Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 165. Ausgabe: Falscher Sündenbock Klimawandel. Starkregen muss nicht unbedingt zur Katastrophe führen
1 Kommentar
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Man denke nur an Merkel nach der Ahrtalflut. Eigentlich kriminell, auf den Klimawandel zu zeigen, nichts zu tun und die Menschen zu schikanieren und abzukassieren. Sie geben vor, sich nach einer Alarm-„Forschung“ zu richten („die Wissenschaft“), die sie herangefüttert haben um zu alarmieren und Panik zu verbreiten. Wie die Potsdamer Alarm-„Forscher“ mit ihren Kipppunkten, die kein seriöser Forscher ernst nimmt.
Die Schellnhubers und Rahmstorfs erzeugen mit ihren Kipppunkten unermüdlich Alarm und Panik, m.E. die größten Verbrecher des 21. Jahrhunderts. Der Potsdämliche Schellnhuber könnte als Savonarola-Nachfolger in die Geschichte eingehen. Sein Vorläufer endete auf dem Scheiterhaufen und die „ewige Verdammnis“ war abgewendet. Doch in der ev. Kirche gilt er als Heiliger – wie viele Klima-Zombies.
Die Politik folgt den perversen Alarm-„Forschern“ und ruiniert das Land und die Menschheit. Es ist tragisch, dass von diesem Land schon wieder so großer Schaden für die Menschheit ausgeht. Dasselbe Spiel bei allen Wetterkatastrophen – wer schützt uns vor dem Klima- und Energiewende-Wahnsinn und der Politik? Das einzig Sinnvolle, nämlich vernünftige Vorkehrungen, interessiert diese Alarm-Zombies wenig. Diese Schadens-Maximierer leben und profitieren vom „Weltuntergang“, den es nicht gibt.