Teil 2: Die raffinierten Manipulationen des Lügensenders ZDF und Co. zur Aufrechterhaltung der Klimalüge
Matthias Baritz, Josef Kowatsch und Raimund Leistenschneider
Zu Abbildung 11: Seine Lügen im Wortlaut: „Wie steht es beim Klimawandel? Gestern hatten wir hier berichtet, was Fachleute weltweit befürchten. Heute, hat der Deutsche Wetterdienst das abgelaufene Jahr bilanziert und kurz gesagt: Die Sonne, die schien extrem viel und insgesamt regnete es etwas zu wenig. Und besonders auffällig: Die Durchschnittstemperatur lag 2,3 Grad über dem langjährigen Mittel.“
Gelogen ist bereits der Begriff „langjähriges Mittel“, weil ein solcher Begriff ohne Jahresangabe weder in der Wissenschaft noch in der Meteorologie besteht, da er viel zu wage und unpräzise ist. In der Meteorologie wurde von der Vorgängerorganisation der WMO in 1930 für statistische Zwecke – Klima ist nichts anderes als der statistische Mittelwert des Wetters – der klimatologische Refferenszeitraum, mit einer willkürlich festgelegten Länge von 30 Jahren, eingeführt. Der für statistische Zwecke, wie in Abb.11 einzig gültige klimatologische Referenzzeitraum ist der aktuelle von 1991 – 2020. Der DWD sagt hierzu:
„Mit dem Jahr 2021 gilt eine neue 30-jährige Klimanormalperiode: der Zeitraum 1991-2020. Sie stellt den neuen Standard für klimabezogene Analysen und Anwendungen dar“ und weiter „Die zuletzt gültige Periode war der Zeitraum 1961-1990“.Will heißen, die von Herrn Terli gezeigte Graphik ist ungültig, da sie sich auf einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum bezieht, nämlich den von 1961 bis 1990. Der DWD schreibt dazu:
„Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Referenzperiode Vergleichsperiode für aktuelle klimatologische Bewertungen durch die Periode 1991 bis 2020 ersetzt.“
In Abb.11 ist indes überhaupt kein Bezugspunkt angegeben, was bereits unzulässig ist und der Manipulation der Zuschauer dient. Die dort zu sehende Temperaturangabe, die die Abweichung angibt, zeigt die Temperaturabweichung zum alten und laut DWD nicht mehr zu verwendenden Referenzzeitraum von 1961 – 1990! Warum das ZDF diesen ungültigen Basiswert für seine Zuschauermanipulation wählte, zeigt Abb. 12.
Deutlich ist zu sehen, dass der Referenz-Zeitraum (Bezugspunkt), den das ZDF wählte, der kälteste Referenz-Zeitraum ist. So etwas wird allgemein mit Irreführung, bzw. Manipulation des Zuschauers bezeichnet.
Wird der nach DWD zulässige Bezugspunkt (Referenz-Zeitraum von 1991 – 2020) gewählt, reduziert sich die Abweichung auf lediglich +1,2°C. Ein Wert, der zum einen im natürlichen Schwankungsbereich des Wetters/Klima (Mittelwert des Wetters) liegt und aus den im Teil 1 gezeigten Manipulationen des DWD hervorgeht, sowie der Umstellung der Messwerterfassung, die höhere Messwerte im Vergleich des vorher üblichen Messverfahrens liefert, obwohl sich an den Temperaturen selbst gar nichts geändert hat. Siehe hierzu den Artikel der Autoren „Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche“.
Das ZDF ist somit deckungsgleich mit der zeitlosen Mediensatire „Network“, mit Peter Finch als dortigen Nachrichtensprecher. Seine Worte (Auszug):
„Von uns (Anmerkung: Fernsehen) werdet ihr nie die Wahrheit hören. Wir erzählen euch das, was ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir lügen wie die Teufel… Wir erzählen euch jeden Scheiß, den ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir handeln mit Illusionen. Nichts davon ist wahr… Ihr fängt an, den Blödsinn zu glauben, den wir hier verzapfen. Ihr fängt an zu glauben, dass die Röhre*4) die Wirklichkeit ist.“
*4) 1976, als der Film in die Kinos kam, gab es noch keine Flachbildschirme, sondern Bildröhren, die die Bilder für den Betrachter darstellten.
Ob Bildröhren oder Flachbildschirme: Lüge/Falschinformation bleibt Lüge und Manipulation bleibt Manipulation.
Was es insgesamt mit solchen Vergleichen auf sich hat, hatten die Autoren ausführlich in diesem Artikel bereits dargelegt. Dass Klimaaktivisten von solchen Lügen/Manipulationen nicht ablassen, ist den Autoren natürlich klar: Dient ein solches Lügengeflecht doch zur Aufrechterhaltung der Klimalüge um eine angebliche Klimakrise oder gar Klimakatastrophe, weil wissenschaftliche Belege fehlen und das Wetter mehr und mehr nicht mitspielt. Der Aufrechterhaltung ihrer Macht und Einflussnahme, sowie der Manipulation für Wählerstimmen.
Doch mit dem gezeigten Beispiel, die Bevölkerung, im Sinne einer (gar nicht vorhandenen) Klimakrise, zu manipulieren, nicht genug.
Wenn Herr Terli, der im Auftrag des ZDF, ebenfalls Millionen Zuschauer mit seinen falschen Aussagen hier sowie hier oder hier im Sinne der Clique um eine angebliche Klimakrise manipuliert, am 01.03.2023 in seiner heute-Wettervorhersage so „nebenbei“, ohne erkennbaren Zusammenhang zu seinem Wetterbericht, den Zuschauern mitteilt, es sei viel zu trocken, so liegt dahinter ebenfalls eine geschickte Manipulation der Zuschauer. Eine Manipulation, die den Zuschauer sozusagen, um es salopp auszudrücken, auf eine „neue Sau“ einstimmen soll, die „durchs Dorf gejagt wird“.
Dies wurde ein paar Tage später deutlich, als das grün geführte Wichtigtuer-Ministerium, von dem der „Deutsche Michel“ nicht weiß, wozu es eigentlich gut ist, außer, um Verbote zu ersinnen, sowie massenhaft Arbeitsplätze zu vernichten, seine Pläne dazu veröffentlichte, um sich wieder einmal, wichtig zu tun. Das Ministerium selbst nennt sich Bundesumweltministerium und dessen Pläne sind der deutschlandweite Wasserplan, der Unsummen von Milliarden (unsere Milliarden an Steuergelder) kostet, weil es angeblich viel zu trocken ist.
Und weiter, als das ebenfalls grün geführte Landwirtschaftsministerium vor ca. 10 Tagen seinen Waldschadensbericht vorstellte. Ein Bericht, der von ihm in Auftrag gegeben und bezahlt wurde und man sich daher an den berühmten 10 Fingern abzählen kann, wie der Bericht ausfällt. Ein Bericht, der ebenfalls zum Kerninhalt hat, der Wald sei stark gefährdet, weil es viel zu trocken ist. Was es in Wirklichkeit mit diesem Waldschadensbericht auf sich hat, wird hier oder hier deutlich.
Und dies alles ist im Kontext (Vorbereitung) der „Sau“ zu sehen, die international, Ende März, in New York, „durch’s Dorf gejagt“ wurde. Die Rede ist von der UN-Wasserkonferenz, die erstmals seit 1977 (!) wieder stattgefunden hat. Zu der zahllose Delegierte (natürlich auch die Bundesumweltministerin) zu Lustreisen, Entschuldigung, natürlich zu unser aller Besten, klimaUNneutral mit Flugzeug anreisten. Wie war das doch noch: „Wasser predigen und Wein saufen.“ Was es mit allem auf sich hat, ob tatsächlich Wasserknappheit (mal abgesehen der Länder, in der diese seit Jahrhunderten herrscht und durch Abholzung beschleunigt wurde) vorliegt, zeigen die Abb. 14-16.
Und wenn Frau Horneffer am 30.03.2023 in ihrer heute-Wettervorhersage sagt: „Morgen geht der März zu Ende. Es ist der nasseste März seit 2001. Deutschlandweit fielen 90 l/m², 60% mehr als im vieljährigen meteorologischen Mittel*5). Die Dürre der letzten Jahre konnte das nicht ausgleichen“ so ist dies ebenfalls im o.g. Kontext der Manipulation der Zuschauer zu sehen. Denn mit der Wettervorhersage der nächsten Tage hat dies nichts, aber auch rein gar nichts zu tun, wohl aber – da jeder den nassen und verregneten März mitbekommen hat, zu dem der erneute Irrsinn grüner Politik so gar nicht passt – mit der Absicht, der Bevölkerung, die (vermeintliche) Notwendigkeit grüner Regierungspolitik „unterjubeln“ zu wollen.
*5) Auch hier eine unwissenschaftliche Aussge, da nicht angegeben wurde, welches meteorologische Mittel gemeint ist. Aber dies alles stört natürlich Personen, denen es ausdrücklich nur um die Manipulation der Bevölkerung hin zu einer (vermeintlichen) Klimakrise geht, natürlich nicht. Mehr noch, solche Details können dabei gar nicht gebraucht werden, da Pseudo-Wissenschaft als Druckmittel gegen die Bevölkerung genutzt wird!
Und wie sieht die globale Situation aus?
Bei irgendwelchen Aussagen zu einem angeblichen Handelszwang und zu Lasten uns aller (denn wir haben die Beschlüsse mit Geld und unseren Arbeitsplätzen, die dabei verloren gehen, zu bezahlen), wegen einer angeblichen Klimakrise, soll man sich nicht von irgendwelchen Titeln blenden oder gar beeindrucken lassen. Hermann Göring, der in der Naziterrordiktatur von 1933 – 1945, nach Hitler, 2. Mann im Staat, war in der Weimarer Republik – der ersten deutschen Demokratie – Reichstagspräsident*6) und war trotzdem ein Lump.
*6) Göring wurde nach den Sommerwahlen (Juli) 1932, mit Hilfe des konservativen Zentrums, zum Reichstagspräsidenten gewählt. Die Machtergreifung, zumindest die des Parlaments, fand also nicht erst am 30.Januar 1933 statt, sondern bereits 1932, mit der Wahl Görings zum Reichstagspräsidenten.
