Ronald Stein
Endlose staatliche Subventionen zur Förderung des Verkaufs von E-Fahrzeugen scheinen nicht in der Lage zu sein, das logische Denken und die zahlreichen Bedenken der Durchschnittsbürger zum Kauf von E-Fahrzeugen zu zerstreuen.
Die Autoindustrie steht vor der Herausforderung, Käufer zu finden, die ernsthafte Bedenken bezüglich einer Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen haben:
● Reichweite,
● Zuverlässigkeit des Fahrzeugs,
● Preis,
● die Verfügbarkeit von Strom für den Aufbau der Ladeinfrastruktur,
● Ladezeit,
● die Kosten und die Lebensdauer der Batterien und ihre Umweltauswirkungen,
● die tatsächliche Auswirkung von E-Fahrzeugen auf die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen,
● die wachsenden Statistiken über unkontrollierbare Brände von Lithiumbatterien in E-Fahrzeugen,
● Probleme mit dem Batterierecycling und der Entsorgung,
● Bedenken, dass der Freifahrtschein für E-Fahrzeuge, die Autobahnen zu nutzen und keine Kraftstoffsteuern zu zahlen, mit der Vehicle Mileage Tax (VMT) enden wird, d.h. mehr Kosten für die E-Fahrzeugbesitzer der Zukunft,
● die Befürchtung, dass nach dem Vorbild Großbritanniens die Ladestationen für Privathaushalte mit separaten Zählern ausgestattet werden, so dass für das Aufladen von E-Fahrzeugen höhere Tarife gelten, die zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, was wiederum weitere Kosten für die zukünftigen Besitzer von E-Fahrzeugen bedeutet.
Ein weiteres Problem für die Automobilindustrie ist es, die Käufer davon zu überzeugen, dass es ethisch, moralisch und sozial verantwortungsvoll ist, ein Elektroauto zu kaufen, zumal die meisten der exotischen Mineralien und Metalle, die für den Bau der Batterien benötigt werden, in Entwicklungsländern abgebaut werden, in denen es kaum Umwelt- und Arbeitsvorschriften gibt.
Interessanterweise beschreibt das 2021 für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ (Ausbeutung von sauberer Energie – Hilfe für die Bürger, die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die saubere Energie unterstützen) in hervorragender Weise die fehlende Transparenz über die Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern, in denen die exotischen Mineralien und Metalle für die Herstellung der Batterien benötigt werden, welche die „grüne Elektrizität“ speichern. Ergänzend zum Buch gibt es einen 2-minütigen Ausschnitt aus Michael Moores Dokumentarfilm „Planet der Menschen“ aus dem Jahr 2020, der von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen wurde und der zeigt, wie so genannter Ökostrom hergestellt wird.
Da die Zukunft schnell näher rückt, werden praktisch alle Automobilhersteller aufgrund staatlicher Vorgaben zur Verringerung der Emissionen ihrer Fahrzeugflotte in den kommenden Jahren nur noch E-Fahrzeuge herstellen. Um die niedrigen Emissionswerte für ihre Fahrzeugflotte zu erreichen, werden wir höchstwahrscheinlich immer weniger Hybride sehen, da die Autohersteller die Benzinmotoren in den Hybriden eliminieren müssen, um die niedrigeren Emissionsziele zu erreichen.
Das Problem ist, dass die Hersteller die „Lieferkette“ mit E-Fahrzeugen bei den Händlern auffüllen, aber sie sehen nicht die „Nachfrage“ nach E-Fahrzeugen in der Öffentlichkeit. Die aktuellen Profile der Elite-Elektroauto-Besitzer sind so, wie sie sind:
● hoch gebildet.
● hoch entlohnt.
● Familien mit mehreren Autos.
● niedrige Anforderungen an die Laufleistung des Zweitwagens der Familie, d.h. des E-Fahrzeugs.
Die derzeitigen Besitzer von E-Fahrzeugen unterscheiden sich deutlich von den meisten Fahrzeugbesitzern. Im Gegensatz zum Profil der derzeitigen E-Auto-Besitzer sind viele von ihnen Ein-Auto-Besitzer, und die meisten potenziellen Autokäufer sind weder so gut ausgebildet noch so gut bezahlt wie die Elite der E-Auto-Besitzer. Der Zwang zum Umstieg auf E-Fahrzeuge und die erzwungene Sparsamkeit könnten zu einer Rebellion derjenigen führen, die ein erschwingliches Fahrzeug benötigen.
