[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier folgt mal Alarmismus mit umgekehrtem Vorzeichen – auch ein Gegenpol zu den MSM.
Oder?
Ende Vorbemerkung]
Kürzlich sind sogar die Mainstream-Medien auf die „katastrophale“ Bedrohung aufmerksam geworden, die eine Kombination aus geringer Sonnenaktivität und einem schwächer werdenden Magnetfeld für das Leben auf der Erde darstellt – sogar der Guardian:
Die Umkehrung der magnetischen Pole der Erde in Verbindung mit einem Rückgang der Sonnenaktivität vor 42.000 Jahren könnte ein apokalyptisches Umfeld geschaffen haben, das zum Aussterben der Megafauna und zum Ende der Neandertaler führte, berichten sie unter Berufung auf eine in der Zeitschrift Science veröffentlichte Arbeit, an der Professor Chris Turney von der University of New South Wales mitgewirkt hat.
Die neue Studie mit dem Titel [übersetzt] „Eine globale Umweltkrise“ befasst sich mit der vorübergehenden Verschiebung der Pole vor etwa 42.000 Jahren, die als Laschamp-Exkursion bekannt ist und etwa 1.000 Jahre lang andauerte.
Weiter schreibt der Guardian:
Frühere Arbeiten lieferten nur wenige Beweise dafür, dass dieses Ereignis tiefgreifende Auswirkungen auf den Planeten hatte, möglicherweise weil man sich nicht auf den Zeitraum konzentriert hatte, in dem sich die Pole tatsächlich verschoben. Jetzt sagen die Wissenschaftler, dass die Verschiebung zusammen mit einer Periode geringer Sonnenaktivität die Ursache für eine ganze Reihe von Klima- und Umweltphänomenen mit dramatischen Auswirkungen gewesen sein könnte.
„Es hätte wahrscheinlich wie das Ende der Tage ausgesehen“, sagt Turney.
Wie nicht anders zu erwarten, versäumen es die Medien, Vergleiche mit den heutigen Ereignissen zu ziehen, und kein einziger Artikel der etablierten Medien versucht, ihren Lesern ein umfassenderes Verständnis der Geschichte zu vermitteln.
Die Laschamp-Exkursion war nur eine von vielen in „jüngster“ Zeit, wobei diese magnetischen Exkursionen (keine vollständigen Umkehrungen) etwa alle 12.000 Jahre aufzutreten scheinen:
Und ja, Sie haben richtig geschlussfolgert – wir werden eine weitere erleben.
Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass sie bereits begonnen hat – deshalb ist das alles so wichtig.
Etwa alle 12.000 Jahre erfährt unser Planet eine magnetische Exkursion, bei der seine magnetischen Nord- und Südpole „wandern“ und schließlich „umkippen“. Dieser Prozess führt zu einer Schwächung der Magnetosphäre (des Magnetfelds) der Erde, was wiederum – und bei jeder früheren Gelegenheit, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß – schwerwiegende klimatische Ereignisse und mittlere Aussterbe-Ereignisse auf der Erde auslöst.
Die Verheerungen dieser Ereignisse sind wirklich „kataklysmisch“ – nichts daran ist übertrieben, im Gegensatz zu dem modernen Geschrei.
Diese apokalyptischen Vorgänge haben weit mehr als nur einen extremen „Klimawandel“ zur Folge, denn sie bombardieren auch die untere Atmosphäre mit kosmischer Energie, wenn unser Schutzschild gegen die Sonne zusammenbricht. Dadurch werden nicht nur alle lebenden Organismen einer gefährlichen Strahlung ausgesetzt, sondern die kosmischen Strahlen dringen auch in den Erdmantel ein und „aktivieren“ kieselsäurereiches Magma, was dessen Viskosität beeinträchtigt und Vulkane zum Explodieren bringt (was zu einer globalen Abkühlung führt: ein Dreifach-Hammer).
In den letzten Jahren haben wir eine beschleunigte Abschwächung des Magnetfelds beobachtet, der durch unsere wandernden Pole (wie oben dargestellt) verursacht wird. Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass die Exkursion zu Ende gehen könnte und dass die Pole sich darauf vorbereiten, zu „kippen“.
