von Hans Hofmann-Reinecke
Ein Physiker, der nichts von Klimawissenschaft versteht, ist nützlicher, als ein Klimawissenschaftler, der nichts von Physik versteht. Daran kann auch die COP28-Konferenz nichts ändern, die am 30.11.23 in Dubai beginnt. Als Gegengewicht zum globalen IPCC-Klimazirkus hat sich nun vor vier Jahren eine Gruppe unabhängiger Forscher gebildet, nach dem Motto:
„Es kommt nicht auf die Anzahl der Experten an, sondern auf die Qualität der Argumente.“
Beobachten und Rechnen
Die Sprache der Physik ist die Mathematik; alles andere ist eine schlechte Übersetzung. Wer diese Sprache beherrscht, der wird sich schnell in den verschiedensten physikalischen Regionen zurechtfinden.
Ziel der Physik ist, Beobachtungen der unbelebten Welt zu beschreiben und auf allgemeine Prinzipien zurückzuführen. So hat etwa Sir Issaac Newton herausgefunden, dass die Bewegungen eines Apfels und des Mondes denselben Gesetzen gehorchen, die er dann in den „Newtonschen Gleichungen“ beschrieb.
In den dreieinhalb Jahrhunderten seither ist unendlich viel beobachtet und beschrieben worden, sodaß heute für die Forschung nur noch Objekte übrig bleiben, die entweder schwer zu beobachten oder schwer zu beschreiben sind, oder beides. Vor hundert Jahren konnte man dann Atome so genau beobachten, dass man sie auch beschreiben konnte, wozu dann allerdings die Quantenmechanik entwickelt werden musste.
Zu der Zeit wurden auch in kosmischen Dimensionen Fortschritte gemacht, etwa bezüglich der Ausdehnung des Universums und der Natur der Sterne. Heute dringt man in noch kleinere, bzw. noch größere Dimensionen vor, dank riesiger Beschleuniger bzw. Teleskope, die im Weltraum kreisen.
Gibt es also bald keine Geheimnisse mehr? Kann man alles berechnen? Nehmen wir ein Weinglas und lassen es fallen. Kann man vorausberechnen, welche Form die Scherben dann haben werden, und wie sie sich auf dem Boden verteilen?
Wohl kaum. Es ist unmöglich, den Ablauf dieses Experiments vorauszusagen, denn zu viele verschiedene, unbekannte Parameter spielen eine Rolle. Wie elastisch ist der Boden? Hat sich das Glas im Fluge gedreht? Um einen Winkel von 2,15° oder vielleicht 2,17°? Das kann einen großen Unterschied machen. Auch wenn alle physikalischen Aspekte dieses Vorgangs bekannten Gesetzen gehorchen, so ist es doch unmöglich, das Ergebnis vorherzusagen.
Wenn das Ergebnis schon feststeht
Auch beim Klima – das ist die Mittelung des Wetters über mehrere Jahrzehnte – sind alle physikalischen Abläufe bekannt: Verhalten von Gasen und Flüssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen, Wechselwirkung von Wärmestrahlung mit Molekülen, Reflexion und Absorption von Licht, etc. Und doch wäre es aussichtslos, zu versuchen, den Ablauf dieses globalen Experiments berechnen zu wollen. Es gibt einfach zu viele verschiedene Parameter, die hier eine Rolle spielen, und man kennt sie nicht genau genug.
Trotzdem versucht sich die globale Klimabewegung an einer Prognose des Klimas. Allerdings macht man sich die Sache einfach: Man misst die „Temperatur der Erde“ (das sind in Wirklichkeit Satellitenmessungen der Infrarotstrahlung der Luft, die dann recht kompliziert in Grade Celsius umgerechnet werden) und behauptet, diese hinge nur von der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ab; oder zumindest schreibt man jegliche Erwärmungen ganz einfach dem CO2-Anstieg zu, während Phasen der Abkühlung ignoriert werden.
Tatsächlich wird hier gar keine Wissenschaft betrieben, denn das Ergebnis steht schon seit Jahren fest: „Die Erde erwärmt sich, und die Menschen sind schuld“. Um diese Behauptung zu verkaufen, macht man ein schein-wissenschaftliches Brimborium, welches die Öffentlichkeit beeindrucken soll. Da werden dann wilde Diagramme aus den neuesten Supercomputern in einer Klimakonferenz präsentiert und von mehr als 70 000 Teilnehmer abgesegnet. Unter ihnen ist übrigens auch der Heilige Vater, und der ist unfehlbar.
Wissenschaft geht anders
Wir verdanken den Fortschritt der exakten Wissenschaften einer Ethik und Methodik, die sich seit Newtons Zeiten bewährt hat. Forscher veröffentlichen ihre neuen Erkenntnisse und verraten, wie sie dazu gekommen sind. Weltweit können dann Kollegen die Experimente oder Überlegungen wiederholen. Dabei kommen sie zu denselben Ergebnissen – oder auch nicht. Im kultivierten Dialog wird dann nach dem Irrtum gesucht; man „einigt“ sich dabei nicht aber auf einen Kompromiss, denn in der Wissenschaft ist Konsens gleich Nonsens.
Die Experten des Klimawandels scheuen die beschriebene Methodik wie der Teufel das Weihwasser. Sie weichen sachlichen Argumenten aus und desavouieren die Kritiker: „Er ist ja kein Klimawissenschaftler“. Aber, glauben Sie mir, ein Physiker, der nichts von Klimawissenschaft versteht, ist nützlicher, als ein Klimawissenschaftler, der nichts von Physik versteht.
Ich bin nicht der Erste, der diese Erkenntnis hat. Vor vier Jahren gründete der holländische Ingenieur, Geophysiker und Professor Guus Berkhout die „Climate Intelligence – CLINTEL“, der sich knapp 2.000 interessierte und engagierte Persönlichkeiten aus 15 Ländern angeschlossen haben. Unter ihnen ist auch der Physik-Nobelpreisträger von 2022, John Clauser.
Hier ein Auszug aus der „Welt – Klimaerklärung“ besagter Organisation:
Es gibt keinen Klimanotstand
Es kommt nicht auf die Anzahl der Experten an, sondern auf die Qualität der Argumente.
Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die tatsächlichen Kosten sowie die angeblichen Vorteile ihrer politischen Maßnahmen nüchtern berücksichtigen sollten. … Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der Modellierungen anthropogener Einflüsse vorhergesagt wird. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, daß wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
Falls Sie Lust auf etwas mehr Sachlichkeit und Klarheit zum Thema Klima zu bekommen, schauen Sie bei Gelegenheit auf die Website von Clintel.
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Stickstoff, CO2 und die restliche Luft in gleicher Höhe haben alle dieselbe Temperatur und geben daher entsprechend ihrer Emissivität Strahlungsleistung ab. Der Energieaustausch zwischen den Molekülen erfolgt durch inelastische Stöße und Emission und Absorption von Strahlung. Im stationären Zustand wird so die Temperatur aufrechterhalten.
Thermisches Gleichgewicht heißt: Energieverluste des Luftvolumens (Ensembles) werden durch Energiezufluß ausgeglichen. KT97 zeigt die daraus resultierenden makroskopischen Energieflüsse. Der aus den Energieflüssen resultierende Wärmefluß ist stets von heiß (Sonne) via warm (Erdboden) via kalt (Atmosphäre mit THGs) nach ganz kalt (All).
Ohne Atmosphäre bzw ohne THGs geht der Wärmefluß von heiß (Sonne) via kalt (Erdboden) via nichts bzw via gleich kalt (Atmosphäre ohne THGs) nach ganz kalt (All).
Was unnötig ist, nachdem Ihre Frage damit offensichtlich für den THE irrelevant ist.
Sie verstehen das.
Erstaunlich ist, wenn sie zwar die Antwort nicht haben, aber wissen das die Frage angeblich nicht relevant ist.
Ohne Antwort, kann man das wirklich beurteilen?
Bei ihnen komme ich durcheinander.
Selbst Schuld, bleiben Sie beim Thema.
Sie ist bei ihnen spürbar.
Die einzige sinnvolle Deutung Ihres Geschreibsels scheint mir, dass Sie glauben, Stickstoff müsse wegen seiner geringeren Emissivität wärmer als CO2 werden, damit er gleich viel Strahlungsleistung abgibt. Der Punkt ist natürlich, dass in der Atmosphäre es gar nicht der Fall ist oder Notwendigkeit bestünde, dass er gleich viel Strahlungsleistung abgeben müsse. Und das er dass auch nicht tut, zeigen die Zahlen in Ihrem zitierten paper zur IR Absorption von Stickstoff.
Das ergibt sich aus der Anwendung des Grundwissens zur Strahlenphysik. Sie haben das verstanden? Sie wissen das das so ist?
Ich wiederspreche auch in dem anderen Punkt nicht:
Es gibt auch keine Gesetz das ein Gleichgewicht festlegt. Es gibt auch keine definierte Hoehe wo die Atmosphaere abstrahlt. Es gibt auch kein physikalisches Model, das den sogenannten Treibhauseffekt, vollstaendig beschreibt und eine durchschnittliche Oberflaechentemperatur vorraussagen kann. Wir wissen ja bis heute nicht wie die Temperatur wirklich sein muss. 14 Grad C oder 15 Grad C oder 15.32 Grad C?
Was zeigt denn das Papier? Im Zusammenhang mit dem Papier habe ich mich gar nicht geaeussert. Stickstoff ist ein Treibhausgas! Es ist zwar nicht sehr IR aktiv aber diese Eigenschaft haelt Waerme in der Atmosphaere zurueck.
