CFACT
CFACT-Basis-Koordinator Tom DeWeese hat eine Stellungnahme zu „intelligenten“ Stromzählern in Virginia abgegeben. Intelligente Stromzähler ermöglichen es Regierungen und Versorgungsunternehmen, Ihnen den Strom zu drosseln oder abzuschalten. Das Abschalten des Stroms ist eine von Versorgungsunternehmen entwickelte Taktik, um das Stromnetz am Laufen zu halten, wenn Wind- und Solaranlagen keinen Strom mehr produzieren.
CFACT-Stellungnahme zu Vorschriften bzgl. „smart“ meters in Virginia
Mein Name ist Tom DeWeese, Präsident des American Policy Center und National Grassroots Coordinator von CFACT – the Committer for a Constructive Tomorrow.
Ich möchte mich heute gegen den Antrag von Dominion Energy zum Einsatz von intelligenten Stromzählern aussprechen. Genauer gesagt, spreche ich mich gegen den Einsatz von Smart Meters in Privathaushalten aus.
Erstens behauptet Dominion, dass intelligente Zähler für niedrigere Energiekosten sorgen, unter anderem, weil sie kein Team von Ablesern erfordern, das direkt in die Häuser kommt, um Informationen über den Verbrauch für die Abrechnung zu erhalten.
Diese Behauptung ist völlig falsch. Ich wohne seit über 20 Jahren in einer sehr ländlichen Gegend. Ich habe einen analogen Zähler und habe noch nie einen Ableser bei mir zu Hause gesehen. Dennoch erhalte ich eine monatliche Rechnung, in der mein Verbrauch detailliert aufgeführt ist. Offensichtlich ist das Elektrizitätswerk in der Lage, diese Informationen ohne die Kosten für Ableser zu erhalten.
Die zusätzliche Gebühr für diejenigen, die sich gegen einen intelligenten Stromzähler entscheiden, ist einfach eine Steuer, um diejenigen zu bestrafen, die die politisch motivierte Behauptung des vom Menschen verursachten Klimawandels nicht akzeptieren.
Diejenigen, die wie Dominion für den Einsatz von intelligenten Stromzählern werben behaupten, der Zweck sei der Schutz der Umwelt. Diejenigen, die für diese politische Agenda werben behaupten, dass „die National Academy of Science darauf hinweist, dass sich die Erwärmung in den letzten zwei Jahrzehnten beschleunigt hat“.
Ich fordere Dominion auf, widersprüchliche Berichte der NASA, der Hadley Climate Research Unit und anderer zu erläutern, die übereinstimmend feststellen, dass es seit über 16 Jahren keinen nachweisbaren globalen Temperaturanstieg mehr gibt, obwohl das CO₂ in der Atmosphäre um 10 % gestiegen ist.
Darüber hinaus hat eine Studie der Universität von Chicago ergeben, dass intelligente Stromzähler die Energieeffizienz nicht wirklich verbessern, so dass ihre zwangsweise Verwendung einfach nur schlechtes Verhalten der Versorger zu ermöglichen scheint, ohne dass dies dem Netz zugute kommt.
Der eigentliche Zweck des Einsatzes von Smart Meters besteht darin, Dominion Energy vor seinem fehlgeleiteten Prozess zu schützen, eine vernünftige Energiepolitik durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen, die so gut wie nichts zum Stromnetz beitragen. Solar- und Windenergie sind nur eine Teilzeit-Energiequelle. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, wird keine Energie erzeugt. Keine moderne Gesellschaft kann in einer solchen Situation existieren.
Um das Stromnetz an besonders heißen oder kalten Tagen vor dem Zusammenbruch zu bewahren, geben die Smart Meter dem Stromversorger die Möglichkeit, den Energieverbrauch abzuschalten – und zwar genau dann, wenn die Verbraucher ihn am meisten brauchen.
Da es sich um eine drahtlose Technologie handelt, geben Smart Meter eine Form von elektromagnetischer Strahlung (EMR) ab. Dies hat eine gefährliche Auswirkung auf Menschen, die elektromagnetisch empfindlich sind – vor allem, wenn Hunderte von Smart Meters in der Nachbarschaft installiert sind. Ihre Gesundheit und ihre Fähigkeit, in ihren Häusern zu leben, sind ernsthaft gefährdet.