Mitte des 18. Jahrhunderts, nach Jahrtausenden der Stabilität, begann das Feld zu schwinden, und das tut es seither. Im Jahr 2000 wurde der beschleunigte Verlust offiziell mit 10 % angegeben, und nur ein Jahrzehnt später lag er bei 15 %. Die 2015 und 2017 festgestellten Abschwächungen wurden der Öffentlichkeit erst 2020 und 2021 bekannt gegeben und hatten „signifikante Verschiebungen“ in der Südatlantischen Anomalie (SAA) zur Folge.
[Die SAA ist ein Gebiet, in dem der innere Van-Allen-Strahlungsgürtel der Erde der Erdoberfläche am nächsten kommt. Dies führt zu einem erhöhten Fluss energetischer Teilchen in dieser Region, die dadurch einer höheren Strahlung als üblich ausgesetzt ist].
Die nächste „Klima- und Umweltkatastrophe“ steht der Erde in der Tat bevor, da haben die blauhaarigen Freaks unter uns, die Pappkameraden mit Kaffeetassen, recht. Was diese unwissenden Bauern jedoch hoffnungslos falsch machen ist der Glaube, dass die besagte „Katastrophe“ unnatürlich ist und dass drastische, Armut verursachende politische Maßnahmen wie Energiebeschränkungen und Kohlenstoffsteuern sie im Keim ersticken werden. Alles, was diese böswilligen Maßnahmen bewirken, ist die Zunahme des menschlichen Leids, wie wir jetzt in Europa am deutlichsten sehen.
Katastrophen, Debakel und Umwälzungen sind leider das Ergebnis magnetischer Exkursionen/Umkehrungen (in Verbindung mit Phasen geringer Sonnenaktivität). Diese zyklischen Ereignisse stellen die Dinge auf unserem Planeten neu auf. Man könnte sie als „den wahren großen Reset“ betrachten.
Link: https://electroverse.co/pole-shift-and-low-solar-activity-global-environmental-crisis/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich weiß nicht, aus welchem Grund die Menschen so versessen auf einen Weltuntergang sind. Die Eisbohrkerne aus Antarktis und Grönland geben eine Regelmäßigkeit alle 12.000 Jahre auch bei den Heinrich-Ereignissen nicht her! Ja, das Magnetfeld scheint sich abzuschwächen, hier sind weitere Untersuchungen nötig. Was wir jetzt sehen, sind Wetterkapriolen, die bei la nina-Ereignissen häufiger zu beobachten waren. Die planetare Abkühlung ist eingeläutet und alle, die jeden stärkeren Regenschauer, Wind und schöne Sommertage dem „menschgemachten Klimawandel“ zuordnen, sollten mal in die Chroniken aus dem Mittelalter schauen – findet man in vielen vor allem bayrischen Klostern. Da kann man dann sehen, was die kommende Abkühlung so alles bringen kann…
Nein, die Potsdamer und unsere Politiker werden uns erklären, dass Schuld an allem irdischen Ungemach der Mensch hat und sein CO2. Das wurde uns höchst „erfolgreich“ eingetrichtert und dabei bleibt es. Logik hat dabei noch nie eine Rolle gespielt – medial geschürter „Weltuntergangs“-Alarm ist das „bewährte“ Erfolgs-Rezept! Da kommt so eine Polwechsel gerade recht. Und Computer-Modelle rechnen alles aus was die Politik erfreut. Notfalls muss ein neuer Kipppunkt her – Potsdam reibt sich schon die Hände.
Ohne bewährte CO2-Verdummung wären Politik und Alarmforscher gezwungen, vernünftige Politik und Forschung zu machen. Und um eine gigantische Abzock-Quelle ärmer – das geht gleich gar nicht! Nebenbei: Alle 12.000 Jahre Polwechsel und die Menschheit lebt noch immer – dann werden wir es auch diesmal schaffen. Die Mutationsrate könnte zunehmen. Doch vielleicht sterben dann die Klima-Spinner aus – ein Traum-Gewinn für die Menschheit!
Da hilft nur eine weitere Steuer.
Wohlan…
Sehe ich auch so, die Erdmagnetfeld Umkehrsteuer ist nicht mehr aufzuhalten und aus ökologischen Gründen unbedingt erforderlich.
Wenn die Welt gerettet werden soll…