Historisch gesehen werden in Amerika jährlich mehr als 55 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) verkauft, davon etwa 15 Millionen oder 27 Prozent als Neuwagen und 40 Millionen oder 73 Prozent als Gebrauchtwagen.
● Absatz von Neufahrzeugen: Im Jahr 2022 verkaufte die Autoindustrie in den Vereinigten Staaten etwa 13,75 Millionen Fahrzeuge. Diese Zahl umfasst den Einzelhandelsabsatz von etwa 2,9 Millionen Pkw und knapp 10,9 Millionen Lkw.
● Verkäufe von Gebrauchtwagen: Der Absatz von Gebraucht-Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten belief sich im Jahr 2022 auf rund 38,6 Millionen Einheiten.
Mit insgesamt 50 bis 55 Millionen ICE-Fahrzeugen, die jährlich als Neu- und Gebrauchtwagen verkauft werden, ist es offensichtlich, dass die Automobilindustrie und die Wirtschaft vom Gebrauchtwagenmarkt für ICE-Fahrzeuge profitiert und floriert hat.
Bis heute hat die EV-Industrie praktisch keinen Gebrauchtwagenmarkt! Abgesehen von den ständigen Problemen beim Aufladen von E-Autos – wer will schon ein gebrauchtes E-Auto, bei dem bald ein teurer Batteriewechsel ansteht?
Da etwa 73 Prozent aller Autoverkäufe auf Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor entfallen, könnte das Fehlen eines Wiederverkaufsmarktes für E-Fahrzeuge ein großes Problem für die Autoindustrie darstellen.
Da die meisten Bundesstaaten nicht über das ganzjährig gemäßigte Klima wie in Kalifornien verfügen, sollte die Verteilung des Besitzes von E-Fahrzeugen im ganzen Land ein Problem für die Autoindustrie darstellen. Da 40 Prozent der E-Fahrzeuge in Amerika in Kalifornien stehen, verteilen sich die restlichen 60 Prozent auf die anderen 49 Bundesstaaten, also etwa 1+ Prozent pro Staat.
● Kalifornien importiert mehr Strom als jeder andere US-Bundesstaat, mehr als doppelt so viel wie Virginia, der zweitgrößte Stromimporteur, um das EV-Wachstum des Staates zu unterstützen. Kalifornien bezieht in der Regel zwischen einem Fünftel und einem Drittel seines Strombedarfs von außerhalb des Staates.
● In den anderen 49 Bundesstaaten gibt es so gut wie keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge, und einige von ihnen exportieren sogar ihren Strom nach Kalifornien!
Da das Stromangebot mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann, ist Großbritannien dem Großteil der Welt voraus, indem es sein Stromnetz mit intelligenten Ladestationen schützt und separate Zähler für die Nutzer von E-Fahrzeugen einrichtet, um für ein neues Netz zu bezahlen!
● Ab dem 30. Mai 2022 müssen im Vereinigten Königreich neu installierte Ladegeräte zu Hause und am Arbeitsplatz „intelligente“ Ladegeräte sein, die mit dem Internet verbunden und in der Lage sind, Voreinstellungen vorzunehmen, die ihren Betrieb auf die Zeit von 8 bis 11 Uhr und 16 bis 22 Uhr beschränken.
● Zusätzlich zu den neun Stunden Ausfallzeit pro Tag können die Behörden für einzelne Ladegeräte in bestimmten Gebieten eine „willkürliche Verzögerung“ von 30 Minuten festlegen, um Netzspitzen zu anderen Zeiten zu vermeiden.
● Die UK Electric Vehicles (Smart Charge Points) Regulations 2021 traten am 30. Juni 2022 in Kraft. Alle zu Hause installierten Ladestationen für Elektrofahrzeuge müssen separat gemessen werden und Informationen an das Smart-Meter-Datenkommunikationsnetz senden. Dadurch kann der Strom, der zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet wird, möglicherweise zu einem höheren Satz als Haushaltsstrom berechnet und besteuert werden. Die eingeführte Technologie ermöglicht auch die Rationierung von Strom für das Aufladen von E-Fahrzeugen, da die Regierung entscheiden kann, wann und ob ein E-Fahrzeug aufgeladen werden kann. Umgekehrt ist es auch möglich, bei Bedarf die Ladung der Batterie des E-Fahrzeugs zur Stützung des Netzes zu nehmen [angeschlossene Fahrzeuge zu entladen!].
