Christian Stöcker, wie John Cook Kognitionspsychologe, derzeit Professor für Digitale Kommunikation an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg HAW, behauptet in einem Artikel, daß Klimaschutz ein Standortvorteil für Deutschlands Wirtschaft sei. Das widerspricht jeder unabhängigen Expertise – wie kommt der Mann darauf?
In erster Linie vertritt ein Spiegel-Journalist natürlich die Interessen der nicht-technischen Intelligenz, die auf Umverteilung setzt. Das scheint im neuen Job als Uni-Professor nicht anders zu sein; ein Phänomen, das wir von Potsdamer Profs bereits kennen.
In zweiter Linie übernimmt er die inhaltlichen Behauptungen der Grünen und der Energiewende-Industrie, die für technologische Laien überzeugend klingen mögen, für uns aber nicht. Was sagt er im einzelnen?
1. Die Kohlebranche habe keine Zukunft und hätte mit dem Kohleausstieg 2038 ihre Interessen gegen die Steuerzahler geschützt („absurder klimaschädlicher Kompromiß“). Mitverantwortlich zeichneten „wirtschaftsnahe“ (und naturfeindliche?) Politiker wie Stanislaw Tillich und Armin Laschet.
Belege oder wenigstens Hinweise für seine steile These bleibt Stöcker, nicht unüblich, schuldig. Kein Wort darüber, daß die großen CO2-Schleudern China und Indien massiv Kohlekraft ausbauen, für die Australien den Brennstoff in großen Mengen liefert. Kein Wort über die mangelnde Zukunftsfähigkeit von Wind- und Solarkraft, die die Kohle ersetzen soll, aber extrem teuer und völlig unbrauchbar für die produzierende deutsche Industrie ist.
2. Die Elektromobilität erzeuge keinen enormen Arbeitsplatzverlust in Deutschland, das sei ein kapitalistischer „Mythos“ und „Quatsch“. Belege oder Hinweise für diese steile These – erneut keine. Daß Zulieferer und Hersteller in Deutschland jetzt schon massiv entlassen, wird nicht erwähnt. Daß deutsche Autobauer ihre Werke verstärkt im für die EU unerreichbaren Ausland errichten – keine Erwähnung. Daß unsere wertschöpfende Industrie auf grundlastfähige, zuverlässige Stromversorgung angewiesen ist, und nicht auf Zappelstrom – keine Erwähnung. Stattdessen werden nur die PR-Sprechblasen der verängstigten Konzernbosse zitiert, die vorneherum grün reden (und handeln), um Steuergelder abzugreifen und die journalistischen Druckmacher zufriedenzustellen.
3. „Der Verbrennungsmotor stirbt, das steht längst fest.“ Die niedrigen Verkaufszahlen und technischen Details der Stromer werden nicht aufgeführt, selbes Spiel wie oben. Daß E-Autos viel naturschädlicher sind als Verbrenner, wird schlicht geleugnet. Der häufig zitierten Studie dazu wird zwar nicht direkt widersprochen, ihre Aussage aber relativiert. (Tatsächlich werden E-Autos, wenn sie lange genug ohne Akkutausch laufen, CO2-effizienter. …..ja, wenn).
Daß Elon Musk mit Tesla nur über Finanz-Spielchen (Klimazertifikate) Milliarden verdient und nicht mit E-Autos, nicht erwähnt. Daß andere E-Automarken nur dank massiver Subvention und gesetzlicher Reglementierung durch den Staat (Steuerzahler) und EU in nennenswerter Zahl abgesetzt werden können, nicht erwähnt.
Ansonsten fällt auf, daß Stöcker häufig die parteipolitische Konkurrenz von R2G+ attackiert – neben Tillich und Laschet auch den „FDP-Erzkapitalisten“ Christian Lindner. Man sieht, das ist ein rein milieu-parteipolitischer Artikel, der technische Fakten und Zweifel fast vollständig ausklammert. Erwähnte Studien und Vereinbarungen werden ausschließlich aus der Sicht der grünen Filterblase der Journalisten und ÖR-Akademiker betrachtet, die ihr Gehalt jetzt schon vollständig oder teils, oder bald komplett vom Steuerzahler bekommen, und eben nicht von der wertschöpfenden Industrie.