Abb.16 entlarvt noch eine weitere Manipulation der öffentlich-rechtlichen als Lüge und Versuch, abermals die Bevölkerung in Richtung Klimakrise zu manipulieren:
In den Märztagen war in den öffentlich-rechtlichen von ARD und ZDF vermehrt zu hören, wir hätten Aprilwetter. Die Absicht dahinter ist klar. Da die Natur / Wetter immer weniger „mitspielt“, dass Gerede eine Klimakrise zu untermauern, da weder Regenmangel, noch vergleichbare Hitze vorhanden ist, muss auf Manipulationskunstgriffe gebaut werden und der Bevölkerung (unterschwellig) weis gemacht werden, wir hätten im März bereits Aprilwetter. Das Wetter wäre also bereits 1 Monat voraus, was natürlich dem Klimawandel / Klimakrise zuzuschreiben ist.
Abb.16 und die Abb.17 zeigen, um was für einen Unsinn es sich bei der Aussage, wir hätten Aprilwetter, also Frühlingswetter mit Wintereinlagen, handelt. Die 14-Tage-Vorhersage für Mainz und den März, zeigt von den Temperaturen etwas ganz anderes: Nämlich Spätwinterwetter mit wenigen Frühlingseinlagen. Wärmeeinlagen, die sich dann zeigen, wenn die Sonne scheint. Ist sie weg, wird es empfindlich kalt, denn einzig die Sonne bringt die Wärme. Was nicht verwundert, ist doch der jetzigen Sonnenstand (über Horizont) mit dem von Mitte September identisch und jeder weiß, wie wohltuend die Septembersonne wärmt.
Die Temperatursteigung im Betrachtungszeitraum für den Monat April beruht auf der vermehrten Sonnenscheindauer und des damit verbundenen höheren Strahlungseintrages der Sonne auf die Erdoberfläche, was die Autoren in ihrem Beitrag „Klimaschwindel bei DWD, ZDF und Co. oder wie Öffentlichkeit und Politik getäuscht werden, Teil 1“ ausführlich darlegten.
Das heutige Manipulationsschema entspricht in seiner Struktur, exakt dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als ein sehr düsteres Kapitel unserer Geschichte begann. Daher dieses Beispiel und seine Parallelen zu Heute. Denn wohl jeder kennt die Aussage: „Von der (deutschen) Geschichte lernen.“ Aus der Geschichte kann jedoch nur dann gelernt werden, wenn man diese Geschichte auch kennt. Beginnen wollen die Autoren (Leistenschneider) mit einer bewusst äußerst provokanten Aussage:
Den 1. Weltkrieg hat die Welt den Juden zu verdanken. Der jetzige Aufschrei unserer Leser, wie kann Leistenschneider so etwas behaupten und EIKE dies auch noch abdrucken ist selbstverständlich voll berechtigt (!), denn natürlich haben die Juden den 1. Weltkrieg nicht verschuldet. Aber wieso diese Aussage?
In der Wissenschaft ist seit langem bekannt, dass eine Propaganda-Lüge in der Bevölkerung dann die nachhaltigste Wirkung erzielt, wenn sie einen Kern von „Wahrheit“ enthält. Was aber ist der Kern der „Wahrheit“, die zuerst von konservativen Kreisen in der Weimarer-Republik aufgegriffen (erfunden) wurde und später dann von den Nazis weiter verwendet wurde?
Als die Generale den deutschen Kaiser im Sommer 1914 dazu drängten, den Kriegszustand auszurufen – dies durfte nur der Kaiser – entgegnete Wilhelm II, dies nur zu tun, wenn sicher ist, dass England nicht in einen Krieg gegen Deutschland eintritt. Der deutsche Kaiser hatte zu England engste Beziehungen:
Die englische Königin Victoria war seine Großmutter und Wilhelm ihr Lieblingsenkel*7). Dies deshalb, weil er sie an ihren geliebten und viel zu früh verstorbenen Mann, aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha (im 1.WK in England umbenannt in Haus Windsor) erinnerte. Für dessen frühen Tod machte sie ihren ältesten Sohn, den Thronfolger und späteren König Eduard VII, verantwortlich. Ein Zerwürfnis, das soweit ging, dass sie nicht an der Hochzeit ihres Sohnes teilnahm. Dort der bevorzugte Lieblingsenkel und dort der geschmähte, eigene Sohn. Ein bilaterales „Erbe“ beider Männer, das zeitlebens die britisch-deutschen Beziehungen belastete.
*7) Königin Victoria war seine Lieblingsverwandte. Sie verstarb in seinen Armen. Er war eigens (geheim, das englische Königshaus – siehe obiges Zerwürfnis – wollte ihn nicht) von Berlin nach England gereist. Überliefert sind seine Worte: „Das Volk ahnt ja nicht, wie lieb ich die Königin habe, wie tief sie mit allen meinen Kinder- und Jugendgedanken verflochten ist. Darum versteht auch niemand, wie ich immer die Sorge habe, plötzlich die Nachricht von ihrem hoffnungslosen Erkranken oder Tode zu bekommen, ohne die Möglichkeit, sie noch einmal zu sehen.“
Zu diesen familiären Bindungen, kamen viele Reisen nach England, in denen er die englische Industrie und vor allem den englischen Schiffbau bewunderte. Weiter trug der deutsche Kaiser den Titel „Admiral der englischen Flotte“.
Wilhelm II schickte im Sommer 1914 seinen engen Vertrauen und Freund nach London, um die Lage zu sondieren. Sein enger Vertrauter, in einer für Deutschland so wichtigen Angelegenheit, war nicht etwa ein von Bismark, bzw. einer seiner Nachkommen oder sonst jemand aus dem Hochadel, nein, sein enger Vertrauter, bereits seit vielen Jahren, war ein bürgerlicher, aus armen Verhältnissen kommend (dänische Einwanderer) und dazu ein Jude. Die Rede ist vom Reeder und Generaldirektor (heute vergleichbar mit Vorstandsvorsitzender) der HAPAG, Albert Ballin.
Leicht kann man sich den Neid und (vorerst noch verborgenen) Hass im Militär, dem Adel und Geldadel, was in jener Zeit oft ein und dasselbe war, vorstellen, dass der Kaiser einen bürgerlichen, ihnen vorzog.
Der Kaiser bewunderte den äußerst erfolgreichen Chef der HAPAG, dessen Wahlspruch lautete: „Mein Feld ist die Welt“ und damit genau die Linie seines Freundes, die des Kaisers traf. Dennoch blieb Ballin in der traditionsbewussten Hamburger Kaufmannschaft zeitlebens ein Außenseiter, wegen seiner armen Herkunft und, weil von bekannt war, dass für ihn eine Konversion nicht in Frage kam. Als äußerst erfolgreicher Manager (er hat z.B. 1891 die Kreuzfahrten mit Schiffen erfunden), der die schwerfällige HAPAG zur größten Reederei der Welt aufbaute, musste er sozusagen vom Adel/Geldadel anerkannt werden. Errangen dessen Handelsschiffe nicht nur das Blaue Band, sondern waren die größten und komfortabelsten Schiffe seiner Zeit und die HAPAG, das größte Transportunternehmen der Welt. Einer der wahren Gründe für den Ausbruch des 1 WK: Die Konkurrenz Englands und Deutschlands im weltweiten Handel, damit dem Geld und damit der Macht. Zum Vergleich, noch Ende der 1880-Jahre wurden in Liverpool 40% der Welthandels abgefertigt.
Albert Ballin, der in London mit hochrangigen britischen Ministern sprach, berichtete nach seiner Rückkehr dem Kaiser, England sei nicht bereit, in einen Krieg gegen Deutschland einzutreten. Nur ein unbedeutender Marineminister, mit Namen Winston Churchill, wolle einen Krieg gegen Deutschland. Der Kaiser unterschrieb daraufhin die Mobilmachung und einen Tag später den Kriegszustand gegen Fankreich. Deutschland trat damit in der 1.WK ein. Dies alles war in der deutschen Bevölkerung durch die Zeitungen bekannt!
Doch selbst, wenn Albert Ballin dem deutschen Kaiser eine entgegengesetzte Nachricht aus London mitgeteilt hätte, darf mit Recht daran gezweifelt werden, ob sich der Kaiser, gegen seine kriegslüsternden Generale hätte durchsetzen können, die im Sommer 1914 längst die Macht in Deutschland übernommen hatten! Es handelte sich also lediglich um eine oberflächliche Wahrheit, die einer Überprüfung / Analyse, niemals standgehalten hat. Doch solche Wahrheiten können Demagogen, die mit ihrem Lügengeflecht die Bevölkerung für ihre eigenen politischen Ziele manipulieren wollen, nicht gebrauchen.
Albert Ballin beging am 9. November 1918, dem Tag vom Ende der deutschen Monarchie und der Ausrufung der Republik, Selbstmord. Aus Furcht vor Racheakten, weil man ihn für den 1. Weltkrieg und die daraus entstandene Lage Deutschlands verantwortlich machen würde. Er kannte seine Widersacher, deren „Stunde der Abrechnung“ nun gekommen war, nur zu gut. All dies weiß die Nachwelt durch seine und die Aufzeichnungen seiner Tochter. Aufzeichnungen, die nicht im November 1918 verbrannt und erst 2018 gefunden wurden.
Die Judenverfolgung / Ermordung (z.B. der deutsch jüdische Außenminister Walter Rathenau, 1922) begann nicht, wie Richard von Weizsäcker in seiner zu Unrecht hoch gelobten Rede von 1991 sagte, mit der Machtergreifung der Nazis im Januar 1933, sondern viel früher, im November 1918 (die unterschwelligen Anfeindungen noch früher, so wurden ohne Beweise, osteuropäische Juden – Auswanderer – für den Ausbruch der Cholera-Epidemie in Hamburg von 1892 verantwortlich gemacht) und es waren nicht die Nazis – die gab es damals noch gar nicht – die dies „erfanden“, sondern die Deutschen. Natürlich nicht der Arbeiter oder der Angestellte,…, sondern die Militärführung, der Adel und Geldadel, was in jenen Tagen oft ein und dasselbe war. Eine Propagandalüge, aufgebaut, um eine vermeintliche, vordergründige Wahrheit, die in Wirklichkeit aus Neid, Hass, Rachsucht bestand und, weil man einen Sündenbock suchte, einen Sündenbock, um die eigene Schuld am Ausbruch des 1. WK und der damit verbundenen Misere Deutschlands, sowie eklatante militärische Fehlentscheidungen*8) vertuschen zu wollen. Aber dies konnte ein Richard von Weizsäcker nicht eingestehen. Hätte er damit doch seinen eigenen Stand ins Blickfeld gerückt.
