Kirye und Pierre Gosselin
Der Spätsommer hat sich im hohen Norden Europas abgekühlt…September: Finnland bereitet sich auf einen der kältesten Sommer dieses Jahrhunderts vor, die Temperatur sinkt bis -6,4°C.
Letzten Monat haben wir uns die mittleren Temperaturdaten der nordeuropäischen Stationen für den Juli angesehen, für die die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) über genügend Daten verfügt, und festgestellt, dass es in Nordeuropa (Norwegen, Schweden und Finnland) seit 20 Jahren keine Erwärmung im Hochsommer gegeben hat.
Jetzt hat die JMA die Daten für dieselben Stationen für den August. Auch hier zeigen die Trends, dass sich der Spätsommer abkühlt und nicht erwärmt.
Im Folgenden werden die Trends für Finnland seit 1996 dargestellt:
[Hervorhebungen im Original]

Daten: JMA
In Finnland zeigen alle sechs Stationen, von denen die JMA über ausreichend Daten verfügt, eine leichte bis deutliche Abkühlung seit dem Jahr 1996. Keine einzige Station zeigt im August eine Erwärmung.
Schweden
Als Nächstes werfen wir einen Blick auf Schweden, Heimat der Klima-Untergangs-Alarmistin Greta Thunberg:

Daten: JMA
Arme Greta – muss sie doch erleben, wie ihre Sommer kälter werden!
Norwegen
Nun noch ein Blick auf Norwegen:

Daten: JMA
Sieben von 11 Stationen in Norwegen haben eine Abkühlung festgestellt. Die Sommer im hohen Norden Europas erstrecken sich also offensichtlich nicht weiter in den Herbst hinein. Ganz im Gegenteil, der Trend scheint zu sein: Der Herbst geht in den Sommer über.
Und wie sieht es im September 2021 aus? Die folgende Meldung gibt einen Hinweis darauf.
Der September könnte „vielleicht der kälteste des bisherigen 21. Jahrhunderts“ werden
[Hervorhebung im Original]
Heute Morgen hat Mika Rantanen auf Twitter gepostet, dass in weiten Teilen Finnlands heute Morgen Frost herrschte und die Temperatur stellenweise auf winterliche -6,4 °C sank.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Für unsere Politiker und die Grünen wie gemacht – für diese „Experten“ reicht es allemal. Die nichts anderes zustande bringen, als uns mit ewig falschem Klimaalarm das Fell über die Ohren zu ziehen. Und vor Unfähigkeit und Tatenlosigkeit nur so strotzen, wenn es um schon immer notwendige Vorkehrungen gegen Unwetter geht. Man kämpft schließlich mit unseren Steuergeldern gegen eine Chimäre, nämlich den menschengemachten Klimawandel. Wie es beispielhaft eine Klima-Kanzlerin vorführt, die sich damit auf dem Holzweg befindet und Billionen verplempert. Die einfältig genug ist, nur auf Alarm- und Panikforscher zu hören – wie die Verfassungsrichter.