Wenn die Abstrahlhoehe zum Boden absinkt, je besser die Atmosphaere strahlt, dann muss ein Gas wie Stickstoff die Abtrahlhoehe anheben. Oder ist die groesste Abstrahlhoehe da, wo die Atmosphaere 240 W/m2 abstrahlt? Welche Hoehe ist das dann und warum?
Naja hier gibt es nichts zu deuteln. Der Begriff stationär bedeutet explizit, dass sich keine physikalische Größe zeitlich ändert, jede bleibt zeitlich konstant: die Temperatur bleibt konstant und Energieflüsse sind so, dass die Summe aus Zu- und Abfluß null ist, oder auch dass eine Kühlrate denselben Betrag wie eine Erwärmungsrate hat und gleichzeitig wirkt, denn diese heben sich ja exakt auf, sonst wäre es ein Widerspruch.
Kühlung der Luft tritt -wie wir wissen- nicht auf, denn die Bilanz ist stationär.
Nun, der macht schon Sinn, er erklärt nur noch einmal, was jeder außer Sie schon wußten. Aber schön für Sie, wenn Sie nun auch endlich (nach Jahren) den Begriff „stationär“ verstanden hätten, ich kann es kaum glauben… Die Frage ist, wie lange dieser Zustand bei Ihnen anhält und ob Sie im nächsten threat wieder tun, als ob Sie von nichts wüßten.
Ich wette, es dauert keine Woche, dass Sie wieder über Kühlung durch CO2 im stationären KT97 fabulieren.
Das waere stationaer fuer die Amosphaere also richtig!
… und schlechter als der Erdboden, wie auch Sie wissen. Warum verschweigen Sie das?
Ohne CO2 ist der Erdboden stationär kälter als mit, wie Sie wissen.
Was ist wichtiger, falsch verstehen oder richtig wissen?
Koennen sie das begruenden? Und heisst das dann, das ohne CO2 ist die Atmosphaere waermer aber der Erdboden kaelter?
Ohne CO2 ist der Erdboden stationär kälter als mit, wie Sie wissen.
Habe ich schon, wie Sie wissen.
Nein, und auf diese Idee käme auch niemand.
Ausserdem muss man davon ausgehen, das die Waerme trotzdem in die Atmosphaere eingetragen wird. Aber wenn der Kuehlfluss die IR aktiven Gase unterbunden ist, dann muss die Atmosphaere zwangslaeufig waermer werden.
Man kann das auch ganz einfach strahlentechnisch betrachten.
Wenn die Emissivitaet eines Koerpers geriniger wird, dann muss der Koerper, um die gleiche Waermemenge abzugeben waermer werden. Wenn sie dazu die Faehigkeiten der IR Bandemission von Stickstoff und Co2 vergleichen, dann hat Stickstoff einen geringere Emmission als CO2. Also fuer Stickstoff die gleiche Waermemenge ins All abzugeben als CO2, dazu braeuchte es eine Temperaturerhoehung.
Klaeren sie uns auf, wie wird der Ausgleich geschaffen!
PS Ihre Begruendung koennte in verschiedenen Teilen ihrer Beitraege versteckt sein. Koennen sie diese bitte zusammenfassen?
Wäre sowas ein wirklichkeitsnahes Modell, müßte es an allen Punkten der Erde gleichzeitig so einen stationären Zustand geben. Wie sollte sowas möglich sein? Die Existenz von Winden und Strömungen belegt, daß in der Wirklichkeit nichts stationär ist, so eine Modellvorstellung also relitätsfern ist.
Aber selbst wenn es stationär gäbe, dann müßte man in der Lage sein, dazu eine in sich schlüssige Energiebilanz aufzuschreiben. Wie würde die aussehen? Und unter schlüssig verstehe ich, daß der Betrag der zugeführten Energie jener Wert ist, von dem ausgehend eine Unteraufteilung davon abgeleiteter Energieströme erfolgen muß. Zuletzt muß die Summe aus Abstrahlung und verrichteter Arbeit (Strömungen, Winde) die zugeführte Energie auf Null ausgleichen.
Wie sähe das aus?
Das sind Ihre:
Dabei leistet dies der Stickstoff in der Luft gar nicht, wie uns die Physik lehrt und Ihr zitiertes paper bestätigt, denn der Stickstoff ist so „heiß“ wie die Luft.
Vielleicht liegt es ja daran, da CO2 bessere Strahlungseigenschaften hat und die Atmosphaere effektiver kuehlt als Stickstoff!
Sie treten auf der Stelle.
Natürlich sind die THGs die Gase, die Energie aus der Luft ins All abgeben, was Stickstoff nur zu 0.17 W/m2 kann, also ein vernachlässigbares 1/1000 der 195 W/m2, was die Atmosphäre in Summe ins All abgibt (KT97). Kühlung der Luft tritt -wie wir wissen- nicht auf, denn die Bilanz ist stationär.
Nun haben Sie so lange auf Stickstoff rumgeritten mit dem Ergebnis, dass die Physik immer noch die gleiche ist und Sie wieder nichts dazugelernt haben. Denn Sie werden sich stets so darstellen, dass Sie die Physik nicht verstehen. Was sollte Ihr substanzloses Herumfaseln außer vom Thema abzulenken?
Widerprechen sie sich nicht mit den beiden Saetzen?
Und sagt Herr Mueller nicht immer, das, wenn die Kuehlrate runter gesetzt wird, es dann zu einer Erwaermung kommt?
Jetzt haben wir Zahlen, das die Kuehlrate von Stickstoff
Das ist also nicht relevant? Also stimmt es vielleicht nicht, das eine runtergesetzte Kuehlrate eine Erwaermung macht?
Kühlung der Luft tritt -wie wir wissen- nicht auf, denn die Bilanz ist stationär.
Offensichtlich nicht. Man lese korrekt. Ihr Sicheinreden eines Widerspruches sollte Ihnen zu denken geben.
Vielleicht einfach mal nachlesen, was eine Bilanz ist und was stationär bedeutet? Wenn Sie die Kühlrate runtersetzen, ist das System offensichtlich erst mal nicht mehr in einem stationären Zustand, sondern verändert sich aufgrund der nunmehr unausgeglichenen Bilanz …
Und wenn ein Stoff weniger in einem stationaeren System zur Kuhelung beitraegt, ist das gleichbedeutend mit einem Einfluss auf die Temperaturen im stationaeren System?
CO2 kuehlt die Atmosphaere durch seine Strahlung besser als Stickstoff? Ist das erst mal so richtig?
WErner Schulz schrieb am 10/12/2023, 12:37:22 in 350328
Wenn Sie Kühlung als Absenken der Temperatur verstehen – nein. Wenn Sie Kühlung als „gibt Energie ab“ verstehen – ja.
Herr Heinemann sprach von Kühlung im Sinne von Absenken der Temperatur. Die „Kühlrate“ ist im Sinne „gibt Energie ab“, bei Happer als Netto-Betrag der langwelligen Strahlungen.
dann macht der Satz:
eigentlich keinen Sinn. Wenn etwas stationaer ist, geht man sowieso davon aus, das es sich nicht aendert.
Danke fuer die Erklaerung.
Werner Schulz schrieb am 10/12/2023, 21:38:58 in 350383
Warum sollte eine Aussage, gefolgt von einer korrekten Begründung keinen Sinn ergeben? Viel interessanter wäre, warum Sie in einer stationären Situation einen Widerspruch zwischen Energieabgabe und „keiner Kühlung“ sehen bzw. eine Änderung der Kühlrate ins Spiel bringen.
stationaer hat CO2 bessere Strahlungseigenschaften und kuehlt die Atmosphaere effektiver als Stickstoff!
Den Phrasenspagat kann man umgehen wenn man sich auf diese Erkenntis einigen kann.
Werner Schulz schrieb am 11/12/2023, 16:33:32 in 350488
Es könnte sicherlich viel an „Phrasenspagat“ vermieden werden, wenn Sie einfach die Dinge richtig wiedergeben würden. So spricht z.B. das von Ihnen herangezogene Papier zu Stickstoff/Sauerstoff gar nicht von Kühlung der Atmosphäre, sondern von Reduktion der ins All gehenden Strahlung: „We have found that on global average under clear-sky conditions the OLR is reduced due to O2 by 0.11 Wm−2 and due to N2 by 0.17 Wm−2.“ Würden Sie das einfach so wiedergeben, wie es im Papier steht, gäbe es die ganze Diskussion um Kühlung oder nicht gar nicht.
gehen sie also davon aus das Stickstoff eine erwärmende Wirkung hat? Durch Verringerung der Kühlung durch Strahlung?
Ihnen ist schon klar das die Konvektion alles was nicht strahlt von der Erdoberfläche abführt, wenn es nicht ein bisschen mehr Wasser verdampft?
Aber darum ging es gar nicht.
Schauen sie, es ging darum wie die Atmosphäre sich abkühlt.
Entweder durch CO2 oder wenn sie wollen gar nicht durch Strahlung vom Stickstoff. Also hält nach ihrem Dafürhalten Stickstoff Wärme in der Atmosphäre zurück?
Werner Schulz schrieb am 12/12/2023, 19:13:02 in 350727
Wenn das der Fall wäre, müßte an TOA genausoviel Strahlung rausgehen, wie von der Erdoberfläche weggeht. Das ist offensichtlich nicht der Fall.