Es gibt auch Berichte über Smart Meter, die Feuer fangen und die Häuser weiter gefährden.
Die Virginia State Corporate Commission, eine dem öffentlichen Interesse dienende Regulierungsbehörde, hat die Aufgabe, sichere, zuverlässige und preisgünstige Dienstleistungen der öffentlichen Versorgungsunternehmen zu gewährleisten.
Daher fordere ich Sie auf, Dominion Energy nicht nur daran zu hindern, höhere Gebühren für die Abmeldung zu erheben, sondern Dominion Energy auch daran zu hindern, die Verwendung von Smart Meters für jedermann zu erzwingen.
Link: https://www.cfact.org/2023/11/25/say-no-to-so-called-smart-meters/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
@Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. Mein Tipp : „Streite niemals mit dummen Leuten, sie werden dich auf ihr Niveau bringen und dich dann mit Erfahrung besiegen.“ — Mark Twain Kraus überspringt gerne die Artikel von Herrn Stobbe :“Die PV-Stromerzeugung liegt in der 46. Analysewoche mit 3,2% tief im Keller. Schlecht für alle, die der Werbung geglaubt haben, dass im Herbst/Winter die Wärmepumpe mit Solarstrom vom Dach betrieben werden kann. Die Windstromerzeugung wartet mit drei „Buckeln“ auf, welche die Volatilität der Energietransformation von Wind- in elektrische Energie auch in windstarken Zeiten erkennen lässt. Einige Male kratzt die regenerative Erzeugung an der Bedarfslinie. Wegen der zwecks Netzstabilisierung notwendigen konventionellen Erzeugung kommt es diese Woche zu hohen Stromexporten….Der fröhhhliche Pit Kraus vergaß zusätzlich zu erwähnen, daß die Effizienz der PV-Anlagen von der Sonneneinstrahlungen abhängt, der kleine Schatz. Er lebt wahrscheinlich in Uruguay….als alter Sparfuchs….oder in Thailand. Viel Sonne, billiges Leben.
Einen Zusammenhang zwischen smartmeter und Zwangsabschaltung eines kompletten Haushalts kann ich nicht erkennen. Technisch sollte ein „Lastabwurf“ auch ohne Zählgerät möglich sein.
„Mit den „Smart Meter“ kann man das gut ausnutzen“
denkste, leider nicht möglich, weil Haushalte feste Tarife haben.
Der Strom wird immer teurer, weil die Windradbetreiber immer den Vereinbarten Satz z.B. 18 Cent kriegen, ob die Räder laufen oder zwangsgedrosselt werden oder still stehen „müssen“ (Für die Entschädigung gibts immer Vergleichswerte) und die sind immer fällig, sogar wenn die Räder stehen, das ist die Krux am ganzen, je mehr Windräder desto unbezahlbarer wird das ganze, zudem wollen die zu „ Pausenclowns“ degradierten ( Gas-Kohlekraftwerke) mittlerweile auch mindestens das Doppelte, denn „ Bereitschaft“ will auch bezahlt sein und ohne die geht es nicht.
Merke: jede zu starke Windlage hebt den Strompreis, bei noch mehr Windrädern umso mehr. Man müsste die Regelungen langsam wieder abschaffen. Aber… der Hebel ist drin.
Vor einigen Jahren hat mich mal jemand gefragt, ob ein solcher Stromzähler wirklich funktioniert. Weil man damit 90% Energiekosten sparen könnte, hätte er ihn sich gern angeschafft. 90% Energiekosten sparen bedeutet doch fast gleichzeitig 90% Energie zu sparen. Ich habe ihm erklärt, dass das Blödsinn ist und er hat darauf verzichtet.
