Das Video ging vor zwei Wochen um die Welt: In der chinesischen Stadt Baise/ Provinz Guangxi gingen gleich vier Elektrobusse in Flammen auf. Eigentlich fing nur einer beim Laden Feuer, steckte aber drei neben ihm stehende sukzessive mit in Brand (ein vierter hatte wohl Glück gehabt). Auch ein paar Mülltonnen in der Nähe kokelten. Merke: Parke E-Fahrzeuge möglichst weit auseinander! Hier ist Mindestabstand wirklich einmal sinnvoll.
China scheint ein Hot-Spot der Lithiumbrände zu sein. In der Stadt Chengdu schob ein E-Fahrad-Fahrer seinen Flitzer in einen großen Aufzug. Kaum waren die Türen zu, brannte das Fahrzeug lichterloh. Verletzt wurden hauptsächlich eine Großmutter mit Baby auf dem Arm.
Da das Problem in China mit seinen besonders vielen E-Fahrzeugen, die in den großen smogverseuchten Städten durchaus nützlich sein können, drängt, wurden zum 1. Januar 21 härtere Sicherheitsmaßnahmen erlassen. Danach muß es mindestens fünf Minuten dauern, bis sich nach Kurzschluß o.ä. Feuer entwickelt – im Aufzug ausreichend, um zu entkommen. (Die Frage ist nur, ob der Kurzschluß auch sofort bemerkt wird….)
Hihi, bei mir auch. Kabel kommt aus dem Gartentor raus und steckt vorne im Kühlergrill(-imitat). Quer übern Bürgersteig.
Damals noch Infrarot Türsteuerung usw……
Und der brannte nach 1 Jahr ab.
Auf der damals noch neuen Stadtautobahn St. Gallen im zweiten Tunnel.
Kurz nachdem ich auf der Stadautobahn war, fuhren 4-5 Autos an mir vorbei und deren Fahrer machten alle so komische Zeichen zu mir…..(((-:
Ich verstand nichts…… hielt aber nach 2 km ……und 10m nach dem Tunnel an….. ging ums Auto und dachte noch, also da ist nichts….. als unter der Motorhaube plötzlich Rauch rausqualmte.
Nun ja, ich öffnete die Motorhaube, da brannte alles….. und musste die Haube sofort wieder fallen lassen, die war schon ziemlich heiss. Nun ja, 2 m neben mir stand eine Notrufsäule ……ich also angerufen.
Inzwischen hielt ein Lastwagen und löschte mit dem Feuerlpöscher…… so gut es ging, denn die Motorhaube liess sich nicht noch einmal öffnen, es brannte weiter.
Er Löschte einigermassen und ich rettete aus dem Inneren was ich so dabei hatte.
Dann kam die Feuerwehr, der Chef des Löschfahrzeuges war ein guter Bekannter von mir.
Die hebelten die Motorhaube hydraulisch auf und löschten das Ruckzuck.
Nun ja, das Auto war nun ganz abgebrannt, und zum Glück vor dem Tunnel, denn die Rauchsäule war 30 m hoch und tiefschwarz. Alles was kein Metall war, hat Feuer gefangen.
Mein Bekannter fragte mich als erstes, hast Du Teilkasko…. Ich ja.
Dann sei froh ist das ganze Auto abgebrannt….. so gibts keinen Ärger mit der Versicherung….. denn das ist nun ganz offensichtlich ein Totalschaden.
Das Fahrzeug kam auf die MFK Oberbühren wo es die Polizei und der MFK-ler auf Brandstiftung untersuchten…….. ein Standardprozedere wenn zu einem Autobrand die Feuerwehr aufgeboten wird.
Aber wenn alles abgebrannt ist, ist auch nichts mehr festzustellen.
Tja, ein gutes Geschäft war der Brand dann trotzdem noch……. ich hatte nämlich so eine Art „Neuwertklausel“……. also im Schadensfall zahlte die Versicherung immer den Fahrzeugwert des Jahres zuvor.
Ich hatte ne Firma und in dem Jahr 33ooo km abgeraspelt…. nun kriegte ich den Ankaufswert…..(((-:
Ich hatte nun auch das Geld für ein besseres Auto…. Ich kaufte einen Ford Sierra Kombi…..den fuhr ich 350ooo km.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hannover-Millionenschaden-nach-Brand-in-Uestra-Busdepot,uestra252.html
bei einem normalen Auto kann an der Kraftstoffanlage nichts brennen.
Wenn Autos anfangen zu kokeln, dann liegt das an der Elektrik, oder weil halbgewalkte Weltverbesserer, im Rahmen einer Demonstration, einen Brandsatz werfen.