In der Endphase des 1. WK sollte Ballin, auf Wunsch der Obersten Heeresleitung, Waffenstillstandsverhandlungen mit England führen, was bereits als erster Schritt zu sehen ist, einem Juden und damit ein ganzen Volk als Sündenbock zu installieren. Denn im Herbst 1918 waren die Armeen der Generale längst am Ende und die Generale wussten zu genau, dass jedwedes Ergebnis aus Verhandlungen, für Deutschland alles andere als günstig ausfallen würde. Mit alldem sie selbst nichts zu tun haben wollten. Also versuchten sie, einen Sündenbock vorzuschieben. Den sie dann im Staatssekretär (Politiker = Dolchstoßlüge) Matthias Erzberger fanden. Der dann im Jahr 1921 von rechten Terroristen ermordet wurde, der übrigens von der Presse (!) als Jude bezeichnet wurde, was gar nicht stimmte, denn er war Katholik.
*8) In Erwartung eines schnellen Sieges an der Westfront (die deutschen Truppen kamen dort sehr schnell voran) traf die Oberste Heeresleitung eine frappierende (Fehl)Entscheidung, was aus Militär-historischer Sicht den Sieg an der Westfront kostete, zumindest, einen enormen strategischen Vorteil. Sie zog Ende August 1914 2 Armee-Korps von der Westfront zur Ostfront ab, weil dort die russische Armee in Ostpreußen eingedrungen war. Als die zwei Armee-Korps dort ankamen, war die für die deutsche Armee siegreiche Entscheidungsschlacht in Tannenberg bereits vorbei. Als dann am 3. September 1914 die deutschen Truppen im Westen die Marne überquerten, waren sie nur noch 18km von Paris entfernt und die französische Regierung war in Erwartung der deutschen Besetzung bereits aus Paris geflohen. Was dann geschah, nannte man die Frankreich „Das Wunder an der Marne“, was jedoch rein gar nichts mit einem Wunder, sondern mit militärischer Notwendigkeit zu tun hatte.
Die deutschen Heeresverbände hatten wegen ihres schnellen Vormarsches und, weil die zwei Armee-Korps fehlten (!), die Verbindung untereinander verloren, was die akute Gefahr beinhaltet, dass die einzelnen Verbände eingekesselt und vernichtet werden. Ohne Kampfhandlungen zogen sich daher die deutschen Truppen wieder weit zurück, was dann zum bekannten und zermürbenden Grabenkrieg an der Westfront führte. All dies musste natürlich unbedingt vertuscht werden und ein Sündenbock für die eigene Mitschuld am Ausbruch des 1. WK und das eigene, heute würde man sagen, Missmanagement, gefunden werden. Was dann mit der Dolchstoßlüge (Abb.19) und alles, was damit verbunden war, sozusagen umgesetzt wurde.
Aber was hat dies alles mit heute und der Lüge um eine menschengemachte Erderwärmung / der angeblichen Klimakatastrophe zu tun?
Antwort: Weil beide Lügengebilde nach exakt dem gleichen Grundmuster der Manipulation der Bevölkerung ablaufen. Auch heute wird bei dem Lügengebilde einer angeblichen menschengemachten Klimaerwärmung, basierend auf sog. Treibhausgasen, gelogen, betrogen und vertuscht, siehe dieses Video. Auch heute besteht die Propagandamanipulation aus einem Kern von Wahrheit, der in der Bevölkerung bekannt ist. Diese Wahrheit ist:
1) Im 20. Jahrhundert stiegen die Temperaturen. Was nun niemanden verwundern kann, da gerade (um 1850) die in der Wissenschaft bekannte „Kleine Eiszeit“, nach ca. 300 Jahren, zu Ende ging.
2) In einem kurzen Zeitabschnitt der Geschichte, der atmosphärische CO2-Pegel mit dem Anstieg der Temperaturen parallel verläuft.
Auch bei diesem angeblichen Kern der Wahrheit, handel es sich um eine vordergründige Wahrheit, die einer Überprüfung / Analyse nicht standhält, was EIKE in hunderten Artikeln eingehend bewiesen hat und die Mehrzahl der Wissenschaftler unterstützt diese Aussage. Sie haben richtig gelesen: Auch die Aussage der Klimaprofiteure, die Mehrzahl aller Wissenschaftler (97%) wären der Überzeugung, der Mensch sei am Klimawandel schuld, ist eine Propagandalüge. In Wirklichkeit sind dies nur 0,5%!!! Siehe hierzu den sehenswerten Bericht auf youtube. Und auch bei dieser Propagandalüge, bei der die o.g. Punkte 1 und 2 in der Bevölkerung bekannt sind, ist die Presse diejenige, die die Lüge in der Bevölkerung am Leben erhält…
Abb.21 entlarvt die Lüge, CO₂ sei ein Temperaturtreiber, noch deutlicher:
Bei all den Manipulationen und Tricksereien, die bisher bei den Temperaturmessungen herausgekommen sind, muss leider davon ausgegangen werden, dass der immer schneller und weiter steigende CO₂-Pegel mittlerweile ebenfalls auf Manipulationen / Fälschungen beruht.
Auszug (übersetzt): „Laut einer neuen Studie, die am 25. April in der Zeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde, haben ein Viertel bis die Hälfte der bewachsenen Länder der Erde in den letzten 35 Jahren eine deutliche Begrünung gezeigt, was hauptsächlich auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids zurückzuführen ist.“
Wir stehen hier vor dem wohl größten Betrug der Neuzeit: Der angeblichen menschengemachten Klimaerwärmung, basierend auf sog. Treibhausgasen und wieder ist es die Presse, die diese Lüge(n) mit geschickter Manipulation verbreitet und dabei bezahlte Klimaverbrecher der „Letzten Generation“ verharmlosend als Klimaaktivisten bezeichnet, die für ihre Verbrechen nicht erkennbar haftbar gemacht werden.
Während in der Weimarer Republik, der ersten deutschen Demokratie, bekanntlich die Justiz auf den rechten Auge blind war, so ist sie dies heute, in der zweiten deutschen Demokratie, offensichtlich auf dem linken, grün eingefärbten Auge. Denn bezahlte Klimaverbrecher werden nicht ihrer gerechten Strafe zugeführt und wenn doch mal ein Urteil ergeht, dann ist dies auffallend milde. Den Verbrechern / Putschisten, die in der Weimarer Republik der überwiegenden Mehrheit ihren Willen aufzwingen wollte, wurde „patriotische Vaterlandsliebe“ zugebilligt. Sie hätten nur Deutschland retten wollen. Den heutigen Klimaverbrechern, die ebenfalls der überwiegenden Mehrheit ihren Willen aufzwingen will, wird zugebilligt, sie wollten die Welt retten. Alles in den 1920er-Jahren irgendwie, in umgesetzter Polung, schon mal dagewesen.
Bezeichnend in diesem Zusammenhang, dass während der Naziterrorherrschaft, die Juristen (neben den Ärzten) die größte Gruppe der Parteimitglieder zählte. Nicht die weniger Gebildeten fielen auf Hitler und die Nazis herein. Genau das Gegenteil war der Fall. Irgendwie wie heute, „nur“ mit anderen Vorzeichen und die Farbe ist nicht mehr braun.
Werte Damen und Herren von der Zeit: Die Schurken, sind nicht, wie Sie in Ihrem Artikel, den die Autoren kurz im 1. Teil angerissen haben, in den Chefetagen der deutschen Industrie / der deutschen Wirtschaft zu finden – dort findet man allenfalls politische Volltrottel – sondern in der Redaktion / bei den Journalisten oder sollten die Autoren besser sagen, bei den nützlichen Idioten*9) der Zeit und Co. zu finden. Dieselbe Art von Schurken, die bereits Hitler den Weg zur Macht ebneten. Denn auch damals war nicht die Industrie der Übeltäter – so viele Wählerstimmen hat die Industrie gar nicht erreichen können, sondern die Presse. Aber dies hört die (Qualitäts)Presse nicht gern, wird sie in Verantwortung gezogen.
*9) Erklärung, siehe den Artikel der Autoren „Die Regenmacher vom Deutschen Wetterdienst oder, wie Temperaturen auf raffinierte Weise warm gemacht werden. Teil 2″. Dort ab Abb.19.
Als Hitler 1932 die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt und dadurch an den anstehenden Wahlen zum Reichspräsidenten – in der Weimarer Republik wurde der Präsident direkt vom Volk gewählt – teilnehmen konnte, reiste Hitler von Wahlkundgebung zu Wahlkundgebung und drosch immerzu seine Hetze und abstruse Weltanschauung herunter und jedes Mal wurden seine Tiraden von der Presse und vor allem dem Rundfunk (in Analogie, heute das Fernsehen) einem Millionen-Publikum unterbreitet (bekannt gemacht), wodurch Hitler gegen Hindenburg einen „Achtungserfolg“ mit fast 40% der Stimmen erzielte.
Da die Presse / Journalisten (und auch viele Politiker) nichts aber auch rein gar nichts aus der deutschen Geschichte gelernt haben, obliegt es, freien und finanziell unabhängigen Berichterstattern, wie wir sie auf EIKE und ihren nahestehenden Websites finden, die Bevölkerung aufzuklären. Über die Propagandalügen unserer Zeit schonungslos zu berichten und – dies geht nur mit Ihrer Mithilfe – unser Land ein weiteres Mal vor Zerstörung durch eine Ideologie, die nichts anderes, als die eigene Macht im Auge und damit den eigenen finanziellen Vorteil hat, zu bewahren. Besondere Vorsicht ist immer dann geboten, wenn Ideologie mit Geldversprechungen einher geht.
Angesichts seiner Geschichte sind das Letzte, was unser Land braucht, Klima- und Verbotsterror.
Raimund Listenschneider – EIKE
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Josef Kowatsch am 15. April 2023 um 14:10
Das ZDF zitiert hier nur den DWD, der auf der Klima-Pressekonferenz 2023 des DWD am 21.03.2023 angab:
„Das Jahr 2022 war hierzulande das zwölfte zu warme Jahr in Folge und stellte sogar den Allzeitrekord aus dem Jahre 2018 ein. Das Gebietsmittel der Temperatur lag in Deutschland mit 10,5 Grad Celsius (°C) 2,3 Grad über dem vieljährigen Mittel der internationalen Referenzperiode 1961-1990.“
https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2023/20230321_pressemitteilung_klima_pk_news.html?nn=495078
Heissen sie Frau Kosch, Herr Heinemann?
silke kosch am 12. April 2023 um 10:43
Frau Kosch,
ich wünschte mir, das wäre auch so. Ich fürchte aber, die Leute haben einen viel tiefer gehenden psychischen Grund für Ihr Gebaren und dass ihr Dummstellen nur der harmlosere Auswuchs ihres eigentlichen Problems darstellt. Ihr Mangel an eigener Selbstkontrolle ist eventuell durch Demonstrieren ihres niederen sozialen Status als Dummkopf zu „mildern“.
