Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 173. Ausgabe: Antarktisches Eis ist stabiler als gedacht
1 Kommentar
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Arme Alarmforscher, die doch vom Alarm-Wahn leben. Klar, dass denen der Stoff ausgeht und sie auf viel Regen, Trockenheit, Kälte, Wärme, Sturm, viel Schnee, wenig Schnee und halt auf jedes Wetter ausweichen. Der Traum eines jeden grünen Klima-Aktivisten: Die Menschheit auf ewig mit dem Wetter zu verdummen, um dumme Grünwähler zu finden. Alarm-„Forscher“ bringen das, wenn die Penunzen stimmen.
Die deutlich dünnere Eisschicht vor 8.000 Jahren im letzten Beitrag passt gut zu der Tatsache, dass es im Holozän längerfristig deutlich wärmer war als heute. Ein interessanter Beitrag und wieder einmal ein Stück Alarm und Panik weniger. Dann wird es auch unsere Klima-Alarm und Panik-Politiker in 1000 Jahren erreichen. Absurdistan wird es dann nicht mehr geben, es wurde der „Klima-Weltrettung“ geopfert, nutz- und sinnlos natürlich. Das sind sich die Vorreiter schuldig!