Man fragt sich, ob Stöcker und die Prof.-Kollegen wie Quaschning, Rahmstorf etc. wirklich nicht wissen, welche wirtschaftlichen und technologischen Folgen die grüne Energiewende für die wertschöpfende Industrie und die Bürger hat, oder ob sie sie nur verdrängen und in solchen Artikeln vertuschen. Man darf davon ausgehen, daß Stöcker gerade als Kommunikations-Prof. mindestens gugeln kann und die technisch-kritischen Quellen genau kennt. Durch die Erwähnung der Studie zur Ökobilanz von E-Autos zeigt er, daß er um die technischen Fallstricke der neuen schönen Elektrowelt weiß. Er ignoriert sie also ganz bewußt und betreibt wider besseres Wissen Tesla&Co-PR. Warum, ist klar – wer einmal die grüne Seite gewählt hat und damit leicht gutes Geld verdient, verteidigt seine Interessen bis zum wirtschaftlichen Schluß. (Und dann haben die PR-Spezialisten in der Regel von nichts gewußt und waren selber nur Getäuschte – die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist randvoll mit solchen Fällen.)
In den letzten 50 Jahren erlebten die westlichen Länder gleich mehrfach, daß Wissenschaftler aus egoistischem Interesse den Teufel an die Wand malten, dadurch enorme volkswirtschaftliche Schäden verursachten, aber nie zur Verantwortung gezogen wurden und auch noch geehrt und wohlhabend, wenn nicht reich, starben.
Eine rechtsstaatlich und demokratische Gesellschaft der Zukunft muß sich gegen solche Scharlatane wappnen. Was bislang rechtlich nicht möglich ist – da die Wissenschaften, aber auch der Journalismus nicht gerichtsfest/strafbewehrt zur Tatsachenkommunikation verpflichtet werden können. Es ist zugegebenermaßen auch schwierig – die (Natur-)Wissenschaften sind per se nicht in der Lage, endgültige hundertprozentige Aussagen zu treffen, weil sich die Forschung immer im Fluß befindet. Da kann sich ein Betrüger meist leicht herausreden, da er ja „nur einen Aspekt“ beleuchtet hat und der der zu korrigierende Irrtum immanent sei. Den „Irrtum“, ob er nun tatsächlich ein bewußter Betrug ist oder nicht, kann man strafrechtlich nicht belangen.
Allerdings unterscheiden sich die Pseudo- und Halbwissenschaften von den richtigen genau dadurch, daß sie eben nicht vorsichtig und im Konjunktiv formulieren, sondern meist absolut, im Brustton der einzig wahren Sichtweise. Oder um es mit Rezo zu sagen: „Es gibt nur EINE legitime Einstellung!“
Und genau da könnte man einen Betrüger juristisch festnageln: Würde zum Beispiel ein Professor vor laufender Kamera behaupten, daß wir wegen der Erderwärmung „in den nächsten 20 Jahren kein Eis und keinen Schnee“ mehr erleben würden, und sich dies nach heftigen Eisstürmen 20 Jahre später als völliger Unsinn herausstellen würde, könnte man ihn, ein dafür verabschiedetes Straf-Gesetz vorausgesetzt, anklagen. Wenn er dann vor dem Gericht nicht überzeugend darlegen könnte, mit welchen Meßwerten etc. er seine Horror-Vorhersage damals begründete, müßten die Richter davon ausgehen, daß er bewußt gelogen hat, um an persönliche Vorteile zu kommen.
Für den klimatischen Komplex käme ein solches Gesetz heute natürlich viel zu spät – die Alarmisten sitzen politisch derart fest im Sattel, daß ihnen sogar der schriftliche Nachweis der Manipulation, die beiden Klimagates, nichts anhaben konnten. Ein solches Gesetz wäre daher derzeit überhaupt nicht möglich.
