Die statistischen Vorzeichen stehen eher auf normal oder kühl
Wie der Autor hier schon festgestellt hatte, beeinflusst die mittlere Höhenlage der 500hPa-Fläche über Deutschland das Temperaturniveau des Jahresrestes positiv. Das gilt auch für den Sommer, wenngleich in abgeschwächter Form:
Einen etwas deutlicheren Einfluss scheint das Temperaturmittel aus April und Mai auszuüben:
Der Sommer 2021 wird der achte nach dem letzten Maximum im SCHWABE-Sonnenzyklus sein; die vergangenen Sommer auf dieser zeitlichen Position verliefen etwas kühler als der Langjährige Durchschnitt:
Auch wenn diese statistischen Zusammenhänge für Sommerfreunde nicht gerade ermutigend sind – die seit Februar 2018 mit nur kurzen Unterbrechungen anhaltenden Zirkulationsstörungen könnten zu mehr Hochdruckgebieten über Skandinavien und dem Nordmeer und damit zu sommerlich warmer Witterung führen; zumindest für den Juni deutet sich diese Konstellation schon einmal an.
Was sagen die Langfrist-Modelle?
Im Folgenden noch die Prognosen wichtiger Langfrist-Modelle. Sie tragen aber allesamt nur experimentellen Charakter und sind keinesfalls zuverlässig!
Und die NASA (hier nicht gezeigt) sagt alle Sommermonate in Mitteleuropa zu warm vorher.
Erst der „Siebenschläfer-Zeitraum“ (Ende Juni bis Anfang Juli) bringt mehr Klarheit
Eine der wenigen, relativ verlässlichen Regeln ist die allseits bekannte „Siebenschläfer-Regel“, weil sich erst so etwa zwischen dem 20. Juni und spätestens dem 10. Juli oft entscheidet, welche Lage der Strahlstrom für die nächste Zeit (keinesfalls genau für sieben Wochen) einnimmt. Bis dahin heißt es abwarten. Zumindest der Juni 2021 wird zwar keinesfalls so heiß wie 2019 verlaufen – aber doch ganz passabel und recht frühsommerlich.
Nach diesen kalten fünf Anfangsmonaten des Jahres 2021 mit einem deutlich verspäteten Frühlingsbeginn in der freien Fläche Deutschlands außerhalb der Wärmeinseln erhoffen wir uns alle drei schöne Sommermonate, die an die Temperaturen der letzten Jahre anknüpfen.Mehr Regen? Eigentlich nicht, die Landschaft ist deutschlandweit durch Drainagen, Sickerschläuche und Gräben trockengelegt, mehr Regen leitet das Wasser nur schneller ab und führt zu Überschwemmungen. Die Überschwemmungen wären dann wiederum ein Beweis des Klimawandels. Weniger Regen allerdings auch, weil durch die Trockenlegungen die Landschaft wieder austrocknet und gelb wird.
Hauptsache es regnet in der Woche vom 26. September ordentlich.
@ Günter Dehren
Viel zu spät. Die es bis dahin nicht begriffen haben, denen kann’s Eis und Schnee auf die Köpfe hageln, die glauben an ihre eigene grüne Religion. Darin haben sie sich dank staatlich bester Versorgung gemütlich eingerichtet. Wenn sie das Gemeinwesen dann endlich ruiniert haben, dann werden auch sie eingeholt. Dann ist auch ihr Versorger kaputt. Leider ebenfalls viel zu spät.
Ich wäre in den Wetter – Wünschen da auch so rabiat wie Sie….. , nur, ….. ob das bei den Adressaten dieser Wünsche zum nötigen Umdenken führt, da habe ich seeeeehr große Zweifel, dazu fehlt denen die nötige Art von Intelligenz .
„Vater des Kyoto-Protokolls“ :
„Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?”
Man muss nur informiert sein, dann erklärt sich manches von selbst…
Ich fürchte eine Woche Regen wird´s nicht tun. Wenn wir jetzt einen trockenen Sommer kriegen, heißt die Kanzlerin A.C.A.B.(aerbock).
Es ist schon komisch, der Deutsche an sich tut immer sehr ehrpuzzelig und gediegen, aber wählen tut er nie nach Grundsätzen, sondern er (sie/es) wählt immer den, der grade die Sau durchs Dorf treibt.
Solange die Sau auf der Straße bleibt, ist es dem grünen Deutschen auf eigenem Grundstück wurscht. Da trifft es nur die, die zu Bus und Bahn auf die Straße müssen, die er allenfalls per SUV benutzt. Erst wenn die Sau durch sein Wohnzimmer rast, wird er aufwachen. Dahin muss es kommen, wenn möglich noch vor den Wahlen.