Unser Referent Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht spricht sich für das Wieder-Einschalten der deutschen Kernkraftwerke aus. Auch er selbst ist in diesem Bereich tätig und entwickelt aktuell eine neues Reaktor-Konzept, das, wie er sagt „die erste zivile Reaktor-Neuentwicklung seit Jahrzehnten“ darstellt.
Durch zwei Flüssigkeiten im Reaktor-Kern könne man extrem klein und dadurch umso energieeffizienter bauen.
Und nicht nur das – der Dual-Liquid-Reaktor DLR ist inhärent sicher und produziert fast keinen Atommüll.
„Atomkraftwerke jetzt wieder einschalten!“ fordert Götz Ruprecht bei BildTV

Dieser E-SCHROTT zeigt in diesen Winterwochen wie immer sehr eindrucksvoll, was er drauf hat, nämlich NICHTS –> Totalausfall. Retter in der Not sind die guten alten Kohlekraftwerke, die aber „dank“ der CO2/Abzock-Steuer sehr teuer sind. Eine Lösung wären die Atomkraftwerke, die aber von den Hintergrundmächten hier schon immer sabotiert wurden. Das sind die gleichen Mächte, die wohl die Nord-Stream Pipeline (Eigentümer: u.a. Russland, Deutschland, Niederlande, Frankreich) mit militärischen Mitteln zerstörten.
Falls es Deutschland gelingen sollte, sich aus dieser Knechtschaft inkl. deren Helfershelfer/parasitären Strukturen zu befreien, dann stehen goldene Zeiten bevor.
Dann könnte Folgendes umgesetzt werden:
1.) Bestellung der benötigten Brennstäbe für die noch drei laufenden AKW’s
2.) Wiederinbetriebnahme der drei stillgelegten AKW’s
3.) Zunächst Neubau von AKW’s des bestehenden Types (Leichtwasser-Reaktor), denn ein Nachbau ist immer leichter, als eine Neuentwicklung.
4.) Wissenstransfer von den „alten Hasen“ zu der jüngeren Generation usw. usf.
5.) Beschleunigte Entwicklung Dual-Fluid-Reaktor, Bau der Prototypen, siehe auch https://dual-fluid.com/de/
Mit diesem Kraftwerkstyp könnte die dringend benötigte Energie wesentlich sicherer, zuverlässiger und preiswerter als heute produziert werden. Nicht nur in Form von Strom sondern auch in der Herstellung von künstlichem Erdgas (Methan), Heizöl/Kerosin/Diesel, Benzin bevorzugt an Standorten mit Kohleförderung. Gut für den Betrieb von Gewächshäusern, Frostschutzsystemen, Heizungen usw.. falls es so richtig kalt werden sollte.
Bau des Forschungsschiffes Otto-Hahn 2.0 – DFR
Moderne Kohlekraftwerke als „Dreckschleudern“ abzuqualifizieren, wie in der Bild-Runde, ist stark daneben. Man wird wieder daran erinnert, dass es die Kernkraftlobby war, die das „Schadgas“ CO2 erfunden hat. Ein Schuss, der nach hinten los ging und zum Doppelausstieg führte. Gesichert ist nur, dass Vorreiter irre sind.
Aber kein Problem Habeck wird das schon wieder einrichten.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ruft die Deutschen noch mal mehr zur Sparsamkeit beim Gasverbrauch auf. „Natürlich sind wir noch nicht durch“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Wir arbeiten in aller Konsequenz weiter – auch am Ausbau der Erneuerbaren. Und es bleibt wichtig, sorgsam mit dem knappen Gut Gas umzugehen, auch wenn es kalt ist.
Das ist auch nicht das erstemal, dass er das tut.
Was bedeutet das? Die Dummen, die solidarisch sind, werden ihr Gas abdrehen und frieren. Dann bleibt den Klugen wie Habeck und den anderen Grünen für diesen Winter genug Gas übrig. Schließlich muss man zuerst sich absichern. Deswegen finde ich solche Aufrufe sehr gut. Ich gehe auch davon aus, dass es genug „solidarische“ Deutsche gibt, die Gas sparen und heize im Winter ganz normal weiter.
Wahrscheinlich kommen noch mehr solcher Aufrufe, denn er möchte ganz sicher sein, dass sein Haus im Winter warm bleibt. Kann ich aber auch gut verstehen.