CFACT
CFACT-Basis-Koordinator Tom DeWeese hat eine Stellungnahme zu „intelligenten“ Stromzählern in Virginia abgegeben. Intelligente Stromzähler ermöglichen es Regierungen und Versorgungsunternehmen, Ihnen den Strom zu drosseln oder abzuschalten. Das Abschalten des Stroms ist eine von Versorgungsunternehmen entwickelte Taktik, um das Stromnetz am Laufen zu halten, wenn Wind- und Solaranlagen keinen Strom mehr produzieren.
CFACT-Stellungnahme zu Vorschriften bzgl. „smart“ meters in Virginia
Mein Name ist Tom DeWeese, Präsident des American Policy Center und National Grassroots Coordinator von CFACT – the Committer for a Constructive Tomorrow.
Ich möchte mich heute gegen den Antrag von Dominion Energy zum Einsatz von intelligenten Stromzählern aussprechen. Genauer gesagt, spreche ich mich gegen den Einsatz von Smart Meters in Privathaushalten aus.
Erstens behauptet Dominion, dass intelligente Zähler für niedrigere Energiekosten sorgen, unter anderem, weil sie kein Team von Ablesern erfordern, das direkt in die Häuser kommt, um Informationen über den Verbrauch für die Abrechnung zu erhalten.
Diese Behauptung ist völlig falsch. Ich wohne seit über 20 Jahren in einer sehr ländlichen Gegend. Ich habe einen analogen Zähler und habe noch nie einen Ableser bei mir zu Hause gesehen. Dennoch erhalte ich eine monatliche Rechnung, in der mein Verbrauch detailliert aufgeführt ist. Offensichtlich ist das Elektrizitätswerk in der Lage, diese Informationen ohne die Kosten für Ableser zu erhalten.
Die zusätzliche Gebühr für diejenigen, die sich gegen einen intelligenten Stromzähler entscheiden, ist einfach eine Steuer, um diejenigen zu bestrafen, die die politisch motivierte Behauptung des vom Menschen verursachten Klimawandels nicht akzeptieren.
Diejenigen, die wie Dominion für den Einsatz von intelligenten Stromzählern werben behaupten, der Zweck sei der Schutz der Umwelt. Diejenigen, die für diese politische Agenda werben behaupten, dass „die National Academy of Science darauf hinweist, dass sich die Erwärmung in den letzten zwei Jahrzehnten beschleunigt hat“.
Ich fordere Dominion auf, widersprüchliche Berichte der NASA, der Hadley Climate Research Unit und anderer zu erläutern, die übereinstimmend feststellen, dass es seit über 16 Jahren keinen nachweisbaren globalen Temperaturanstieg mehr gibt, obwohl das CO₂ in der Atmosphäre um 10 % gestiegen ist.
Darüber hinaus hat eine Studie der Universität von Chicago ergeben, dass intelligente Stromzähler die Energieeffizienz nicht wirklich verbessern, so dass ihre zwangsweise Verwendung einfach nur schlechtes Verhalten der Versorger zu ermöglichen scheint, ohne dass dies dem Netz zugute kommt.
Der eigentliche Zweck des Einsatzes von Smart Meters besteht darin, Dominion Energy vor seinem fehlgeleiteten Prozess zu schützen, eine vernünftige Energiepolitik durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen, die so gut wie nichts zum Stromnetz beitragen. Solar- und Windenergie sind nur eine Teilzeit-Energiequelle. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, wird keine Energie erzeugt. Keine moderne Gesellschaft kann in einer solchen Situation existieren.
Um das Stromnetz an besonders heißen oder kalten Tagen vor dem Zusammenbruch zu bewahren, geben die Smart Meter dem Stromversorger die Möglichkeit, den Energieverbrauch abzuschalten – und zwar genau dann, wenn die Verbraucher ihn am meisten brauchen.
Da es sich um eine drahtlose Technologie handelt, geben Smart Meter eine Form von elektromagnetischer Strahlung (EMR) ab. Dies hat eine gefährliche Auswirkung auf Menschen, die elektromagnetisch empfindlich sind – vor allem, wenn Hunderte von Smart Meters in der Nachbarschaft installiert sind. Ihre Gesundheit und ihre Fähigkeit, in ihren Häusern zu leben, sind ernsthaft gefährdet.
Es gibt auch Berichte über Smart Meter, die Feuer fangen und die Häuser weiter gefährden.
Die Virginia State Corporate Commission, eine dem öffentlichen Interesse dienende Regulierungsbehörde, hat die Aufgabe, sichere, zuverlässige und preisgünstige Dienstleistungen der öffentlichen Versorgungsunternehmen zu gewährleisten.
