Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch

Im Teil 1 zeigten die Autoren, dass nach (unveränderten) Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Deutschland zum internationalen meteorologischen Referenzzeitraum kälter wird – die Temperaturen sinken. Im Teil 2 wird gezeigt, dass die Abkühlung noch stärker ausfällt, da die Messstationen des DWD für Temperaturvergleichsmessungen zu früheren Temperaturen in Deutschland, weitgehend ungeeignet sind.

Wird der sog. Wärmeinseleffekt (WI) mit in die Betrachtung einbezogen (Abb.8 und Abb.9 im Teil 1) sind Original-DWD-Messwerte, bei denen der WI nicht heraus gerechnet wurde), dann wird noch deutlicher, dass Deutschland nicht wärmer, sondern kälter wird.

Abb.10, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Jahrestemperaturen in Deutschland nach Daten des DWD von 1891 – 2020 (rot) und die WI-bereinigte (grün), nach Berechnung* von Leistenschneider, in Bezug der DWD-Referenzstation Hohenpeißenberg.

* Die Vorgehensweise/seine Überlegungen, die Leistenschneider anwendete, beruhen auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton. Will man z.B. einen Körper von 20°C auf 30°C erhöhen und einen anderen von 100°C auf 110°C, so ist die Energie, die jeweils für die 10°C-Erhöhung benötigt wird, stets dieselbe. Aber, bevor man einen Körper um 10°C erwärmen will, muss man ihn zuerst auf seiner Temperatur halten, da er stets Wärme/Energie abgibt, also „verliert“. Sowohl nach Planck, als auch nach Newton verliert der wärmere Körper in gleicher Umgebung und gleichen Zeiteinheiten mehr Energie als der kältere. Die notwendige, nennen wir sie Halteenergie ist also beim wärmeren Körper größer.

Die Sonne gibt jedoch am Oberrand der Atmosphäre die gleiche Energie ab. Da gibt es keine „Zusatzenergie“ für den wärmeren Körper, was bedeutet, dass sich im Vergleich die Temperaturen der kälteren Gebiete, denen der wärmeren Gebiete allmählich angleichen. Nichts anderes sagt übrigens das IPCC mit seiner Aussage, dass sich in einer Erwärmungsphase die polaren Gebiete (Beispiel: Nordpolargegend) stärker erwärmen als z.B. unsere Breiten.

Setzt man die Deutschlandwerte und die Temperaturwerte der DWD-Referenzstation Hohenpeißenberg in Relation zueinander, so ergibt sich eine gleichförmige Steigungsbeziehung. Ändert sich die Steigung oder sind gar „Sprünge“ in der Beziehung zueinander zu verzeichnen, so liegt ein Fehler vor (nach Planck und Newton muss die Beziehung gleichförmig verlaufen). Aus den Steigungsänderungen muss nun dieser Fehler aus den Deutschlandtemperaturen heraus gerechnet werden. Der Fehler ist der WI für Deutschland.

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Nach Abb.10 beträgt der WI anhand der Steigungsunterschiede von 1991 (Beginn des gültigen internationalen 30-jährigen Temperaturreferenzzeitraumes) bis zum Jahr 2021, 0,7°C (siehe Abb.11).

Abb.11, Quelle: Josef Kowatsch. Anhand der Steigungsunterschiede beträgt der WI der letzten 30 Jahre 0,7°C. Gemittelt und gerundet sind dies (knapp) 0,4°C gegenüber den Temperaturen von 2021. Um diesen Wert werden die Monatswerte 2021 zum Referenzzeitraum herabgesetzt, was dem zum Referenzzeitraum (im Mittel) bereinigten WI und damit den korrekten Vergleichstemperaturen entspricht (Abb.12).

Daraus ergeben sich die WI-bereinigten Deutschlandtemperaturen von 2021 gegenüber dem internationalen meteorologischen Referenzzeitraum von 1991 – 2020 in Abb.12.

Abb.12, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die WI-bereinigte Temperaturkurve aus den DWD-Werten in Abb.8 (Teil 1) zum internationalen meteorologischen Referenzzeitraum. Auch hier, die graphische Gegenüberstellung warm und kalt, Abb.13.

Abb.13, Quelle: Autoren, Daten wie Abb.12. Deutschland wird deutlich kälter. Auch hier für diejenigen, die in Zahlen unterwegs sind:

Tatsächliche Vergleichstemperatur 2021: 8,2°C

Referenzzeitraum 1991 – 2020: 9,12°C

Werden die Vergleichstemperaturen des DWD WI-bereinigt, ist es in 2021 in der Gesamtheit um fast 1°C kälter als zum aktuell gültigen internationalen meteorologischen Referenzzeitraum.

Deutschland wird in der Gesamtheit kälter und nicht wärmer! Und zwar um fast 1°C.