Im Resultat ist es freilich egal, ob jemand dumm ist oder nur dumm tut. Auch der, der nur dumm tut, verliert in einer offenen und Informations- Gesellschaft jeden Anspruch darauf, ernst genomnen zu werden. Er verdient es, als dumm behandelt zu werden und damit bei Diskursen ignoriert zu werden.
An die Kommentatoren, die hier an den CO2-Treibhauserwärmungeffekt glauben: Wenn das Klima im Jahre 2040 durch die Deutschen CO2-Maßnahmen gerettet ist, Frage: Wie sieht dann Deutschland aus?
Bitte aufschlüsseln in a) Temperaturen, b) Natur, c)Umwelt, d) Landschaft, e) Lebensweise, f) Sozialer Wohlstand und innerer Friede.
Wievielfacher Millionär wird dann Rahmstorff und seine bezahlten Treibhausanhänger sein?
1. Niemand glaubt an den Treibhauseffekt, sondern alle wissen, dass es den Treibhauseffekt gibt.
2. Selbst wenn Deutschland die CO2-Emissionen vollständig vermeidet, hätte diese Maßnahme alleine keine messbare Auswirkung auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre.
3. Deutschland in 15 Jahren sieht nahezu unverändert gegenüber heute aus, ganz gleich ob wir die CO2-Emissionen verändern oder belassen.
Herr Kowatsch, wann fangen Sie an, sich ernsthaft mit den Themen Globale Erwärmung, Klimawandel und CO2-Emissionen zu beschäftigen? Schon der einleitende Satz zeigt, dass Sie dazu nicht bereit sind.
Silke Kosch
Liebe Silke Kosch, zunächst mal vielen Dank für Ihre Antworten. Doch leider haben Sie wieder etwas überlesen, ich habe geschrieben, den Treibhauserwärmungseffekt, das ist was anders als Treibhauseffekt. Letzterer behauptet lediglich, dass CO2 im IR-absorbiert und diese Aussage bestreitet niemand, denn man kann diese Absorption/Reemission in Versuchen beweisen. Insofern ist ihre Aussage 1 falsch und richtig zugleich.
Falsch daran ist: Dass diese Absorption auch zu einer Erwärmung führen soll, das ist unbewiesen, und Sie haben bestimmt noch keinen Versuch dazu durchgeführt, der ebenfalls mißlungen wäre wie meine fast 10 jährige Suche nach Beweis-Versuchen. Ich habe als aktiver Naturschützer und Mitglied in allen damaligen Umweltverbänden an diesen Erwärmungseffekt zuerst fest geglaubt. Da Sie leider nichts selbst überprüfen, glauben Sie noch heute daran. Mich interessiert inzwischen die Frage, weshalb die vorhergesagte Erwärmung nicht nachgewiesen werden kann und es auch keine technische Anwendung dazu gibt. Warum gibt es keine Anwendungen? Und bitte nicht vergessen, wir Autoren liegen der Wahrheit näher, weil wir unbezahlt schreiben, im Gegensatz zu den bezahlten Auftragsleuten des Deutschen Wetterdienstes und anderer, die an der Treibhaus-Erwärmungslüge mitverdienen und uns hinters Licht führen wollen.
Freundlichst: Josef Kowatsch.
Josef Kowatsch schrieb am 14/04/2023, 13:10:19 in 320898
Sie könnten sich die Vorträge von Herrn Schnell auf den Eike-Konferenzen ansehen oder seine Artikel hier dazu lesen. Dann könnten Sie sehen, dass man eine Erwärmung nach Erhöhung der Menge infrarot-absorbierender Gase auch experimentell zeigen kann. Aber ich sehe gerade, dass Sie das Experiment kennen – Sie haben dort kommentiert (Josef Kowatsch am 17. November 2020 um 9:53). Warum behaupten Sie dann also, dass man diese Erwärmung nicht nachweisen könne?
Herr Müller, ganz einfach: In der irdischen Realität geht es um Erhöhungen im ppm Bereich, also von 400 auf z.B 500 ppm. Und da tut sich nichts
Josef Kowatsch schrieb am 16/04/2023, 14:08:28 in 321028
In der irdischen Realtität haben Sie eine mehrere Kilometer dicke Schicht, in der sich die Vorgänge abspielen. Sie sehen im kleinen Experiment, dass im infraroten aktive Gase zu einer Temperaturerhöhung führen können. Die gleichen Vorgänge laufen in der Atmosphäre ab und Sie können Teilaspekte messen. Z.b. dass die in Richtung All gehende Infrarotstrahlung in der Troposphäre mit zunehmender Höhe abnimmt und die in Richtung Boden gehende mit abnehmender Höhe zunimmt. Genau diese Energiefüsse sorgen im Experiment für die steigenden Temperaturen – nur eben auf kleinerem Raum und daher mit höheren Konzentrationen.
Herr Mueller,
sie sagen:
Gibt es diese Energiefluess auch in der Atmosphaere? Warum wird es eigentlich nach oben hin kaelter?
Von einer Erwaermung ist da aber nichts zu spueren, oder?
Werner Schulz schrieb am 17/04/2023, 13:42:41 in 321125
Ja, man kann sie messen, wie ich schrieb …
Herr Kowatsch,
da Sie alle geeigneten Mittel ignorieren ,die globale Erwärmung zu erkennen, werden Sie auch nie Hinweise für diese Erwärmung finden. Aber das ist ihr Problem.
Es ist auch Ihr Problem, dass Sie sich erst eine Parallel-Physik basteln müssen, um die gemessen Durchschnittstemperatur der Erde zu erklären.
Und es ist auch Ihr Problem, dass Sie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des DWG eine Verschwörung unterstellen, die Temperaturen in Deutschland wärmer darzustellen, als sie sind.
Gut, Probleme haben auch andere Leute, aber die belästigen doch nicht ständig ihre Umwelt damit.
Silke Kosch
… Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des DWD … war natürlich gemeint. (Und der ÖRR ist ja auch an der Verschwörung beteiligt, weil die die Daten des DWD in ihren Berichten zugrunde legen.)
Silke Kosch
Frau Kosch,
Da sie über Alternative Physik sprechen, sollten wir festhalten, das die Klimaunwissenschaft noch gar kein physikalisches Model vorgestellt hat, das unabhängig die gemessene Mittlere Temperatur abbilden kann.
So haben KT z.B. die Temperaturen zwar in ihrem Diagramm ausgewiesen, aber leider ist es in der Physik unzulänglich, die Beobachtung als Erklärung zu nehmen.
Wir brauchen also noch ein alternatives Model.
Kennen sie eines?
Frau Kosch schreibt….., dass Sie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des DWG eine Verschwörung unterstellen, die Temperaturen in Deutschland wärmer darzustellen, als sie sind…“
So ein Quatsch, Sie wollen auch nicht die einfachsten Dinge unserer Kritik am DWD verstehen. Richtigstellung: So wie die Wetterstationen stehen und in den letzten 20 Jahren gestellt wurden, messen Sie vor Ort richtig, es handelt sich um ehrliche Wetteramtsleiter. Mit vielen bin ich befreundet. Auch das betonen wir immer wieder, wenn wir auf den DWD zu sprechen kommen, und zwar stets am Anfang in einem eigenen Abschnitt.
Aber in diesem Artikel geht es um um die Medien, hptsächlich ARD/ZDF. Wäre schön, wenn Sie mal ihre Meinung über diese beiden durch Zwangsgebühren finanzierten Sender sagen würden und nicht eigene Unstellungserfindungen in der Gegend rumschreiben.
Tja, warum müssen die Leugne immer erst den Gegenstand ihrer Ablehnung erst ins Absurde aufblasen? Kowatschs Sorgen beziehen jedenfalls nicht auf Wetter und Natur – seine Klimaprognose für 2040 können wir als hysterisch abtun – sondern, dass andere Geld machen. Also wieder der schnöde Mammon.
Die mittlere Temperatur der erdnahen Atmosphäre ist seit Ende der kleinen Eiszeit Mitte des 19. Jahrhunderts um etwa 1°C angestiegen. Dieser Anstieg wird vom politischen und medialen Mainstream als Vorbote zur Hölle gewertet (UN-Generalsekretär António Guterres: „We are on a highway to hell). Ich jedoch finde den Anstieg von 1°C nach einer Eiszeit als ganz normalen Vorgang und wäre bitter enttäuscht, heutzutage in der Kälte einer Eiszeit leben zu müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich dieser Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit weitgehend auf Städte und andere überbaute Gebiete beschränkt.
Mit „Hölle“ meint der UN Generalsekretär bekanntlich auch nicht diesen vergangenen Anstieg – Herr Prof. – , sondern der Anstieg um noch weitere je nach dem rund 3-5 Grad in den kommenden 100 Jahren, der physikalisch aus einem ungebremsten Treibhausgasanstieg determiniert ist und der nach Forschung der Biowissenschaften in die Biosphäre so massiv einwirkt, dass dies von einem 6. Massensterben sprechen. Das sind Tatsachen, die man wissen muss, um hier mitreden zu können und die Gegenwart zu verstehen.
3-5 Grad C?
Wo kommen die her? Von der Wasserdampfrueckkopplung? Die wo Herr Marvin Mueller sagt. das die negativen Rueckkopplungen dagegen wirken?
Immerhin soll ja mehr Wasserdampf mehr Waerme zurueckhalten und das bedeuted mehr Wasserdampf und damit noch mehr Waerme. Da man einen solchen Prozess nicht beobachtet, sollte, ja muss man, die Wasserdampfrueckopplung hinterfragen. Und damit auch ihrer 3-5 Grad C!
Wo kommen die also her?
Das sind keine Tatsachen, sondern reine Spekulationen, Herr Heinemann. Das gibt sogar der IPCC zu.
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler am 17. April 2023 um 16:06
So ein Quatsch. Das wünschen Sie sich vielleicht.
