrieb, Wartung, Austausch und schließlich Stilllegung und Deponierung von ausgefallenen, beschädigten und veralteten Komponenten. Nicht zu vergessen, die unzähligen Transporte per Schiff oder LKW.
Diese Emissionen der Lieferketten sind global und tragen zur globalen Atmosphäre bei. Das Nettoergebnis der Kombination kleiner lokaler CO₂-Reduktionen mit großen Emissionssteigerungen über die Lieferkette ist also nicht eine Reduzierung des globalen atmosphärischen CO₂, sondern ein Gesamtanstieg des atmosphärischen CO₂. Kurz gesagt, die von den Befürwortern des Baus von Offshore-Windkraftanlagen angeführte Begründung der „Emissionsreduzierung“ ist simpel und falsch.
Eine weitere Rechtfertigung für den Bau von Windparks ist schließlich, dass sie der Schaffung lokaler Arbeitsplätze zugutekommen. Die Erfahrung zeigt, das ist im Großen und Ganzen falsch.
Solche Arbeitsplätze werden von den örtlichen Stromtarifzahlern subventioniert, deren Strompreise in die Höhe schnellen. Diese führt zu Entlassungen in vielen Unternehmen und gar der Schließung von Betrieben und ganzen Branchen führen– wodurch der Arbeitsplatz-Aufschwung minimal, gleich Null oder sogar negativ wird. Schlimmer noch: Ein Großteil der Zins- und Steuergelder, die hinter Offshore-Windkraftanlagen stecken, wird ins Ausland fließen, weil dort die Lieferkette existiert. Kurz gesagt: Die durch Windenergie geschaffenen Arbeitsplätze sollten als Kosten und nicht als Nutzen betrachtet werden.
Darüber hinaus werden durch Offshore-Windenergieanlagen nur wenige lokale Arbeitsplätze direkt geschaffen, da es sich bei deren Errichtung um ein einfaches Montageprojekt und nicht um ein Bauprojekt handelt. Dies liegt daran, dass die zu montierenden Teile hauptsächlich im Ausland hergestellt und gefertigt werden. Dazu gehören Türme, Generatoren, Rotorblätter, Verbindungskabel, Umspannwerke und Transformatoren. Erschwerend kommt hinzu, dass die Montage von Offshore-Turbinen in der Regel von hochspezialisierten Schiffen durchgeführt wird, die hauptsächlich von ausländischen Nationen bereitgestellt werden.
Es ist wahrscheinlich, dass es vor Ort oder im Land nur relativ wenige und sogar schlecht bezahlte Installations-, Wartungs-, Reparatur-, Stilllegungs- und Recycling-/Deponierungsjobs gibt. Arbeitsplätze in Fabriken, die Komponenten für Offshore-Windturbinen herstellen, werden wahrscheinlich verschwinden, weil die US-Fabriken in einer Wirtschaft mit Wind-, Solar-, Batterie-Backup- und Gasturbinen keinen zuverlässigen, bezahlbaren Strom mehr haben und mit der Einstellung hochbezahlter amerikanischer Arbeitskräfte konfrontiert sein werden, die nicht in der Lage sind, mit asiatischen und anderen ausländischen Konkurrenten zu konkurrieren.
Auch auf lokaler Ebene ist es möglich, die Kosten pro Tonne Kohlendioxidreduzierung zu berechnen, sobald der tatsächliche Anstieg der Emissionen im Ausland und die lokalen Reduzierungen bekannt sind. Diese Zahl dürfte sehr groß sein, sicherlich mehrere Tausend Dollar pro Tonne und möglicherweise noch viel mehr. Darüber hinaus werden die Kosten der Lieferketten mit ziemlicher Sicherheit steigen, da bei steigender Nachfrage mit kritischen Rohstoffengpässen zu rechnen ist.
Diese Studie ist nur eine erste Untersuchung der komplexen Fragen im Zusammenhang mit der angeblichen Rechtfertigung des massiven Ausbaus der Offshore-Windenergie. Zur Veranschaulichung haben wir einige einfache Beispiele herangezogen, etwa das 11.000-MW-Offshore-Windkraftziel von New Jersey und die Emissionen, die entlang der Lieferkette durch die Installation von überwiegend Monosäulen-Windrädern entstehen.
Nun, unsere bisherigen Ergebnisse sind in Umfang und Anwendung allgemeiner. Kurz zusammengefasst gilt für alle Offshore-Windanlagen:
A. Die Reduzierung der Emissionen lokaler Energiesysteme wird gering sein.
B. Die Emissionen in der Lieferkette und Herstellung werden groß sein.
C. Die globalen Emissionen werden daher zunehmen und nicht sinken.
Schlussfolgerung 1: Es gibt keine Vorteile für die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen und daher keine Rechtfertigung für die angeblich vom Menschen verursachte Abschwächung des Klimawandels zur Entwicklung von Offshore-Windenergieanlagen. Unsere sekundären Ergebnisse erklären detaillierter, warum dies so ist.