Das Abschalten von Lasten aus dem E-Netz ist bei uns in Deutschland schon sehr lange im Gebrauch. Es stammt noch aus der Zeit der Nachtspeicherheizungen und später aus dem Gebrauch von GEH – Gesteuerte Elektro Heizung – die beide ja auch erhebliche Netzschwankungen verursacht haben. Damals bereits wurde der RSE – Rundsteuer-Rmpfänger – in solche Anlagen eingebaut und später, mit dem Beginn der Wärmepumpentechnologie dankbar übernommen. Auch in der Industrie gibt es „abschaltbare“ Verträge und jeder Großverbraucher hat in seiner Schaltanlage einen solchen RSE. Damit können Teilnetze und ihre Lasten beim Verbraucher angesteuert und abgeschaltet werden oder auch ein Verbraucher komplett. Der wesentliche Unterschied zum Smartmeter ist der Umstand, dass dem RSE eine klare, vertraglich fixierte Vereinbarung zu Grunde liegt, die dem Verbraucher bekannt ist und die er akzeptiert hat. Beim Smartmeter kann das EVU – und damit auch der Staat – nach Lust und Laune auf das Verbrauchernetz zugreifen.
Kann ich mich in Deutschland gegen den Einbau eines Smartmeters wehren, das mir aufgedrängt wurde und wofür ich an den Netzbetreiber E.Dis 45,43 € für den Einbau und jedes Jahr 113,45 € für den Messstellenbetrieb bezahlen soll?
Für 113€ kann man sich zwei PV-Modul mit je 380 Watt kaufen jedes Jahr
und die zwei Module bringen im Jahr ca. 750kWh an Sonnenstrom.
#Peter Kraus am 5. Dezember 2023 um 22:07
… und vom 1. bis zum 5. Dezember hat meine PV-Anlage mickrige 0,39 kWh pro verbauter 1 kW peak erbracht.
Damit kann man 1 E-Mobil mit Akku von 50 kWh aufladen, man muss nur Zeit dafür haben, so um die 31 Wintertage, wenn man 10 PV-Module mit insgesamt 4,1 kW peak verbaut hat. Die bringen im Mittel 1,6 kWh am Tag.
(Das braucht Peter Kraus nicht nachzurechnen, im Gegensatz zu den Rechnern in Potsdam beim PIK rechnen meine Rechner genau und haben auch keine Ansatzfehler!)
Am 3.12.23, am Sonntag haben wir 9,1kWh PV-Strom nachgeladen.
Mussten nicht nachladen, aber wenn der PV-Strom da ist und noch „Platz“ in der Akku ist, dann rein mit dem PV-Strom.
Nur kommen Sie auf so seltsame Ergebnisse, Beispiel auf EIKE von Ihnen.
Rechnen wir mal Ihre Zahlen nach.
200 Millionen Tonnen Solarmodule / 22kg je Stück = 9.090.909.091 Module
9.090.909.091 Module / 8 Milliarden Bürger = 1,34 Module je Bürger
aber keine 115, was Sie da gerechnet haben.
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
in der Realität sind das ca. 1,34 Module je Bürger, bei weltweit 200 Millionen Tonnen Solarmodule und Sie kommen auf rund 115 Module, na ja ein Prof. Dr.-Ing. rechnet das aus und hat auch keine Ansatzfehler.
#Peter Kraus am 6. Dezember 2023 um 19:52
Wenn man die von mir angesetzte Zahl der Bürger der Bundesrepublik einsetzt und nicht die Weltbevölkerung, läuft Ihre Rechnung mit Ansatzfehler ins Leere. Gut, so etwas vertragen Sie nicht, ist aber einzig Ihr Problem.
Sie dürfen in Zukunft gerne auf das Anziehen meiner Titel verzichten, dann haben Sie ein für Sie offensichtlich großes Problem weniger!
Setzen wir die Bürger der Bundesrepublik an und Ihre 200 Millionen Tonnen Solarmodule, macht das Sinn?
200 Millionen Tonnen Solarmodule / 84.000.000 Bürger der Bundesrepublik = 2,38 Tonnen/Bürger der Bundesrepublik.
2,38 Tonnen / 22kg * 410Watt = 44,35kWp für jeden Bürger der Bundesrepublik.
Das sind an ca. 44.000kWh Solarstrom für jeden Bürger der Bundesrepublik im Jahr.
Nur ist der pro Kopfverbrauch in Deutschland nur ca. 6000kWh an Strom und was soll mit dem restlichen 38.000kWh gemacht werden?