Sie wollen gerne den Fokus auf den einen Punkt ziehen, das verstehe ich. Da verlieren Sie aber das Gesamtbild aus den Augen und kommen zu falschen Schlüssen.
Ich akzeptiere die Aussage des Papiers, dass Stickstoff die nach aussen gehende Strahlung (OLR) um 0.17 W/m² reduziert mit allen darauf folgenden Konsequenzen.
Sie sagen:
Bitte begründen sie diese Aussage. Was an der TOA normalerweise gemessen wird, sollte die vom Erdboden und von der Atmosphaere ausgehenden Strahlung sein. Wenn an der TOA die gleiche Strahlungsleistung wie vom Erdboden gemessen wird, dann hätten sie eine nicht uninteressante Situation.
1. Temperatur der Atmosphäre unbekannt aber vielleicht bestimmbar?
2. ein nicht strahlendes Gas allein in der Atmosphäre bewirkt eine Inversion über der Oberfläche mit differenzierten Temperaturunterschied zwischen Luft und Oberfläche.
3. sie hätten vielleicht eine weitaus geringere Temperatur an der Oberfläche
Wenn ich sie richtig verstehe, erkennen sie an, das das fehlen eines Kühlenden Gases in der Atmosphäre, dessen Temperatur wärmer machen könnte als mit IR aktiven Gasen.
Oder eine schlechtere Kühlung dazu fuhren würde, wenn das Gas weniger gut strahlt.
So richtig taucht das in der Literatur nicht auf, oder kennen sie neuere Arbeiten, die die Strahlungsleistungen der einzelnen Gase und deren Kühlwirkung ermitteln?
Herr Krüger, Ihre Physik-Kenntnisse sind erstaunlich kastriert, hätte ich nicht gedacht, und in weiteren Naturfächern, Logik und Lesen könnten Sie noch zulegen!
1. Offensichtlich kennen Sie nur Leistung und Energie in Form von Strahlungsleistung und Strahlungsenergie, etwas anderes gibt es für Sie nicht. Wenn Sie im Liegen 100 W Wärmeleistung abstrahlen, sind Sie in wenigen Sekunden tot. Nicht nur, dass Ihnen die Energie zum Atmen fehlen würde, auch das Gehirn hätte auch keine Energie mehr, da die gesamte aus Verbrennung erarbeitete Energie weggestrahlt würde! Die höchste mir bekannte menschliche Leistung über einen etwas längeren Zeitraum sind 450 W (bei Jan Ullrich gemessen). Diese Leistung strahlt er aber nicht ab, sondern nutzt er, um in möglichst kurzer Zeit potentielle Energie zu erarbeiten (den Berg hoch fahren). Abgestrahlt wird im Bereich Milliwatt!
2. Die menschliche Organe können nur bei etwa 36 Grad arbeiten, auch der Dickdarm, daher wird zuverlässig die Temperatur dort geregelt. Die Natur hat eine gute Dämmung in Gestalt der mehrschichtigen Haut entwickelt, die innen natürlich 36 Grad hat und außen bedeutend weniger. Nur unter die Axeln, im Hintern und im Innenohr hat man einigermaßen Zugang zu Körpertemperatur, das wissen wohl alle außer Krüger! Was immer Sie mit ihrem Spielzeug gemessen haben wollen, vergessen Sie es. Und natürlich, wenn Sie sich eine 30 Grad Decke vollständig in den Hintern stecken, würde sie kühlen, weil dort höhere Temperatur herrsch, und die Decke über Wärmeübertragung unter Entzug Ihrer Wärmeenergie auf 36 Grad erwärmt würde. Außen wärmt die Decke natürlich, die kältere Haut übernimmt durch Leitung die Wärme der Decke und verringert den Energiebedarf von Innen! Strahlung ist dabei nicht relevant.
3. Glas läßt bekanntlich Strahlung durch, also wenn Sie nackt am Badfenster Stehen, strahlt Ihr Körper gemäß SB Richtung kältere Winterlandschaft. Sie frieren aber nicht, weil Sie von der warmen Luft im Bad umgeben sind, die kalte Luft draußen wird von der Fensterscheibe abgehalten, nicht die Strahlung, also klar Strahlung irrelevant!
4. Die Natur hat als zusätzlich Wärmeisolation das Fell erfunden, der Sapiens hat es nur durch Kleidung ersetzt. Beides verhindert nicht im Geringsten die Strahlung, geht physikalisch nicht, sondern hält nur die kalte Luft von der Hautoberfläche fern und verhindert so die Wärmeleitung.
5. Dämmungen und 3-fach Verglasung behindern kaum die Strahlung, sondern sorgen dafür, dass sich zwischen Innenseite und Außenseite nicht die gleiche Temperatur durch Leitung einstellen kann, und somit die Wärme Innen ungehindert in die Natur fließt. Durch Leitung! Strahlung wie immer irrelevant! Natürlich gibt man auch durch Strahlung Wärme ab, aber im Vergleich zu Leitung nur mehrere Stellen hinter dem Komma, daher bei Betrachtungen und thermodynamischen Berechnungen vernachlässigbar. Nur in der Klimakirche als wichtig dargestellt, um den Unfug zu „beweisen“.
Peter Georgiev schrieb am 06/12/2023, 12:11:32 in 349795
Jetzt geht also Strahlung (nicht nur Wärmestrahlung) auch noch ungehindert durch Kleidung durch. Man lernt nie aus …
Durch Strahlung verliert man vernachlässigbar wenig Wärme.
Und die Eskimos wussten besser, wie man weniger Wärme verliert als Sie und Krüger. Weil sie die Strahlung ignorieren!
Hier mal eine Thermoaufnahme der Hände mit Hemd über den Armen. Und nun?
machen sie mal einen Test.
Stellen sie sich vor ein Fenster mit ihrer Kamera und scannen sie das Fenster nach ihrer Signatur.
Wenn sie ihre IR Signatur im Fenster sehen, was bedeutet es dann?
Sehen sie die IR Reflektion?
Kann diese Reflektion sie erwaermen?
Stehen sie oft am Fenster, um sich aufzuwaermen?
Das Fenster lässt meine Wärmeabstrahlung nicht ungehindert durch. Sondern erwärmt sich. Reflektiert wird da nicht, sondern absorbiert. Das Fenster strahlt mit der Raum-Innentemperatur des Glases Wärme zurück. Und lässt Wärmeabstrahlung nicht ungehindert durch. Dadurch wird es im Raum wärmer.
Also sie sagen, das die Waerme die schon im Raum ist, und diesen nicht verlassen kann, den Raum waermer macht?
Sie sagen das Fenster wird waermer, aber was ist mit ihnen?
Und wenn das Fenster waermer wird, gibt es dann nicht auch mehr Waerme nach aussen ab?
Erst erzählen Sie, Sie strahlen nackt in die Umgebung ab. Jetzt sind ihnen dabei sogar 100 W zu viel. Nehmen Sie einfach ein handelsübliches IR-Thermometer. Das wird bei ihren nackten Körper so 34-35°C Strahlungstemperatur in Ruhe bei Zimmertemperatur anzeigen. Dann richten Sie dieses auf ein Fenster. 3fach verglast. Das wir dort die Zimmertemperatur von etwa 21°C anzeigen und nicht die Außentemperatur von ca. 0°C. Physik, die ganz einfach überprüfbar ist. Mit ihren Körper können sie sogar ein Iglu etwas aufheizen.
Was glauben Sie was das IR Spielzeug anzeigt? Die Temperatur 1 mm hinter den Sensor? Einen Meter? Einen Kilometer?
Natürlich zeigt es mehr an, wenn ich es zu meinem gut ernährten Bauch richte, als zum Fenster mit den Eiszechnungen! Trotzdem ist in beiden Fällen die Lufttemperatur im Zimmer gleich! Was messen Sie, zu meinem Bauch gerichtet, die Temperatur der Luft zwischen Sensor und mich, an meiner Hautoberfläche, im Inneren des Bauchs, oder an der wärmsten Stelle, wahrscheinlich Herz und Aorta! Sie zwingen mich unhöflich zu werden, stecken Sie endlich das IR Ding in den Arsch, und dann messen Sie Ihre Durchschnittstempetatur der Körperorgane, Abweichungen der Oberfläche betragen bis zu 40 Grad!
Das verstehen Kita Kinder!
Die Temperatur eines Körpers, einer Luftumgebung, einer Oberfläche, kann man nur messen, wenn man einen geeichten Thermometer lange genug in der gewünschten Umgebung hält, so dass sich ein Temperaturgleichgewicht einstellt, das abgelesen werden kann.
Ihr IR Spielzeug misst IR Strahlung, die temperaturabhängig ist, und die Software dahinter errechnet eine Temperaturwahscheinlichkeit, die der IR Strahlung nicht direkt widerspricht. Richten Sie den Unfug im Hochsommer gen einstrahlende Sonne im Fenster, dann wird exakt etwas zwischen 25 und 6.000 Grad angezeigt! Es stimmt immer, Sie wissen nur nicht an welchen Punkt!