„1. Niemand glaubt an den Treibhauseffekt, sondern alle wissen, dass es den Treibhauseffekt gibt.“
Mpfhh!
Ich weiß, daß es ihn NICHT gibt
Die Abbildungen 21 und 22 sind doch völlig eindeutig. Wie kann jemand in Kenntnis der beiden Graphen noch einen Zusammenhang zwischen Durchschnittstemperatur und CO2-Gehalt herstellen?
Tja, Herr M.Müller. Es gibt überhaupt nirgends einen Zusammenhang zwischen Temperaturverlauf und Kohlendioxid, in Grafiken halt nur kurzfristig, wenn mal 35 Jahre lang die Temperaturen steigen bzw. wie bei uns in Mitteleuropa durch einen natürlichen Klimasprung im Jahre 1988 auf ein höheres Niveau gehoben wurden. Grund: Nicht CO2, sondern die plötzliche Änderung der Großwetterlagen auf SW und Zunahme der Sonnenstunden im Sommer. Vor allem die Sommer wurden seit 1988 heißer, aber auch nur tagsüber, weil die Sonne nur am Tage scheint.
Es gibt nur den physikalsichen Effekt, dass CO2 und die anderen sog. Treibhausgase im IR-absorbieren. Ob das zu einer Erwärmung in der Atmosphäre führt bei derartig vielen anderen physikalsichen Prozessen, die gleichzeitig auch gelten, konnten noch niemand beweisen. Für mich ist der Glasplattenversuch von Herrn Ordowski am eindeutigsten, er zeigt, dass die zurückgestrahlte Bodenwärme über 1m Höhe hinaus nichts mehr zusätzlich durch Boden-Strahlung in der Luft erwärmt. Jedenfalls nicht seine Glasplatten. Die Thermometer der Wetterstationen sind in 2m Höhe. Und die Sprengugn der Ostseepipeline hat gezeigt, die erhöhten Methankonzentration konnten gemessen werden, aber keine Temperaturerhöhungen. Damit ist der Ordowskiversuch allgemeingültig.
Hier geht es um die Frage, ob CO2 durch Absorption und Re-Emission infraroter (IR) Strahlung die erdnahe Atmosphäre zusätzlich erwärmt. Wenn dem so wäre, dass der Beschuss von CO2 mit IR-Strahlen – wie vom medialen Mainstream behauptet – mehr Energie produziert als dafür aufgewendet wurde, dann wäre dieses Verfahren mit größter Sicherheit bereits patentiert worden. Die Energiekonzerne würden sich alle Finger danach lecken – ein echtes Perpetuum mobile!!! Das führt uns zu der Frage, weshalb sich noch niemand diesen angeblichen Treibhauseffekt zu Nutze gemacht hat, denn man gewinnt ja angeblich Energie bzw. Wärme aus dem Nichts. Warum schreibt also unser Wirtschaftsminister Habeck den Hauseigentümern nicht vor, Gas- und Ölheizungen durch CO2-Heizungen zu ersetzen, die mit IR-Strahlen zu betreiben wären? Um zu erkennen, dass da etwas nicht stimmt, muss man kein Atmosphärenphysiker sein. Das sagt einem bereits der gesunde Menschenverstand. Die ganze Verteufelung von CO2 ist ein Schwindel, eine Gelddruckmaschine für die Regierungen und diejenigen, die die Regierungen steuern oder von regierungsnahen Organisationen abhängen – eine Gelddruckmaschine auch für die Medien, die durch Panikmache ihren Umsatz ankurbeln. Der abgezockte Dumme ist der Steuerzahler.
Die Erde heiß reden, um von den Menschen der Welt eine Kohlendioxidsteuer zu kassieren, welche nur den Reichen und den Angsttrompetern zugute kommt. Richtig ist: Die ERDE braucht mehr CO2 in der Atmosphäre : Ohne CO2 gibt es kein Leben auf der Erde, 280 ppm in vorindustrieller Zeit war bereits ein bedenklich niedriger Wert, der die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf der Erde extrem erschwert hat. Eine schlechte Witterung brachte die Jahresernte eines ganzen Volkes in Gefahr, Hunger, Armut und Tod waren die Folgen. Wir kennen solche Hungerjahre aus der Geschichte. Die Erde hat über Hundertausende von Jahren immer mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt und in Form fossiler Energieträger eingebunkert.
Es ist wohl eine wunderbare Vorsehung der Schöpfung, dass der Mensch berufen war, das Zugrundegehen der Vegetation auf diesem Planeten infolge immer weniger CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch das industrielle Zeitalter zu bekämpfen und zu beenden. Die CO2-Zunahme durch vermehrte Kohleverbrennung hat diesen Planeten wieder lebensfähig gemacht, die 400 ppm CO2 in der Atmosphäre sind aktuell noch zu wenig, die Photosynthese braucht für ein optimales Wachstum der Nahrungsmittelpflanzen etwa das doppelte. Die Wüsten würden weiter zurückgehen und die Erde weiter ergrünen. Die Vielfalt des Lebens weiter aufblühen. Jede verordnete CO2-Einsparung ist eine Sünde gegen die lebende, grüne Erde. Nebenbei: CO2 ist kein Treibhausgas – der Begriff ist eine Werbeerfindung- und bewirkt bei diesen geringen CO2-Konzentrationsänderungen von 400 auf 800 ppm keinerlei wissenschaftlich in Versuchen nachweisbare Temperaturerhöhungen. Leider. Wir bräuchten in Deutschland mehr Wärme und nicht mehr Kälte.
Dem Menschen scheint es wirklich vorbehalten zu sein, durch Recycling nutzlos im Erdinneren abgelagerter kohlenstoffhaltiger Energieträger, das Leben auf der Erde vor dem Aussterben zu retten. Vor 500 Millionen Jahren waren die atmosphärischen CO2-Konzentrationen 2.000 Mal höher als heute. Was darauf folgte, war eine immense Vielfalt von Leben auf der Erde. Damals wuchsen die höchsten Pflanzen und es lebten die größten Landlebewesen, die es jemals auf der Erde gab. Sie sagen es, Herr Kowatsch, die Erde hat über Jahrmillionen immer mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt und in Form von Kalkstein und fossiler Energieträger eingebunkert. Die atmosphärischen CO2-Konzentrationen fielen deshalb im Laufe jener Zeit und erreichten vom 17. bis 19. Jahrhundert mickrige 280 ppm. Das ist nur knapp oberhalb der Wachstumsgrenze der meisten Pflanzen. Wir wissen heute, dass es in jener Zeit massiv zu Missernten und Hungersnöten kam, die wiederum Krankheiten und Kriege mit sich zogen. Um das Leben auf der Erde zu bewahren, war es höchste Zeit, die CO2-Konzentrationen der Luft zu erhöhen. Das ist dem Menschen durch die Hebung fossiler Energieträger und deren Nutzung glücklicherweise gelungen.
Die seit Ende der kleinen Eiszeit Mitte des 19. Jahrhunderts um etwa 1°C angestiegene Erwärmung der erdnahen Atmosphäre wird vom politischen und medialen Mainstream als Vorbote zur Hölle gewertet (UN-Generalsekretär António Guterres: „We are on a highway to hell). Ich jedoch finde den Anstieg von 1°C nach einer Eiszeit als ganz normalen Vorgang und wäre bitter enttäuscht, weiterhin in der Kälte einer Eiszeit leben zu müssen. Der derzeitige April ist schon kalt genug! Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich der Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit weitgehend auf Städte und andere überbaute Gebiete beschränkt und somit den größten Teil der Landesfläche überhaupt nicht tangiert.
Der Fisch beginnt am Kopf, „am IPCC“, zu stinken. – Was sagen errechnete Änderungen einer errechneten mittleren Temperatur über Veränderungen des Wetters oder seiner Statistik.des Klimas aus?? — Nichts!!
Offenbar sind die Menschen an ein weites Spektrum „mittlerer Temperaturen“ (Grad C) gewöhnt. Erholung sucht und findet man gewöhnlich an den Heißstellen des Planeten:
Kanada -3.7 ; Russland -3,6; Schweiz 6,4; China 8,2; Frankreich 11,6; Argentinien 15,4; Deutschland 9,5; Dominikanische Republik 24,7; Indien 25,0; Katar 29,4.
Übrigens, mir hat es überall gefallen!
Der EIKE-Blogtext thematisiert leider das eigentliche Problem NICHT, dass nämlich – egal welche – Referenzzeiträume defakto KEINEN Norm-Zeitraum darstellen. Egal welchen Referenzzeitraum man heranzieht, sagt er nichts darüber aus, ob dieser Referenzzeitraum als «NORMAL» angesehen werden kann. Ich habe das vor Monaten schon mal in einem umfangreichen Video thematisiert: https://youtu.be/MkI_bS3Fa3A
Ja toll. Deine Aufrufe bei YT werden auch auf 1000-2000 begrenzt. Und nun? Ich sag mal so die USA und die Chinesen wollen Grüne in Deutschland und der Schweiz. Besseres kann den garn nicht passieren.
Einen „Normalzustand“ erhält man in einem physikalischen System, indem man „Normalbedingungen“ definiert, die diesen Zustand vollständig determinieren. Das ist völlig willkürlich. Der Begriff „normal“ ist hier nicht im Sinne von „sollwert“ und, dass Abweichungen davon etwa „anormal“, „fehlerhaft“ oder „krankhaft“ sind. „Normal“ bedeutet hier im Sinne von „Norm = Bezug gebend“ benutzt.
Die globale Mitteltemperatur der vorindustriellen Zeit und die physikalischen Klimabedingungen dazu werden als so etwas wie „Normalbedingungen“ behandelt, wenn es um rezente Klimaänderungen geht. Es ist völlig willkürlich, denn das Klima ändert sich natürlich getrieben ja auch ohne Mensch schon immer, wenn auch viel geringer als heute.
Wenn man liest was sie schreiben, fragt ich mich, woher das Klima weiss das der Mensch da ist.
Oder ist der Klimawandel willkuerlich?
Und welche Bezugstemperatur nehmen wir denn nun, um eine Aenderung festzustellen?
Eine physikalisch definierte Temperatur fur den Treibhauseffekt gibt es laut ihnen ja nicht.
Dann gibt es nur verschiedene Temperaturrekorde, die zwischen 13.56 Gad C und 15.5 Grad C alles aussage koennen, da sind 14 oder 15 Grad C einmal eine Abkuehlung oder eine Erwaermung. Aber selbst diese Zahlen sind ja gar nicht definiert!