Wie kommen nun die Autoren dazu, einfach die gemessenen Temperaturen des DWD für 2021 herabzusenken. Der DWD misst doch nicht falsch.

Richtig, der DWD misst nicht falsch. Sein Messequipment ist Stand der Technik und misst sehr genau. Doch es geht beim Vergleich der Temperatur von heute zu früher nicht allein um die Messung, sondern, wie der Name dies schon ausdrückt, auch um den (richtigen) Vergleich – da ansonsten die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen werden – und den Vergleich macht der DWD in zweierlei Hinsicht und veröffentlicht daher auch falsche Vergleichsdarstellungen. Denn spätestens seit Einstein wissen wir: „Die Zeit ändert den Raum.“ Und mit ihm all seine Eigenschaften. Und eine seiner Eigenschaften ist die mittlere Bewegungsenergie seiner Gase. Wir Menschen sagen dazu: Temperatur.

Diese „Raumänderung“ wird in Deutschland z.B. unter dem Begriff Bebauung und Landschaftsversiegelung erfasst und ihre Zunahme kann hier eingesehen werden.

1. Änderungen der Messorte und die damit verbundene Auswahl der Messstationen.

Nicht nur der DWD, sondern die der WMO (Welt Meteorologische Organisation) angehörigen Länder, haben in den letzten Jahren eine signifikante Änderung (Auswahl) ihrer Messstationen vorgenommen. Die Messstationen, die sich auf dem Land befanden, wurden durch Messstationen in Städten oder stadtnahen Gebieten ersetzt, bzw. eine Selektion vorgenommen und dabei die ländlichen Messstationen deutlich reduziert. Jeder von uns weiß – er braucht dazu nur die Außentemperaturanzeige seines Fahrzeugs zu betrachten – dass es in Städten um bis zu 2°C wärmer als auf dem Land ist.

Abb.14 links, (Quelle) zeigt, wie sich mit der v.g. Stationsreduzierung-/Selektion die globale Temperatur sprunghaft erhöht. Abb.14 rechts, (Quelle) zeigt, dass in erster Linie ländliche Messstationen reduziert wurden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Beispiele von DWD-Temperaturmessstationen, die exemplarisch zeigen, wie das Resultat, also die Höhe der Mitteltemperaturen (Messwerte), über die Standortauswahl der Messstationen beeinflusst werden kann.

1.1. DWD-Messstation Memmingen

Abb.15, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Temperaturentwicklung an der DWD-Messstation Memmingen nach Daten des DWD von 1991 (Beginn Referenzzeitraum) bis 2021. Die Steigungsgerade zeigt, dass die Temperaturen fallen.

1.2. DWD-Messstation Holzkirchen

Abb.16, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Temperaturentwicklung an der DWD-Messstation Holzkirchen nach Daten des DWD von 1991 (Beginn Referenzzeitraum) bis 2021. Hier steigen die Temperaturen, obwohl Holzkirchen rund 100m höher liegt (eigentlich kälter sein müsste*), beide auf dem gleichen Breitengrad liegen und beide Orte lediglich etwa 85km voneinander entfernt sind. Der Grund für die starke unterschiedlichen Temperaturentwicklung liegt in der jeweiligen Lage der Messstationen, die der DWD wie folgt angibt.

* Nach der barometrischen Höhenformel fällt pro 100m Höhenzunahme die Temperatur um ca. 0,65°C im Mittel (über alle Wetterlagen).

1.3. Vergleich beider Stationen

Nach Angaben des DWD liegen beide Wetterstationen jeweils hier:

Abb.17a: Lage der DWD Wetterstation Memmingen nach Angaben des DWD.

Abb.17b: Lage der DWD Wetterstation Holzkirchen nach Angaben des DWD. Beider Quelle . Zur Auffindung im Satellitenbild von google earth (Abb.18 und Abb.19) hat Leistenschneider markante Ortsstellen markiert (rote Pfeile).

Abb.18: Lage der DWD-Wetterstation Memmingen – man beachte ihren Schattenwurf in der Vergrößerung rechts – auf freiem Feld. Fernab von Bebauungen oder versiegelten Flächen. Also ohne Wärmeinseleffekt (WI). Quelle: Google earth.

Abb.19: Lage der DWD-Wetterstation Holzkirchen. In das obere Bild haben die Autoren zur exakten Auffindung und Lage der DWD-Station die Lage nach Angaben des DWD aus Abb.17b hineinkopiert (weiße Umrandung). Wie das untere Bild von Abb.19 zeigt, liegt die DWD-Messstation direkt neben einem Parkplatz von Fahrzeugen. Quelle: Google earth.