Sie sollten anstatt paar rote Hände die IR Ablichung eines Körpers betrachten. Um die deutlich unterschiedliche Strahlung der Bereiche festzustellen. Lange bevor man solche Scanns machen konnte, wusste ich, wie Schlangen Nachts Mäuse mit ihren IR Sensor sehen! Nicht nur Umrisse mit Hauttemperatur, sondern klar die innere Organe incl. dem Herzschlag, um genau an der richtigen Stelle zuzubeissen. Letztendlich wird die IR Strahlung nicht komplett unterdrückt, sondern man kann mit den entsprechenden IR Augen nicht nur die Strahlung der Haut, sondern auch die Strahlung der inneren Organe „sehen“ bzw. mit ihren Spielzeug registrieren und als Hauttemperatur interpretieren. Wenn Sie die Krücke in einer homogenen Wand richten, da mag eine akzeptable Zahl rauskommen, aber bei einem durchbluteten Organismus oder einem Fenster, mit dahinter mal Eislandschaft oder Hochsommer, betrügen Sie sich nur selbst.
Bezüglich Energiegehalt der IR Strahlung, nicht nur durch die Hautoberfläche, sondern auch der inneren Organe durch die Haut… Kann man getrost mit Null beziffern. Kenne nicht Empfindlichkeit des IR Sensors der Schlange, schon gar nicht von Ihrem Spielzeug. Von Hunden ist mir bekannt, dass ein einziges Molekül ausreicht, dass die Nase den Stoff feststellt. So gut können die Werkzeuge der Natur sein. Vielleicht reicht dem Sensor der Schlange aus, ein einziges Photon zu registrieren! Sie müssen mir Recht geben, dass einzelne Photone für die Energie und Temperaturbilanz der Körper irrelevant sind.Was immer ihr Spielzeug an IR Strahlung misst und daraus gemäß Software anzeigt, es ist keine Messung. Messung ist, sich ein Quecksilberthermometer in den Hintern stecken und in 5 Minuten ablesen. Da kommt immer das Gleiche raus!
„Beides (Kleidung, Fell) verhindert nicht im Geringsten die Strahlung, geht physikalisch nicht, …
Herr Geogiev, Ihr (ehemaliger) Physiklehrer oder Ihre Physiklehrerin (falls Sie so etwas hatten) wendet sich bei solchen Sätzen mit Grausen ab. Da ist ja überhaupt nichts hängen geblieben.
Silke Kosch
Die Publikationen sollen wohl möglichst viele Leser zu Kommentaren veranlasssen!
Damit diese schon fast geistlosen Scheindebatten zu möglichst vielen Kommentaren verlocken sollen, schreiben hier immer die gleichen Leute zum Teil osbskure Behauptungen auf, die dann andere zum Widerspruch verleiten sollen!
Und was bringt das Ganze?
Anstatt Aufklärung nur Verwirrung!
Man lese nur den Unsinn vom Herren Dietze oder Krüger, weitere namen verkneife ich mir jetzt!
Es gibt dutzende Experimente im Netz, die genau beweisen, was das CO2 bodennah kann und was nicht!
Wie ich sehe, hat die Klimasekte auch hier bei einigen ganze Arbeit geleistet!
In Deutschland und auch wo anders, Gehirngewaschen, nicht nur sauber auch noch rein!
Was machen die indoktrinierten Schulen mit unseren Kindern und Enkeln?
Die neue PISA Studie dokumentiert mal wieder, Deutschland war mal das Land der Denker und Erfinder!
Wenn ich wieder im TV sehen kann, wie Kühltürme von Kraftwerken gesprengt werden, dann frage ich mich, wer sind dei Totengräber unserer Demokratie?
Und was sagt die Physik und alle Experimente?
Kein THE und keine wärmende Wirkung durch CO2 oder andere Gase!
Gegenstrahlung gibt es natürlich, speziell dann, wenn es Wolken und Regen gibt. Dann strahlen die Wassertröpfchen entsprechend jener Temperatur, auf die sie zuvor thermodynamisch gebracht wurden.
Aber keine Gegenstrahlung kann der Oberfläche Leistung/Energie zuführen, die eine Temperaturerhöhung der Oberfläche verursachen würde. Das ist sowohl gem. 1. HS als auch gem. 2. HS unmöglich. Das einzige, was möglich ist, und das ist allgemein bekannt und wird von niemandem bestritten, ist eine gedämpfte oberflächennahe Abkühlgeschwindigkeit bei Wolken bzw. Regen. Auf die Über-Alles-Energiebilanz gegenüber dem Weltall hat das aber keine Bedeutung. Und auf keinen Fall könnte es eine absolute Erwärmung um 33°C von -18° auf +15°C erklären.
Bravo, Sie haben zum ersten Mal etwas wirklich verstanden. Wenn es auch in der Disziplin des Zweifelsähens statt in der Physik ist. Man überlasse eine schlichte Lehraufgabe einer Horde von Affen – das beabsichtigte Scheitern ist garantiert.
„Man überlasse eine schlichte Lehraufgabe einer Horde von Affen – das beabsichtigte Scheitern ist garantiert.“
Bravo Heinemann, es geht doch. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Weber haben Sie diesmal vergessen.
Ich finde eher bedenklich das ältere Herren meinen die Physik neu erfinden zu müssen und glauben das IR-Thermometer nicht messen können und Spektrometer nicht messen können. Und Wärmestrahlung ungehindert überall durchgeht und nichts mit Wärme zu tun hat.
Sehr geehrter Herr Krüger,
Sie schreiben:
„Ich finde eher bedenklich das ältere Herren meinen die Physik neu erfinden zu müssen und glauben das IR-Thermometer nicht messen können und Spektrometer nicht messen können. Und Wärmestrahlung ungehindert überall durchgeht und nichts mit Wärme zu tun hat.“
ich finde bedenklich, dass hier Antiwissenschaftler, gleich welchen Alters, meinen, dei Physik umdeuten zu können, um ihren mittelalterlichen Aberglauben zu stützen.
Bestes Beispiel – die im Kreis sich drehende Diskssion um den 2. Hauptsatz der Tehrmodxnamik, den jedes kindergarten Kind versteht!
Ich habe niemanden vergessen, jeder ziehe sich den Schuh an der im paßt!!!
Es gibt keinen THE!!!!!!!!!!!!!!
CO2 kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!!!!!!
interessant, zu welchen absurden Verzweifelungsthesen Sie sich treiben lassen. Jetzt sind die Gase, die ihre Wärme nicht durch Strahlung abgeben können (Stickstoff, Sauerstoff), da sie nicht infrarotaktiv sind, plötzlich Wärmefallen, die „überhitzen“.
Sicher…, haben Sie sich heute schon beim Einatmen die Lunge verbrannt?
Dabei gibt es doch das ebenso dämliche „Gegenargument“, dass die Gase durch Stöße „zu schnell ihre Wärme“ abgeben.
Dabei ist beides falsch, denn die Gaskomponenten, egal ob strahlend oder nicht, sind stets lokal im thermischen Gleichgewicht: mit sich selbst, mit den anderen Gaskomponenten und mit den thermischen Photonen. Dieser Zustand ist physikalisch per Definition damit äquivalent, dass die Luft eine definierte, und damit messbare, Temperatur hat.
Wo haben sie nur solche Gedanken her? Man koennte meinen sie reden mit sich selbst und wollen sich davon ueberzeugen, das sie so nicht denken. Dabei sind diese Aussagen von ihnen!
Ist aber gut das sie dann den Strohman verbal platt machen, indem sie feststellen:
Was die letztere Wortschoepfung aussagt, sollten sie klaeren. Ihre Photothermodynamik ist da weiter fortgeschritten als meine oder sie sind sogar der Erfinder there Photonenheizung (keine Empfehlung).
Wichtig ist jedoch, die Atmosphaere hat eine Temperatur wenn ich sie richtig verstehe ist die nicht von der Strahlung abhaenging, da ja die fast nicht strahlenden Komponenten auch eine Temperatur haben.
Komisch habe ich glaube ich bei Einstein schon so gelesen. Ist also nichts neues.
Immer mal was neues!
Ihre Physikkenntnisse beschränken sich auf eine Zeit weit vor Einstein. Um die Thermodynamik anzuwenden, müssen Sie aklerdings auch die der Photonen verstehen, die Einstein maßgeblich entwickelt hat (Bose-Einstein-Verteilung thermischer Photonen). Somit ist klar, dass natürlich über die Wechselwirkung per Absorption und Emission von Photonen durch (hier THGs) die Temperatur der Luft ebenfalls durch die des lokalen Photonenbades mitbestimmt wird, denn (Sie haben wieder inkorrekt gelesen) ich schrieb schon, dass das thermische Gleichgewicht auch mit den Photonen besteht.
Bei eines Suche nach „thermischen Photonen“ komme ich auf eine Photonenheizung (keine Empfehlung).
Wieso suchen Sie überhaupt. Sie wissen es doch schon dank meiner Erklärungen. Thermische Photonen sind die, die z.B. ein Planckscher Strahler abgibt, die in einem Hohlraumstrahler den Hohlraum füllen, und deren Energieverteilung einer Bose-Einstein-Verteilung hat. Kurzum, Photonen, die einem Teilchen-Ensemble einer definierten Temperatur zugehören.
Bitte eine Quelle fuer diese Angabe anfuegen. Was ist ein „Teilchen-Ensemble“ und was haben die thermischen Photonen damit zu tun und wer definiert die Temperatur?
Temperatur ist was wir suchen, das kann also nicht schon definiert sein.
von Thermodynamik verstehen Sie eben nichts, hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ensemble_(Physik)
Wer, der Weihnachtsmann vielleicht? Stellen Sie sinnvolle Fragen.
