Stadt-Sportler springen in Paris an Gebäuden hoch und schalten so das Licht ab, um das Klima zu retten.

5 Kommentare

Dr. Roland Ullrich am 24. Oktober 2022 um 15:37

Genau, das ist es! Ziviler Ungehorsam findet mediales Wohlwollen, wenn er der Durchsetzung grüner Klima- und Energieziele dient! Komisch, bei den Gelbwesten-Protesten war der Staatsfunk sehr verhalten. Übergriffigkeit gegenüber Nicht-Konformen ist hingegen großartig. Auch die Obrigkeit drückt verständnisvoll die Augen zu. Die Urform des Aktivismus zur Durchsetzung von „unfehlbaren“ Staatszielen – kennt man doch. Also Strom sparen um jeden Preis, sonst wird ein Strom-Desaster am Endet dem grün verweigerte Brennelemente-Nachkauf angelastet…

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Michael Krüger am 22. Oktober 2022 um 22:12

Noch besser. Habecks neuste Kampagne …

https://youtu.be/ks3Ou-JLTes

Oma erlebt ihren nächsten Kriegswinter … und alle machen mit. Omas, Gerders, Flüchtlinge, Behinderte …

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Christian Möser am 23. Oktober 2022 um 21:15

Zusammen mit der Werbekampagne unseres Klabauterbach macht es doch unser Programm der Umerziehung unbezahlbar nützlich 😅🙈

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stefan strasser am 22. Oktober 2022 um 17:20

Wenn Strom sparen das Klima rettet, müßte die DB eigentlich den Betrieb ganz einstellen, zumindest den mit E-Loks. Ab einem gewissen Punkt wird das aber ohnehin ganz von selbst eintreten, nämlich dann, wenn genug abgeschaltet ist und der bundesweite Bahnbetrieb eine Dunkelflaute erlebt und ganz von selbst irgendwo auf den Strecken zum Erliegen kommen wird. Dann werden die „noch und nöcher Stromspeicher“ von Fr. Kemfert endlich zeigen, was in ihnen steckt …

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Werner Blumenreuter am 23. Oktober 2022 um 0:10

. . . die schweren Güterzüge auf den Bergkuppen SIND der Stromspeicher. Damit können dann auch die Pumpen im Ruhrgebiet weiter betrieben werden. Alles ausgerechnet.🙂MfG

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Stadt-Sportler springen in Paris an Gebäuden hoch und schalten so das Licht ab, um das Klima zu retten.

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AR Göhring

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