Daher fordere ich Sie auf, Dominion Energy nicht nur daran zu hindern, höhere Gebühren für die Abmeldung zu erheben, sondern Dominion Energy auch daran zu hindern, die Verwendung von Smart Meters für jedermann zu erzwingen.
Link: https://www.cfact.org/2023/11/25/say-no-to-so-called-smart-meters/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Einen Zusammenhang zwischen smartmeter und Zwangsabschaltung eines kompletten Haushalts kann ich nicht erkennen. Technisch sollte ein „Lastabwurf“ auch ohne Zählgerät möglich sein.
denkste, leider nicht möglich, weil Haushalte feste Tarife haben.
Der Strom wird immer teurer, weil die Windradbetreiber immer den Vereinbarten Satz z.B. 18 Cent kriegen, ob die Räder laufen oder zwangsgedrosselt werden oder still stehen „müssen“ (Für die Entschädigung gibts immer Vergleichswerte) und die sind immer fällig, sogar wenn die Räder stehen, das ist die Krux am ganzen, je mehr Windräder desto unbezahlbarer wird das ganze, zudem wollen die zu „ Pausenclowns“ degradierten ( Gas-Kohlekraftwerke) mittlerweile auch mindestens das Doppelte, denn „ Bereitschaft“ will auch bezahlt sein und ohne die geht es nicht.
Merke: jede zu starke Windlage hebt den Strompreis, bei noch mehr Windrädern umso mehr. Man müsste die Regelungen langsam wieder abschaffen. Aber… der Hebel ist drin.
Für 113€ kann man sich zwei PV-Modul mit je 380 Watt kaufen jedes Jahr
und die zwei Module bringen im Jahr ca. 750kWh an Sonnenstrom.
… und vom 1. bis zum 5. Dezember hat meine PV-Anlage mickrige 0,39 kWh pro verbauter 1 kW peak erbracht.
Damit kann man 1 E-Mobil mit Akku von 50 kWh aufladen, man muss nur Zeit dafür haben, so um die 31 Wintertage, wenn man 10 PV-Module mit insgesamt 4,1 kW peak verbaut hat. Die bringen im Mittel 1,6 kWh am Tag.
(Das braucht Peter Kraus nicht nachzurechnen, im Gegensatz zu den Rechnern in Potsdam beim PIK rechnen meine Rechner genau und haben auch keine Ansatzfehler!)
Mussten nicht nachladen, aber wenn der PV-Strom da ist und noch „Platz“ in der Akku ist, dann rein mit dem PV-Strom.
Nur kommen Sie auf so seltsame Ergebnisse, Beispiel auf EIKE von Ihnen.
Rechnen wir mal Ihre Zahlen nach.
200 Millionen Tonnen Solarmodule / 22kg je Stück = 9.090.909.091 Module
9.090.909.091 Module / 8 Milliarden Bürger = 1,34 Module je Bürger
aber keine 115, was Sie da gerechnet haben.
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
in der Realität sind das ca. 1,34 Module je Bürger, bei weltweit 200 Millionen Tonnen Solarmodule und Sie kommen auf rund 115 Module, na ja ein Prof. Dr.-Ing. rechnet das aus und hat auch keine Ansatzfehler.
Wenn man die von mir angesetzte Zahl der Bürger der Bundesrepublik einsetzt und nicht die Weltbevölkerung, läuft Ihre Rechnung mit Ansatzfehler ins Leere. Gut, so etwas vertragen Sie nicht, ist aber einzig Ihr Problem.
Sie dürfen in Zukunft gerne auf das Anziehen meiner Titel verzichten, dann haben Sie ein für Sie offensichtlich großes Problem weniger!
Setzen wir die Bürger der Bundesrepublik an und Ihre 200 Millionen Tonnen Solarmodule, macht das Sinn?
200 Millionen Tonnen Solarmodule / 84.000.000 Bürger der Bundesrepublik = 2,38 Tonnen/Bürger der Bundesrepublik.
2,38 Tonnen / 22kg * 410Watt = 44,35kWp für jeden Bürger der Bundesrepublik.
Das sind an ca. 44.000kWh Solarstrom für jeden Bürger der Bundesrepublik im Jahr.
Nur ist der pro Kopfverbrauch in Deutschland nur ca. 6000kWh an Strom und was soll mit dem restlichen 38.000kWh gemacht werden?
Auch die Berechnung mit Bürger der Bundesrepublik ist Schwachsinn nach Ihren Zahlen Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner.
Verraten Sie doch mal Ihre Berechnung, wie das mit den Bürgern der Bundesrepublik und den 200 Millionen Tonnen Solarmodule machen.