Da die Bestände an neuen E-Fahrzeugen bei den Händlern immer weiter zunehmen, wird die Einführung von E-Fahrzeugen in den Lebensstil der Bevölkerung noch holprig werden.
Published August 1, 2023, at Heartland Institute https://heartland.org/opinion/unsold-electric-cars-may-be-signaling-a-death-spiral-for-the-auto-industry/
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for the Heartland Institute and CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Die deutschen Hersteller (ceo`s without balls) haben den Weg: Selbstmord aus Angst vor dem Tod gewählt; die Chinesen lachen sich ins Fäustchen!
Komisch finde ich schon, dass sie, da sie ja so ein ausgeprägtes Demokratie- & Unrechtsbewusstsein pflegen, die totale Zerstörung der Ukrainischen Bevölkerung befürworten, da das Volk dies ja „provoziert“ habe. Wie passt das zusammen? Das ist in sich nicht schlüssig und sieht mir sehr nach selektiver Auslegung aus, was wiederum dafür spricht, dass sie unter großer ideologischer Beeinflussung stehen. Wie sehen sie das?
Die aktuellen Profile der Elite-Verbrenner-Besitzer sind so, wie sie sind:
• gering gebildet.
• gering entlohnt.
• Familien mit einem Auto.
Die Elektroauto-Besitzer sind ja die Elite, dann müssen die anderen, anders sein.
Peter Kraus, über den geistigen Zustand eines E-Auto-FahrENDEN legen Sie hier täglich Zeugnis ab. Ich darf kurz zusammenfassen. A. Rudimentäre Mathe- und Physikkenntnisse. B. Manisches Darstellungspotential mit erheblicher Realitätsverweigerung. C. Kindliches Triumphiergebaren über die schamlose Ausnutzung grüner, EINSEITIGER, die arbeitende Bevölkerung benachteiligende Subventionen, entstanden durch politischen Filz und Verflechtung. D Nutznieß-Mißbrauch = Ideologie, die dank Lobbyarbeit in Gesetze gegossen wurde und die der E-Wagen-Fahrer gerne irrtümlich mit der Vokabel „elitär“ versieht, um Kinderarbeit, den großen CO2-Abdruck und die langen Wartezeiten an der Ladestation einigermaßen zu kompensieren. Als defizitär erweisen sich u.a. auch Ihr Kenntnisse bezüglich Mengenlehre. Einfaches, fröhliches Krause-Beispiel im Sommergewand am Badeweyer: Nicht nur die Menschen, die in einem See schwimmen sind naß, Herr Kraus und alle anderen trocken. Naß sind auch die, die gerade im See stehen, ( weshalb auch immer) oder die gerade aus dem Wasser stiegen, die sich vollspritzen oder stark schwitzen. Sie verstehen was ich meine ?
In China werden E-Autos momentan zum halben Herstellungspreis angeboten und trotzdem wachsen auch im Wunderland der E-Mobile die Halden an immer unverkäuflicherem Sondermüll. Die naturwissenschaftlich ungebildeten und trotzdem hochbezahlten e-Yuppies besitzen nämlich bereits das 2. oder 3. dieser Vehikel und langsam erlischt auch bei denen der Glaube an ihr Statussymbol.
Hochgebildet bedeutet nicht, Dinge verstanden zu haben, sondern sich die erforderlichen Zeugnisse einer Bildungsstätte verschafft zu haben, wie auch immer.
Besonders in der Physik zeigt auch die Diskussion hier, daß einige ganz grundsätzliche Dinge zum Thema Energie bzw. Eigenschaften von Energie nicht verstehen.
Das bisherige Fehlen einer nachprüfbaren Definition des THE belegt, daß die sog. Klimawissenschaft im Dunkeln herumtappt und vermutete Dinge für Tatsachen hält.
Gehen wir von 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Laden aus.
⇒ 15 x 0,25 = 3,75 Mio E-Autos laden gleichzeitig = 3,75 * 10⁶
⇒ Ladeleistung 11 kW = 11 * 10³ W
⇒ 3,75 * 10⁶ * 11 * 10 ³ = 41,25 * 10⁹ W Kraftwerksleistung!