Auch die Berechnung mit Bürger der Bundesrepublik ist Schwachsinn nach Ihren Zahlen Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner.
Verraten Sie doch mal Ihre Berechnung, wie das mit den Bürgern der Bundesrepublik und den 200 Millionen Tonnen Solarmodule machen.
Übrigens Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
in Deutschland haben wir jetzt ca. 79GW Solarleistung, das sind ca. 4,2 Millionen Tonnen Solarmodule, aber keine 200 Millionen Tonnen Solarmodule.
#Peter Kraus am 7. Dezember 2023 um 17:48
„Sie dürfen in Zukunft gerne auf das Anziehen meiner Titel verzichten, dann haben Sie ein für Sie offensichtlich großes Problem weniger!“ – Das hatten Sie in Ihrer Aufregung vielleicht gar nicht mitbekommen.-
Dann beziehen Sie doch die 200 Mio. Tonnen auf 8 Mrd. Weltbürger, dann taucht Ihr Problem mit den restlichen 6.000kWh erst gar nicht auf, weil nur 440Wh im Jahr nach Ihrer Rechnung zur Verfügung stehen, Sie Nicht-Professor Dr.-Ing. Peter Kraus. – Nur nebenbei: kWh beschreibt Energie, nicht Solarstrom. Die Einheit für Strom, auch Solarstrom, ist A und nicht Wh.
Das spielt doch keine Rolle was die Solarmodule vom 1. bis zum 5. Dezember an kWh bringen bei der Refinanzierung.
Kosten für 2 Solarmodule um die 120€ einmalig und vermeiden im Jahr um die 250€ auf der Stromrechnung ist das doch vollkommen egal was zwischen dem 1. bis zum 5. Dezember an Solarstrom kommt.
59,00€ das Stück mit 380Watt Nennleistung
https://www.solarplatten24.de/products/380-watt-photovoltaikmodul-half-cell-dah-dhm-60l9bw?variant=40357375541313¤cy=EUR&tw_source=google&tw_adid=&tw_campaign=20827055169&gclid=CjwKCAiA98WrBhAYEiwA2WvhOiG1C7lcu9JdA–66_RjEXJpKld4DgZmDPpFSCIJwHPGvVkRm7_q0RoCvCwQAvD_BwE
#Ute Frölich am 8. Dezember 2023 um 8:35
Wenn man PV-Module aufs Dach setzt, um politisch verfügten Stromabschaltungen entgegen zu wirken, interessiert man sich nicht so sehr für die Refinanzierung, sondern für den sicheren Betrieb von Kühlschrank und Tiefkühltruhe.
Verraten Sie doch interessierten Nachahmern, was Sie mit dem von den PV-Modulen gelieferten Gleichstrom machen. Leihen Sie sich den Umrichter auf 50Hz / 230V irgendwo aus, oder liefern Ihre 59,00€-Module direkt Wechselstrom zur Netzeinspeisung? – Dann ist 59,00€ ein wirklich guter Preis, wo man den Wechselrichter kostenlos bekommt, wird hier viele interessieren. Bei dem von Ihnen angegebenen Lieferanten kostet der Hybrid-Wechselrichter allerdings 1.753,00€.
Milchmädchen-Ute, scrollen Sie Ihre verlinkte Site ein Stück nach unten, dann sehen Sie noch den Gleichrichter für rund 1500 Euronen. Dann fliegen die Module auch nicht hoch und landen auf das Dach, sondern müssen kostenpflichtig installiert und befestigt werden. Dann kommen sie an der Kostenwahrheit ein Stück näher!
Bevor Sie irgendwelche unpassenden Komponenten zusammenwürfeln, sollten Sie sich näher mit der Materie auseinanderzusetzen. Sonst wird das nüscht.
„Sagt NEIN zu den Smart Meters“
Wie kann man sich wehren? Der Stromzähler ist Eigentum des Netzbetreibers, die Miete dafür steht auf meiner Stromrechnung. Der Netzbetreiber wird einfach argumentieren: „Wenn du deinen Strom nicht aus diesem Zähler beziehen willst, dann lass es einfach bleiben.“ Punkt.
