von AR Göhring
SRF Meteo, ein Schweizer Analog zur ARD/ZDF-Wettervorhersage, hat nach Informationen der Weltwoche bei weitem zu hohe Temperatur-Vorhersagezahlen geliefert. Grund laut Chef Bucheli: die außerordentliche Hitze! Mit dieser sei das Meßsystem überfordert.
Ich war vor kurzem in Zürich und wurde von Regen und 18°C begrüßt – Anfang August! Mit den „außerordentlichen Temperaturen“ meinte Meteo-Chefmeteorologe Thomas Bucheli wahrscheinlich die heißen Tage im Juli, die im Tal auch in der Schweiz nicht ungewöhnlich waren.
Die Weltwoche beobachtete die Seite des Wetterdienstes und stellte fest:
Gerade bei beliebten Ferienzielen im Mittelmeerraum lieferten die Wetter-App und die Webseite von SRF Meteo in den letzten Wochen übertriebene Zahlen, wie die Weltwoche in der aktuellen Ausgabe schreibt. Sie lagen höher als die eigentlichen Werte – bis zu acht Grad.
In den anderen DALCH-Ländern kennt man den Unfug von den 48°C (Bodentemperatur?) der ESA, die in Südeuropa herrschen sollten.
Bucheli gab immerhin zu, daß falsche Daten angegeben wurden, die aber nicht manuell geändert werden können. Daher müsse es die Elektronik sein, die spann. Denn wenn die Temperaturfühler zu heißen Temperaturen ausgesetzt seien, würden sie „überschießen“. Selbst wenn das stimmen würde: Sind die Meteo-Meßfühler so schlecht, daß sie keine Toleranz nach oben haben? Unglaubwürdig.
Seltsame Erklärungen für falsche Vorhersagen sind beim SRF-Meteo nicht unbekannt: Wetterfrosch Luzian Schassmann erklärte im April, in Mitteleuropa der kälteste April seit über 20 Jahren, die Temperaturen würden nur so kühl empfunden, weil es sonst immer so heiß sei. „Empfinden“ bei SRF-Meteo auch die elektronischen Thermometer? Sonst messen sie ja….
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"In der Schweiz wird sicher genauso falsch gemessen, besser gesagt, nicht direkt vergleichbar mit früher- wie in Deutschland. Die Wetterstationen standen früher an kälteren Plätzen, heute an wärmeren. Wir beschreiben das unter Zunahme der Wärmeinseleffekte durch Bebauung, Flächenversiegelung und großräumige Trockenlegungen des Landbodens. Zudem hat sich die Temperaturerfassung durch Abschaffung der englischen Wetterhütte geändert, die digitalen Einheiten müssen nun frei aufgestellt sein und in der Sonne stehen. Das ist der anthropogene Einfluss der Erwärmung. Bei 42 von uns ausgesuchten DWD-Wetterstationen haben wir den Vergleichsfaktor für die erste Augustdekade annähernd ermittelt. Er betrug ca 1 Grad Subraktion, wenn man die erste Augustdekade 2023 mit der alten Vergleichperiode 1961 bis 1990 vergleichen will.
Daneben soll aber nicht vergessen werden, dass in Europa im Jahre 1988 ein Temperatursprung stattfand, eine Umstellung der Großwetterlagen, der uns eine angenehme Sommerwärme brachte. Die Sommer sind wärmer geworden. Hat nichts mit CO2 zu tun. Dieser Sommer war durchschnittlich, unsere Tomaten im Garten werden erst seit vier Tagen rot, wir bauen seit 43 Jahren an und können über die Tomaten-Vegetation den Sommer auch ohne Thermometer und Umrechnungen vergleichen.
Die Tomaten sagen uns: Keine Spur von irgendeiner Erderhitzung, schon gar keine Klimapanik.
Auch in Österreich bei servus TV der eigentlich ordentlich berichtet, ist der Wetterbericht eine Farce Bei den Temperaturangaben meldet er immer Werte für Österreich die irgendwo vielleicht an einem Ort erreicht werden. Das ist doch kein Wetterbericht, das ist Propaganda
Gemach, gemach Leute – JEDER kann doch auf > „earth.nullschool.net“ < seinen Ort „an-zoomen“ und für die folgenden FÜNF Tage aber „Alle Wetter“ vorher-„sehen“, sogar „stunden-weise“ !!! – dazu Projection „O“ (Orthogr.) wählen und den GLOBUS mit Maus/li. Taste/scrollrad in die gew. Position drehen !!! – Auswählen unter – Temp. – Bewölkung (TCW) – Wind (mit WPD) – Wassergehalt (TPW) – LuftFeuchte (RH/alle Höhen) – RegenMengen 3HPA – LuftDruck (MSLP) usw. und so fort !!! – sollte sich aber langsam auch „hier“ rumgesprochen haben ?!? 😉
Bei uns in Südfrankreich sagt der Wetterdienst regelmässig 2° zu viel und korrigiert dann Täglich wenn nicht Stundenweise. Dieses Jahr haben wir nie 40° erreicht 36° war die absolute Spitze, wie jedes Jahr.
Die Wetterberichte sind allgemein für den Arsch, weil es nur noch ein Rumgerate zu sein scheint. Über das „Warum“ schreibe ich jetzt nicht, es geht mir nur um den Fakt, daß es so ist.
