(Glasgow, Schottland) Vor Beginn der COP 26 sorgte Greta Thunberg für Schlagzeilen, als sie sagte, die UN-Klimakonferenzen seien voll von „Blah, Blah, Blah“.
Ironischerweise fand sich CFACT – vielleicht zum ersten Mal überhaupt – in Übereinstimmung mit ihr!
Und warum? Weil „Blah, Blah, Blah“ die UN-Klimaverhandlungen perfekt zu charakterisieren scheint.
Natürlich gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der Sichtweise von CFACT und Greta in dieser Angelegenheit. Greta beschwerte sich, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht genug tun, um den Anstieg der CO2-Emissionen zu stoppen. Hier hat sie Recht. Trotz aller Rhetorik und Versprechen steigen die weltweiten CO2-Emissionen weiter an – vor allem dank China und Indien.
Auch wenn CFACT die erhöhten CO2-Emissionen nicht als besonders besorgniserregend ansieht, so stimmt es doch mit Greta überein, dass die UNO, selbst wenn die Welt vor einer Krise stünde, sich als wenig geeignet erwiesen hat, diese zu bewältigen. Ein Beispiel dafür ist die vermeintliche Einigung der Nationen in der vergangenen Woche auf ein Kohleverbot, die in Wirklichkeit nichts dergleichen bewirkt hat – vielmehr wurden alle echten Maßnahmen auf das Jahr 2050 verschoben.
Bla, bla, bla in der Tat.
Aus Anlass dieser seltenen Einigung ging CFACT vor der COP 26 auf die Straße, um der Welt zu verkünden, dass „Skeptiker und Alarmisten“ zumindest in einem Punkt endlich „Solidarität“ gefunden haben: Nämlich, dass die jährlichen Versammlungen der UNO mit nichts als heißer Luft gefüllt sind.
Sie trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Erstaunlicherweise hat Greta recht! UN Klima COP 26 ist … Blah! Blah! Blah!“ – zogen Marc Morano und ich traditionelle schottische Gewänder (einschließlich Schottenröcke) an und paradierten vor dem Eingang der COP 26. Zu uns gesellte sich „Nessie“, das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness, das aus seinem Versteck hervorkam, um unsere Aktion ebenfalls zu unterstützen.
Was ist daraus geworden?
Ganz einfach: Die Teilnehmer haben es genossen. Viele blieben stehen, um Fotos zu machen. Andere stellten Fragen. Viele waren überrascht, dass Skeptiker und Greta sich auf „etwas“ einigen konnten. Viele wollten Nessie treffen und begrüßen. Zweifellos gab es auch einige, die hofften, Marc und mich in Handschellen zu sehen und vom UN-Sicherheitsdienst ins Gefängnis geworfen zu werden.
Das Gute ist jedoch, dass wir den Delegierten der Welt unseren Standpunkt auf eine unbeschwerte, aber unvergessliche Art und Weise vermittelt haben. Selbst ein Reporter der Financial Times vor Ort war amüsiert. Er ließ es sich nicht nehmen, mit uns zu sprechen und uns seine Karte zu geben.
Die Parade war ein Erfolg. Erwarten Sie, dass CFACT seine Botschaft weiterhin mit allen Mitteln an die internationale Gemeinschaft herantragen wird – auch mit Straßentheater!
Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.
Link: https://www.cfact.org/2021/11/08/cfact-stages-blah-blah-blah-stunt-to-cheer-on-greta/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herrlich, wenn der Auftritt der beiden „waschechten Schotten“ so angenommen wurde wie geschildert! Gibt es neben verbissenem „Klima-Weltuntergangs“-Gehabe a la Greta und Luisa vielleicht doch noch Raum zum Schmunzeln und, vielleicht, auch zum Nachdenken? Oder haben die meisten nicht kapiert, dass hier jemand wagt, mit Greta im Grunde gar nicht übereinzustimmen? In jedem Fall ein gelungener Anfang!
Was sagte Grete? Bla, bla bla bla bla bla bla bla bla und die anderen Klimatisierung ? Bla bla bla bla bla bla bla bla ……….
Nie waren mehr Menschen auf diesem Planeten an einer Lüge beteiligt, als an der Menschgemachten Klima Lüge ab dem zwanzigsten Jahrhundert. In 100 Jahren wird man die Folgen dieser Lüge sehr teuer korrigieren müssen. Es wird in die Geschichte der mißbrauchten Wissenschaft und der unfähigen Politiker eingehen.
Was ist CFACT? Es wäre gut, das erst mal zu erklären.
Googeln könnte helfen.
@Hartmut Danneck
Google findet.
Nach den Drohungen von Lukaschenko uns das Gas abzudrehen:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit Blick auf den Andrang von Migranten an den EU-Grenzen zu Belarus die Bedeutung des Außengrenzschutzes betont. Es sei wichtig dafür zu sorgen, dass es an der Grenze „humaner“ zugehe, als dies bisher der Fall sei, sagte Merkel am Mittwoch. „Aber auf der anderen Seite ist es auch wichtig, dass die EU ihre Außengrenzen schützen kann.“
Früher hat sie sich dafür eingesetzt, dass die Migranten übers Meer Europa erreichen. Hat auch selber Migrationsabkommen unterschrieben.