Der komplette Irrsinn, das würde bedeuten man müsste die installierte sichere Kraftwerksleistung praktisch verdoppeln! Die E-Mobilität ist das Ende der Mobilität, das verstehen die Deutschen nur nicht wirklich bis es soweit ist….
N.B. 10 Mio Wärmepumpen à 5 kW sind nochmal 50 GW on top. Wie soll das gehen…..
15 Mio. E-PKW
Jeder E-PKW fährt 20.000 km pro Jahr (Vielfahrer)
Jeder E-PKW verbraucht 20 kWh pro 100 km (Bleifuß mit Klimaanlage)
Ergebnis: 60TWh Strombedarf pro Jahr, etwa 10% mehr als derzeit.
Wie viel Leistung wird benötigt? Hier mal ein grober Überschlag:
15 Mio. E-PKW
60TWh Strombedarf pro Jahr
Durchschnittliche Standzeit an der Steckdose pro Tag 14 Stunden = 5.110 Stunden im Jah
Ergebnis: 11,74 GW durchschnittlich benötigte Leistung für 15 Mio. E-PKW, etwa die Hälfte der derzeitigen Schwankungsbreite der Netzleistung von 60-80 GW.
Und weshalb sollen die E-Auto 20.000 km pro Jahr fahren, wenn doch die durchschnittliche Fahrleistung je PKW nur ca. 13.500km sind in Deutschland?
Ein E-Auto in Deutschland benötigt ca. +2700kWh Strom im Jahr.
Die ca. 48.682 neue zugelassenen E-Autos im Juli 2023 benötigen im Jahr ca. +132GWh an zusätzlichen Strom im Jahr.
Nur bringen die im Juli 2023 neu fertiggestellten erneuerbaren bereits ca. +1.300GWh an zusätzlichen Strom im Jahr, das ca. 10-fache was die neu dazugekommenen E-Autos benötigen.
Herr Kraus,
das Ergebnis ist aber nur ca. 4,6 GW durchschnittlich benötigte Leistung für 15 Mio. E-Autos, wenn die alle den teuren Netzstrom kaufen, nur das machen die nicht.
Da hat man ja 20GW an Netzleistung über Stunde ungenutzt herumliegen, wofür man da, in der Zukunft die nicht genutzten Übertragungskapazitäten verwenden kann ?
Ganz genau, meine Rede!
Die Schwankungsbreite ist sogar noch größer, eher so zwischen 40 und 80 GW. Nachts können also gigawattweise E-Autos tanken und das Netz merkt davon überhaupt nichts.
Bei einer Betrachtung über 15 Mio. Autos spielt es keine Rolle, was der einzelne macht, ob der 25.000km im Jahr macht und der andere nur 2000km im Jahr.
Ob der eine für 6 Minuten 150kW Schnellladung macht oder der andere 2 Stunden mit 3,7kW das Laden erledigt.
Sie Herr Gerald Pesch.
Bringen doch auch häufig was mit Durchschnittswerten und das passt dann, aber bei den anderen ist das für Sie nicht okay, seltsame Einstellung, die Sie haben Herr Gerald Pesch.
Beispiele wie Herr Gerald Pesch mit Durchschnittswerten argumentiert.
oder
oder
Und dann noch verrechnet Herr Pesch,
sind nur ca. 12% Anteil an der Stromerzeugung von BW und keine 30%.
Eine einfache Rechnung zeigt den Irrsinn hinter der Berechnung von Herrn Gerald Pesch beim Verbrenner. Jetzt sind ca. 48 Mio Autos 2023 vorhanden. Was bedeutet das für das Tankstellennetz?
Gehen wir von Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Tanken aus.
48 x 0,25 = 12 Mio Autos tanken gleichzeitig
Tankstellen ca. 14.000 Stück.
12 Mio Autos / 14.000 Tankstellen = 857 Autos stehen im Durchschnitt an jeder Tankstelle zum Tanken, ist das realistisch mit Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor Herr Gerald Pesch?
Ihre 25% die angeblich gleichzeitig Energie in den Pkw packen, ob als Verbrenner oder E-Auto sind vollkommener Schwachsinn bei einer deutschlandweiten Betrachtung.
Wir laden mit nur 3,7kW und das ist vollkommen ausreichen bei fast allen Ladevorgängen.