Übrigens Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
in Deutschland haben wir jetzt ca. 79GW Solarleistung, das sind ca. 4,2 Millionen Tonnen Solarmodule, aber keine 200 Millionen Tonnen Solarmodule.
„Sie dürfen in Zukunft gerne auf das Anziehen meiner Titel verzichten, dann haben Sie ein für Sie offensichtlich großes Problem weniger!“ – Das hatten Sie in Ihrer Aufregung vielleicht gar nicht mitbekommen.-
Dann beziehen Sie doch die 200 Mio. Tonnen auf 8 Mrd. Weltbürger, dann taucht Ihr Problem mit den restlichen 6.000kWh erst gar nicht auf, weil nur 440Wh im Jahr nach Ihrer Rechnung zur Verfügung stehen, Sie Nicht-Professor Dr.-Ing. Peter Kraus. – Nur nebenbei: kWh beschreibt Energie, nicht Solarstrom. Die Einheit für Strom, auch Solarstrom, ist A und nicht Wh.
Das spielt doch keine Rolle was die Solarmodule vom 1. bis zum 5. Dezember an kWh bringen bei der Refinanzierung.
Kosten für 2 Solarmodule um die 120€ einmalig und vermeiden im Jahr um die 250€ auf der Stromrechnung ist das doch vollkommen egal was zwischen dem 1. bis zum 5. Dezember an Solarstrom kommt.
59,00€ das Stück mit 380Watt Nennleistung
https://www.solarplatten24.de/products/380-watt-photovoltaikmodul-half-cell-dah-dhm-60l9bw?variant=40357375541313¤cy=EUR&tw_source=google&tw_adid=&tw_campaign=20827055169&gclid=CjwKCAiA98WrBhAYEiwA2WvhOiG1C7lcu9JdA–66_RjEXJpKld4DgZmDPpFSCIJwHPGvVkRm7_q0RoCvCwQAvD_BwE
Wenn man PV-Module aufs Dach setzt, um politisch verfügten Stromabschaltungen entgegen zu wirken, interessiert man sich nicht so sehr für die Refinanzierung, sondern für den sicheren Betrieb von Kühlschrank und Tiefkühltruhe.
Verraten Sie doch interessierten Nachahmern, was Sie mit dem von den PV-Modulen gelieferten Gleichstrom machen. Leihen Sie sich den Umrichter auf 50Hz / 230V irgendwo aus, oder liefern Ihre 59,00€-Module direkt Wechselstrom zur Netzeinspeisung? – Dann ist 59,00€ ein wirklich guter Preis, wo man den Wechselrichter kostenlos bekommt, wird hier viele interessieren. Bei dem von Ihnen angegebenen Lieferanten kostet der Hybrid-Wechselrichter allerdings 1.753,00€.
Wie kann man sich wehren? Der Stromzähler ist Eigentum des Netzbetreibers, die Miete dafür steht auf meiner Stromrechnung. Der Netzbetreiber wird einfach argumentieren: „Wenn du deinen Strom nicht aus diesem Zähler beziehen willst, dann lass es einfach bleiben.“ Punkt.
Wer möchte, und auch hier findet man einige Verfechter, kann ja freiwillig auf diese Lotterie-Stromversorgung setzen. Die anderen, die das eigentlich nicht wollen, versuchen dazu zu zwingen, ist bösartig!
Das grüne „Superargument“: Staatlich geförderte Windmühlen nehmen weltweit schneller zu als Kernkraft. Was zeigt uns das? Als Ergänzung zu einem intakten Netz nicht annähernd so dumm wie die grün verdummten Vorreiter in Absurdistan, die ausschließlich auf den Ausbau von grüner Flatter-Energie setzen. Und gleichzeitig wie die Wahnsinnigen den Stromverbrauch ankurbeln – mit Smartmeters als Stromersatz. So dumm können nicht einmal Grüne sein: Sie wünschen uns zurück ins Mittelalter!
Diese Verbrauchssteuerung ist älter wie die Energiewende.
Viele technische Errungenschaften haben ein „Fahrplan“ und können uns trotzdem enormen Luxus bescheren. (Waschpläne z.B.)
*schon beim Kauf wurde klar, dass diese Geräte nur ausser Spitzzeiten eingeschaltet weden dürfen
Aber wie soll eine Drosselung arbeiten? Wenn eine Nennspannung verfügbar ist, bestimmt die Last den Strom. Wenn der Innenwiderstand der Quelle verändert würde, sänke bei gleichbleibender Last die Nennspannung ab. So kann es doch wohl nicht sein, oder?
