Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 53. Ausgabe vom 28. Juli 2021: 0:00 Begrüßung 0:19 Dürren in Deutschland 4:29 Langsamer alternde Akkus 8:14 Geld aus dunklen Quellen
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Die finanziellen Zuwendungen an die Potsdämlichen Alarm- und Panikforschung sind ebenfalls bezeichnend. In Klimaalarm- und Panikverbreitung höchst erfolgreich, viele Profiteure gibt es und der dumme Wähler muss das Ganze bezahlen. Die prominentesten Potsdam-Opfer sind die Klima-Kanzlerin und die Grünen – Luisa und die FfFs gehören auch dazu.
müssen doch auch von Geld leben und die beste einfachste Art sind eben „Spenden“, Subventionen.
In meiner 10 jährigen Selbstständigkeit hat mir leider keiner was gespendet. Hätte vielleicht ein Büro für Klimafolgenfragen, „Wie gehe ich damit um“, aufmachen sollen, ging aber nicht, habe zu viel EIKE gelesen.
Vor 3 Jahren war es, denk ich, daß hier ein Artikel erschien der von einer Studie aus den USA berichtete die eben die Ausdürrung der nachfolgenden Landflächen durch groß angelegte Windparks zur Folge hatte. So viel ich noch in Erinerung habe – finde den Artikel hier nicht mehr – betraf es off-shore Parkes. Interessant nur, daß die Wissenschaftler dieser Unistudie ausgesprochene Windkraftbefürworter sind, man ihnen also schlecht Mießmacherei der Windkraft vorwerfen kann.
Im Grunde müsste dies unsere Agrarwirtschaft lesen, oder man stößt sie mit der Nase drauf, und zu eigen machen, wenn Bauern wieder wegen Dürre schlechter Ernten einfahren, protestieren, den Klimawandel und die Regierung anklagen und Subventionen haben wollen. Dann sollen sie zur Windkraftindustrie gehen – oder den Grünen (besser die Blockparteien) – als Befürworter der Dürreproduzenten.
https://www.acs.org/content/acs/en/climatescience/atmosphericwarming/earthatmosphere.html
Man sieht die THG im Absorptionsspektrum, was ja logisch ist, denn sie absorbieren ja die Strahlung derselben Wellenlänge vom Boden, der Absorptionstrichter gejt jedoch nicht auf null, denn die THG strahlen ja wieder ab.
Man würde die THG dann als Bandenemitter sehen, wenn sie nicht in Sichtlinie von unten vom Boden ihre Energie beziehen würden, sondern anders zum Strahlen gebracht bzw. erwärmt würden. So aber sieht man die „Nettostrahlung“, die auf dem Weg vom Boden und durch Absorption und Reemission beim Durchgang durch die THG ins Weltall gelangt.
Das Spektrum ist über der Sahara aufgenommen, die Fläche unter der Kurve der Bodenabstrahlung bei 320 K beträgt 594 W/m2, ins All gibt der Punkt darüber 360 W/m2 ab, was in etwa mit 60% dem globalen Verhältnis von Bodenabstrahlung zu Abstrahlung ins All entspricht. Durch den Treibhauseffekt beträgt diese also 60% derjenigen, die der Boden ohne die Absorptionswirkung durch THG ins All abstrahlen würde und damit abkühlen würde.