Helmut Kuntz

Die Klimakirche wurde durch Kanzlerin Merkel endgültig etabliert. Und wie damals die „Wahre Kirche“, baut sie nun konsequent ihre Macht zur Unterdrückung jeglicher Häresie aus. Inzwischen haben sich im Klimakampf ungebührlich Verhaltende wie Herr März zum Rapport bei deren Vertretern einzufinden [3]. Zur Beobachtung von Klimahysterie-Kritikern ist der Bundesnachrichtendienst bereits aktiv [5] und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der Wunsch eines Komödianten nach Überwachung von Abtrünnigen bis ins private Umfeld [4] auch für Klimafrevel umgesetzt wird, weitergehende Maßnahmen nicht ausgeschlossen [6]:

Bild 1 Tweed der Klimaaktivistin Lisa Poettinger [6]


Weil man sich seiner Sache absolut sicher ist …

… wie die Hexenjäger im Mittelalter, fängt man nun auch an, Abtrünnige mit Strafen zu belegen. Und das stoppt nicht mit der CO2-Steuer, welche ja alle trifft. Gemeint sind Apokalypsen, wie sie sich bei Unbotmäßigkeit gegen des Höchsten Anordnungen beispielsweise durch das gesamte Alte Testament ziehen, mit wirklichem Tod und Verderben.
Bisher fehlten nur die Seher, welche es erkennen und richtig deuten. Inzwischen gibt es solche. Im Gegensatz zum Alten Testament sogar mit Professorentitel.

Und so hat eine Professorin für Geschichte nun verkündet, dass die Opfer der letztjährigen Jahrhundertflut im Ahrtal an ihrem Schicksal selbst schuld seien, weil ihr emissionsreicher Lebenswandel diese Flut ja erst ausgelöst hätte [2]:
[1] Tagesspiegel, 29.07.2022: Klimaschutz und Klassenkampf Sind die Opfer im Ahrtal selber Schuld?
Dabei sei es eine Tatsache, dass alle Menschen dort – wie eben alle anderen auch – mit ihrem ganz normalen Leben den Planeten zerstörten. „Wer würde es wagen, die Wahrheit auszusprechen, dass die Reihen der zerstörten Häuser und der davon geschwommenen Autos für eben jenes Leben stehen, das die Flut hervorbringt?“ Kurz gesagt: selbst schuld.

Professorin Hedwig Richter ist kein unbeschriebenes Blatt. Sie ist Aktivistin durch und durch, nicht nur – vor allem aber – wenn es um das Klima geht. Da wird sie gnadenlos, wenn von der erlaubten – und ihrer – Meinung abgewichen wird:
[7] Behörden Spiegel, 13. September 2021: Kommentar: Seltsame Lehren an der UniBw München
… In der Freiheit der Forschung und Lehre muss zwar auch Platz für Mindermeinungen und kontroverse Debatten sein, es gibt allerdings Grenzen zum Absurden … Nun sagt allerdings eine Professorin einer Bundeswehruniversität, dass der Anschlag auf das World Trade Center im Grunde die Schuld des damaligen Präsidenten George W. Bush sei, weil er zu wenig gegen den Klimawandel getan habe. Oder so ähnlich. Zumindest sind die Amerikaner irgendwie selber Schuld, weil zu viele Bush statt Al Gore gewählt haben, obwohl Gore schon damals das Klima auf seine Fahnen geschrieben hatte.
Da Richter Professorin für Neuere und Neueste Geschichte ist, muss nun allerdings davon ausgegangen werden, dass sie ihre Theorien zu den Anschlägen auf das World Trade Center und ihre Ansichten über die umweltbewussten Terroristen als Lehrstoff auch den Soldatinnen und Soldaten präsentiert.

[8] Pfalz Express, 24. Dez. 2021: Historikerin Hedwig Richter lobt Geduld der Deutschen in der Corona-Krise
„Bei allem Wehklagen sollten wir nicht vergessen, dass in Deutschland Wahlen stattgefunden haben, die einmal mehr die Klugheit des Wahlvolks verdeutlicht haben: So schmerzlich jede Stimme für die rechtsextreme AfD ist, so manifestiert sich im Wahlergebnis doch eine breite bürgerliche Mitte – und die neue Regierung verspricht, die notwendigen Veränderungen für den Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit zu kombinieren.“

Lernen aus dem Klimageschehen

Man kann darüber diskutieren, warum das Siedeln in einem Talgrund mit über viele Hundert Jahren historisch belegten und immer noch stattfindenden, regelmäßigen Überschwemmungen und mehreren dokumentierten Jahrhunderthochwassern in Überschwemmungszonen erlaubt ist und auch gemacht wird.
Da ist der Mensch aber nicht nur in Deutschland nicht rational. Wer würde sonst an regelmäßigen von Tsunamis heimgesuchten Küsten siedeln, oder in Erdbebengebieten, deren Ereignisse um viele Dimensionen höhere Opferzahlen und Schäden erzeugen als im Ahrtal.