Nach einer erneuten „Wende“, wenn die Geschichten der Umverteiler derart teuer geworden sind, daß die Steuerzahler im Gegensatz zu den Geschichtenerzählern darben müssen, und vielleicht ein paar heftigen Stromausfällen mit vielen Opfern, die ein(e) grüne(r) Bundeskanzler(in) nicht mehr erklären kann und abdanken muß, wäre aber eine grundsätzliche Reform des Gemeinwesens zum Schutz der Leistungsträger und der Geringverdiener vor privilegierten Umverteilern vielleicht möglich.
Die Meeresorganismen bauten im Laufe der Zeit den größten Anteil des atmosphärischen Kohlenstoffdioxidanteils ab, so dass der Kohlenstoff im Kalk der Sedimente und Gebirge chemisch gebunden wurde. Heute ist in den kalkhaltigen Sedimenten und Gebirgen der größte Anteil Kohlenstoff gespeichert. Diesen Vorgang findet man in der Natur zum Beispiel in Tropfsteinhöhlen.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/upload/thumb/CO2_60Mio.jpg/420px-CO2_60Mio.jpg
CO2 Konzentration wird schon automatisch geringer und wenn das so weiter geht wie in dieser Graphik, dann wird es auf der Erde kein Leben mehr geben. Ohne CO2 können die Pflanzen kein O2 produzieren. Ohne O2 können die Tiere und wir nicht leben und ohne CO2 können auch die Pflanzen nicht überleben.
Vielleicht ist die Erde der einzige Planet im Universum mit Leben und wenn CO2 in der Atmosphäre uns ausgeht, dann geht auch hier das Licht aus.
Ich verstehe nicht warum man überhaupt das beschleunigen will.
Ich widerspreche nicht Ihren Ausführungen, in denen Sie auch gut auf Teile des Kohlenstoffkreislaufs eingegangen sind – ich wollte nur darauf hinweisen, dass anthropogene Aktionen zur Entfernung des CO2 aus der Atmosphäre entgegen den Behauptungen der Anbieter dieser Verfahren zu vernachlässigen sind.
Sie wissen, dass Sie hier von (Mittel)-Temperaturgraden im 1/100 Grad Bereich reden, die Deutschland überhaupt beeinflussen könnte?
Vorausgesetzt, die Treibhaushypothese stimmt wenigstens annähernd. Und das tritt auch erst nach unbestimmter aber langer, langer Zeit ein. Bis dahin ist Deutschland 10 x pleite und dank zunehmender Armut auch unattraktiv.
Wir können es uns nicht leisten, das Risiko einzugehen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Wissenschaft recht hat. Darüber zu diskutieren, dafür ist es längst zu spät.
Was Sie schreiben, hat nichts mit dem aktuellen Wissensstand zu tun. Informieren Sie sich doch breit nicht nur hier.
Welches Risiko meinen Sie?
Das Klima sich wandelt ist ein immerwährendes Risiko für die gesamte Flora und Fauna. Bei den Säugetieren hat sich die Spezies Mensch – abgesehen vielleicht von den Ratten – als am anpassungsfähigsten erwiesen.
Sollte es wirklich zu schweren Klimaveränderungen kommen, wobei die milde Erwärmung sehr positiv ist, Warmzeiten waren historisch immer gute Zeiten für Fauna und Flora, Kaltzeiten immer sehr schlechte, dann wäre Anpassung das Gebot der Stunde.
Dabei hilft den heutigen Menschen, die zur Verfügung stehende Technik, viel Kapital und das Know How, dass unsere Vorfahren nur sehr begrenzt hatten. Und sich trotzdem erfolgreiche anpassten, denn anders wäre dieser Planet nicht auf allen Breiten zu besiedeln gewesen. Zur Anpassung hätte man viel mehr Zeit und sie wäre um Größenordnungen billiger als alle, dazu noch erfolglose Vermeidungs (Mitigation) Strategie, wie sie in der Pariser Klimaübereinkunft gefordert wird.