1 L Benzin hat einen Brennwert von 11 kWh ==> Leistungsdichte einer Zapfsäule 17160 kW. Sagen wir in der Praxis 15000 kW. Davon kommen 30% an die Räder ==> 4500kW Leistungsdichte. Jede Zapfsäule hat somit die 400 fache Leistung einer 11kW Ladestation bzw. die 40-fache Leistungsdichte einer „Schnellladestation….“ Von daher ist es für die rund 14400 Tankstellen in Deutschland kein Problem die 45 Mio Autos am Laufen zu halten. Die E-Mobilität, ein Betrug von grünen MINT-Versagern….
Sie sollten nicht Anderen „Schwachsinn“ vorwerfen, wenn Sie selbst nicht logisch denken können:
„Gehen wir von Ihren 25% Gleichzeitigkeitsfaktor für das Tanken aus.“
Haben Sie schon mal erlebt, dass 25% aller PKW gleichzeitig tanken wollen??
Ihre Argumentationskette wird immer unterirdischer – Sie sollten vorher doch mal ChatGPT fragen, denn so einen Blödsinn produziert nicht einmal diese Maschine.
Man kaum doch mit den Verbrenner PKW und auch mit dem E-Auto jeden gewünschten Punkt erreichen, die Reichweite ist weder beim Verbrenner noch E-Auto begrenzt.
Da gibt es doch die ADAC Pannenstatistik
Elektroautos haben weniger Pannen als Verbrenner. Begründung, dass es bei einem Elektroantrieb viel weniger Teile gibt, die kaputtgehen könnten.
Pannen pro 1000 Fahrzeuge mit Erstzulassung 2020, Elektro oder Verbrenner ?
E-Autos 4,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Verbrenner 6,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Das bedeutet, dass man mit dem Verbrenner häufiger liegen bleibt als mit dem E-Auto.
Unter 10.000€ haben wir für ein neues E-Auto am Ende bezahlt, da passt der Preis, man kann aber auch E-Autos für 100.000€ kaufen, so wie bei den Verbrenner PKWs auch.
Und haben im Jahr 2022 noch 400€ für die THG-Quote bekommen, 2023 wird das etwas weniger werden.
Eine normale 230V Steckdose reich um das E-Auto normalerweise nachzuladen.
Strom ist genügend vorhanden und auch Steckdosen.
90% bis 95% steht doch das Auto nur herum, egal ob ein Verrenne oder E-Auto, Zeit zum Nachladen ist genügend vorhanden.
Die Kosten bei E-Auto sind doch minimal im Vergleich zum Verbrenner und nach dem E-Auto kommt unser Akku noch als kostenlose Solarstromspeicher zum Einsatz.
Danach wird er Akku an den Schrotthandel verkauft, aktuell bekommt man ca. 0,5€/kg.
-50 bis -70% beim E-Auto gegenüber dem Verbrenner.
Die E-Autos brennen doch wesentlich weniger je km als die Verbrenner PKW.
Wo gibt es da ein Problem mit dem Batterierecycling und der Entsorgung?
Diese Kosten haben die Verbrenner Fahrer dann noch zusätzlich.
E-Auto ist 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit und man bekommt noch 300 bis 400€ im Jahr über die THG-Quote ausbezahlt.
Man kann problemlos an jeder normalen 230V AC Steckdose das E-Auto nachladen, man braucht keine Ladestation beim Privathaushalt.
Ach, war das mit Verbrennern schön – schnell mal tanken! Aber Grüne mit perversen Wunschvorstellungen wollen es uns verbieten. Grüne schreiben uns vor, dass wir uns nur noch perverse grüne Wünsche wünschen dürfen! Vielleicht hochbezahlt, aber hochgebildet?? Den Pisa-Test diesmal bestanden? Überflüssig, Bildung wird heute durch grüne Ideologie ersetzt. Was bei Grünen bis zu Regierungsämtern reicht.
Auch im Deutschen Alpenverein haben sich heute Grüne breit gemacht und schwören DAV-Mitglieder auf eine karge, grüne Zukunft ein. Ist klar, die Alpen wollen Grüne für sich alleine haben – Menschen, vor allem andere, stören das grüne Alpenparadies. Das jetzt bis 2030 klimaneutral wird. Duschen und Auswahl beim Essen geht da nicht mehr. Wann schickt man die Grünen endlich dem Bußprediger Savonarola hinterher? Der in der ev. Kirche noch immer als Heiliger gilt? Dort gibt es auch KE, die grüne Klimaheilige der letzten Stunde und von zwei Kirchen, die auch nichts gelernt hat und nichts kann. Was man heute „hochgebildet“ nennt.
