Beat Gygi (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Klimaziele sind ein bewährtes Mittel zur Tarnung im Umverteilungskampf.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : | Die Weltwoche, 14.09. 2023, S.50 ; EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Beat Gygi für die Gestattung der Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen : http://www.weltwoche.ch/; Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion. Dabei: Von dem o.a. WeWo-Aufsatz ist hier nur der erste Teil übernommen – betr. „Grün bringt Geld“.
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Ihre Antwort könnte man so interpretieren, dass man noch lange Zeit habe, um sinnvolle CO2-Reduzierungen gemeinsam zu suchen, ohne dass die Bevölkerung geschröpft wird und andere ständig daran verdienen. Richtig ist, um die Natur- und Umwelt zu schützen, muss man ganz weg von dem Treibhausirrglauben, die Welt braucht sogar mehr CO2 und nicht weniger.
Wir haben Vorschläge gegen die heißen Sommertage gemacht, die tatsächlich gegen die sommerlichen T-Max Temperaturen helfen würden. Dabei sind Moore und Sümpfe, sowie nasse Auen Bestandteile, aber nicht wegen der angeblichen CO2-Versenkung, sondern wegen der Kühlung der Landschaft und wegen des Nachfüllens des Grundwasserspiegels. Außerdem sind Moore und Sümpfe keine Treibhausgasspeicher, im Gegenteil, Methan gast verstärkt aus, deshalb hieß das Gas einst Sumpf- und Faulgas.
Das betrachte ich als perverse Entgleisung. Früher hat man mit dem Ablass immerhin den imposanten Petersdom finanziert. Heute verschwindet der CO2-Ablass im Umverteilungs-Nirwana – für nichts und wieder nichts. Und hat Elon Musk statt Milliarden-Verlusten Milliarden-Gewinne beschert. Wie stellen sich die Irren die Zukunft vor, wenn es keine Verbrenner mehr gibt und die Fossilen den Wahnsinn nicht mehr finanzieren?
Wen schröpfen sie dann, die Verrückten? Emissions-Zertifikate für Atem-Kontingente? Das wird für grüne Dummschwätzer, die viel heiße Luft produzieren und das Land und die Menschheit ruinieren, sehr teuer. Wie alle Ideologie-getriebenen Irren setzen sich Grüne immer durch – Wahnsinn ist schwer zu bekämpfen. Auch sperrt man die Betroffenen selten ein – Adolf war so ein Beispiel.
Nach meiner Definition, ist ein Klimaziel im Kern ein umverpacktes Eigeninteresse, immer, oder?
Das hört sich doch SUPER an, wen man bis 60 Prozent der Investitionen von andern bezahlt bekommt.
Aber dies wird vergehen,m wenn zunehmend Probleme mit Rohstoffen und dem Lieferkettengesetz, bald auch den E-Autos hierzulande Probleme machen.
In der EU gibt es sogar schon Pläne und Bestrebungen, nicht nur Verbrenner, sondern auch E-Autos künftig zu gängeln. Irgendwann werden wir dann wohl wie China in den Achtzigerjahren und davor: Ein Volk von Radfahrern?
Werner Eisenkopf
alles kein größeres Problem.
Auch, die E-Autos fahren weiterhin, wenn es zu Einschränkungen bei den Rohstoffen kommt, bei den Verbrennern wird das zum Problem. Die brauche jeden Tag neue Benzin und Diesel.
Auch, die PV-Anlagen liefern weiterhin PV-Strom, unabhängig wie die Rohstoffversorgung ist.
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Selbst diese gebalte ChaBOT-Gruppe hier die unter dem namen „Peter Kraus“ den Eindruck eines „Elektro-Musterbürgers und Lottogewinners“ zu erwecken versucht, hat noch nicht mitbekommen, daß auf EU-Ebene versicht wurd, derart hohe nue Grenzwerte für „FINSTAUB“ zu installieren, daß davon sogar der Abrieb bei Reifen und Bremsen bedeutsam würde. Dies aber betrifft dann genauso auch Elektro-Autos. Auch die haben Reifen und Bremsen!
Werner Eisenkopf
muss FEINSTAUB heißen.
Damit sind auch E-Autos betroffen und sogar Holzverbrennung. Ob die sich in Brüssel im Klaren sind, d0 damit u.a. ein Großtreil der Karpatenbewohner „erfrieren“ müß0e, weil die sich nichts anderes als Holzheizen leisten können???
Werner Eisenkopf
Nur sind die Feinstaubbelastungen beim E-Auto wesentlich geringe wie beim Verbrentner-Auto.
Feinstaubbelastungen beim E-Auto durch den Auspuff gar nicht vorahnen.
Feinstaubbelastungen beim E-Auto durch die Bremse fast gar nicht vorhanden durch die Rekuperation.
Feinstaubbelastungen beim E-Auto durch den Abrieb der Kupplung gar nicht vorhanden.
Feinstaubbelastungen beim E-Auto und Verbrenner, der Reifen ist ca. gleich.
Da kommen noch mehr „Baustellen“ auf den Verbrenner zu bei FEINSTAUB bei den Umweltbestleistungen kommt.
Den Verbrenner Pkw hat man ja auch bereits ausgepresst mit Fahrverboten, das E-Auto noch nicht.
Man wird nachher auch das E-Auto noch auspressen und mit Sondersteuern belegen, weil das GRÜNE END(SIEG)ZIEL auf der Strategie „Verbrenner>>E-Auto>>KEIN Auto ist ja das >> „KEIN-Auto“!
Werner Eisenkopf