Bliebe noch ein Zeitmultilex, Strom ein, Strom aus, Strom ein, Strom aus, usw. im Millisekundenbereich. Ob sowas allerdings Verbraucherlasten vertragen, bezweifle ich stark.
Auch in Deutschland soll ab 2024 die Möglichkeit bestehen, Wärmepumpen bei Energiemangel seitens des Netzbetreibers zu drosseln. Aber angeblich nicht auf Null, sondern auf geringere Leistung. Wie stellt man sich das vor? Bei E-Auto-Ladern geht das prinzipiell, weil dort mit variabler durch den Lader geregelter Spannung geladen wird, welche in verschiedenen Stufen oder stufenlos einstellbar sein kann. Wird aber die E-Auto Besitzer freuen, wenn sie in der Früh wenig Nachladung feststellen …
Wenn die Läute am Abend um z.B. 18:00 Uhr das E-Auto an der normalen CEE-Steckdose mit 230V, 16A anstecken und um z.B. 6:00 Uhr abstecken sind da grob 44kWh im Akku und die nachgeladene Energie reicht für über 200km.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass es da in der Früh beim E-Auto Besitzer irgendwelche Überraschungen geben soll?
Aber die Zeit wird die Wirklichkeit offenbaren. Es werden permanent grundlastfähige KW abgeschaltet, gleichzeitig sollen alle Gewerke auf Strom umgestellt werden. Das sind die Fakten.
Politiker und alle Ihre Vasallen hoffen eben auf Wunder, nur Wunder geschehen selten bis nie …
Normale Schukodose 230V/16A lässt nicht mehr als 3KW durch, mal 12 Stunden also höchstens 36 KWh.
Elektrotechnik und die vier Rechenarten sind für Kraus ein Buch mit mehr als 7 Siegeln!
Georgiev, Sie spinnen! Ein CEE 230V, 16A Anschluss bedeutet grundsätzlich 1 x 230Volt mit dauerhaft 16A, die gezogen werden können.
Für ca. 5€ gehört die 230V/16A CEE-Steckdose Ihnen.
https://t1p.de/wea3i
Georgiev, Sie spinnen! Wo gibt es grundsätzlich Drehstrom mit 380 Volt?
Elektrotechnik und die vier Rechenarten sind für Herrn Georgiev ein Buch mit mehr als 7 Siegeln!
1. Sie Herrn Georgiev wissen nicht mal das in der gesamten EU, Drehstrom mit 400 Volt Systemspannung unterwegs ist.
2. Sie Herrn Georgiev können nicht mal 230V * 16A * 12h = 44,16 kWh rechnen.
Damit kann gar nicht 230V abgegriffen werden sondern nur 400V Drehstrom!
Sie sollten hier nicht so überheblich argumentieren.
Ein CEE Anschluss bedeutet grundsätzlich Drehstrom mit 380 Volt. Entweder stimmt CEE nicht, oder 230 Volt.
Nein, 400V.
380V Drehstrom und 220V einphasig gab es früher. (https://www.gutefrage.net/frage/in-welchem-jahr-wurde-das-deutsche-stromnetz-von-220-volt-auf-230-volt—380-volt-auf-400-volt-erhoeht)
…. und die 16A an der Schukosteckdose sind mit den dazu verbauten Leitungen bei 16A nur für 1 Stunde zulässig. Sicherer Betrieb darüber mit 10A, was 2,3 kVA ergibt.
Da kommt der nächste ahnungslose um die Ecke, der Prof. Dr.-Ing. ich habe was von CEE 230, 16A geschrieben.
Das 230V, 16A CEE-Stecksystem ist für dauerhaft 16A zulässig, also über Stunden, über Tage.
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
Sie haben alles, nur kein Fachwissen in E-Sektor.
Zumindest der Unterschied vom Schuko und CEE sollte bekannt sein.
CEE Dosen sind 3Polig, also mit einer Spannung Phase gegen Phase 380/400 und jede Phase einzeln gegen Null 220/230. Ob Sie es wissen oder nicht, kommt der Strom nicht aus der Dose, auch nicht aus der CEE Dose. Ihr Fahrspielzeug hat einen CEE Stecker, um an einem 25 KW Anschluss gespeist werden zu können. Dieser muss aber der Versorger genehmigen, da er mehr zieht als 3 Häuser. Wahrscheinlich hat ihr Elektriker nur eine Phase angeschlossen, dann braucht er keine Genehmigung, dann funktioniert aber die CEE Dose wie eine normale Schukodose Und bringt nicht mehr als 35 KWh in 12 h.
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Bei 380V wie Sie schreiben sind das genau 0A da wir keine 380V Netzspannung haben.