Da kommt der Bezug und die eigentliche Folgeaussage etwas ins Wanken.
Finden sie nicht auch?
Werner Schulz am 10. April 2023 um 16:00
Wieso sollte dies auch der Fall sein?
Sie decken die Werte an der Temperaturskala eines Quecksilberthermometers ab, sodass nur noch die Strichskala mit der Gradeinteilung sichtbar ist, halten es in Wasser und heizen das Wasser auf. Wie deuten Sie die Anstieg der Quecksilbersäule längs der Skala (nicht wieder unten und oben verwechseln, gell! Wenn Ihnen die Durchführung Probleme bereitet, lassen Sie sich von einem Kind helfen) ? Ist es wahr, dass Sie laut Ihrer Behauptung also durch diese Beobachtung nicht in der Lage sind, den Anstieg der Temperatur zu quantifizieren?
Na sehen Sie? Sie sind wie Hoffmann falsch vorgegangen. Ihr Vergleich ist methodisch schon falsch. Sie haben erneut versagt.
Herr Heinemann,
Gute Idee, wie machen den Versuch zusammen. Ich mach das Wasser warm und sie dürfen sogar den Finger reinstecken.
Eines weiss ich allerdings nicht. Ab wann ist es denn unangenehm? An wann wird es gefährlich? Was sagen den die Finger im Wasser Sicherheitsbestimmungen?
Es gibt sicher Grenzwerte die wir einhalten müssen.
Ich sehe jedoch nicht, wie wir es kontrollieren können. Haben sie eine Idee?
Werner Schulz am 11. April 2023 um 2:28
Nachdem Sie Ihre Anfrage selber ins Lächerliche ziehen, darf ich also davon ausgehen, dass Sie einsehen, dass Sie es mit dummen Fragen übertreiben.
Überlegen Sie vorher, ob Ihr Gedanke fragwürdig ist. Sie wissen doch, dass Sie hier keiner ernstnimmt, nachdem Sie reihenweise versagen.
Mitnichten, sie hatten angeboten ein Kind zur Hilfe zu nehmen.
Das einzig lächerliche ist ihr Versuch, die Vergleichstemperatur nicht angeben zu müssen.
Werner Schulz am 11. April 2023 um 17:18
Nun, dann nennen wir es eben tragisch, dass Ihnen nicht mal mit dem Thermometerversuch mit relativer Skala nicht klar geworden ist, dass der relative Begriff „Erwärmung“ auch nur eine relative Messung ohne absolute benötigt.
Zudem ist Ihnen auch nicht klar, sonst hätten Sie das erläutert, warum Sie eine absolute Messung zur „Erwärmungsfeststellung“ benötigen.
Wenn Ihnen nicht mal das klar wird, was Kindern ab so 8 klar ist, ist Ihnen nicht zu helfen.
Dieser Begriff „relative Messung“ ist mir in der Messtechnik mein Lebtag nicht untergekommen. Man lernt eben immer dazu.
Schön, für Sie admin. Es ist spät aber nie zu spät.
https://www.spektrum.de/lexikon/physik/absolutmessung/121
Daraus: … Absolutmessungen hoher Genauigkeit können sehr aufwendig sein.
Im Gegensatz dazu erfordern Relativmessungen nur hohe zeitliche Konstanz und Unabhängigkeit des Meßsystems von Fremdeinflüssen, aber keine explizite Kenntnis der Zusammenhänge mit Basisgrößen. Relativmessungen sind oft Differenzmessungen von Meßwerten. Sie können meist viel einfacher und schneller durchgeführt werden als Absolutmessungen. Beispiele sind Schweremessungen mittels Federgravimeter (Gravimeter) und Temperaturmessungen mit dem Quecksilberthermometer.
Da ist sogar mein Beispiel explizit genannt.
Kurzum, wer nochmal daherkommt und behauptet, die Messung einer Erwärmung erfordere eine Referenztemperatur bzw. Absolutmessung und die hinreichende Bedingung der Relativmessung nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen.
Leute wie sie machen hoffentlich keine Angaben fur sicherheitstechnische Bestimmungen.
Wie schnell sie fahren ist uninteressant. Aber zwei Striche schneller ist ein Sicherheitsrisiko?
Schneller als was? Heisser als was?
Wenn sie einmal weggucken, welcher Strich war der richtige? Oder zaehlen sie alle Striche, um sich zu vergewissern?
Mein Angebot steht, ich mach das Wasser warm und sie stecken den Finger rein!
Herr Heinemann,
glauben sie, dass manche Kommentatoren hier so dumm sind, wirklich nicht zu verstehen, dass eine Temperaturerhöhung von 2 °C immer eine Temperaturerhöhung von 2°C ist, ganz gleich, ob dieser Wert am Nordpol oder am Äquator bestimmt wurde?
Ich glaube das nicht.
Silke Kosch
Ahem, kann es sein das der Relativmessung immer eine Absolutmessung vorrausgehen muss? Zaehlen sie Striche?
Und was machen sie an einem Tag wo die Temperaturen hoch und runtergehen? Wie wollen sie die Erwaermung relativieren? Oder die Abkuehlung? Zaehlen sie Striche den ganzen Tag lang?
Werner Schulz am 13. April 2023 um 17:02
Sie haben sich offensichtlich noch nie Gedanken übers Messen gemacht. Besuchen Sie einen Physikmittelstufenkurs. Wollen Sie behaupten, an der verbleibenen Strichskala des Thermometers könne man keine Abstände in Grad mehr ablesen, sobald die Absolutwerte daran abgedeckt werden? Haben Sie noch mehr Witze drauf?
Joo, also bei Ihnen muss Messen also so gehen, dass man auch da misst, wo man nicht misst?
In der Messtechnik ist das so: Wenn wir zum Zeitpunkt A messen und zum späteren Zeitpunkt B feststellen, dass Thermometer gegenüber der Anzeige bei A um 5 Gradstriche angestiegen ist, so wissen wir, dass es zwischen Zeitpunkt A und B um 5 Grad wärmer geworden ist. Messauftrag erfüllt.
Wenn wir wissen wollen, wie dies zu einem Zeitpunkt C zwischen A und B war, muss man zu dem Zeitpunkt C eben messen.
Was stellt so ein Strich eigentlich dar?
Ich kenne mich gar nicht aus! Bitte erklären sie es mir.
Vor allem wüsste ich gerne wie man mit den Strichen definiert wie warm das Wasser sein darf, in den ich ihren Finger stecke, bevor sie sich verbrühen…
Herr Heinemann: „…Das Betrugsdezernat in Klima-/Wetterangelegenheiten, setzt seine Arbeit fort.. So lautet die Überschrift, passend dazu das Bild mit dem angeblich zu warmen März. Egal, auf welche Norm sich die Angabe bezieht. Alle Angaben von zu warm oder zu mild wären eine Lüge und ein Betrug. Ich bin 72 Jahre alt und habe ebensoviele Märzmonate in Deutschland erlebt, und zwar wissentlich, da am 19. März mein Namenstag und der meines Vaters war. Da ich zudem von klein auf ein aktiver Naturbeobachter bin weiß ich, dass dieses Frühjahr ein eher kaltes und nasses Frühjahr war mit wenig Sonnenschein. Zudem lebe ich seit Geburt am gleichen Ort und die Umgebung ist meine mir bekannte Heimat. Den Eindruck kaltes Frühjahr bestätigt meine diesjährige Vegetationsbeobachtung der Fauna und Flora. Erst heute am 12.April fangen bei uns die Schlehen an zu blühen, die ersten Anemonen lassen sich sehen, die Forsythie ist in Vollblüte und die Frosch- und Krötenwanderung hat gerade erst eingesetzt. Das war ein eher kalter Frühling bis jetzt.
Wie kommt der DWD dann zur Märzfestlegung von 5,7°C, etwa 1 Grad über dem letzten gültigen Vergleichszeitraum. Antwort: Weil die DWD Wetterstationen in den letzten 20 Jahren vermehrt in Wärmeinseln gestellt wurden und die Messerfassung sich geändert hat. Das haben wir alles für Sie beschrieben, damit Sie auch die Wahrheit wissen. Ihr Aufschreib? Aber leider haben Sie an der Klimawahrheit kein Interesse und kommen ständig mit ihren Nebelkerzen auf irgendwelchen Nebengleisen. Wieso unterstützen Sie bloß diese Klimapanikmafia, die unser Geld will und überhaupt keinen Klimaschutz betreibt, denn das Klima kann man grundsätzlich nicht schützen. Auf eine Verurteilung dieser Klimakleber warte ich bei Ihnen wohl auch vergebens.
Josef Kowatsch schrieb am 12/04/2023, 14:24:56 in 320737
Die satellitengestützen Reihen weisen ähnliche Werte aus, siehe UAH Graphik für März:
0,5°C bis 1,5°C über der Referenzperiode … Man sieht auch schön die Kälte über Teilen der USA, die einen der kältesten März-Monate hatten (-1,44°C unter der Referenperiode).
Danke Herr Müller für die schöne Übersichtskarte. Man sieht, dass doch nicht alles mit Wärmeinseleffekte erklärbar ist. Ein warmes Märzenband zieht sich über Eurasien. Es gibt also noch viele andere Klimafaktoren, die eine Monatstemperatur bestimmen. Wenn Sie aber genauer hinsehen, bzw. die Grafik auf DIN A4 rauskopieren, dann liegt nur Süddeutschland noch im leichten Einflussbereich des Warmbandes, (der erste Gelbton bis knapp über die Mainlinie) der flächenmäßig viel größere Norden und Osten (außer dem Erzgebirge) gar nicht.
Hallo Herr Kowatsch,
Sie schreiben:
Ihre Beobahctungen werden ja vom DWD bestätigt.
DWD fragt: Wo bleibt das schöne Frühlingswetter?
Nur Ihre Feststellung, „Weil die DWD Wetterstationen in den letzten 20 Jahren vermehrt in Wärmeinseln gestellt wurden und die Messerfassung sich geändert hat.“ kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Stationen wie Freiburg, Nürnberg-Netzstall, Wolfach, Mittenwald, Hechingen, Aachen, Alzey, um nur einige zu nennen lassenfür mich an Ihrem Statemnet zur „Verlegung in Wäreminslen“ leichte Zweifel aufkommen. Ja sicher gibt es auch dei Beispiele wie Hof (Bayern), aber womöglich haben Sie da noch mehr Beispiele. Mein Stichproben stützen Ihre These nicht, aber ich lasse mich geren eines besseren belehren.