Bspw. ist die Erfindung der Klimaanlage durch Carrier im Jahre 1915 eine solche Anpassungs-Technik, die das produktive Arbeiten auch tagsüber in den Tropen erst auf breiter Front ermöglichte.
Voraussetzung dafür u.a. Zugang zu billiger elektrischer Energie.
Womit wir wieder am Anfangspunkt wären.
Billige Energie kann nur aus fossilen oder Kernenergieträger erzeugt werden. Dafür sorgt leider die unbestechliche Mutter Natur.
Ihre platten Behauptungen ohne jeden Beleg (aber aus dem Strategiebuch der Grünen, wie man eine Diskussion gewinnt, „bezeichne die Argumente des Gegners als überholt“), führen hier nicht weiter.
Mit dieser Aussage untermauern Sie ihr Wesen, eine „Basta-Mentalität“. Diskussionen dürften in ihr Ding sein.
Er ueberlebte Sommer und Winter aber als sie ihm sagten das die Durchschnitttemperatur um sage und schreibe 1 Grad C gestiegen war, klimatisch, nicht fuehlbar, da war er sehr krank und ward vor Angst so steif, man moechte meinen, ihm froere.
Herr Zettl,
die Physik sagt, das wenn ein Koerper sich von 15 Grad C auf 16 Grad C erwaermt, dann hat er ungefaehr 0.3% mehr Energieinhalt.
Das ist jetzt nicht so doll sagen sie? Na eben! Kopf hoch und Angst vertreiben.
Wer hat denn Angst vor 0.3%!
Manche lassen sich sogar (Existenz-)Angst machen, wenn der CO2 Gehalt um 0,01 % steigt.
Welche Wissenschaft?
Und Wissenschaft hat noch niemals recht gehabt. Es zählt nur der Beweis und niemals die Meinung.
Also: Wo ist ihr Beweis?
Die Physik lehrt, jeder Körper in einem offenen System strebt energetisches Gleichgewicht an. Das bedeutet, er nimmt jene Temperatur an, bei der energetischer Zustrom und energetische Abgabe in einer konstanten Balance stehen, im rein passiven Normalfall 1:1, also gleich viel hinein wie hinaus.
Die Klimawissenschaft rechnet nun vor, die Erde hätte ohne Treibhausgase eine Temperatur von -18°C. In diesem Fall müßte also die Abstrahlung eine sein, die mit der Zustrahlung für -18°C harmoniert, damit die -18°C stabil bleiben. Andernfalls würde sich die Temperatur nämlich erhöhen oder verringern, bis sich ein neues Gleichgewicht einstellt.
Nun behauptet die Klimawissenschaft weiter, ein sog. Treibhauseffekt erwärmt die Erde um sagenhafte 33°C auf ein Mittel von ca. +15°C. In diesem Fall muß daher auch die Abstrahlung zu dieser neuen Temperatur passen und entsprechend höher sein, weil die Strahlung bekanntlich nur von der Temperatur abhängt.
Und hier beginnt die physikalische Unmöglichkeit. Es kann nicht eine Zustrahlung, die für -18°C reicht mit einer Abstrahlung im Gleichgewicht stehen, welche von +15°C getrieben ist!
Mir konnte noch kein Alarmist, auf diesen Widerspruch angesprochen, eine befriedigende Antwort geben, die mit allen bekannten Gesetzen der Physik in Einklang steht.
Daß sich das Klima wandelt, ist eine unbestrittene Tatsache, die muß man allerdings anders erklären. Nebenbei gab es in der Geschichte noch nie eine Periode, in der die Temperatur auf ewige Zeiten nur anstieg, wie uns die Klimamodellierer das für CO2-Anstieg weismachen wollen.