„thermischen Photonen“
Wissen sie, ich denke nicht, das sie hier aufklaeren wollen. Das der Wiehnachstmann nichts von Physik versteht, sehen sie daran, das er an einem Abend Millionen von Kindern Geschenke bringen kann, ohne Zeitprobleme zu haben.
Einen schoenen Advent wuensche ich ihnen!
Scheieb ich doch, das sind Photonen, die zu einem Teilchen-Ensemble gehören, welches eine Temperatur hat. Thermisch sind die Photonen eines Hohlraumstrahlers oder auch die in einem hinreichend kleinen Volumenelement der Luft.
Nichtthermisch sind z.B. die eines Lasers.
Ich denke, Sie sind gar nicht in der Verfassung, das beurteilen zu können. Dazu muß man frei sein und nicht sein eigener Knecht.
Bisher habe ich von Ihnen mehr Niveau gesehen, selbst dann wenn es falsch war. Sie selbst waren nahe dran, wenn Sie wenigstens die Abstrahlung durch die Atmosphäre eingestehen. Ist immerhin was, denn es gibt sogar Leute, die behaupten, dass nur Atome, die als Feststoff in einem Gitter eine Oberfläche haben, auch abstrahlen können. Beziehen sich auf SB und da hat die Natur zu gehorchen. SB ist bei StrahlungsDRUCK stecken geblieben. Bestreiten Sie ernsthaft, dass es nach einem Blitz einen Donner gibt oder ernsthaft, dass heisser Wasserstoff und Helium der Sonne Strahlung abgeben? Weil, Sie sind nicht IR aktiv. Ist wie im Leben. Nicht nur Leute, die Werte schaffen geben das Erschaffene aus, die inaktiven genauso.
Eine neue Betrachtungsweise ist notwendig, wie Gasatome/Moleküle abstrahlen. Sie könnten einen Steinzeitmenschen fragen oder einen Pfadfinder. Die heissen Gase des Lagerfeuers wärmen über Strahlung alle Menschen, die drum herum sitzen. Nicht erst, wenn ein Glutbett gebildet ist, sondern sofort, wenn die Flamme brennt. Nur gut, dass das Feuer schon erfunden wurde. Sie hätten es nicht gekonnt. Ach so, bei der Verbrennung entsteht CO2 und das strahlt. Will Ihr Argument gleich selber bringen.
Wie wahr! Doch ob was richtig oder falsch ist bzw. geglaubt wird oder auch nicht, hängt heute von der „richtigen“ grünen Gesinnung ab, was wir bei unseren KaKaKas sehen. Auch Plöger im Staatsfernsehen fabulierte, die Klimavorhersagen des IPCC hätten allesamt gestimmt! So wird die Menschheit von früh bis abends grün verdummt – offenbar dank der medialen Goebbelschen Selbstverpflichtung zur pausenlosen Klima-Alarm-Verdummung. Die grünen KaKaKas hier halten das für Wissenschaft. Weil es solche „Intelligenzbolzen“ gibt, gibt es heute immer noch die Grünen – hoffentlich nicht mehr lange.
Erkennbar ist das daran, dass die Ölverbrauchende Infrastruktur als erstes zusammen bricht, weil man sie sich nicht mehr leisten kann. (Wie gehts VW heute ?)
Ich gehe davon aus, dass diese „Lösung“ schon bald greift, besser gesagt, seit 5-6 Jahren messbar ist.
In der Klimaforschung und der Atmosphärenphysik geht es um Wissenschaft. Für den Treibhauseffekt und die durch uns verursachte globale Erwärmung gibt es inzwischen so viele Beweise (soweit es Beweise in der Naturwissenschaft gibt), dass die Diskussion darüber zum Abschluss gekommen ist.
Warum gibt es dann immer noch Leute, die Wissenschaft nicht anerkennen? Ich behaupte, es ist noch nicht einmal ein Phänomen unserer Zeit, dass wissenschaftliche Erkenntnisse abgelehnt werden, weil sie einfach nicht in das persönliche Weltbild, zur eigenen Geschäftsidee passen oder weil schlicht alles abgelehnt wird, was ein bestimmtes Verhalten erfordert. Solche Einstellungen gab es immer.
Problematisch wird es für unsere Gesellschaft, wenn nicht mehr auf realer Basis argumentiert wird. Mit Leuten, die argumentieren, dass sie lieber Kernkraftwerke bauen würden als die Erneuerbaren Energien auszubauen, kann man ja noch diskutieren. Mit Leuten, die angeblich alle Klimaforscher der Welt als Teil einer riesigen Verschwörung ansehen, weil es den Treibhauseffekt gibt, wird das schon schwieriger. Da fragt man sich, glaubt der oder die das jetzt wirklich oder ist das deren persönliche Art, Aufmerksamkeit zu bekommen?
Problematisch für unsere Gesellschaft ist auch, dass mit dem aggressiven Leugnen von Wissenschaft häufig auch Gewaltandrohung und körperliche Gewalt einher geht. Bei der Pressefreiheit liegt Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz 21, was besser sein könnte, aber noch zufriedenstellend ist. Negativ auf die Platzierung wirkte sich in Deutschland vor allem Übergriffe bei Querdenker-Demos, durch Reichsbürger, Reche, Putin-Versteher und Kriegsleugner aus.
Schön ist das nicht, aber ich bin sicher, es werden auch wieder Zeiten kommen, wo Wissen wieder einen höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft haben wird. Vielleicht ist KI eine Hilfe, wenn es mit der NI nicht funktioniert.
Einfach mal „Was ist der Treibhauseffekt?“ fragen und die Antwort anerkennen.
Silke Kosch
Frau Kosch,
Sie schreiben: „Für den Treibhauseffekt und die durch uns verursachte globale Erwärmung gibt es inzwischen so viele Beweise (soweit es Beweise in der Naturwissenschaft gibt), dass die Diskussion darüber zum Abschluss gekommen ist.“
Das behauptet der Mainstream seit Jahren, nur: vorgelegt hat bis auf den heutigen Tag noch kein einziger Mensch einen solchen Beweis! Wenn Sie einen finden, bitte her damit – ein einziger würde genügen! Aber kommen Sie mir nicht mit Modellergebnissen – die sind beliebig programmierbar und kein Beweis!
Wenn sie einen solchen Beweis nicht explizit benennen oder einen Link zu einem solchen angeben können – wer „folgt dann der Wissenschaft“?
MfG
die Behauptung, dass es angeblich keinen Beweis für den Treibhauseffekt gibt, halte ich inzwischen für einen Reflex ohne tieferen Sinn.
Was würden Sie denn für einen Beweis halten?
Für Prof. Ganteför ist, wie für alle Physiker und Fachleute die Sache klar:
Beweis der Treibhauswirkung von CO2, Methan, Ozon und Wasserdampf | Ganteför Klima #8 – YouTube
Silke Kosch
danke für diesen Link. Prof. Ganteför erklärt den Treibhauseffekt genau so, wie ich (Physiker) ihn auch verstehe. Schade, dass ich den Link bisher nicht kannte.
Das Gegenstrahlungsgedöns kann man vergessen, das erklärt gar nichts. Jede Sekunde, die man sich damit beschäftigt, ist Zeitverschwendung.
Die Strahlungseigenschaften von Gasen sind interessant, vor allem die von den Gasen, wo immer davon ausgegangen wird, das sie nicht strahlen.
Das sind perfekte Waermefallen, nehmen Waerme auf aber geben sie nicht mehr durch Strahlung ab, oder muessen aufgrund der minimalen Bandbreite so heiss sein, das sie genausoviel Waerme abgeben koennen ,wie die viel besseren IR aktiven Gase.
Beruht der Treibhauseffekt vielleicht darauf, das Gase nur in gwissen Baendern strahlen?
Wie kann man das Pruefen?
Wie verhaelt sich eine Atmosphaere die im IR grau ist?
ich weiß nicht, was das für ein Verein ist, aber natürlich kennen auch die Physiker dort den Treibhauseffekt IR-aktiver Gase und die Wirkung des CO2. Ich behaupte: Es gibt keine Uni auf der Welt, wo der Treibhauseffekt nicht Bestandteil der Lehre ist.