Man kann mit dem ganzen Wind-Sonne-Energie-Firlefanz durchaus irgendwie über die Runden kommen. Irgendwie. Die grundsätzliche Frage aber ist: Warum sollten wir? Grundlastfähige Kraftwerke sind technologischer Standard. Warum sollten wir darauf verzichten? Aus reine Ideologie. Auf deutsch, bösartiger Blödsinn!
Wer möchte, und auch hier findet man einige Verfechter, kann ja freiwillig auf diese Lotterie-Stromversorgung setzen. Die anderen, die das eigentlich nicht wollen, versuchen dazu zu zwingen, ist bösartig!
Grüne „intelligente“ Zukunft ist der garantierte Rohrkrepierer. Gesicherter Strom, einstmals zivilisatorischer Mindeststandard, wird per Smartmeter zukünftig zugeteilt. Nur Verrückte, wie bei uns und in den USA, überlassen Grünen die Zukunft, um sich selbst zu ruinieren. Ausnahmen bestätigen die Regel: Merkel und Scholz konnten und können mit den Grünen mithalten.
Das grüne „Superargument“: Staatlich geförderte Windmühlen nehmen weltweit schneller zu als Kernkraft. Was zeigt uns das? Als Ergänzung zu einem intakten Netz nicht annähernd so dumm wie die grün verdummten Vorreiter in Absurdistan, die ausschließlich auf den Ausbau von grüner Flatter-Energie setzen. Und gleichzeitig wie die Wahnsinnigen den Stromverbrauch ankurbeln – mit Smartmeters als Stromersatz. So dumm können nicht einmal Grüne sein: Sie wünschen uns zurück ins Mittelalter!
Zu meiner Jugendzeit war die Waschmaschine zu Spitzenverbrauchszeiten, zw. 11 und 14 Uhr und 18-19 Uhr gesperrt (plombierte Schalt-Uhr am Tableau) (Boiler, 100l, nur nachts) Auch die Wärmepumpe wird schon seit Jahrzehnten bei Bedarf gesperrt, Netzsignal (max. 2 oder 3 Stunden; besserer Tarif)
Diese Verbrauchssteuerung ist älter wie die Energiewende.
Viele technische Errungenschaften haben ein „Fahrplan“ und können uns trotzdem enormen Luxus bescheren. (Waschpläne z.B.)
Sie schreiben nicht, dass es nur mit zustimmung* mőglich konnte und dass z.B. Nachtstrom billiger war.
*schon beim Kauf wurde klar, dass diese Geräte nur ausser Spitzzeiten eingeschaltet weden dürfen
Elektrotechnisch würde mich interessieren, wie ein Smart Meter den „Strom“ drosseln soll? Abschalten ist klar, weil einfach per Relais-Kontakt möglich.
Aber wie soll eine Drosselung arbeiten? Wenn eine Nennspannung verfügbar ist, bestimmt die Last den Strom. Wenn der Innenwiderstand der Quelle verändert würde, sänke bei gleichbleibender Last die Nennspannung ab. So kann es doch wohl nicht sein, oder?
Bliebe noch ein Zeitmultilex, Strom ein, Strom aus, Strom ein, Strom aus, usw. im Millisekundenbereich. Ob sowas allerdings Verbraucherlasten vertragen, bezweifle ich stark.
Auch in Deutschland soll ab 2024 die Möglichkeit bestehen, Wärmepumpen bei Energiemangel seitens des Netzbetreibers zu drosseln. Aber angeblich nicht auf Null, sondern auf geringere Leistung. Wie stellt man sich das vor? Bei E-Auto-Ladern geht das prinzipiell, weil dort mit variabler durch den Lader geregelter Spannung geladen wird, welche in verschiedenen Stufen oder stufenlos einstellbar sein kann. Wird aber die E-Auto Besitzer freuen, wenn sie in der Früh wenig Nachladung feststellen …
Wenn die Läute am Abend um z.B. 18:00 Uhr das E-Auto an der normalen CEE-Steckdose mit 230V, 16A anstecken und um z.B. 6:00 Uhr abstecken sind da grob 44kWh im Akku und die nachgeladene Energie reicht für über 200km.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass es da in der Früh beim E-Auto Besitzer irgendwelche Überraschungen geben soll?