An der normalen CEE-Steckdose mit 230V, 16A anstecken und um z.B. 6:00 Uhr abstecken sind da grob 44kWh über die CEE-Steckdose (230V, 16A) gegangen und nichts mit 380V und auch nichts an Drehstrom.
Im deutschen Verbrsuchsnetz hat man nirgends mehr als 230V. Allerdings wechselt die Spannung 50 Mal im der Sekunde von + auf – 230. Ihre Stromkreise werden von den 3 Phasen gespeist und zurück fließt er über den Nullleiter. Man kann aber so schalten, dass der Strom nicht über Null, sondern über eine andere Phase, die sich dabei im Minus befindet, zurückfliesst. Dabei erhöht sich die Spannung um den Faktor Wurzel aus 3 ( ist einfach so). Können Sie am Taschenrechner überprüfen, 230 mal Wurzel3 = 400. Für diese Art der Schaltung sind die CEE Dosen konstruiert worden.
Was immer Ihnen der Elektriker erzählt hat, natürlich hat jede einzelne Phase nur 230. Hat er nur eine angeschlossen, dann sind 44 KWh unmöglich. Hat er alle 3 angeschlossen, dann liegt 3×400× knapp 16 an. Da sind die 44 KWh realistisch. Es wird so gut wie nie mit maximaler Leistung geladen, das macht die Batterie kaputt.
Schauen Sie in der Hausverteilung, ist die CEE Dose mit 3 bzw einen dreifach Automaten abgesichert, dann liegen 400 Drehstrom an. Ist es ein Einzelautomat, dann ist die CEE Dose gegen die Regeln geklemmt und Sie schummeln bei den 44 KWh.
den Strom zu drosseln bedeutet nicht, dass einzelne Geräte „gedrosselt“ werden, sondern die Summe des Verbrauchs eines Haushalts. Dazu genügt es, einige Geräte zeitweise abzuschalten und andere weiter laufen zu lassen. Für den Energieversorger ist somit dieser Haushalt in Summe „gedrosselt“, was dem Stromversorger ja genügt. Welche Geräte zeitweise abgeschaltet werden, wäre in diesem Fall im Einzelnen zu klären.
Das ist wohl weder in den bestehenden Wohnungs- bzw. Hausinstallationen so realisiert, noch sind die aktuellen Smart Meter dazu ausgerüstet, solche Vielwegsteuerungen umzusetzen. Theoretisch natürlich schon, aber realisiert verdrahtungs- bzw. hardwaremäßig wohl eher nicht.
Also scheint es wieder einmal das Hoffen auf Wunder seitens der Politik zu sein …
Durch den Ausbau der erneuerbaren wird es ein erhebliches Überangebot von Strom geben, da wurde bei EIKE bereits mehrfach berichtet.
Nun, ein „Überangebot“ an Strom bedeutet sinkende Börsenstrompreise zu bestimmten Zeiten.
Mit den „Smart Meter“ kann man das gut ausnutzen.
Man nenne mich altmodisch, aber ich wasche noch immer gern, wenn ich Zeit dazu habe und nicht abhängig von Wind oder Sonnenschein.
Ganz toll.
Das hilft den Menschen sicherlich. Nur die Trottel, die einen Stromvertrag haben, der ein oder zwei Jahre dauert, haben nichts davon.
Wieviel werden das wohl sein, ich meine die Trottel, die einen Stromvertrag haben und den Strom nicht direkt von der Strombörse beziehen, um sofort auf niedrigere Strompreise reagieren zu können? Dann kaufen die den Strom ein und speichern ihn, wenn sie ihn nicht sofort nutzen, im Netz. Das ist doch schön.
Und ich Trottel habe einen Stromvertrag, der auch noch zwei Jahre gültig ist. Mann, wie blöd bin ich nur … 🙁
Liebe Frau Fröhlich, wie geht das genau? Wie komme ich als nur allgemein gebildeter Mensch (08-15-Bürger) mit mit meinem Smartmeter zum Börsenstrompreis und zurück zum Waschmaschinenstart. Sie sollten es uns 08-15-Bürgern mal erklären, oder?
Der Smartmeter allein kann erstmal nur eins, nämlich den Strom auf Wunsch des Versorgers kappen, sonst nichts. Überhaupt nichts. Nur die Verbindung vom Smartmeter mit anderen Geräten kann etwas steuern, grundsätzlich nur, dass nicht das ganze Haus von der Stromversorgung getrennt wird, sondern nur bestimmte Stromkreise, i.d.R. Großverbraucher wie Wärmepumpe und Autoladekreis. Es hilft den Versorger bei der kommenden Szromrationierung, sonst nichts!