Silke Kosch
„Wahrheit ist ein Begriff, den ich eher mit Religion verbinde.“ Soso. Die „Wahrheit“ unzähliger Religionskriege erklären Sie uns morgen…😁. Heute, viel Text für ein wenig Propaganda. Für den THE gibt es keinen einzigen Beweis. Nur Agitation und Vermarktung. Denken Sie daran: Wenn Fragen erlaubt sind, handelt es sich um Wissenschaft; Wenn nicht, handelt es sich um Propaganda. Von Politikern ausgewählte sogenannte „Experten“ sagen uns was ein THE sein soll, um ein despotisches System ideologisch zu rechtfertigen. Dies widerspricht der Wissenschaft. Gerade wird Ihre Propaganda AD ABSURDUM geführt. Schneechaos bereits im Novemder. Die REALITÄT klärt auf ! 😂👍 Die Klimakonferenz in Dubai, ein Treppenwitz der Geschichte, mit Jets und CO2-Verursachern aus aller Welt 😂. CO2 in abartiger Vielfalt, um CO2 auf der Welt zu reduzieren. Eine Feuerwehr, die mit Benzin löscht. 🤣😂👍. Auch beschloß man gerade eine VERDREIFACHUNG der globalen Energie aus Atomkraft bis 2050. Ja, Silke-Schatz, es sieht nicht gut aus. G5,6,7…das Internet der Dinge brauchen zuverlässigen Strom. Sie, 👉 bald ein neues Pseudonym und Narrativ. Wir sind gespannt. Klima ist ein emergentes System. Das heißt, Sie können niemals aufgrund bekannter Komponenten auf niedrigen Ebenen das Auftreten von Merkmalen auf höheren Organisationsebenen voraussagen. Grüße an die Absorptionsbande und Krause bekommt auch weniger Subventionen für seine E-Karre ab 2024; wird beim jetzt gesetzlich manifestierten Brown-Out für uns zu Hause bleiben müssen…oder Fahrrrrad fahren. 🤝
Ob eine Information wahr oder unwahr ist, entscheidet das Sapiens-Gehirn nicht nach Test mit der Wirklichkeit, sondern nach Test, ob es zu seinem Glauben passt. Es hat den Menschen vorangebracht: Sehen Sie sich paar Dokumentationen über Raubtiere an, sobald die Beute verletzt entkommt, gibt der Räuber aufgrund der Wirklichkeit auf, der Sapiens ignoriert die Wirklichkeit im Glauben, das Tier noch zu kriegen und verfolgt es, dadurch hat der eine oder andere Clan überlebt. Später wurden zig technische Erfindungen gemacht, die unser Leben prägen, Tüftler, die glauben das es funktioniert, obwohl es hundert mal in die Hosen gegangen ist. Es ist aber Glaube und muss nicht stimmen, von den Millionen Tüftlern, die im falschen Glauben nichts hinbekommen haben, wissen wir nichts. Bis vielleicht auf die zig Versuche, aus Nichts Gold herzustellen, da hat der falsche Glaube nicht geholfen!
Sie glauben an den Klimaunfug und Ihr Hirn verweigert jede Information, die dagegen spricht. Ein Beispiel: Es geht um die Erhöhung um 0,01%, von 0,03% auf 0,04% (300 – 400 ppm). Auf Erden waren mal 17% CO2, die innerhalb von 3 Mrd. Jahren von der Biosphäre weggefressen wurden. Währen dieser lange Zeit mit stätig abfallenden CO2, schwankte das Klima hin und her, mal viel viel wärmer als heute, mal viel viel kälter als heute. Nach Ihren Glauben, hätte es vielfach heißer sein müssen und parallel zum CO2 kälter werden müssen. Nichts davon. Vor rund 700 Mio Jahren, bei einem CO2 von etwa 2-5% (20.000 – 50.000ppm) vereiste die Erde bis zum Äquator und taute danach unabhängig von CO2 wieder auf! also erdgeschichtlich belegt riesige CO2 Schwankungen bei gleicher Temperatur und riesige Temperaturschwankungen bei gleichem CO2! Passt überhaupt nicht zu Ihrem Glauben, dass völlig unbedeutende Schwankungen vom CO2 letztendlich mickrige Temperaturschwankungen hervorrufen, die dann als tödlich verkauft werden!!! So ein Unfug!
Ihr Glaube ficht es nicht an! Aber glauben Sie mir, unter dem Druck der Wirklichkeit ändert sich manchmal der Glaube! Heute glaubt so gut wie niemand, Gold aus Nichts herstellen zu können! Die Klimakirche wird auch enden. Wenn es natürlich wieder kühler wird, werden Sie es erleben, sollte es natürlich etwas wärmer werden, dann eben Ihre Nachkommen.
Klasse, reif für die Zitate-Sammlung! Und möglichst früh mit dem Religionsunterricht beginnen wie bei Klima und „Erneuerbaren“ in der Kita. Die Kleinen spielen „Klima-Weltretter“. Da haftet es besser – dank kindlicher Gutgläubigkeit. Die 68er, die Vorläufer der Grünen und Bewunderer der Massenmörder Mao und Pol Pot, haben die Indoktrination von Kindern bei Maos Kulturrevolution abgeschaut.
LOL, schon klar – mit der Klimapropaganda kann man ja keine Verbindung feststellen.
Frage. Wie groß ist denn die Klimasensitivität von CO2? Und welche neuen Erkenntnisse gibt es da seit den letzten 60 Jahren? Manabe etc. Bin gespannt. Was die Wissenschaft da sagt. Sie werden es mir bestimmt erzählen? Als Expertin sind Sie ja bestens informiert und vor allem überzeugt. Und was passiert wenn ein Vulkan ausbricht, oder ein großer Meteorit einschlägt? Bestimmt dann weiter das CO2 das Klima?
die Klimaintensität von CO2 ist nicht mein Thema. Für politische Entscheidungen ist es müßig darauf zu warten, ob die Wissenschaft jetzt bei Verdopplung des CO2-Gehaltes 2, 3 oder 4°C Temperaturerhöhung für wahrscheinlich hält. In allen Fällen ist es unsere Aufgabe, unsere Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien zu sichern.
Edward Olson Hulburt veröffentlichte Anfang der 1930er Jahre eine Arbeit, in der er aufzeigte, dass eine Verdopplung des CO2-Gehaltes der Luft unter Berücksichtigung der Rückkopplung durch Wasserdampf zu einer Temperaturerhöhung von 4°C führt.
So richtig viel hat sich seit über 90 Jahren also nicht getan.
Ich bin dafür, dass wir besser handeln und den CO2-Ausstoß verringern sollten als eine Wette nach dem Motto „Wird schon nicht so schlimm werden“ abzuschließen, nur weil wir zu bequem sind.
Silke Kosch
Zumindest der Unterschied ist bekannt.
Silke Kosch
„In der Klimaforschung und der Atmosphärenphysik geht es um Wissenschaft. Für den Treibhauseffekt und die durch uns verursachte globale Erwärmung gibt es inzwischen so viele Beweise (soweit es Beweise in der Naturwissenschaft gibt), dass die Diskussion darüber zum Abschluss gekommen ist.“
Genau hier liegt Ihr Denkfehler. Wissenschaft stellt Theorien auf. Die können nicht bewiesen (verifiziert) werden. Theorien werden, wenn es dann so weit ist, falsifiziert. So geht der Erkenntnisweg, immer und immer wieder. Und was die Theorie zum menschengemachten Klimawandel durch CO2-Ausstoß angeht, diese ist längst, und zwar mehrfach, falsifiziert. Das pfeifen schon die Spatzen von den Dächern, insbesondere in China, Russland, Indien, Brasilien und nahen Osten. Und weil dem so ist, kann die falsche These des menschengemachten Klimawandels hier im Westen nur ideologisch-religiös durch Angstmache, Fehlinformation, Indoktrination, Unterdrückung und Freiheitsberaubung aufrecht erhalten werden. Um weiter an der Macht zu bleiben, um weiter zu verdienen, wurde die Historische Mission der Klimarettung durch menschengemachte CO2-Reduzierung auf den Weg gebracht. Die Grünen der 1970-ziger Jahre wurden von Maoisten und anderen Linksexstremen gekapert, die gehen jetzt in Rente, dies bedeutet sodann, nach nochmaligem letzten Aufbäumen, auch das Ende des Grünen Irrweges. Der Westen hat dami auch fertig. Jetzt kommen die Öl, Gas und Kohle nutzenden menschenreichen Staaten zum Zuge, oder?
Zudem hat eine mittlere Temperatur über alle Kalmenzonen keine Aussage Wirkung.
Diese statistische Konstrukt da Klima ist bewusst diffus gestaltet um die Validierung der Maßnahmen nicht durch führen zu müssen. besonders am Beispiel der CO2 Reduktionen.
Oder gar beim Heizungsgesetz wird explizit vermieden die Wirkung der Maßnahme abzuschätzen.
Die Erde selber ist kein Treibhaus, da sich die Luftmassen frei bewegen können, das nennt man Konvektion. In einem Treibhaus ist die Konvektion behindert, im Auto bei Sommer Sonne.
In der Zusammenfassung, die Ursache der Erwärmung ist die Sonne, der CO2 Anstieg ist auf die Ausgasung der Weltmeere bedingt, der Mensch ist ausgeliefert, das Thema wird bewusst vernebelt um daraus eine politische Macht Option zu generieren.
Neulich stieß ich auf Youtube auf einen Vortrag, wo jemand die These vertritt, der übermäßige Pflanzenwuchs im Karbon-Zeitalter hätte sämtliches CO2 aus der Atmosphäre in der Pflanzenmasse gespeichert, wodurch der Treibhauseffekt zusammengebrochen wäre und die Erde sich in einen Eispanzer gehüllt hätte. Erst der Ausbruch eines Supervulkans hätte wieder soviel CO2 ausgestoßen, daß der Treibhauseffekt wieder in Gang gekommen wäre. Allerdings hat er keine Erklärungen für die Entstehung der anderen Eiszeiten geliefert, da haben ihm wohl noch Daten gefehlt. Vor seiner Eiszeit der Karbon-Perm-Zeit gab es ja auch am Übergang von Ordovizium zum Silur eine und davor im Proterozoikum noch zwe. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß da recht viele Bäume gewachsen sind, vielleicht waren das Algen oder sowas. Nur daß die das CO2 aus höheren Luftschichten entfernt haben sollen, ist kaum vorstellbar. Aber an Supervulkanen oder Meteoriteneinschlägen sollte es damals doch nicht gemangelt haben, denke ich.