Woher nehmen Sie die Überzeugung, daß von 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr Versorgung mit 16 A besteht? Die Netzbetreiber dürfen drosseln!
Aber die Zeit wird die Wirklichkeit offenbaren. Es werden permanent grundlastfähige KW abgeschaltet, gleichzeitig sollen alle Gewerke auf Strom umgestellt werden. Das sind die Fakten.
Politiker und alle Ihre Vasallen hoffen eben auf Wunder, nur Wunder geschehen selten bis nie …
Kraus, Sie spinnen! Ein CEE Anschluss bedeutet grundsätzlich Drehstrom mit 380 Volt. Entweder stimmt CEE nicht, oder 230 Volt.
Normale Schukodose 230V/16A lässt nicht mehr als 3KW durch, mal 12 Stunden also höchstens 36 KWh.
Elektrotechnik und die vier Rechenarten sind für Kraus ein Buch mit mehr als 7 Siegeln!
Georgiev, Sie spinnen! Ein CEE 230V, 16A Anschluss bedeutet grundsätzlich 1 x 230Volt mit dauerhaft 16A, die gezogen werden können.
Für ca. 5€ gehört die 230V/16A CEE-Steckdose Ihnen.
https://t1p.de/wea3i
Georgiev, Sie spinnen! Wo gibt es grundsätzlich Drehstrom mit 380 Volt?
Elektrotechnik und die vier Rechenarten sind für Herrn Georgiev ein Buch mit mehr als 7 Siegeln!
1. Sie Herrn Georgiev wissen nicht mal das in der gesamten EU, Drehstrom mit 400 Volt Systemspannung unterwegs ist.
2. Sie Herrn Georgiev können nicht mal 230V * 16A * 12h = 44,16 kWh rechnen.
Lieber ChatGPT-gesteuerter Bot: Die von Ihnen verlinkte Wandsteckdose ist DREI-polig und somit ohne Neutralleiter!
Damit kann gar nicht 230V abgegriffen werden sondern nur 400V Drehstrom!
Sie sollten hier nicht so überheblich argumentieren.
….Kraus nutzt Meinungsfreiheit, um Fake News zu platzieren. Ein wirklich armseliges Geschäft…falsche Informationen unter falschem Namen.👎🏽☹️
@Peter Georgiev
Ein CEE Anschluss bedeutet grundsätzlich Drehstrom mit 380 Volt. Entweder stimmt CEE nicht, oder 230 Volt.
Nein, 400V.
380V Drehstrom und 220V einphasig gab es früher. (https://www.gutefrage.net/frage/in-welchem-jahr-wurde-das-deutsche-stromnetz-von-220-volt-auf-230-volt—380-volt-auf-400-volt-erhoeht)
#Peter Georgiev am 5. Dezember 2023 um 16:25
…. und die 16A an der Schukosteckdose sind mit den dazu verbauten Leitungen bei 16A nur für 1 Stunde zulässig. Sicherer Betrieb darüber mit 10A, was 2,3 kVA ergibt.
Da kommt der nächste ahnungslose um die Ecke, der Prof. Dr.-Ing. ich habe was von CEE 230, 16A geschrieben.
Das 230V, 16A CEE-Stecksystem ist für dauerhaft 16A zulässig, also über Stunden, über Tage.
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
Sie haben alles, nur kein Fachwissen in E-Sektor.
Zumindest der Unterschied vom Schuko und CEE sollte bekannt sein.
Das ist grundsätzlich richtig, Herr Prof. Puschner. Wobei die Automaten meistens etwas früher kommen, damit der Grenwert mit Sicherheit nicht erreicht wird. Und Geräte, die über längeren Zeitraumbei 3KW arbeiten, werden mit 2,5mm Leitung angeschlossen und 25A abgesichert.