Am 1. Mai, oder bei G-8-Gipfeln kommt sowas häufiger vor.
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Allerdings ist dies reichlich sinnlos, weil (wie bei normalen Autos) wegen den vielen Kunststoffen ein Totalschaden besteht, bevor der Brand überhaupt gemeldet ist, geschweige denn bis die Feuerwehr eintrifft. Ich würde die Karre kontrolliert abfackeln lassen.
Eklig wird es sowieso dann hinterher. Weil der Akku rausgefummelt werden muß.
Ruß ist schon nicht schön. Aber wenn das alles noch mistnass ist, oder ausgeschäumt oder mit weißem Pulver verstäubt, medium…mit Schwelbränden – das will niemand haben.
Dann lieber einmal richtig gut durchgrillen.
vielleicht hätten Sie im Chemieunterricht bei den Eigenschaften von Alkalimetallen besser aufpassen müssen.
Oder Sie googeln, welche Gefahren von Flusssäure ausgeht, die beim Brand von E-Autos entsteht.
Oder Sie lesen öfter bei EIKE mit – dann wüssten Sie, dass die Feuerwehr brennende E-Autos in mit Wasser gefüllten Containern versenkt, um den Brand zu löschen.
Oder Sie tun einfach etwas anderes gegen Ihr Unwissen!
Oder noch besser, Sie versuchen erst einmal den Unterschied zwischen Glauben und Wissen zu erforschen.
MfG
Hat also weniger mit Löschen zu tun sondern eher mit kontrolliertem Abbrennen. Wie lange soll die Karre unter der Decke stehen bleiben, bis der Akku nicht mehr nachzündet?
https://www.kfv-segeberg.org/infothek/loeschdecke-e-auto/
Ich denken nicht, dass die vorhandenen Lösungen perfekt sind, das ist das Elektrofahrzeug auch nicht. Aber im Gegensatz zum Verbrenner ist man dort noch nicht am Entwicklungsende angelangt.
Auch beim Verbrenner dauert so ein Brand auf der Autobahn einige Stunden. Durch das Pendeln habe ich einige mitbekommen. Da will man auch nicht von der Umluft abweichen..
„Auch beim Verbrenner dauert so ein Brand auf der Autobahn einige Stunden“
Nö, sobald die Feuerwehr da ist, keine 5 min. Ordentlich Schaum drauf, fertig. Danach gefahrlos auf den Abschlepper.
„Aber im Gegensatz zum Verbrenner ist man dort noch nicht am Entwicklungsende angelangt.“
Zeigt doch nur, dass sich Verbrenner perfekt löschen lassen und keine weitere Entwicklung nötig ist.
Btw.: Wie bekommt man die Löschdecke denn über einen brennenden E-Bus?
https://www.br.de/nachrichten/bayern/auto-bei-steinach-ausgebrannt-a3-stundenlang-gesperrt,SYn4BEJ
Einfach mal auf der Feuerwehrseite nachsehen: auch beim Verbrenner wird in der Regel kontrolliert abgebrannt. Außer, man hat das Glück und der Brand geschieht „vor der Feuerwache“ . Ja, die Verbrenner lassen sich perfekt löschen..
Zu Bus und Löschdecke: Siehe meine erste Antwort in den Kommentaren hier. Wie bekommt man einen Bus in einen Container? Und was macht man bei einem Verbrenner-Busbrand?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pforzheim-millionenschaden-bei-grossbrand-in-busdepot.eb434686-dbca-47f4-a4fe-ef0666c65429.html
„Wie bekommt man einen Bus in einen Container? Und was macht man bei einem Verbrenner-Busbrand?“
Den Bus bekommt man gar nicht in einen Container. Das zeigt nur, wie ungeeignet der E-Motor mit Batterie für Großfahrzeuge ist. Und was man bei einem Verbrenner-Busbrand macht, ist auf den Bildern im letzten Link gut zu sehen. Man kippt Schaum drauf und dann wird aufgeräumt. Und dass man Verbrenner kontrolliert abbrennen lässt, ist völliger Blödsinn. Ich hatte von Berufs wegen öfter mit Brandschäden von Fahrzeugen zu tun, die meisten Kisten wiesen lediglich Brandschäden im Motorraumbereich auf, weil sie rechtzeitig gelöscht wurden. Und was meinen Sie, was passiert wäre, wenn in dem Bus aus dem China-Video Fahrgäste gesessen hätten? Bei Dieselbussen ist die Chance recht groß, diesen im Falle eines Brandes noch rechtzeitig zu verlassen, da brennt es nämlich erst mal hinten. So wie der E-Bus hochgegangen ist, wäre da keiner mehr rausgekommen. E-Mobilität ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlicher Unsinn.