Sie haben Recht. Das Risiko ist zu groß, dass wir wegen Mangel an CO2 ersticken und keinen Sauerstoff mehr bekommen. Für die Photosynthese brauchen die Pflanzen unbedingt CO2 und ohne CO2 kann es auch kein Sauerstoff in der Atmosphäre geben. Deswegen ist es zu riskant CO2 versuchen ständig zu reduzieren. Ich kann mit diesem Risiko nicht leben. Wir müssen die Grünen, Frau Merkel und alle Politiker, die versuchen CO2 in der Atmosphäre zu reduzieren sofort abwählen. Sonst müssen wir auf der Erde mit Raumanzügen und Sauerstoffflaschen rumlaufen. Unsere Erde ist der einzige Planet wo es Sauerstoff überhaupt gibt. Davor habe ich am meisten Angst.
sie brauchen Deutschland gar nicht verlassen, um der zwei Grad angeblich katastrophalen Erwaermung zu entgehen.
Ziehen sie einfach in den Norden oder in die Berge. Kann den Harz empfehlen.
Soviel Opfer muss man von Ihnen schon verlangen koennen.
Seinen sie mal nicht so unbeweglich. Mit Sommer kommen sie doch auch klar oder nicht?
die DDR hat sich selbst versorgen müssen und dies auf niedrigem Niveau und auf der Felge schleifend geschafft – bis es Niemand mehr wollte.
Die simple Wahrheit ist, daß es nie das bessere Deutschland war.
Tatsache ist auch, daß die BRD nie in der Lage gewesen wäre und ist, die Leistungen zu erbringen, die in der DDR, mit deren Mitteln und deren Lage, erbracht wurden.
Sie treffen es demnach sehr gut: unsere Zukunft ist eine „minus 2 DDR“
Viele Grüße
S. Eulitz
„Wußte als Uni-Angehöriger bisher nicht, daß es an der Mundsburg in den Hinterhöfen so einen Laden gibt.“
– Die alte Fachhochschule. HAW ist nur die Übersetzung des Englischen
Rede von Bundeskanzlerin Merkel an der Huazhong University of Science and Technology am 7. September 2019 in Wuhan
Redner:Angela MerkelDatum:Samstag, 07. September 2019Ort:Wuhan / China
https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-an-der-huazhong-university-of-science-and-technology-am-7-september-2019-in-wuhan-1668736
https://www.autoscout24.at/lst/porsche/taycan
Alle fast neu und mit wenigen km. Einstiegspreise von 100.000,- aufwärts.
Elektroporsche dürften also ein echter Renner sein, den unbedingt alle haben wollen …
https://www.autoscout24.de/lst/porsche/taycan
sind es sogar 1028 …
Wasserstoff benötigt zusätzlich die Umwandlung in Ammoniak, um verwendbar zu sein.
Da entstehen selbstverständlich zusätzliche Kosten.
Wenn man damit Erdgas ersetzen will, müssen wir uns über den Wirtschaftsstandort Deutschland keine Gedanken mehr machen – wir haben einen Lauf…wie Schalke.
Viele Grüße
S. Eulitz
Herr Heinzow folgert korrekt, dass die DDR 2.0 vollzogen ist. Auch 1933-1945 würde sich jederzeit wiederholen, vermutlich kommt das noch. Vera Sharav hat in einem Interview (kann man bei Vimeo finden) erläutert, dass das, was die Deutschen ab 1933 den Juden angetan haben, gerade wieder passiert, nur richtet sich der Hass der „Gutmenschen“ eben gegen jede Art von „Leugner“. Ich sage es mit einem Augenzwinkern, und, es ist Ironie und Satire: „Traue keinem Professor, den Du nicht selber erschlagen hast!“ Nochmal, das war Ironie/Satire und KEIN Aufruf zur Gewalt.
Die Wissenschaft in Deutschland ist kaputt, auch das hat das „Merkel-Regime“ geschafft.
In einer Krise, und sei sie auch nur durch Lügen herbeigezaubert, erkennt man den Charakter von Menschen. Und vor solchen Deutschen graut mir. Die Queen Mum hatte 100% recht, indem sie zeit ihres Lebens die Deutschen hasste. Sie sagte voraus, dass die Deutschen es wieder tun werden. Vielleicht hätten die Alliierten nach dem Krieg Deutschland wirklich platt machen, zumindest aber den Morgenthau Plan umsetzen sollen. Aber, darüber müssen künftige Historiker und Gerichte richten.
Läuft schon!