Krausi, ob 220/230 bzw. 380/400 ist absolut unerheblich, wichtig ist, wieviel Ampere Sie ziehen können. Und Sie können niemals 16A ziehen, da würde die Sicherung den Stromkreis unterbrechen. Da Leistungen NYM 3×1,5 für 16 A zugelassen sind, werden die Stromkreise so dimensioniert, dass 15 Ampere NIE erreicht werden sollten, und die Sicherungsautomaten kommen vorsichtshalber etwas früher, damit 16A gar nicht möglich sind. Daher sind Geräte mit Schukoanschluss nur mit einer Leistung von 3KW dimensioniert, für Waschmaschinen werden extra Stromkreise mit 3x 2,5 und 25A Sicherung installiert. Daher sind 44KWh an die von Ihnen beschriebene Anlage unmöglich.
CEE Dosen sind 3Polig, also mit einer Spannung Phase gegen Phase 380/400 und jede Phase einzeln gegen Null 220/230. Ob Sie es wissen oder nicht, kommt der Strom nicht aus der Dose, auch nicht aus der CEE Dose. Ihr Fahrspielzeug hat einen CEE Stecker, um an einem 25 KW Anschluss gespeist werden zu können. Dieser muss aber der Versorger genehmigen, da er mehr zieht als 3 Häuser. Wahrscheinlich hat ihr Elektriker nur eine Phase angeschlossen, dann braucht er keine Genehmigung, dann funktioniert aber die CEE Dose wie eine normale Schukodose Und bringt nicht mehr als 35 KWh in 12 h.
.
Bei 380V wie Sie schreiben sind das genau 0A da wir keine 380V Netzspannung haben.
An der normalen CEE-Steckdose mit 230V, 16A anstecken und um z.B. 6:00 Uhr abstecken sind da grob 44kWh über die CEE-Steckdose (230V, 16A) gegangen und nichts mit 380V und auch nichts an Drehstrom.
Krausi, wenn die Spannung 5% höher oder niedriger ist, dann fließt 5 % mehr oder weniger Strom und es merkt niemand. Nicht Null! Im Übrigen haben in Deutschland zig Haushalte 220V, es reicht, dass der Anschluss veraltet, die Kabel unterdimensioniert und verrottet sind, dann gehen 10V von Straße zum Haus verloren, und kommen nur 220 an! Keine Ahnung von Strom, oder?
Im deutschen Verbrsuchsnetz hat man nirgends mehr als 230V. Allerdings wechselt die Spannung 50 Mal im der Sekunde von + auf – 230. Ihre Stromkreise werden von den 3 Phasen gespeist und zurück fließt er über den Nullleiter. Man kann aber so schalten, dass der Strom nicht über Null, sondern über eine andere Phase, die sich dabei im Minus befindet, zurückfliesst. Dabei erhöht sich die Spannung um den Faktor Wurzel aus 3 ( ist einfach so). Können Sie am Taschenrechner überprüfen, 230 mal Wurzel3 = 400. Für diese Art der Schaltung sind die CEE Dosen konstruiert worden.
Was immer Ihnen der Elektriker erzählt hat, natürlich hat jede einzelne Phase nur 230. Hat er nur eine angeschlossen, dann sind 44 KWh unmöglich. Hat er alle 3 angeschlossen, dann liegt 3×400× knapp 16 an. Da sind die 44 KWh realistisch. Es wird so gut wie nie mit maximaler Leistung geladen, das macht die Batterie kaputt.
Schauen Sie in der Hausverteilung, ist die CEE Dose mit 3 bzw einen dreifach Automaten abgesichert, dann liegen 400 Drehstrom an. Ist es ein Einzelautomat, dann ist die CEE Dose gegen die Regeln geklemmt und Sie schummeln bei den 44 KWh.
Prter Kraus, Missionar, nebenberuflich.
Herr Strasser,
den Strom zu drosseln bedeutet nicht, dass einzelne Geräte „gedrosselt“ werden, sondern die Summe des Verbrauchs eines Haushalts. Dazu genügt es, einige Geräte zeitweise abzuschalten und andere weiter laufen zu lassen. Für den Energieversorger ist somit dieser Haushalt in Summe „gedrosselt“, was dem Stromversorger ja genügt. Welche Geräte zeitweise abgeschaltet werden, wäre in diesem Fall im Einzelnen zu klären.