Der entscheidende Zusammenhang dabei ist der CO2-O2 Haushalt. Die Uratmosphäre hatte kein O2, jedes Molekül der heutigen 21% war früher CO2. Die heutige Zusammensetzung gibt es seit rund 300 Mio Jahre, davor, also auch während die von Ihnen zitieren Vereisungen war der CO2 Gehalt um Größenordnungen höher. Wenn man das lineare Senken von CO2 über die Erdgeschichte mit den Zacken der Wechsel von Kalt und Wartezeiten vergleicht, braucht man keine andere Argumente bezüglich Klima.
Der zweite Unsinn ist die Baumgeschichte. Auf dem Festland ist die CO2 Bilanz ausgeglichen. Alles CO2, dass Pflanzen wegfressen, verbrennen die Bodenbakterien zurück. Nur die Weltmeere produzieren O2 und vernichten CO2, da am Boden der Meere Sauerstoff zum verbrennen fehlt.
1. Der Papst ist erkrankt und wird von Kardinal Parolin in Dubai vertreten.
2. Viele selbsternannte Klimaexperten hier im EIKE Forum haben offenbar keine Vorstellung, was ein Vorzeichen ist.
Wenn sich also zwei Körper unterschiedlicher Temperatur gegenseitig anstrahlen, enthält die Strahlung des wärmeren mehr Leistung als die Strahlung des kühleren. Diese Strahlungen haben entgegengesetztes Vorzeichen. Es ergibt sich dadurch eine resultierend wirkender Leistungsstrom, welcher sich als Differenz der Einzelleistungen berechnet, der vom wärmeren Körper hin zum kühleren wirkt. Genau das ist der Inhalt des 2. HS der Thermodynamik. Und Leistung mal Zeit ist Energie. Es wird also Wärmeenergie von selbst immer nur vom wärmeren Körper hin zum kühleren fließen.
Viele Kommentatoren bestreiten das mit dem Hinweis, dies würde der Energieerhaltung widersprechen. Aber Energie hat eben ein Vorzeichen, und das darf nicht ignoriert werden.
Fazit: Physikverständnis ist essentiell wichtiger als „behauptetes“ Klimaverständnis.
Ich liege gerade wieder auf meiner 30°C warmen Heizdecke und erwärme damit eindeutig meinen 36°C warmen Körper. Denn ich war heute bei Schnee und Eis 2-3 Stunden mit dem Rad unterwegs. Das geht, weil mein Körper weniger Wärme verliert mit Heizdecke, als ohne Heizdecke. Mein Körper wärmt sich auf. Und beginnt sogar zu schwitzen, wenn ich es übertreibe, da er zu warm wird. Dieses Beispiel dient der direkten Veranschaulichung was passiert, wenn ich die Wärmeabstrahlung eines Körpers verringere.
Sollte Heizdecke sein! Aber sie wissen schon.
Wo ist der Schalter in der Atmosphaere?
Wenn sie auf der Decke draufliegen, funktioniert sie auch wenn sie aus ist?
Was denken sie ist der Unterschied zwischen Passiv und Aktiv?
bitte arbeiten Sie mal den Unterschied zwischen Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung nach. Die Wärmestrahlung ist bei der Abkühlung Ihres Körpers das geringste Problem. Und dann machen Sie sich doch mal Gedanken, wie warm eine Atmasphäre ohne IR-aktive Gase wäre. Eine solche könnte die durch Wärmeleitung, Konvektion und latente Wärme eingebrachte Energie kaum noch abgeben, da es zum Weltraum hin mangels Materie keine Wärmeleitung gibt. CO2 nimmt halt nicht nur Energie via Strahlung auf, es gibt diese auch genauso wieder ab. Somit ergibt sich kein Isolationseffekt, sondern lediglich eine Streuung, ähnlich der Streuung von sichtbaren Licht in Nebel. Und der Scheinwerfer Ihres Fahrrades wird bei Nebel auch nicht heller.
ALLES gesagt… 😉
„Bei 15 °C Lufttemperatur liegt die mittlere Hauttemperatur bei nur noch etwa 24 °C, die Fingertemperatur sinkt auf etwa 16 °C. Die Temperatur in den Fingern und Zehen kann für kurze Zeit sogar bis auf 5 °C absinken, ohne dass dauerhafte Schäden eintreten.“ sagt Wikipedia. Auch Schwimmen in 14°C warmem Wasser kühlt die Oberfläche auf 14°C ab.
An der Oberfläche handelt es sich um die sog. Schalentemperatur, die problemlos beträchtlich von 36°C abweichen kann. 36°C ist die geregelte Kerntemperatur. Die Schale ist in der Lage, sowohl Unter- wie Übertemperaturen schadlos auszugleichen. Sonst wäre der Mensch nicht überlebensfähig. Bei gefährlicher Untertemperatur wird durch verstärkte Durchblutung versucht, die Temperatur in einen wärmeren Bereich zu bringen, bei Übertemparatur durch heiße Luft oder direkte Sonne wird durch Verdunstungskühlung versucht, entgegenzuwirken.
Eine 30°C Heizdecke kann daher eine Oberflächentemperatur von z. B. 16° oder 24°C wärmen. Sie kann aber nicht ein Körperteil, welches bereits mehr als 30°C hat, darüber hinaus erwärmen. Wenn an solchen Körperteilen unter Isolation eine Erwärmung auf nahe 36°C erfolgt, ist die Energiequelle nicht die Heizdecke, sondern der Stoffwechsel und die Durchblutung, die dann bis nahe an 36°C erwärmt. Das erfolgt auch ohne Heizdecke, eine passive Isolation durch eine ganz normale Bettdecke oder Daunenjacke tut es genau so. Die Wärmeenergie kommt dabei aber von innen, nicht von außen!
Oder bekommt er jedesmal Fieber wenn er auf der Heizdecke liegt? Zwinker!
„Wenn an solchen Körperteilen unter Isolation eine Erwärmung auf nahe 36°C erfolgt, ist die Energiequelle nicht die Heizdecke, sondern der Stoffwechsel und die Durchblutung, die dann bis nahe an 36°C erwärmt. Das erfolgt auch ohne Heizdecke, eine passive Isolation durch eine ganz normale Bettdecke oder Daunenjacke tut es genau so. Die Wärmeenergie kommt dabei aber von innen, nicht von außen!“
Wenn Sie sich allerdings auf die Decke legen statt unter sie, wie Sie schreiben (19:03), geht das nicht!
Wen wollen Sie hier eigentlich verarschen?
Passiert es durch Strahlung, Waermeleitung oder wie?
Mit ihrer ausgeschalteten Heizdecke, wann haben sie diese ausgeschaltet?
Sie beide behaupten also eine 30°C warme Heizdecke kann mich nicht wärmen? Richtig? Handelsübliche Heizdecken heizen sich auf etwa 25°C-40°C auf. Meine stelle ich auf 30°C. Es handelt sich um eine Heizdecke bis 160 W. Dann haben Sie gerade eben einen erneuten „Schwindel“ aufgedeckt. Den „Heizdeckenschwindel“. Heizdecken wärmen bei 30°C also nicht, sondern kühlen.
40°C ist die maximale Temperatur zum Waschen in der Waschmaschine!
Das hat nichts mit dem 2. HS zu tun …
;-))
Und sie wiederholen ihre Behauptung nur. Ohne Angaben welcher Waermestrom da uebertragen wird und wie, kann keiner pruefen ob es ihr Heizdeckenwunder wirklich so gibt.
Die Heizdecke ist aber normal eingeschaltet oder?
Ist sie dann waermer als das normale Bett? Erscheint es ihnen deshalb nur waermer?
Normale Heizdecken werden nicht wärmer als 30-40°C. Dann schalten sie ab. Weil das zu gefährlich wird!
Meine neue 160W Heizdecke hat 9 Stufen und wird selbst auf Stufe 9 nur 30-40°C warm.
Dann habe ich noch Heizkissen mit USB. Die werden max. 35°C warm.
Die Heizdecke heizt nie voll, sondern in Intervallen. Strom an, aus, an, aus. Je niedriger sie eingestellt ist, desto länger die Pausen. Ich messe das alles durch. Wenn die Heizdecke zu warm wird, schaltet sie ganz ab!
wenn wir bei einer Lufttemperatur von 20°C und einer Körperoberflächentemperatur von unterhalb 30°C anfangen zu frieren, dann ziehen wir uns 20°C warme Kleidung an und kurz darauf ist uns warm, denn die Körperoberflächentemperatur ist um einige Grad angestiegen.
Für Leute, die den 2. HS der Thermodynamit nicht verstanden haben, muss das Magie sein. Aber die halten wahrscheinlich auch Dämmung für Teufelszeug und drehen lieber die Heizung höher.
Silke Kosch
Ich sagte auch schon. Geht auch mit einer unbeheizten Maske bei 20°C unter der mein 36°C warmer Körper zum Schwitzen kommt. Da mein 36°C warmer Atem sich darunter sammelt und nicht entweicht. Die Herren werden sicherlich auch dafür physische Gegenargumente liefern zum 2 HS?
Fassen Sie mal bei Minus 10 ein Stück Holz und danach Metall an! Beide haben die gleiche Temperatur, aber das Metall fühlt sich deutlich kälter an, da es besser leitet und schneller mehr Körperwärme abführt als das Holz. Das merken Sie deutlich. Danach „strahlen“ Sie mal mit Ihrer warmen Hand beides an (Hand in die Nähe halten). Sie merken… Natürlich Nichts! Weil die Wärmeübertragung auf Erden mittels Strahlung vernachlässigbar mickrig ist! Davor brauch man sich nicht mit Dämmung schützen!
so machte man auch Eisen, man schmeisst 20 Grad C warme Kohle und Eisenez zusammen, was dann Fluessigeisen mit ueber 1000 Grad C erzeugt. Die Vervielfachung kommt von den vielen Kohlestuecken. Koennen sie auch mit 300 Pullovern nachvollziehen!