Mit freunldichen Grüßen
Ketterer
P.S. ja ich kenne auch Stationen wie Heidelberg, bei denen sich der DWD nicht mit Ruhm bekleckert hat, da der Regenmesser erhebliche Zeit (in den 80er Jahren) unter einem Baum stand. Nicht alles was vom DWD kommt hat „Hand und Fuß“
Josef Kowatsch am 12. April 2023 um 14:24
Ich bewundere Naturbeobachter solange sie keine esoterischen Spinner sind, sondern objektiv beobachten können. Wenn Sie sich selbst eine sensiblere Temperaturmessgenauigkeit zutrauen als einem Thermometer, sollten Sie sich patentieren lassen. In welchen physikalischen Maß wird denn Ihr „Eindruck kaltes Frühjahr“ gemessen, wenn nicht mit dem Thermometer in der Wetterhütte?
Dann stellen Sie doch eines außerhalb Ihrer Wärmeinseln hin, da wo die Natur ist, die Ihnen den „Eindruck kaltes Frühjahr“ vermittelt. Selbst wenn Ihr Eindruck tatsächlich real wäre, hätten Sie eine Überprüfungsmöglichkeit. Das nennt man dann wissenschaftliche Überprüfung. Sollten Sie allerdings Ihren Eindruck stets so anpassen, dass er sich gezielt einer objektiven Überprüfbarkeit entzieht, nennt man das Scharlatanerie.
Diese Behauptung hat was Sakrales.
Wenn man weiß, wie etwas funktioniert, läßt es sich umgestalten. Sie behaupten, man könne die Natur/das Klima nicht verstehen. Das ist unwissenschaftlich.
Wenn Sie meine Meinung hören wollen: Klimakleber sind mir zu radikal.
Wäre das nicht Aufgabe von der Wissenschaft, oder dem DWD?
Wo sind die Daten? Wo der Vergleich?
Vollkommen richtig Herr Hoffmann, es gibt keinen Normzeitraum für die Erde. Die Globalen Temperaturen der Erde liegen zwischen 9 Grad (Eiszeit) und darunter und 19 C (Warmzeit) und darüber. Es gibt auch keinen natürlichen Treibhauseffekt, der die globale Normtemperatur auf 15°C festlegt bei 300 ppm Atmosphärenkonzentration. Dann müßte diese bei derzeit 420 ppm schon deutlich gestiegen sein. Der Schnitt der UAH-Globalmessungen liegt seit 1979 aber immer noch unter 15 C. Auch schreib ich sonst immer, dass der DWD-Jahresschnitt mit den heutigen Messstationen gemittelt höher ist als der KAIERREICH-Schnitt von 1881 bis 1910 an den damals viel kälteren Standorten in einem ganz anderen Deutschland und mit anderen Messmethoden ermittelt. Aber das ist ein anderes Thema, siehe Artikelüberschrift
Bei diesem Thema ging es uns um das Versagen der Medien, ich bin sogar persönlich der Meinung, dass die Medien selbst diese bezahlte Klimahysterie willentlich vorantreiben und die Politiker und bezahlten Treibhauswissenschaftler vor sich hertreiben.
Also hier bei diesem Artikel, unser Artikelthema, das Versagen der Medien diskutieren. Sie sind doch selbst ein Opfer der ganzen Tollhausirrlehre. Welche main-stream-Zeitung hat Sie und ihre Aussagen denn jemals positiv unterstützt?
Es gibt aber Zeiträume, die konkrete nachwirkende Impulse setzen und andere mit weniger „Energie“. Ich finde das, was die Autoren zum WKI … vorgebracht haben und auch die Parallele der Propaganda Maschinen/Maschen absolut zutreffend. In Weimar war es der Pressezar Hugenberg, der ja mit von Papen etc. die Koalition mit der NSDAP/Hitler einging, so dass es eine demokratisch legitimiert Machtübernahme war. Nur hatte der kleine Partner, der meinte, den Hitler kriegen wir schon in den Griff, offensichtlich keinen Schimmer, welchem Monster sie in den Sattel geholfen hatten. Aber auch die Zitate sind richtig und waren seinerzeit, auch noch nach dem Krieg WKII in manchem Mund/Geist verankert. Nur dieses Unrecht , das dort propagiert wird, mit katastrophalem Unrecht zu begegnen, heißt, den das Unrecht – in den Zitaten von Herrn Schröder enthalten – als gerechtfertigt zu legitimieren.
Wer schreibt hier? Die Göttinger Antifa?
Akademische Bildung schützt weder vor Dummheit noch vor Gehirnwäsche durch verleumderisches Dauerfeuer, wie das Beispiel Frey mal wieder leider deutlich zeigt.
Es ist sehr eigenartig, dass sich viele Blogbetreiber und deren Autoren mit akribischen Fleiß versuchen, die manipulierenden Falschmeldungen, Tatsachenverdrehungen und Framings offenzulegen und zu widerlegen. Nur bei der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, da glauben sie jedes Wort. Jedes. Alles wahr. Nichts gelogen.
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“ Sefton Delmer
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher und Lehrpläne gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“ Walter Lippmann
Es wäre schön, wenn Herr Frey sich auf die Kernthemen von Eike beschränken würde.
„Es ist sehr eigenartig, dass sich viele Blogbetreiber und deren Autoren mit akribischen Fleiß versuchen, die manipulierenden Falschmeldungen, Tatsachenverdrehungen und Framings offenzulegen und zu widerlegen. Nur bei der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, da glauben sie jedes Wort. Jedes. Alles wahr. Nichts gelogen.“
Ja!
Ist halt ein Tabu zu hinterfragen. Da macht man sich viele Feinde…
Sehr geehrter Werner Schröder,
bleiben Sie bei Ihresgleichen. Denn Sie haben weder Ahnung von Physik, noch wissen Sie etwas von deutscher Geschichte oder sonstwas. Bei Ihren Mitstreitern in der Klimasekte sind Sie dagegen viel besser aufgehoben. Denn die haben ebenfalls von Nichts eine Ahnung und wollen sich gerne in Szene setzen. Dies geht aber nur dort, wo ebenfalls Null-Ahnung vorliegt und man daher auf Glauben oder auf die Wette spezialisiert ist. Nur hat dies alles nichts mit einem wissenschaftlichen oder geschichtlichen Thema zu tun. Viele Grüße R.L.
Lieber Herr Schröder, Sie kritisieren uns zu Unrecht. Es ging im Artikel nicht um die verzerrte Darstellung der Deutschen Geschiche und der Nazizeit im heutigen Geschichtsunterricht, indem nur die westliche Ansicht unseren Kindern vermittelt wird. Das haben Sie im Eifer ihrer Erregung übersehen. Uns ging es um das Verhalten der damaligen Presse und Medien bei offensichtlichen Straftaten aus der damaligen rechten Szene. Dieses damalige Versagen der Presse vergleichen wir mit dem Gebaren der heutigen Medien, auch die heutigen Medien versagen vollständig und beten das Geschäftsmodell „Klimaangst erzeugen“ in allen Varianten nach, bzw. sie übertreiben oftmals noch. Die einzelnen Reporter und Wetterfrösche sind Teil des Klima-Betruges, das über die CO2-Ablaßsteuer lediglich unser Geld will und dem Kima überhaupt nichts nützt. Man weigert sich geradezu, zu hinterfragen oder auch nur gegenteilige Meinungen darzustellen. Gute Leute wie Thomas Globig, der MDR-Wetterfrosch werden dann einfach in den Ruhestand geschickt. Die beiden Tageszeitungen bei uns im Altkreis Aalen haben noch niemals eine Grafik der heimischen DWD-Wetterstation Ellwangen gezeigt, wenn diese Grafik zu offensichtlich den ZDF/ARD- Klimapanikrednern widersprochen hat.
Fazit: Es geht um das Versagen der deutschen Presse, damals und heute. Das war das Lernziel für unsere Artikel-Leser.
Was bitte schön hat ein Herr Frey in Ihrem Kommentar verloren? Weder war er einer der Autoren, noch hat er in irgendeiner Form auf den Beitrag Einfluss gehabt.
Wenn Sie den Typ meinen, der den Beitrag gepostet hat, dann solltenSie zur Kenntnis nehmen, dass dieser „Chris Frey“ schon lange nicht mehr existiert. Dass sich der Name als „Poster“ der Beiträge nicht ändern lässt, dafür kann ich nichts.
MfG
Herr Schröder, vielleicht haben Sie nun den Artikel nochmals gelesen. Ich dachte, Sie würden nun ihre Meinung zum Versagen der angeblich freien Presse von damals im Vergleich zu heute beim Thema Klimaschwindel kundt tun wollen.
Da ändert alle Aufregung nichts. Heute war Tag der Friedensmärsche. Die Grünen und Teilnehmer der letzten Jahre haben abgesagt, da gerade Krieg wieder IN ist. Genau wie Klimagerechtigkeit.
Die geschichtlichen Rückblicke und Querverweise im Artikel, dürften den allermeisten Lesern eher fremd, unbekannt oder gar Verrückt klingen. Dies hat so ja wohl niemand in der Schule gelernt.
Die Autoren beleuchten hier bestimmte Teile des großen Themas „Klimapolitik“ ohne Scheu vor den selbsternannten „Faktenfindern“ und anderen „Involvierten“… Chapeau!
Das Vielseitige an EIKE ist ja gerade, diese völlig unterschiedlichen Betrachtungen und Informationen, wie sie mit den genannten Quellen und Belegen, etwa zu den immer tieferen Rekord-Tiefsttemperaturen weltweit (außer halt eben gerade in D) und den wirtschftlichen Folgen aufgezeigt werden. Es ist leider KEIN Witz und KEINE Ironie, daß die gesamte Ampel-Bundesregierung keinen richtigen „Plan“ für die Zukunft hat und wie ein Tanker im Nebel, nur auf „Sicht“ fährt. Keineswegs besser, nur etwas vorsichtiger bei den Sprüchen, war die Vorgängerregierung unter Merkel. Schon zu deren Regierungszeit muckte kurz der Bayerische Arbeitgeberverband auf, dies sogar in den BR-Nachrichten, daß die deutsche Kraftwerksabschaltungen, demnach „ohne Plan und ohne Verstand“ abliefen. China baue Jahr für Jahr mehr zu als wir überhaupt „abschalten“ könnten. Doch wurde es dort danach schnell still. Auch in der CSU gab es schon genügend „Grüngestrichene“ und Nutznießer grüner Politik, die sowas unterbanden. Danach verwand der Name Gaffal, ganz aus den Nachrichten,
Einst hatten wir auch mal einen „Bundeswirtschaftsminister“ namens Sigmar Gabriel, zeitweilig sogar Parteivorsitzender der SPD, der nicht nur den irrwitzigen Verkauf der deutschen Gaspeicher an Russen (ROSNEFT) dultete. Ja, der „liebe Sigmar“ schrieb damals sogar himself handschriftlich auf den Verkaufsantrag dazu, daß er diesen selbst so wolle und unterstütze! Sigmar Gbriel also als unleugbarer SCHÄDIGER wichtiger deutscher Interessen! Was wird man da in einigen Jahren, erst nachträglich alles zu Habeck wissen und sich dann wundern?