Dazu müßte es 2 oder mehrere gertrennt zu- bzw. abschaltbare Stromkreise geben, von wo jeweils die abzuschaltenden Geräte versorgt werden. Plus gesetzliche Vorgaben, welche Gräte wo angeschlossen werden müssen.
Das ist wohl weder in den bestehenden Wohnungs- bzw. Hausinstallationen so realisiert, noch sind die aktuellen Smart Meter dazu ausgerüstet, solche Vielwegsteuerungen umzusetzen. Theoretisch natürlich schon, aber realisiert verdrahtungs- bzw. hardwaremäßig wohl eher nicht.
Also scheint es wieder einmal das Hoffen auf Wunder seitens der Politik zu sein …
Die Idee ist ja, die einzelnen Geräte über Datenverbindungen (Ethernet) zu steuern.
„Smart Meter“ bringen den 08-15 Bürger die Option auch von den niedrigen, teilweise negativen Börsenstrompreisen zu profitieren.
Durch den Ausbau der erneuerbaren wird es ein erhebliches Überangebot von Strom geben, da wurde bei EIKE bereits mehrfach berichtet.
Nun, ein „Überangebot“ an Strom bedeutet sinkende Börsenstrompreise zu bestimmten Zeiten.
Mit den „Smart Meter“ kann man das gut ausnutzen.
Jep. Das Überangebot besteht ja besonders bei Nacht, wenn die Sonne ganz dolle scheint. Dann läuft die Wärmepumpe gaaanz billig oder man bekommt noch Geld raus. Und das E-Auto wird quasi umsonst geladen. Und natürlich ist es total spannend, den Börsenstrompreis zu verfolgen und blitzschnell die Waschmaschine zu starten, wenn es gerade günstig ist. Wenn man keine anderen Hobbies hat, warum nicht?
Man nenne mich altmodisch, aber ich wasche noch immer gern, wenn ich Zeit dazu habe und nicht abhängig von Wind oder Sonnenschein.
Nun, ein „Überangebot“ an Strom bedeutet sinkende Börsenstrompreise zu bestimmten Zeiten.
Ganz toll.
Das hilft den Menschen sicherlich. Nur die Trottel, die einen Stromvertrag haben, der ein oder zwei Jahre dauert, haben nichts davon.
Wieviel werden das wohl sein, ich meine die Trottel, die einen Stromvertrag haben und den Strom nicht direkt von der Strombörse beziehen, um sofort auf niedrigere Strompreise reagieren zu können? Dann kaufen die den Strom ein und speichern ihn, wenn sie ihn nicht sofort nutzen, im Netz. Das ist doch schön.
Und ich Trottel habe einen Stromvertrag, der auch noch zwei Jahre gültig ist. Mann, wie blöd bin ich nur … 🙁
„Mit den „Smart Meter“ kann man das gut ausnutzen.“
Liebe Frau Fröhlich, wie geht das genau? Wie komme ich als nur allgemein gebildeter Mensch (08-15-Bürger) mit mit meinem Smartmeter zum Börsenstrompreis und zurück zum Waschmaschinenstart. Sie sollten es uns 08-15-Bürgern mal erklären, oder?
Diesen Trick würde ich auch sehr gerne erfahren, denn bislang hat dieser neue Zähler lediglich Kosten verursacht und nicht den geringsten Vorteil gebracht.
Noch so ein Genie auf dem Gebiet der Elektrotechnik? Wie nutzen Sie die Strombörse mit dem Smartmeter? Handeln Sie mit Strom an der Börse und kaufen Strom beim Überangebot, füllen damit Säcke und stapeln die Säcke voller Strom im Keller?
Der Smartmeter allein kann erstmal nur eins, nämlich den Strom auf Wunsch des Versorgers kappen, sonst nichts. Überhaupt nichts. Nur die Verbindung vom Smartmeter mit anderen Geräten kann etwas steuern, grundsätzlich nur, dass nicht das ganze Haus von der Stromversorgung getrennt wird, sondern nur bestimmte Stromkreise, i.d.R. Großverbraucher wie Wärmepumpe und Autoladekreis. Es hilft den Versorger bei der kommenden Szromrationierung, sonst nichts!