Den Betroffenen im Ahrtal aber vorzuwerfen, dass sie wegen ihrem Lebensstil – also dem Emittieren des ominösen CO2 – selbst am Unglück schuld seien, ist einfach nur widerlich, weil es den Tatsachen und historischen Daten ebenso wie auch Klimadaten widerspricht.

Und weiterhin bleibt es Fakt, dass an den vielen Toten und einem erheblichen Teil der Folgen die in einem unvorstellbaren Maß versagenden Behörden einen hohen Schuldanteil haben:
[9] EIKE 30.07.2021: Einschläge des Klimawandels oder eher eklatantes Staats- und Behördenversagen?
Science Files, JULI 18, 2021: Monumentales Staatsversagen: Die Flutkatastrophe hätte verhindert werden können

Was man den Talbewohnern dazu vorwerfen kann wäre, dass sicher vielen bekannt war, dass die nach der letzten, verheerenden Jahrhundertflut von 1910 aus gutem Grund geplanten Flutschutzmaßnahmen nie umgesetzt wurden und als genaues Gegenteil durch Flussrenaturierung auch noch die letzten Schutzmaßnahmen zurückgebaut wurden. Selbstverständlich darf auch Totholz nicht mehr entfernt werden.
Was das bei Fluten für Konsequenzen zur Folge haben kann und wird, war bekannt, wie es ein weit vor der schlimmen Flut von Behörden in Auftrag gegebenes Hochwasservorsorgekonzept zeigt:
Örtliches Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept VG Altenahr, Auftraggeber: Verbandsgemeine Altenahr– Erläuterungsbericht – 10.10.2018

Bild 2 [9] Hochwasservorsorgekonzept für Altenahr. Aus einer beauftragten Studie

Bild 3 [9] Aus dem Foliensatz zur Studie. Anm.: Das Wasser machte es so wie früher schon: Es floss durch die Ortschaften

Auf solche Erkenntnisse wurde natürlich gehandelt. Allerdings nicht im Ahrtal, sondern in der Schweiz:
Saltina – Wikipedia
… Immer wieder hat die Saltina Brig überschwemmt, das letzte Mal am 24. September 1993. Bis zu drei Metern hoch türmte sich das Geschiebe, das die Saltina mittransportiert hatte, in der Innenstadt von Brig. Auch grosse Teile von Glis und das Industriequartier in Gamsen waren unter Wasser. Die Katastrophe kostete zwei Menschen das Leben. Die Schäden beliefen sich auf eine halbe Milliarde Franken.
Ausgelöst wurde die Katastrophe durch heftige Regenfälle, die den Pegel stark anstiegen liessen. Das mitgeführt Geschiebe und Schwemmholz
staute sich an der Saltinabrücke und die Saltina trat über die Ufer. Aus dem Stadtgebiet von Brig wurden 250.000 m³ Schlamm, Sand und Geschiebe weggeräumt.
Nach der Katastrophe wurde eine hydraulische
Hubbrücke gebaut, die bei Hochwasser automatisch angehoben wird. Auch alle anderen Brücken wurden demontierbar gemacht oder sind verschalt. Weiter hinten im Tal wurden zwei Geschiebekammern gebaut und auch die Ufermauern wurden erhöht … Die Massnahmen bewährten sich, denn es gab nur kleine Schäden.

Dass im Ahrtal nichts getan wurde, darf man allerdings nicht behaupten. Ganz im Sinne der Professorin wurde das Möglichste getan:
Landesgartenschau Bad Neuenahr-Ahrweiler (ahrtal.de)
Als erste klimaneutrale Gartenschau setzt sie in Punkto Nachhaltigkeit Zeichen.
Die Ahrtal-Werke von Bad Neuenahr-Ahrweiler:
… Darüber hinaus haben sich die Ahrtal-Werke der Förderung der Energiewende verschrieben. Durch die klimaneutrale Wärmeerzeugung mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung sparen die Ahrtal-Werke jährlich mehr als 8.200 t CO2 ein und schützen so unsere Umwelt.

Kreisverwaltung Ahrweiler
Es freut uns, dass Sie sich für die Klimaschutzaktivitäten des Kreis Ahrweiler interessieren! Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Daher nehmen sich die Kreise und Gemeinden in Rheinland-Pfalz diesem Thema immer stärker an. Ein Teil des Klimaschutzes stellt in diesem Sinne auch die Energiewende dar.