Der DWD misst einmal mehr, nicht die Ortstemperatur, sondern die Temperatur der Autoabwärme, der dort abgestellten Fahrzeuge. Abb.20 zeigt, wie sehr die Temperatur dabei erhöht wird und demzufolge von der DWD-Messstation als Ortstemperatur aufgenommen wird.

Abb.20, (Quelle) zeigt, dass bis in eine Entfernung von über 5 m (vgl. Lage in Abb.21) die Temperatur auf deutlich über 40°C steigt.

Natürlich kann dem DWD auch ein Fehler bei der Lageangabe seiner Station Holzkirchen in Abb.17b unterlaufen sein und seine Messstation liegt an anderer Stelle in Holzkirchen. Dann stellt sich allerdings die Frage, was der DWD sonst noch alles für falsche Angaben macht.

1.4. Doppelaufgaben des DWD als Behörde im Bundesverkehrsministerium

Nein, die Autoren machen dem DWD keinen Vorwurf. Im Gegenteil, sie haben großes Verständnis für den DWD, seine Temperaturmessstation neben einem Fahrzeugparkpatz aufzustellen. Denn, der DWD ist eine Behörde und damit ist die Politik ihm weisungsbefugt und, der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium.

Mit der Lage seiner Messstation und den damit verbundenen Temperaturmessungen gibt der DWD demnach dem Bundesverkehrsminister wertvolle Hinweise über das Verkehrsaufkommen in den Städten, denn dort sind seine Messstationen nicht anders platziert als am Beispiel in Holzkirchen. Die Autoren berichteten darüber, hier und hier.

Interessant auch der Temperaturvergleich zwischen der kleinen Stadt Holzkirchen und der Weltstadt München (Abb.21).

Abb.21, Quelle: Josef Kowatsch nach Daten des DWD zeigt, dass sich die Temperaturen der Weltstadt München mit denen der Kleinstadt Holzkirchen recht schnell angleichen. Anhand der Lage der Messstation Holzkirchen kann dies nicht verwundern.

Gemäß der vorgenannten Logik, zeigen die Temperaturaufzeichnungen des DWD anhand Abb.21, dass sich die Lebensverhältnisse denen der Großstadt München mehr und mehr angleichen.

Anhand der Untersuchungen und Analysen der Autoren ist der DWD unbedingt sein Geld wert. So geben seine Temperaturmessstationen:

– Den Stadtplanern und dem Verkehrsminister wichtige Hinweise über das Verkehrsaufkommen in den Städten

– Den Staatskanzleien und damit den Ministerpräsidenten wertvolle Informationen, dass sich die Lebensverhältnisse denen der Großstadt mehr und mehr angleichen

Nur für eins taugen die Temperaturmessstationen des DWD nicht:

– Zu Temperaturvergleichsmessungen zu früheren Jahren. Dies macht Punkt 2 deutlich.

2. Änderungen der Erfassungszeiten (Temperaturmessungen) und damit Änderung der Datenbasis

Anhand Abb.10 gehen die Vergleichstemperaturen des DWD bis in das Jahr 1891 zurück. Von 1891 bis zum 31.03.2001 wurden die Tagesmittelwerten nach der sog. Mannheimer-Methode gebildet:

  • Temperaturmessungen von 7:00 Uhr, 14:00 Uhr und 21 Uhr (jeweils MOZ), wobei der letzte Wert (um sich die Messung in der Nacht zu sparen) doppelt gezählt wurde. Diese 4 Werte wurden addiert und dann durch 4 geteilt. Dies ergab den Tagesmittelwert.
  • Seit dem 01.04.2001 wird stündlich gemessen, die Werte dann addiert und durch 24 geteilt.
  • Seit mehreren Jahren stellt der DWD seine Messstationen auf autom. Messung und Übermittlung um und es wird jede Minute gemessen, diese Werte dann addiert und durch 1.440 (Tagesminuten) geteilt.

Die Datenbasis hat sich zuerst von 3 (4) Messwerten auf 24 Messwerte geändert und beträgt jetzt 1.440 Messwerte. Die Datenbasis ist nicht nur nicht mehr dieselbe, sie hat sich gegenüber dem Jahr 2000 und denen davor, um fast den Faktor 500 geändert. Da der Tagesgang der Temperatur (Beispiel in Abb.22) stark asymmetrisch ist, ist es alles andere als egal, wann die Messungen für den Tagesmittelwert erfolgen. Aufgrund der anderen Datenbasis kommt jedesmal ein anderes Ergebnis heraus. Nun dürfen die Leser mal raten, ob nach den neueren Methoden zu der Mannheimer Methode eine höhere oder eine niedrigere Tagesmitteltemperatur herauskommt. Smiley (Entschuldigung)

Im Grunde ist dies auch gleich. Die Werte sind nicht mehr vergleichbar!