- Berücksichtigt man die Lohntarife, Subventionen für „saubere Energie“ und Tariferhöhungen in den USA, werden alle vor Ort geschaffenen Arbeitsplätze exorbitant kostspielig sein und es werden daher wahrscheinlich relativ wenige und schlecht bezahlte Arbeitsplätze sein.
- Viele bestehende lokale Arbeitsplätze werden verschwinden, da die Stromkosten stetig steigen – was zu Entlassungen in vielen Wirtschaftssektoren und geringeren Spielräumen finanzschwacher Familien führt.
- Die Kosten für die Lieferkette werden aufgrund der steigenden US-amerikanischen und globalen Nachfrage nach lebenswichtigen Metallen und Mineralien sowie der drohenden Verknappung zwangsläufig steigen.
Schlussfolgerung 2: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur sind enorm teuer, werden zeitweise teuren Strom liefern und somit zahlreiche amerikanische Arbeitsplätze zerstören, während nur wenige langfristige Arbeitsplätze mit ähnlichen Löhnen entstehen.
Schlussfolgerung 3: Offshore-Windprojekte und -Infrastruktur verursachen zahlreiche weitere Kosten, die zwar die Strombezieher zahlen müssen, aber bisher in keiner Kosten-Nutzen-Analyse für die Branche berücksichtigt wurden.
Schlussfolgerung 4: Die Nettoeffekte der Reduzierung von „Kohlenstoff“ (Kohlendioxid) durch die Entwicklung von Offshore-Windkraftanlagen sind daher äußerst negativ und können keine weiteren Investitionen in dieser Branche rechtfertigen.
Laden Sie das PDF herunter und lesen Sie den vollständigen Bericht.
CFACT
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Beim Hinweis auf die Machbarkeits- und Finanzierbarkeitsillusion der „Energiewende“ und der Dekarbonisierungs-Doktrin darf nicht unerwähnt bleiben, dass die vorgebliche Sorge vor katastrophalen Klimafolgen auf Täuschungen beruht: Weder spielen fossile Energieträger eine maßgebliche Rolle für die Entwicklung des atmosphärischen CO2-Gehalts, noch bewirken erhöhte CO2-Konzentrationen in der realen Welt eine messbare globale Erwärmung (geschweige denn eine bedrohliche).
Deshalb zeigt sich auch, dass Temperaturveränderungen (auch in der fossil befeuerten Neuzeit) Ursache und nicht Folge von Änderungen der atmosphärischen CO2-Konzentration sind. Das haben Prof. Dr. Demetris Koutsoyiannis et al in ihrem Artikel „On Hens, Eggs, Temperatures, and CO2“ vom 13.09.2023 (vgl.: https://www.mdpi.com/2413-4155/5/3/35), anhand moderner Temperatur- und CO2-Aufzeichnungen stochastisch fundiert (mit Impulsreaktionsfunktion für Δ𝑇 und Δln[CO2]) nachgewiesen. Anhand eines kausalen Erklärungs-Modells für die vermutet wesentlichsten Treiber der Atmosphärentemperatur in diesem Zeitraum (Albedo, ENSO (= El Niño–Southern Oscillation), oberflächennah gespeicherte Wärme in den Ozeanen, Sonstige Prozesse) haben sie ihren Kausal-Befund noch weiter erhärtet und präzisiert.
Davor hatten u.a. auch schon Prof. Dr. H.-J. Lüdecke und Dr. C. O. Weiss die erdgeschichtliche Klima- und Temperaturentwicklung (ohne messbare Erklärungslücke für eine Rolle von CO2 als Treiber) untersucht und über Fourier-Analyse auf eine Überlagerung von natürlichen Zyklen zurückgeführt, wie sie auf dem EGU-Poster zusammengefasst sind (vgl.: https://www.horstjoachimluedecke.de/egu-poster).
Da schließt sich doch der Kreis:
Warum der Dauerwahnsinn ohne Ende, große Transformation genannt? Das kann man von den Ameisen lernen:
Wenn die Ameisen einmal im Kreis laufen und ihren Duftspuren folgen, wie unsere Politiker den Grünen, dann laufen sie solange im Kreis, bis alle Ameisen tot äh pensioniert sind.
Das sind keine Hypothesen, in Genf ist es schon Wirklichkeit. Die UNO schliesst vor übergehend die Pforten weil das Geld nicht mehr ausreicht um die Stromkosten zu zahlen, die um 300% in 3 Jahren gestiegen sind. Dank dem das die Schweiz grüner Energiepolitik folgt und hofft auf Wind Sonne und Wasser ohne Kernkraft.