Bild 4 Kreisverwaltung Ahrweiler, Screenshot

Der Kreistag Ahrweiler hat 2011 den Beschluss gefasst, den Stromverbrauch im Kreis bis zum Jahr 2030 bilanziell zu 100 % aus erneuerbaren Energien zu decken. Zudem hat er sich mit dem Beitritt zum Klimabündnis dazu verpflichtet, seine Treibhausgasemissionen alle 5 Jahre um 10 % zu reduzieren. Um diese Klimaschutzziele zu erreichen hat der Kreistag 2019 die Klimaschutzinitiative gestartet. Hieraus resultiert sowohl der Bericht zum Klimaschutz und zur Energiewende im Kreis Ahrweiler, der erstmals die Gesamtheit der Klimaschutzaktivitäten des Kreises Ahrweiler abbildet, als auch die Bilanzierung der Treibhausgasemissionen.

Dümmer geht nimmer und warum sich die Talbewohner nicht ausreichend dagegen gewehrt haben, ist sicher ein Versäumnis, für welches das Ergebnis der nach der Flut stattgefundenen Wahl aber Erklärungen bietet.

Im Süden Deutschlands ist man aber auch nicht gescheiter. Für die Flutwelle durch Simbach am 1.6.2016 war ebenfalls Behördenversagen Hauptursache [12] [13]. Und auch Simbach glänzt mit Preisen durch emissionsarmes Verhalten. Nicht nur dort. Wer durch das angrenzende Österreich fährt, sieht überall Klimagemeinden, welche sich zu Klimabündnissen zusammengeschlossen haben.
Das ist wie bei den Feuern rund ums Mittelmeer. Es gibt in der EU einen „Feuerfond“, mit dem Brandbekämpfung (gut) bezahlt wird, aber nicht deren Verhinderung. Seitdem sind immer mehr vom Klimawandel entfachte Brände zu bekämpfen …

Emission als Einflussfaktor

Nun schreibt die Professorin, dass die Flutursache der emissionsreiche Lebenswandel war.
Dass genau das nicht stimmt, zeigen mehrere Studien. Die Hauptstudie zur Ahrtalflut (vom DWD) wurde vom Autor analysiert und erklärt:
[10] EIKE, 19.07.2022: Wenn historisch belegte Fluten statistisch gar nicht vorgekommen sein können, wird es das Ergebnis einer Attributionsstudie sein
Es klingt so plausibel und wird auch vom IPCC erzählt: Höhere Temperatur erlaubt physikalisch mehr Feuchte in der Atmosphäre und damit auch schlimmeren Starkregen. Doch diese einfache Erklärung führt wie so oft im komplexen Klima, nicht zum richtigen Ergebnis.

Die Versicherungswirtschaft hat das festgestellt: CLIMATE SERVICE CENTER Machbarkeitsstudie „Starkregenrisiko 2050“ Abschlussbericht Kooperationsprojekt des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) und des Climate Service Centers (CSC)
… Im Sommer werden überwiegend signifikante Abnahmen des Starkniederschlags ermittelt, nur in einem Cluster von Stationen am Alpenrand nimmt das 95 % – Quantil um 2 bis 4 % pro Dekade zu.
„Lessons Learned“ der Machbarkeitsstudie

Die meisten Starkregenereignisse treten momentan im Sommer auf. Für sommerliche Starkniederschläge wurde aus wissenschaftlichen Publikationen sowie aus einem Review relevanter Forschungsprojekte kein einheitlicher Trend in den vergangenen Dekaden ermittelt. Tendenziell kam es aber eher zu einer Abnahme der sommerlichen Starkregenereignisse

Der letzte Klimamonitoringbericht Deutschland stellt es ebenfalls fest:

Bild 5 Klimamonitoringbericht 2019. Starkregen im Siedlungsbereich: Ein Trend ist nicht ermittelbar

Und schließlich die Daten zum Ahrtal, umfassend nachzulesen in [10]:

Bild 6 [10] Vom Autor vervollständigte Flutkarte Ahrtal

Wie in [10] im Rahmen einer Analyse detailliert ausgeführt, zeigen die in der DWD-Studie [11] zur Flut rekonstruierten, großflächigen Tages-Niederschlagsdaten um das Ahrtal eine Häufung von Extremniederschlag bei niedrigeren Temperaturen, und zwar sowohl ohne, aber geradezu extrem mit Berücksichtigung der historischen Jahrhundertfluten:

Bild 7 [10] Grafik der Temperaturabhängigkeit von Extremniederschlag im Gebiet Ahrtal. Vom Autor ergänzt

Ebenso deutlich zeigt es eine Studie, welche in der DWD-Studie als Beleg des Gegenteils gelistet ist.