Beispiel: Wettern gestern bei mir
Der Wetterbericht von Google, Eingabe bei Google „Ortsnamen Postleitzahl Wetterbericht“ erbrachte am Dienstag Abend: „Regen am Mittwoch Vormittag“. Es gab keinen Regen, der wurde auf den Abend, dann die Nacht verschoben, wenn man den Wetterbericht den Tag / Abend des Mittwoch über verfolgte. Tatsächlich gab es keinen Regen, der zwischenzeitlich auf Donnertag Vormittag, dann Mittag verschoben wurde. Geregnet hat es dann auch, 10 Sekunden lang, gegen 12:30Uhr.
Und die gleichen Wetterlügner erzählen einem was von Weltuntergang in 80 Jahren.
Das kündigen die Wetterlügner für den kommenden Winter an: „Wetterprognose Herbst und Winter nach dem CFSv2 Modell
Der Winter 2023/24 wird gegenüber 1961 und 1990 mit einer Abweichung von +1 bis +2 Grad zu warm simuliert (91/20: -0,2 bis +0,8 Grad). Die Niederschlagsleistung ist als unauffällig zu interpretieren.27.07.2023″
Die Leute sind inzwischen so grün-verblödet dass sie den Temperaturangaben im Fernsehen mehr glauben als das was vor ihrer Haustüre passiert. Es ist wie mit dem Geschlecht, wer sich als „Frau“ fühlt ist auch eine, und wer bei 18°C im August eine „Erderhitzung“ verspürt hat natürlich recht, im besten Deutschland aller Zeiten…. 🤦♂️
Ok, im Fernsehen wird nur gelogen.
Mein Thermometer vor der Haustür zeigte 37 Grad. War das auch gelogen? Hat mein Körper mich auch mit einer hohen Schweißproduktion belogen?
Merken Sie nicht welchen Unsinn Sie hier verbreiten.
Lieber Herr Gouder
Es geht nicht um Temperaturen an ihrem Haus, es geht um 1) genormte Wetteraufzeichnungen, die einst in einer Wetterhütte vom Haus entfernt gemessen werden. Und dann um die 2) Falschbehauptung, dass dieser Juli der heißeste Monat aller Zeiten gewesen sein soll. In Deutschland und in ganz Mitteleuropa -falls Sie in Holland wohnen- war er dies ganz bestimmt nicht. Und in Südeuropa wahrscheinlich auch nicht. Global über Satelitten erfasst ja, aber die Messungen gibt es erst seit 40 Jahren. 3) Es geht um die vorbereitete Klimahysterie, die für diesen Sommer geplant war, um die Deutschen zu ängstigen und sie weichzuklopfen für eine weitere Geldabzocke,und es geht 4) um die immer dahinter steckende Falschbehauptung, dass die ständig weiter steigenden Temperaturen ausschließlich durch CO2 erzeugt wurden. Wahrscheinlich war von der Politik angedacht, irgendwelche weitere Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung zu erlassen, die immer auf unser Geld abzielt. Sie müssen schon die durchgeplante Agenda betrachten, die hinter all der Klimahysterie steckt und sich gegen Deutschland und seine Bevölkerung richtet.
Dieser Sommer ist ein Schaukelsommer, so wie ihn Herrn Kämpfe in seinem Artikel vor 2 Monaten beschrieben hat. Kalt und warm wechseln sich ab.
Lieber Herr Kowatsch,
woher haben Sie die Information, dass die Wetteraufzeichnungen genormt und falsch sind? Welche sind Ihre Quellen? Sätze wie: „Und in Südeuropa wahrscheinlich auch nicht. “ überzeugen mich nicht wirklich.
Sie sind mit den Entscheidungen der Politik nicht einverstanden (ich auch nicht), und die Wissenschaftler müssen als Sündenböcke herhalten.
Gruß
Lieber Herr Gouder
Lesen Sie unsere Artikel aus unserem Team – Kämpfe, Baritz, Leistenschneider, Kowatsch – da erklären wir alles ausführlichst, meist mit Grafikbeweisen
Übrigens auch in der Schweiz wurden bei der Wetterstation Sitten/Sion die ersten Jahrzehnte der Messungen kälter gemacht. Lange Temperraturreihen einer Station werden dem Hockeystick angepaßt. All die Beweise nach denen Sie fragen, sind in den Einzelartikeln erkärt. Mein nächster Artikel mit Prof. Döhler kommt demnächst, er steht bereits in der EIKE-Pipeline. Wir beschreiben die Entstehung des Modells Klimahysterie mit Abzocke, was momentan von den Grünen allmählich umgesetzt werden soll. Ein rafiniertes Geschäftsmodell, das unser Land zerstören wird.
Mein Fieberthermometer zeigt permanent 37° C in meinem Anus an. Ist das jetzt die Klimaerwärmung? Was glauben Sie?
… bei derart blöden Politikern verblöden eben auch die meisten Menschen unserer einst schönen und erfolgreichen Republik!
Zu den Verblödern gehören nicht nur die Politiker, sondern auch der Lesch mit seinen Dollarzeichen in den Augen, der jetzt vor Außerirdischen warnt, die nur an unseren Rohstoffen interessiert sind. Armer medienverseuchter Lesch!