Wenn das einzige die Sorge ist, dass Offshore-Windanlagen mehr CO2 generiert, könnten wir glücklich sein. Windanlagen, egal wo man sie hinsetzt, gefährden unser Ökosystem. Sie schreddern z.B. Millionen von Vögeln und Insekten und verwirren andere Lebewesen, da sie ja nicht leise sind. DAS ist doch das Problem und das interessiert niemanden an der Ökofront. Es ist auch egal, ob man da nun CO2 einsparen würde oder nicht, da das Pillepalle ist und nur ein ideologischer Kampfbegriff. Das Problem bleibt. Übrigens, wie berechnet man den CO2-Ausstoß? Das ist doch wohl auch nur irgendeine Rechenformel so wie die Algorithmen für den Klimawandel – eben ideologisches Zeugs ohne Wert. Ich wünschte mir überhaupt, dass man bei Wind- und Solaranlagen (egal wo), mehr die Zusammenhänge beleuchtet, die sich über unser ganzes Ökosystem ergeben. Es nützt nichts, immer wieder alles auf CO2 abzustellen, da, wie ich meine, man dadurch an den eigentlichen Problemen vorbeidiskutiert. Wichtiger sind m.E. vor allem die gesellschaftlichen und ökologischen Kosten, die dadurch entstehen und die mit großer Wahrscheinlichkeit dazu beitragen, dass wertvolles Land und wertvoller Tierbestand bis hin zu den Insekten für einen ideologischen Traum verschleudert werden und ganz nebenbei auch Arbeitsplätze schreddert und Schäden entstehen lässt, die man nie wieder rückgängig machen kann oder nur mit enormen Kosten.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf das von Heinz Schütte postulierte Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz hinweisen. Der Ansatz ist einfach und sehr einleuchtend.
Zusammenfassung/Abstract
„Alles Handeln des Menschen benötigt ausnahmslos Energie. Folglich beruhen sämtliche durch das Tun des Menschen erzeugten Produkte materieller als auch ideeller Art quantitativ auf Energieverbrauch. Die so erzeugten Produkte stellen Werte dar. Das Maß für diese Werte sind gemäß den Regeln der Wirtschaftswissenschaften deren Kosten. Es lässt sich zeigen, dass diese Korrelation auch für schwankende Werte gilt, die durch Änderungen der Marktlage bedingt sind. Das bedeutet, ausnahmslos sämtliche im Weltwirtschaftssystem auftauchenden Kosten sind zu 100 % reine Energiekosten. Die Anwendung des aus dieser elementaren Abhängigkeit der Kosten resultierenden, Kosten-Energie-Äquivalenzgesetzes’ auf wirtschaftliche Vorgänge und damit auf politische Handlungsstrukturen führt zu erstaunlichen Erkenntnissen bisher offensichtlich so nicht erkannter prinzipieller Zusammenhänge. Dies gilt insbesondere für die Folgen der ‚Energiewende‘, die im Vergleich mit klassischen Wärmekraftwerken dauerhaft und unumkehrbar zu einem Mehrfachen des Verbrauchs fossiler Energieträger und damit entsprechend erhöhtem Ausstoß an CO2 führt.“
Link zum weiteren Einsteigen: https://link.springer.com/article/10.1007/BF03373991
Nach dieser Logik – und sie ist wirklich bestechend – erzeugen Kohlekraftwerke weniger CO2 als Windmühlen weil die Kosten für die erbrachte Leistung bei Kohlekraftwerken -> Kilowattstunde, niedriger sind als bei Windmühlen. Auch wenn die alte Erzeugungsmethode modern verpackt ist, wird sie nicht grundsätzlich effizienter.
Sehr schön, dass Sie noch einmal auf das „Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz“ von Dr. Heinz Schütte hinweisen welches hier sehr kontrovers diskutiert wird. Leider ist ihr Netzverweis auf link.springer.com außer einem kurzen Abstract kostenpflichtig und ich habe keine Lust, für den ganzen Artikel CHF 34,95 zu bezahlen (obwohl er das wert ist).
Daher eine frei zugängliche längere Information im Netz:
CO2-Bilanz – genial einfach berechnet (kosten-energie-aequivalenzgesetz.eu)
Dort ist auch ein Netzverweis auf eine neunseitige PDF enthalten. Ich denke es lohnt sich, das „Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz“ näher zu betrachten.
Mein großer Dank gilt auch Herrn Dr. Heinz Schütte, eine sehr kompliziert aussehende Sache genial einfach zu formulieren.
Bei wirklich konsequenter Einhaltung dieses gewissen LIEFERKETTENGESETZES, dürfte in Deutschland kein Handy mehr verkauft werden, kein Elektro-Auto mehr und kein einziges Windrad mehr aufgestellt werden. Das ist ja nicht nur die Kinderarbeit im Bergbau im Kongo und gewisse „nichtsoganzumweltfreundliche“ Vorgänge in China. Doch dies „juckt“ weder die Ampel, noch die CDU/CSU, noch die LINKE, noch die FW…
Werner Eisenkopf
Da haben Sie leider absolut recht, @Eisenkopf.
Ein kläglicher Versuch Hypothesen in Schlussfolgerungen zu überführen. Untermauert mit nichts, völlig substanzlos.