Scheint, sie durften schon lange nicht mehr raus, kann das sein?
Das gilt auch für ein Pferd. Nur Ihr Horizont scheint reichlich begrenzt zu sein…..
Schon gar nicht, wenn er abgestellt ist.
Die Studie der US-Versicherer Automobile Insurance gibt sowohl die Gesamtzahl an Fahrzeugbränden nach Antriebsart, als auch die jeweiligen Fälle pro 100.000 Fahrzeuge an. Demnach brennen von 100.000 Verbrennern 1.529,9 Exemplare, von 100.000 Elektroautos aber nur 25,1.
Und alle Verbrenner, nachdem sie abgestellt waren, oder an Bord eines Frachters. Tolle Statistik.
Und alle Verbrenner, nachdem sie abgestellt waren, oder an Bord eines Frachters. Tolle Statistik.
Und waren die Autos auf dem Frachter zugelassen oder hatten die eine KFZ-Versicherung bei der Allianz ?
Nein?
Durchschnittsalter der „Verbrenner“: >10 Jahre
Durchschnittsalter der E-Autos: 2 Jahre?
Warten wir also mal ab, bis die E-Autos auf unseren Straßen auch ein Durchschnittsalter von 10 Jahren haben – dann können wir weiter diskutieren.
Falls Sie die Ironie finden, dürfen Sie sie behalten.
da gibt es doch die ADAC-Pannenstatistik und da wird auch das Baujahr berücksichtigt.
Pannen pro 1000 Fahrzeuge mit Erstzulassung 2020, Elektro oder Verbrenner?
E-Autos 4,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Verbrenner 6,9 (Pannen pro 1000 Fahrzeugen)
Wen man mit dem neuen Verbrenner Pkw bereit häufiger stehen bleibt wie beim neuen E-Autos kann ich das Argument bei den Brandschäden und dem höheren Alter der Verbrenner Pkw auch nicht nachvollzogene.
Natürlich mit Angabe des Alters der Pannenfahrzeuge, oder?
Die Diskussion begann mit BRANDgefahr – jetzt sind Sie gemäß Trollhandbuch auf allgemeine „Pannen“ ausgewichen!
ADAC
Preisfrage wie alt sind die vom ADAC aufgelisteten 4,9 und 6,9/1000 aufgelisteten Autos bei der Erstzulassung 2020?
Führen nicht technisch Defekte zu Bränden?
Führen nicht technisch Defekte zu Panne?
Die neueren Verbrenner haben 6,9 Defekte/Pannen je 1000 PKW und die E-Autos 4,9 Defekte/Pannen.
Die Diskussion begann mit.
Zuverlässigkeit wird in der Pannenstatistik widergespiegelt und da sind E-Auto zuverlässiger, auch wenn man die gleiche Alterssegmente betrachtet.
Beim Verbrenner sehen Sie öfters am Straßenrand und warten auf den ADAC.
Ich denke da an mein Wohngebiet. Bei mir, in einer langen Straße, stehen 20 Häuser à 1 Stockwerk, mit Garten, Garagen, Solarstromanlagen und so einige E-Autos.
Weshalb ist das so?
Herr Chris Frey hat das am 06.08.2023 bereits gepostet bei EIKE.
Sie liegen total falsch. E-Mobil-Käufer sind naturwissenschaftlich hoch ungebildet (sie haben garntiert keinen Master in einer MINT Disziplin) und leider trotzdem hoch bezahlt. Dieses Phänomen kann man ja auch bei der deutschen Bundesregierung zeitnah beobachten. Obendrein: trotz „hoch bezahlt“ schmarotzen sie auf Kosten der steuernzahlenden „Elite-Verbrenner-Besitzer“. Der Autopreis ist staatlich und durch quersubventionen durch „Elite-Verbrenner-Käufer“ der verschiedenen Hersteller subventioniert. Auch zahlen sie nicht für den von Ihnen verursachten Ausfall bezüglich Mineralölsteuer. Ladeinfrastruktur wird oft auch vom Steuerzahler bezahlt.