Es kann sein, daß die „Aufarbeitung“ der immensen staatlichen Corona-Fehler, der „alternativlosen“ statatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen und die OFT anfangs nur blindgläubige „HOFBERICHTERSTATTUNG“ nennbaren Meldungen in den meisten Medien, nachher auch auf die bürgerlich-gesellschaftliche Betrachtung zur „Klimapolitik“ durchschlagen könnte. Besonders auch zu den Zahlentricks und absichtlichen Falschberechnungen heute. Ganz besonders vom UBA! Das Umweltbundesamt hat sich da kürzlich Dinge geleistet die hier aber einen eigenen Artikel verdient haben.
CORONA war also nacher ein Fiasko! Wird dies bei KLIMA später ähnlich laufen?
Der kürzliche Regionalwahlensieg der niederländischen Protestpartei BBB, hat Brüssel und Den Haag erschreckt. Wer nag da ausschließen, daß nicht bei der nächsten Bundestagswahl irgendeine Protestpartei massiv antritt, die „gegen Heizungszwang und gegen JEDES Verbrennerverbot“ als Haupt-Themen protestiert? Eigentlich müsste man bei CDU/CSU und Teilen der LINKEN, sowie bei noch einigen „Kleinverdienern in der SPD“ bereits laute „Alarmglocken“ hören, oder?
Man darf gespannt sein…
Werner Eisenkopf
“ Ja, der „liebe Sigmar“ schrieb damals sogar himself handschriftlich auf den Verkaufsantrag dazu, daß er diesen selbst so wolle und unterstütze! Sigmar Gbriel also als unleugbarer SCHÄDIGER wichtiger deutscher Interessen!“
Na, da bin ich anderer Meinung… Kőnnen Sie uns aufklären, wie es die „deutsche Interessen“ beschädigt hat?! Ich dachte, dass davon Deutschland profitierte, so viel, dass es dem Ami Unwohl beigebrachte. O.K., jetz liegen die deutsche Interessen in der Amis Händen- macht es Sie zufrieden?
Ich bin ein Tscheche, aber ich glaube, dass ich deutsche Geschichte und Gegenwart besser kenne, als die meisten Deutschen selbst. Nein, ich glaube es nicht, ich weiss es…weil ich über ein halbes Jahrundert mit Deutschen gearbeitet und gelebt habe.
Ganz einfach, Herr Zinga. Die deutschen Gaspeicher sind ein national wichtiger Teil der Vorsorge an Energie, gerade für kalte Winter und befanden sich bis zu ihrem verkauf (den Gabriel mitforcierte) in deutschem Besitz. Als dann der Ukraine-Krieg ausbrach und man feststellen musste, daß diese Gasspeicher von den russischen Eigentümern (ROSNEFFT) nur relativ gering gefüllt waren, was dann gewissen Stress und diesen Eingriff „unter staatliche deutsche Verwaltung“ gestellt brachte.
Dies hat m.E. nichts mit „Ami-Interessen“ zu tun. Der Verkauf der Gasspeicher war in etwa so falsch für die Interesse Deutschlands, wie ein Verkauf etwa von Temelin durch tschechische Minister, an ROSNEFT gewesen wäre. Zudem brachte er keine Vorteile etwa in Form von dafür „noch billigerem“ Gas.
Es sei denn, es gibt noch weitere Dinge oder Punkte, die ich dazu noch nicht kenne? Meinen eigenen Artikel hier in EIKE, zu Schwedt/Habeck/ROSNEFT, also dem Öl-Gegenstück kennen Sie ebenfalls?
https://eike-klima-energie.eu/2022/10/14/habecks-waterloo-in-schwedt-oder-und-gegenstueck-zu-erhard/
Mit dem pauschalen Kennen von Geschichte und Gegenwart D/CZ, haben Sie aber kein Alleinstellungsmerkmal. Auch in D gibt es Leute, die jeden böhmischen König, jede Schlacht, jeden Aufstand gegen Österreich-Ungarn, über Masaryk, Benesch, Prager Frühling, Vaclav Klaus bis, heute auch ganz gut kennen. Besonders wenn man eigene Vorfahren aus dem Raum Olmütz hat…
Werner Eisenkopf
Werner Eisenkopf — Die Diskussion ignoriert das Problem: Ursache war die Abschaltung von 11 KKW und einiger Kohlekraftwerke, deren Strom nur durch preisgünstiges Gas aus Sibirien ersetzt werden konnte. So entstand eine Einladung an die USA, den deutschen Konkurrenten mit dem Verlust des Ost Geschäftes und dem erforderlichen Ersatz des billigen durch teures Erdgas gleich doppelt zu treffen. –
Wer einen Habeck zum Wirtschaftsminister macht, und einen Bundeskanzler beschäftigt, der ihn duldet, darf sich über die Fortsetzung des vorgenannten Irrsinns nicht wundern. – Auch die letzten 3 KKW werden nun durch Erdgas aus den USA ersetzt!!
Herr Wolff, ich sehe das als zwei parallele Diskussionsschienen. Eigentlich ging es mir erst mal um den Hinweis, daß Sigmar Gabriel den Verkauf der deutschen Gasspeicher an Russen, direkt befürwortete. Somit deutsche Interessen schädigte.
Was Sie schreiben, mit der RUS-Gasbeziehung und den USA, kann man so durdhaus bejahen. Doch ob die Gaspeicher im DEUTSCHEN EIGENTUM sind oder nicht, ist davon eigentlich unabhängig. Einfach eine nationale Frage der Energie-Grundsicherheit. Somit auch unabhängig davon, woher das Gas letztendlich kommt, was dort drin dann eingelagert wird.
Werner Eisenkopf
1.(?)
Vorweg sei zu dem geschichtlichen Teil der Ausführungen von Baritz et al. zusammenfassend festzustellen, daß in der alten Volksweisheit, „Schuster bleib bei deinen Leisten“, doch sehr viel Wahres steckt. Das soll aber nur kurz erwähnt und nicht vertieft werden, weil die diesbezüglichen Aussagen mit dem eigentlichen Thema ja rein gar nichts zu tun haben. Unabhängig davon, wie zutreffend die Schilderung zu den medialen Lügen in früheren Zeiten auch sein mögen, so haben sie doch Null Aussagekraft darüber, ob hier Vergleichbares vorliegt . Hier eine Analogie zu konstruieren, ist unlogisch, auch wenn derartige Vergleiche, so auch hier, immer wieder beobachtet werden können.
Was mich aber trotzdem zu einer Klarstellung reizt, sind die Ausführungen über die Hintergründe zum Ausbruchs des 1. WK, weil man, wenn man in der Lage ist, auch nur eins und eins zusammenzählen zu können, die tatsächlichen Ursachen ganz einfach erkennen kann:
1. FR wollte sich Elsaß-Lothringen wieder einverleiben (welches früher bereits einmal mitten im Frieden durch FR aus dem Reichsverband mit Gewalt herausgerissen worden war);
2. GB wollte seine Doktrin, auf dem europäischen Festland dürfe es keine Vormachtsnation geben, ggf. auch mit Hilfe eines Krieges durchsetzen;
3. Russland wollte mittels eines Krieges von seinen inneren Unruhen ablenken.
Das Deutsche Reich wiederum hatte überhaupt keine Gründe, einen Krieg zu entfesseln. Jeder Tag weiteren Friedens ließ DE besser dastehen; vorwerfbar ist daher nur, wenn man so will, daß Deutschland einfach zu erfolgreich war (Parallelen zu heute?).
Nun aber Ausführungen zum eigentlichen Thema, wozu insbesondere Herrn Eisenkopfs Kommentar (aber nicht nur seiner) einen sachbezogenen Anlass geben. Ihm sei von daher deswegen vorweg gedankt.
Herr Eisenkopf schreibt u.a.:
„CORONA war also nacher ein Fiasko! Wird dies bei KLIMA später ähnlich laufen?“
Nein, Herr Eisenkopf, bei „KLIMA“ stand von Anfang an fest und JEDER konnte es ganz einfach erkennen, daß diese Politik (Energiewende – sog. Klimaschutz) letztlich das Ende des deutschen Wohlstandes bedeutet und das eine ganz einfache Möglichkeit bestand (oder noch besteht?), dies zu verhindern. Es gab und es gibt eine Alternative, eine Partei mit einem insoweit absoluten Alleinstellungsmerkmal :
Zum Thema „CO2 und Klimawandel “ hier ein Auszug aus dem Parteiprogramm der AfD 12.1 „Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen. „Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt.“
Quelle: https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/01/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pd
Daraus ergibt sich eindeutig:
Die Ablehnung der Energiewende ist zwar nicht alles, aber alles ist nichts, wenn der Weg in den Abgrund nicht durch ein entsprechendes Wahlverhalten gestoppt wird, was für einen zu eigenständigem Denken fähigen Wähler nur eine Schlussfolgerung zulässt.
Oder anders ausgedrückt:
In der jetzigen Situation, nun noch verstärkt durch das Abschalten der letzten Kernkraftwerken, nicht die AfD zu wählen, ist eindeutig damit vergleichbar, in der Weimarer Republik die braune Pest gewählt zu haben, bzw. es ist heuer noch schlimmer, weil damals wohl nicht erkennbar war, welcher Bestie man seine Stimme gibt, während heute es ganz offensichtlich ist: Wenn man eine „Blockpartei“ wählt; sägt man mit den Ast ab, auf dem man sitzt.
(Wird fortgesetzt mit anderen Aspekten zu dem Thema, sofern Eike sie freischalten wird.)