Die zahlreichen Einzeldaten der folgenden Studie werden hier nicht übernommen, sondern lediglich die Schlussfolgerungen aus dem Datenmaterial:
Schlussfolgerungen:
Der Haupteinfluss auf die CO₂-Erzeugungsrate der Atmosphäre in der Äquatorialzone war das El-Niño-Ereignis, d. h. der Klimawandel, der eine Änderung der CO₂-Erzeugungsrate bewirkt, also das genaue Gegenteil der Behauptung des UN IPCC, dass CO₂ den Klimawandel verursacht. Soweit bekannt ist, wurde kein physikalischer Prozess vorgeschlagen, bei dem die CO₂-Veränderung ein El-Niño-Ereignis verursachen könnte.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass sowohl die synodische als auch die drakonische Periode des Mondes in der 62-jährigen wöchentlichen Reihe zu sehen sind. Eine Erklärung für die synodische Periode ist, dass jeder Neumond die Strahlung der einfallenden Sonne auf die Erde und ihre Atmosphäre reduziert, wenn er zwischen Sonne und Erde hindurchgeht. Ähnliche Temperaturminima müssen auftreten, wenn Merkur und/oder Venus zwischen der Sonne und der Erde vorbeiziehen.
Die drakonische Periode ist darauf zurückzuführen, dass die elliptische Ebene des Mondes in einem Winkel von 5,14° zur elliptischen Ebene der Erde steht. Wenn der Mond einen der beiden Knotenpunkte durchläuft, in denen sich die Mondellipse mit der Erdellipse schneidet, hat er den größten Einfluss auf die Verringerung der Einstrahlung auf die Erde, was wiederum die Temperatur der Erde verringert und dadurch eine Reaktion auf die CO₂-Erzeugungsrate hervorruft.
Außer bei einer Sonnenfinsternis, bei der der Temperaturabfall deutlich ist, kann der Durchgang des Mondes durch seine Knotenpunkte nur einen geringfügigen Temperaturrückgang verursachen. Trotzdem gibt es eine messbare Auswirkung auf die Änderungsrate der CO₂-Konzentration im Amplitudenspektrum, was auf eine erhebliche Empfindlichkeit zwischen Temperatur und CO₂-Änderungsrate schließen lässt. Diese Wirkung scheint vom UN IPCC in seiner Bewertung der Kräfte, die das Erdklima verursachen, völlig übersehen worden zu sein.
Da einige der spektralen Maxima ungefähr mit den synodischen Perioden des Mondes und der Planeten übereinstimmen, werden die Ergebnisse so interpretiert, dass die Bestrahlung der Erde durch die Sonne durch die Bewegung des Mondes und der Planeten moduliert wird. Dies muss zu entsprechenden Veränderungen der Meeres- und der atmosphärischen Temperaturen auf der Erde führen, die wiederum Änderungen der CO₂-Konzentration führen. Dies steht im Gegensatz zu der nie bewiesenen Behauptung des UN IPCC, dass eine erhöhte CO₂-Konzentration einen Anstieg der Atmosphären- und Oberflächentemperatur der Erde verursacht.
Der Erste Bewertungsbericht des IPCC von 1990 besteht aus diesem IPCC-Überblick, Zitat:
Dieser Überblick reflektiert die Schlussfolgerungen der Berichte (i) der drei IPCC-Arbeitsgruppen über Wissenschaft, Auswirkungen und Reaktionsstrategien und (ii) der Zusammenfassungen der IPCC-Arbeitsgruppen für politische Entscheidungsträger und des IPCC-Sonderausschusses über die Beteiligung der Entwicklungsländer.
1. Wissenschaft: Dieser Abschnitt ist ähnlich aufgebaut wie die Zusammenfassung der Arbeitsgruppe I für Entscheidungsträger.
1.0.1 Wir sind uns der folgenden Dinge sicher:
● Es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt, der die Erde bereits wärmer hält, als sie es sonst wäre.