Abb.22, (Quelle) zeigt den stark asymmetrischen Tagesgang der Temperaturen an einem Julitag in Berlin an verschiedenen Messstationen.

3. Andere Messstationen aufgrund großflächiger Gebietsänderungen

Wie Abb.14 bereits darlegt, haben sich sowohl die Anzahl, als auch die Orte der Messstationen deutlich verändert. Für Deutschland aus zweierlei Hinsicht:

3.1. Individuelle Selektion gemäß Abb.14 (siehe Punkt 1).

3.2. Selektion aufgrund politischer, geographischer Veränderungen.

Der DWD veröffentlicht als Vergleich der Deutschlandtemperaturen sein Chart unter Abb.10 (rote Kurve). Diese Temperaturen gehen von 1891 – 2020. Deutschland hat aber in diesem Zeitraum mehrmals Grenzveränderungen vorgenommen, so dass Stationen (ganze Landstriche) herausfielen – z.B. die „kalten“ Temperaturstationen in Ostpreußen – bzw. mit Ostdeutschland seit 1991 neue hinzukamen. Was dies ausmacht, zeigt der Vergleich der Julitemperaturen mit dem aktuellen Referenzzeitraum (Abb.23a und Abb.23b).

Abb.23a., (Quelle) zeigt die regionalen Julitemperaturen bis zum 14.07.2021 im Vergleich zum Referenzzeitraum 1991 – 2020. Insbesondere die Gebiete in Ostdeutschland zeigen eine deutliche Temperaturerhöhung im Vergleich. Alle regionalen Temperaturen werden vom DWD in die Julitemperatur mit einbezogen und dann der Wert für Deutschland ermittelt.

Schauen wir uns nun die Wetterkarte von ZDF-heute vom 14.07.2021 an, so sehen wir, dass ein deutliches Temperaturgefälle zwischen Ost- und Westdeutschland besteht (Abb.23b.).

Abb.23b., Quelle siehe Chart, zeigt das deutliche Temperaturgefälle zwischen Ost-und Westdeutschland. Alle regionalen Temperaturwerte gehen heute in die Mittelwerte des DWD mit ein. Vor 1991 waren dies nur die westdeutschen Gebiete, wodurch eine ganz andere Mitteltemperatur herauskommt. Sie ist nicht vergleichbar mit früher.

Und trotzdem stellt der DWD in seinen Jahresmitteltemperaturen für Deutschland in Abb.10 alles im 1 zu 1 Vergleich für 1891 – 2020 dar, obwohl komplett andere Regionen und damit Messstationen ausgewertet wurden/werden.

Der Deutsche Wetterdienst darf aufgrund der Darlegungen unter Punkt 1, Punkt 2 und Punkt 3 als „König der Äpfel und Birnenvergleiche“ genannt werden. Zu den Temperaturvergleichsmessungen heute zu früher, siehe auch hier.

Abb.24.: Bild links, DWD; rechts, Bild: Tim Reckmann / pixelio.de; oben, pixelo.de

Alle Temperaturvergleiche des DWD von heute zu früher, insbesondere der Vergleiche mit den Jahren vor 2001 sind falsch/fehlerhaft und damit wertlos. Die Vergleiche sind „Äpfel und Birnenvergleiche“.

Der DWD und mit ihm die WMO müssen wissen, dass ihre Temperaturvergleiche mit früher wertlos sind. Aber warum machen sie dies denn? Warum werden immer weiter scheinbar steigende Temperaturen ausgewiesen und unter „das Volk“ gebracht?

Denn Fakt ist:

– In Deutschland wird es kälter und nicht wärmer

– daran können auch die WI-Messstationen des DWD nichts ändern

Leistenschneider kommt immer mehr zu der Überzeugung, dass seine Analyse und Überlegungen richtig sind, wie er hier erläutert hat. Seine Überlegungen basieren auf einer neuen „Nachkriegsordnung“, basierend auf der CO2-Thematik (Klimawandel), die bei den 4+2-Verhandlungen in 1990 von den „Siegermächten“ festgelegt wurde und die mit Hilfe der Institutionen, wie der UN durchgesetzt werden soll. Als das „Klimaspektakel“ seine Fahrt aufnahm und das IPCC seinen 1. Sachstandsbericht in 1991 veröffentlichte.

All diejenigen, die trotz der erdrückenden Beweislage, dass es keine menschengemachte Klimaerwärmung gibt, immer noch daran glauben, erinnern die Autoren an das Lied Wellenreiter der bekannten deutschen Rockband BAP. Darin singt der Liedsänger:

„Läufs du pausenlos dä Trends wie ’ne Komparse hingerher, Echt, dat däät mich öden – un zwar schwer.“ Und weiter:

Nur wie du jetz bess, pass du dänne janz prima enn’t Konzept, Die dich su hann wollte – halt als Depp.“

 

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