Die Grafik ist eigentlich zur Belegung von Klimawandel und Trockenheit erstellt, deshalb die roten Messwerte. Aber sie zeigt eben auch, dass hoher Niederschlag bei Kälte zunimmt:

Bild 7a [2] (Teilbild, vom Autor ergänzt) Figure 1. (k) Yearly summer-time precipitation and temperature anomalies estimated over the central Europe region during the 254 years. Tree exceptional years of 2003, 2018 and 2019 are shown by the red dots, where the mean summer temperature anomalies over the Central Europe reached the record extreme conditions of more than 2 ◦C; and precipitation anomalies show defcit of more than 20%.

[Übersetzung: Jährliche sommerliche Niederschlags- und Temperaturanomalien über der Region Mitteleuropa während der 254 Jahre geschätzt. Die drei Ausnahmejahre 2003, 2018 und 2019 sind durch die roten Punkte gekennzeichnet, in denen die mittleren sommerlichen Temperaturanomalien über Mitteleuropa extreme Bedingungen von mehr als 2°C erreichten und die Niederschlagsanomalien ein Defizit von mehr als 20 % aufwiesen.]
Wenn dem so ist, muss sich das in der wahren Natur auch zeigen. Und das kann man in Deutschland auch explizit an praktisch allen historischen Pegelmarken der Flusshochwasserereignisse nachsehen. Anbei exemplarisch die von Würzburg;

Bild 8 Grafik der Historischen-Hochwasser-Pegelmarken von Würzburg am Main. Vom Verfasser anhand der Pegelwerte erstellt

Bild 9 Pegelbild Limburg an der Lahn mit der Magdalenenflut

Bild 10 Inn bei Schärding. Hochwassermarken am Wassertor Quelle

Warum behauptet die Klimakirche dann das Gegenteil? Computer simulieren es so und die können nicht irren, während Messstationen doch auch mal falsch messen können.

Es ist eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich, dass sich die Professorin irrt

Die Bewohner im Ahrtal haben bezüglich der CO2-Emission also (unbewusst) alles richtig gemacht. Falls es dort welche gäbe, die nicht nur IPCC-Pressemitteilungen und PIK-Alarmmeldungen, sondern konkret Studien zum Klima lesen, müssten sie eigentlich gegen CO2-Verringerung protestieren.
Unabhängig davon zeigen aber schon diese wenigen Beispiele, wie falsch die Professorin mit ihrer Anschuldigung an die Ahrtalbewohner liegen (kann). Von einer Professorin könnte man erwarten, dass sie zu solcher (Er-)Kenntnis in der Lage ist, leider gehört sie damit aber eher zu den Vielen ihres Standes.

Satire

Wann hat das mit der Klimahysterie ein Ende? Wohl erst, wenn ein Erlöser von der CO2-Erbsünde des „weißen Westens“ kommt. Man könnte fast meinen, jemand übt schon mal für das Gnadenbild:

Bild 11 (Kleiner Bildausschnitt) Quelle: Business Insider Deutschland, 21.07.2022: Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, während einer Pressekonferenz nach dem Treffen der Ministerpräsidenten der norddeutschen Bundesländer Anfang des Monats.


Quellen

[1] Tagesspiegel, 29.07.2022:Klimaschutz und Klassenkampf Sind die Opfer im Ahrtal selber Schuld?
[2] Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2022: Gesellschaft: Was sich die SPD nicht zu sagen traut
[3]
RND, 03.08.2022: Mit dem Privatflugzeug nach Sylt: Klimaforscher will Merz zu Gespräch einladen
[4] 29.6.2022 ENERGIE-KRISE: Bei Maischberger: ARD-Star Hirschhausen fordert Nachbarschaftswache bei Stromverbrauch
[5] EIKE, 14.07.2022: Wer den Eindruck erweckt, dass staatliche Stellen mit der Bewältigung der Lage (im Flutgebiet Ahrtal) komplett überfordert gewesen seien, ist ein Fall für den Verfassungsschutz
[6]
Berliner Zeitung, 29.06.2022: Klimaaktivistin Lisa Poettinger: Farbbeutel auf Häuser sind „cool“
[7] Behörden Spiegel, 13. September 2021: Kommentar: Seltsame Lehren an der UniBw München
[8] Pfalz Express, 24. Dez. 2021: Historikerin Hedwig Richter lobt Geduld der Deutschen in der Corona-Krise
[9] EIKE 30.07.2021: Einschläge des Klimawandels oder eher eklatantes Staats- und Behördenversagen?
[10]
EIKE, 19.07.2022: Wenn historisch belegte Fluten statistisch gar nicht vorgekommen sein können, wird es das Ergebnis einer Attributionsstudie sein
[11] world weather attribution: Rapid attribution of heavy rainfall events leading to the severe flooding in Western Europe during July 2021

[12] EIKE 24.01.2017: Jahrtausendhochwasser am 01.06.2016 in Simbach – so entstehen Menetekel des Klimawandels
[13]
EIKE 09.06.2016: An den Unwettern ist der Mensch eher nicht schuld – aber ganz sicher an deren Folgen

 

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