● Emissionen, die auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sind, erhöhen die atmosphärischen Konzentrationen der Treibhausgase Kohlendioxid, Methan, Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) und Distickstoffoxid erheblich. Dieser Anstieg wird den Treibhauseffekt verstärken und im Durchschnitt zu einer zusätzlichen Erwärmung der Erdoberfläche führen. Das wichtigste Treibhausgas, der Wasserdampf, wird als Reaktion auf die globale Erwärmung zunehmen und diese weiter verstärken.
Zitat Ende.
Beide oben genannten Behauptungen entbehren offensichtlich jeder wissenschaftlichen Grundlage. Die erste Behauptung wird auf der ersten Seite dieser Website unter dem Titel „Treibhauseffekt“ als unhaltbar dargestellt. Die zweite Behauptung ist ebenfalls unhaltbar, da bis zum heutigen Tag niemand alle möglichen Quellen und Senken für das atmosphärische CO₂ der Erde kennen kann. Die Behauptung, dass „die durch menschliche Aktivitäten verursachten Emissionen die atmosphärischen Konzentrationen erheblich erhöhen …“, steht im Widerspruch zu den jüngsten Messungen des Mauna Loa Observatoriums. Im Jahr 2020, während einer weltweiten Pandemie mit reduzierter menschlicher Aktivität, war die Konzentration im Durchschnitt 2,55 ppm höher als im Jahr 2019.
Es folgen noch einige Literaturhinweise. Diese sowie die korrekte Übersetzung dieser Schlussfolgerungen können anhand des beigefügten PDF-Doluments überprüft werden.
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Mich erstaunt immer wieder, wie es gelingen konnte, das CO2 als Treiber der Temperatur in der Öffentlichkeit etablieren zu können. Die Henne-Ei-Frage stand ja von Anfang an provokant im Raum. Koutsoyiannis und Mitarbeiter haben jüngst ihre stochastischen Analysen präsentiert (https://www.mdpi.com/2413-4155/5/3/35) und tatsächlich erschlägt mich, der in der Atmosphärenphysik nur Grundkenntnisse besitzt, die Beweisführung allein durch den Vergleich der um sechs Monate zeitversetzten Datenreihen der mittleren Globaltemperaturen mit der CO2-Keelingkurve vom Mauna Loa. Wie man es dreht und wendet ist der Zusammenhang nur unidirektional sinnvoll. CO2 wird von der Temperatur getrieben! Kann man trotzdem die Transformation unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystem durchboxen? Ja…man kann, wenn man erst alle Multiplikatoren auf seine Seite gezogen hat, mit welchen Mitteln auch immer. Die IPCC-Konstruktion wird in die Geschichtsbücher als Missgriff in die Wissenschaftsgeschichte eingehen. Es durfte nur Konsenswissenschaft herauskommen, unidirektionale Erkenntnisse für Schmalspurdenker. Das wird sich ändern…aber erst mit ärgerlicher Zähigkeit durch kritische Zeitgenossen.
Auf der ISS wurde eine neue Messung in Betrieb genommen, die starke Methan- und CO2-Emittenten angeblich auf wenige Meter genau lokalisieren kann. Turkmenistan und China sollen besonders herausstechen.
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adh2391
Dort sollte man die Klimakleber der letzten Generation hinschicken, wenn Sie meinen, das seien Quellen des Klimawandels.
Es wird zu Turkmenistan berichtet:
„Mit Emissionsmengen von rund 730 bis 840 Tonnen Methan pro Stunde liegt das Land damit deutlich vor dem in der Region zweitplatzierten Kasachstan (rund 210 Tonnen Methan pro Stunde) und dem Iran (rund 90 bis 140 Tonnen Methan pro Stunde).“
Methangas ist nun angeblich ca. 33 mal so „stark“ wie CO2. Bei solchen lokalen Emissionen müßte dort also ein kräftiger THE feststellbar sein. Ist davon etwas bekannt? Wie wirkt er sich aus? Kocht dort das Wasser des nahen Kaspischen Meer bereits?