Mein Trick: ich ignoriere die Strahlung, die vernachlässigbar ist, und schütze mich vor Wärmeleitung durch 3fach Verglasung und vor allem vor Konvektion (Luftaustausch). Die Strahlen lass ich durchs Fenster marschieren, da ich weiß, dass sie nichts ausmachen. Zum Test bin ich kurz vom Fenster weg hinter die Wand gegangen, um die Strahlung in die Winterlandschaft zu unterbrechen. Und o Wunder, hinter die Wand und am Fenster, überall genau so warm.
Sollten Sie mal testen und aufhören über Strahlerei bei Temperaturprozessen auf Erden zu denken!
P.S. Das IR Thermometer muss nicht die Temperatur der Hautoberfläche anzeigen, sondern lann die Wärme dahinter registrieren.
Peter Georgiev schrieb am 05/12/2023, 10:37:37 in 349635
Da stehen Sie also umgeben von warmen Wänden und infrarotabsorbierendem Glas und denken, die Wärmestrahlung sei vernachlässigbar. Versuchen Sie das doch mal in einem Raum, dessen Wände ausgkühlt sind.
„Der mit etwa 100 Watt Wärme abstrahlt.“
Wie kommen Sie auf diesen Wert? Ein Mann hat angeblich eine Oberfläche von ca. 1,9 m².
Wenn man Ihre 100 W auf diese Fläche aufteilt, wären es etwa 53 W/m².
Ein schwarzer Strahler, der 53 W/m² abstrahlt, hat ca. 175 K oder -98°C.
Ich würde mir das von einem Arzt ansehen lassen, wenn es tatsächlich so ist!
Wenn es aber so wäre, wundert mich nicht, daß eine +30°C Heizdecke Sie wärmt …
Der durchschnittliche menschliche Körper produziert im Ruhezustand etwa 100 Watt Leistung und erreicht während des Trainings 300-400 Watt. Das entspricht 2.000 kcal, die an einem Tag verbraucht werden.
Ich bin fassungslos, wie unwissend Sie, Herr Georgiev und Werner in Sachen Physik und Wärmestrahlung sind. Bei Ihnen drei kühlt eine Heizdecke mit 30°C. Bei mir wärmt sie, auch im ausgeschalteten Zustand, da mein 36°C warmer Körper mit etwa 100 W Wärme abstrahlt und diese durch die Decke nicht einfach entweichen können. Schon gar nicht, wenn die Decke eine gewisse Vorwärme besitzt.
Alles klar. Sie frieren selbst völlig nackt im Winter nicht. Kleidung ist bei ihnen nur Deko. Und im Hintern kühlt selbst eine Heizdecke mit 30°C bei ihnen. Wo lernt man sowas?
Und ich weiß nicht, welches Glas sie haben, bei mir gehen alle Strahlen durch. Daher muss ich im Sommer die Jalousien runter lassen, um die Strahlung zu verhindern.
Strahlenakrobaten verstehen die Wärmeprozesse nicht. Zumindest schlechter als die Analphabeten Inuits, die ihre Iglus immer mit dem spezifischen verlängerten Eingang bauen. Da man aus Eis und Schee keine bewegliche Tür bauen kann, die den Austausch zwischen warmer Luft innen ind kalter draußen verhindert, werden diese durch den langen „Vorraum“ getrennt. Bei einer Diskussion über Kälte im Norden wurde hier behauptet, die Iglus behindern die Strahlung, daher sind sie wärmer! Armselig das Wissen über Wärme bei den Strahlenkasper, auch im Vergleich zu Ureinwohner!
Peter Georgiev schrieb am 05/12/2023, 18:12:35 in 349697
Falls Sie die Gelegenheit haben, machen Sie das Experiment mal wirklich. Bisher haben Sie nur gezeigt, dass Ihnen bei warmen Wänden nicht kalt wird. Oder fragen Sie jemanden, dem mal für mehrere Tage im Winter die Heizung ausgefallen ist und dessen Wände ausgekühlt sind. Wenn die Heizung wieder funktionier, bekommt man die Raumluft schnell wieder war, aber es fühlt sich immer nochkalt an, solange die Wände nicht wieder warm sind …
Sie können Wärmestrahlung sehen? Fensterglas ist im sichtbaren Bereich und im nahen Infrarot durchlässig, im langwelligen Infrarotbereich (Wärmestrahlung) jedoch nicht. Prüfen Sie das doch einfach mal.
1. Als ich diesen Montag im Büro ankam war es kalt, nachdem ich die Heizung höher gedreht habe, war es nach weniger als 10 Minuten warm, obwohl die WÄNDE NOCH KALT waren. Im Bad zu Hause habe ich eine Niedertemperatur-Fußbodenheizung, da kann ich das Experiment nicht machen.
2. Wellenlängen sind egal, wenn im Sommer die Sonne reinscheint, wird es unerträglich heiß. Also behindert Glas die Wärmestrahlung nicht.
Sie sind zu sehr gefangen in Ihr Strahlenglauben, dass sie die Wärmeprozesse nicht verstehen können!
Mavin hat es ja schon gesagt. Da Fenster im IR schlecht durchlässig sind und dort auch absorbieren, werden sie im Winter innen so warm wie der Innenraum und im Sommer bei Sonnenschein sogar deutlich wärmer, als dieser. Kann ich auch mit meinen IR-Thermomerer messen.
Peter Georgiev schrieb am 6.12.2023, 13:57:34 in 349814
Werfen Sie doch einfach mal ein Blick auf das Spektrum der Sonnenstrahlung. 98% (?) der Sonnenergie liegen im ultravioletten, sichtbaren und nahen Infrarot-Bereich. Und für diese Bereiche ist Glas durchlässig, wie ich auch schrieb. Die Wärmestrahlung, die den Raum nach außen verlassen will, liegt im langwelligen Infrarotbereich, in dem Glas glücklicherweise „undurchlässig“ ist. Das sind doch einfache, nachprüfbare Fakten.
Hmmm … Zeigen Sie doch einfach eine Quelle, die besagt, das normales Fensterglas durchlässig ist für langwellige Infrarotstrahlung und ich werde Ihnen umgehend recht geben und meinen Standpunkt diesbezüglich korrigieren.
Meine IR-Thermometer messen bei mir im Zimmer bei 21°C Raumtemperatur 34-35°C auf der Haut. Meine Heizdecke ist auf max. 30°C gestellt und wärmt mich gut. Auch ohne das ich sie anstelle.
An der Stirn messe ich bei Raumtemperatur immer so um 35°C. Ebenso an den Handflächen. Kerntemperatur ist bei 36-37°C. Die 30°C warme Heizdecke wärmt, sogar wenn sie nicht angeschaltet ist. Wollen Sie das wirklich bestreiten? Bei Ihnen kühlt eine solche Heizdecke?
Wenn ich die Hand an die Stirn halte, fühlt sich diese immer warm an. Bei meinen Denkprozessen ist mein Hirn eben ziemlich warm, die Hand immer deutlich kälter, aber mit besseren Wärmesensoren, daher fühlt sich die Stirn immer warm an.
Was immer Sie messen, vergessen Sie es!
Leg die Maske ab, Krüger – du leidest unter mangelnder Sauerstoffversorgung im Denkorgan…
Mein Messgerät zeigt aktuell 96% Sauerstoffsättigung im Blut an. Und ihrs?
Wo?
Großer Zeh?
Und wurde diese schon abgeschaltet?
Die Energiequelle, die den Erdboden und darüber die Atmosphäre aufheizt ist die Sonne.
wenn ich das dann richtig verstehe sind sie die Energiequelle fuer die Heizdecke. Also diese wird 30 Grad C warm und bezieht die Energie dafuer von ihnen?
Was macht der Schalter an der Heizdecke?
Wo ist der Schalter in der Atmosphaere und wie ueberhaupt soll es gehen, das die Sonnen die Oberflaeche waermt, dann die Oberflaeche die Atmosphaere waermt und dann die Atmosphaere die Oberflaeche waermt usw usf.
Wie?
Meine Aussage war, dass eine 30°C warme Heizdecke meinen 36°C warmen Körper wärmt. Zur 2 HS Kontroverse. Wer dem widerspricht, der meint offenbar eine 30°C warme Heizdecke kühlt? Wo stehen Sie?
ausserhalb der Klimeunphysik mit ihrer Strahlungsfokusierten Thermostatik, also in der Normalen Thermodynamik, can ein Koerper mit niederer Temperatur (hier 30 Grad C) keine Waerme auf einen Koerper mit einer hoheren Temperatur (36 Grad C) uebertragen.
Bitte bestimmen sie den Waermestrom von der Heizdecke zum Koerper.
Eventuell sollten sie noch die Bedingung pruefen „Ohne das Arbeit verrichtet wird“.
Wo ist also der Schalter in der Atmosphaere? Oder wollen sie ausdruecken, das in der Atmosphaere die Luftpakete Arbeit verrichten? Das waere eine interessante Diskussion.
Wo wird ihrer Meinung nach bei der Heizdecke Arbeit verrichtet ,um einen Waermestrom von kalt nach warm zu stipulieren?