Nur so nebenbei: Habe zwei Masterabschlüsse (Chemie und BWL) und drei Benziner in der Garage stehen.
Wir haben auch zwei E-Autos aus China gekauft, für unter 10.000€ das Stück.
Bein Verbrenner hatten wir knapp 3000€ Kraftstoffkosten im Jahr ausgegeben und beim E-Auto haben wir am Ende 0€ Energiekosten und bekommen noch Geld für das E-Auto bezahlt.
Der Solarstrom für die ca. 20.000km kostet uns ca. 100€ im Jahr, man bekommt ca. 400€ für das E-Auto, macht ca. 300€ die noch übrig bleiben bei den Energiekosten.
Ja der EIKE i. A. i. V. Admin Herr Chris Frey,
hat sich dabei was gedacht, als er das bei EIKE gepostet hat:
„Ich denke da an mein Wohngebiet. Bei mir, in einer langen Straße, stehen 20 Häuser à 1 Stockwerk, mit Garten, Garagen, Solarstromanlagen und so einige E-Autos.“
Das ist der perfekte Beweis dafür, dass die Energiewende (die E-Mobilität soll ja ein Teil dieser sogenannten „Wende“ sein) nur eine Umverteilung von Unten nach Oben ist!
Ihr alter Ego (Kraus) hat geschrieben:
Die aktuellen Profile der Elite-Verbrenner-Besitzer sind so, wie sie sind:
• gering gebildet.
• gering entlohnt.
• Familien mit einem Auto.
Wie hochmütig, aber das passt ins Bild.
Das erinnert mich an Margot Honecker, die, als sie bei einer chauffierten Fahrt lange Schlangen vor den Geschäften sah, den Fahrer gefragt hat, warum denn da so viele Menschen stünden!
Oder anders: Wer kein Brot hat, soll doch Kuchen essen!
Na jetzt wissen es alle, der Strom kommt aus der Steckdose!
Und die Milch aus der Flasche!
Bei der Aufzählung der Eigenschaften von E-Autos, fehlt beim dem gerade so wechselhaften Wetter, die Möglichkeit der Heizung und Kühlung, ohne die Reichweite sofort und drastisch zu beschränken. Das erinnert mich an den Slogan, leicht abgewandelt: „Frieren und Schwitzen für eine ungewisse, mobile Zukunft“.
Zumindest für die Kälte, haben die Fans von E-Autos entdeckt, dass ein großer, deutscher Motorradhersteller elektrisch beheizte Unterwäsche anbietet. Die brauchen weniger Strom.
mit eingeschalteter Klimaanlage, (vor allem jetzt gerade bei dem kältesten Hitzesommer aller Zeiten, damit die Scheiben nicht beschlagen), kann ich nicht feststellen, dass das Auto mehr braucht. Ich meine, dass der Mehrverbrauch sich um etwa einen halben Liter bewegt, was aber durch die Verkehrsverhältnisse (Feierabendstau oder freie Fahrt) locker überdeckt wird.
Zum wiederholten Male haben die E-Autos in absoluten Zahlen den Diesel geschlagen.
Das Ende der E-Autos sieht aber anders aus…. oder?
Nach der ADAC Statistik dominieren die Verbrenner noch sehr deutlich
Nach der ADAC Statistik dominieren die Verbrenner noch sehr deutlich
Das ist doch eine feine Sache, für die E-Auto Fahrer und soll auch noch lange so bleiben.
Irgendeiner muss ja den Straßenbau, Straßenunterhalt, Kfz-Steuer bezahlen und das Geld für die THG-Quote.
Grüne und die Regierung führen vor, wie man mit Wahnsinn ein Land und die Menschheit ruiniert. Durch Verteuerung und Verknappung von Öl, Gas und Düngemittel und Förderung von Welthunger und Kältetod. Und weil das so ist, holt der grüne Wahnsinn auch die E-Mobilisten ein, die sich merkwürdigerweise als Gewinner sehen. Niemand kann sich auf Dauer selbst belügen – in der Klapse schon.
Willige Untertanen mit oft vorauseilendem Gehorsam, obwohl das Wissen da sein sollte, daß diese Sache ein Reinfall wird.
Wo sind die unverkauften Elektroautos?
Ich nehme einige der unverkauften Elektroautos.
hier sind die unverkauften Elektroautos:
https://eike-klima-energie.eu/2023/07/24/chinas-elektroauto-zombies/