Übrigens geht sie bald in Rente.
„Nach 16 Jahren Amtszeit geht Angela Merkel nun in Rente. Business Insider berichtet, dass Merkel nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler Rentenbezüge von etwa 15.000 Euro im Monat erhalten wird. Dieser Betrag ergebe sich jedoch nicht nur durch ihr 16-jähriges Kanzleramt. Hinzu kommt auch ihre 31-jährige Mitgliedschaft im deutschen Bundestag. Der Rentenanspruch ist, wie Business Insider weiter festhält, gesetzlich vorgeschrieben.“
„Lukaschenko droht EU mit Blockade von Gaslieferungen“
Tja das wird wohl nichts mit der Digitalisierung und Robotisieren der Krankenhäuser, wenn Deutschland der Strom abgedreht wird und die Roboter nicht mehr operieren können.
„Kernenergie hat sich für Deutschland erledigt“ – Warum die Energiekonzerne keine Rückkehr der Atomkraft wollen. Die Atomkraft findet auch in Deutschland wieder mehr Unterstützer. Doch die Atomkonzerne halten wenig davon.
Die Betreiber der sechs verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland, Eon, RWE und EnBW. „Kurz vor Abschalten in Deutschland eine Debatte darüber zu starten, ob Kernkraftwerke einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist befremdlich“, sagte Eon-Chef Leonhard Birnbaum dem Handelsblatt: „Sie kommt viel zu spät und nutzt keinem mehr.“
Rückkehr zu Kernenergie ist in Deutschland nicht mehr möglich und Lukaschenko dreht uns den Gas ab. Was passiert dann mit den E-Autos, Big-Data server mit vielen Daten, Digitalgeld (Einkäufe mit Bankkarten nicht mehr möglich), Online-schooling wenn es in Europa zu einem Blackout kommt und die Stromversorgung nicht mehr gesichert ist?
Kann es eine 4. industrielle Revolution ohne Strom geben? Aber der Strom kommt ja schließlich aus der Steckdose. Ist sowas wie Gotteswille. Wird schon klappen.
„Was passiert dann mit den E-Autos, Big-Data server mit vielen Daten, Digitalgeld, Online-schooling wenn ….die Stromversorgung nicht mehr gesichert ist?“
Dann ist auch die *Ampel* aus. Alle drei Farben.
>>Dann ist auch die *Ampel* aus. Alle drei Farben.<<
Die primitiven Ampeln kann man noch mit Akkus und Sonnenzellen betreiben. Deren Energieverbrauch ist extrem gering, im Gegensatz zu den Akkudingsbumsen auf Rädern. Die verlieren zwischen 0,5 und 1 % (der Gesamtspeichermenge) pro Tag selbst bei Stillstand. Pro 100 km vernichtet ein Akku-Auto mittlerer Größe 17 kWh. Und bei ner Speicherkapazität von 80 kWh ergibt sich ne Maximalreichweite von 400 km bei 70 km Reserve. Mein Uralt-VW hat ne Reichweite von 800 km und mehr als 100 km Reservereichweite. Und wenn der stillsteht verbraucht der auch keine Primärenergie, im Gegensatz dazu die unsinnigen Akkudingsbumse. Wobei natürlich die Herstellungsenergie für die Akkus nicht in den 17 kW drin ist. Hinzu kommen 53 kg/kWh Akkumasse. Und das macht dann ca. 100000 km Fahrstrecke bis ein Akku-Dingsbums weniger CO2 emittiert als ein Normalbenziner. Nur ist nach ca. 7 Jahren längst ein neuer Akku fällig. Und nicht vergessen: Es kommt ja noch die Fahrstrecke bis zur öffentlichen Ladesteckdose hinzu.
Bin gerade mit neuem PKW aus dem Münsterland wieder in Katalonien angekommen. Da fragt mich mein Nachbar, Franzose, mit Blick aufs neue Auto doch glatt: „électrique?“ Nee, sage ich, Diesel! Jetzt noch zu haben!
He he, wie soll ich denn in eineinhalb Tagen mit ’nem Elektrofuzzi die 1500 km hingekriegt haben?
>>Was passiert dann mit den E-Autos<<
Die Dummheit der meisten Menschen in Deutschland ist inzwischen durch den Import von komplett Ungebildeten grenzenlos geworden. Ist kein Wunder, wenn man ne Frau, die überzeugte Ulbrichtistin und Honeckeristin ist) ins oberste Amt befördert. Der Blick gen Britische Inseln hätte problemlos gezeigt, was ne Frau im obersten Amt für Unfug anrichtet.
Wer genau wissen möchte, was Frauen können oder eben nicht, der schaue in die Cockpits der Verkehrsflugzeuge. Wobei es nicht schwierig ist ein Flugzeug zu fliegen. Nur Frauen tun es extrem selten. Und mir ist keine begegnet, die mit nem Flugzeug ohne Motor die 500 km geflogen ist.