In Richards Artikel vor zwei Wochen zeigt der Autor auf, dass Grund für Optimismus besteht. Er basiert auf einem Beitrag von einem gewissen Jason Bordoff, der darin die Meinung eines Klima-Gläubigen kundtut, der erkannt hat, dass etwas Größeres vor sich gehen muss. Wie jemand, der sich seinen Bedenken hinsichtlich des Meeresspiegel-Anstiegs hingibt und plötzlich einen Tsunami heranrollen sieht. In diesem Beitrag möchte ich die Frage detaillierter angehen und versuchen, den Bereich zu vergrößern, um den hier diskutiert wird.
Natürlich haben „wir“ die Wissenschaft respektierenden Klima-Skeptiker überhaupt nichts „gewonnen“. Alles, was bisher passiert ist war, dass eine Massenhysterie einer anderen Massenhysterie Platz gemacht hat. Während die Klima-Hysterie mehr oder weniger vor sich hin dümpelte, hypothetisch und mit kaum sichtbaren Auswirkungen, hat die Virus-Hysterie in der Realität eine Grundlage, die für jeden offensichtlich ist. Aber es gibt noch viele weitere Unterschiede, die man auseinander halten muss.
1. Die Geschwindigkeit der Ausbreitung und die Dringlichkeit der Corona-Krise hat so Einiges enthüllt:
1.1 Mathematische Modellierung ist keine exakte Wissenschaft. Selbst der Guardian hat das inzwischen eingeräumt (hier). Die Ära, in welcher Klima-Modellierer Projektionen der mittleren globalen Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts auf ein Zehntelgrad genau projizieren konnten (und was auch geglaubt wurde), ist vorüber.
1.2 Es kostet Billionen, um einem globalen Notstand zu begegnen, und Billionen, die für die Bewältigung einer Krise ausgegeben werden, sind Billionen, die nicht für etwas ausgegeben werden, das mehr Spaß macht oder das Leben verbessert. Die Tage, als Klima-Krieger verkünden konnten, dass die Verschwendung von Billionen, um die Landschaft mit Solarpaneelen zuzupflastern, uns glücklicher machen, Arbeitsplätze schaffen und gut für die Wortschaft sein würden, sind vorüber (möglicherweise).
1.3 Große gesellschaftliche Änderungen (zum Guten oder zum Schlechten) verursachen Leid.
1.3.1 Die kausalen Bindungen zwischen politischen Maßnahmen und politischer Popularität (in einer Demokratie vital für die mittelfristige Kontinuität von Maßnahmen) sind alles andere als klar.
2. Es gibt massive Meinungsverschiedenheiten unter den Experten hinsichtlich der Natur der Corona-Krise, deren Schwere und der angemessenen politischen, medizinischen und sozialen Reaktion.
Dies kann vereinfacht beschrieben werden als eine Debatte zwischen einem wissenschaftlichen Establishment einerseits, repräsentiert durch leitende medizinische Funktionäre und wissenschaftliche Berater, die umfassende Lockdowns verschreiben sowie ein Anhalten ökonomischer Aktivitäten, während man nach Lösungen via etablierter Verfahren sucht; und andererseits einer Anzahl (einer sehr großen Anzahl) von Spezialisten (Epidemiologen, Statistiker usw.), welche als Außenseiter daherkommen, die unorthodoxe Behandlungen und/oder die Akzeptanz der Unvermeidbarkeit einer großen Anzahl von Todesfällen wecken im größeren Interesse der Gesellschaft als Ganzes (Vermeidung des ökonomischen Kollaps‘ und der daraus sich ergebenden sozialen Unruhen, Armut, Selbstmorde usw.). Orthodoxe Ökonomen und andere nicht-medizinische Experten (Kriminologen, Soziologen) könnten sich dabei wiederfinden, die unorthodoxen Verfahren der Außenseiter zu unterstützen.
2.1 Die obige sehr grobe Beschreibung der beiden „Seiten“ der Debatte enthüllt enorme Differenzen zwischen der Coronavirus-Debatte und der Klima-Debatte. Es gibt viele Experten, welche zutiefst die gegenwärtige politischen und sozialen Maßnahmen gegen die Pandemie ablehnen. Hier kann man regelmäßig aktualisiert die Anti-Konsens-Standpunkte zahlreicher Experten nachlesen. Ich habe keine Ahnung, wer da jetzt recht hat und wer nicht. Ich registriere einfach nur, dass sie existieren.
Die Tage, als Unterstützer von Klima-Maßnahmen über einen „wissenschaftlichen Konsens“ quatschen konnten, sind vorbei.
2.2 Die „Skeptiker“ im Falle dieser Pandemie sind sich hinsichtlich ihrer Expertise uneinig, aber vereint in ihrem Glauben, dass Regierungen weiter schauen müssen als einfach nur „den Gesundheitsdienst retten“, dass sie die schrecklichen Bilder vermeiden müssen von alten Menschen, die allein aufgrund fehlender Gesundheitsfürsorge sterben, und dass sie das größere ökonomische und soziale Bild im Auge haben müssen. Ihre Kritik konvergiert um diese einzelne Beobachtung: Sich allein auf das Ziel der Reduktion von unmittelbaren Todesopfern des Virus‘ zu konzentrieren kann ein viel größeres Problem auslösen, welches sich aus dem ökonomischen und eventuell sozialen Kollaps ergibt. Sie plädieren dafür, das große Bild im Auge zu behalten über die unmittelbare Krise hinaus.
2.3 Klimaskeptiker andererseits beklagen den Konsens der Besessenheit von einem „großen Ganzen“, welches nur in der Zukunft existiert und womöglich nur in den Vorstellungen und Modellen der Konsens-Leute besteht. Sie haben viele, sehr viele unterschiedliche Einwände. Diese reichen von der Kritik an der Datensammlung über die Qualität der Wissenschaft, die Projektionen, die Politisierung der Wissenschaft, das Bestehen auf Abschwächung anstatt auf Anpassung, Propaganda und Zensur in der öffentlichen Präsentation in der Akademia und den Medien.
2.4 Die „Virus-Skeptiker“, so kommt es mir vor, bekleiden eine Position, die unvereinbar ist mit den Mainstream-Standpunkten. Jedermann kann eine abweichende Meinung zu diesem oder jenem Detail des Lockdowns haben, aber deren Standpunkt ist strategisch entgegen gesetzt dem gegenwärtigen politischen Konsens. Die Teilung ist binär. Wir werden innerhalb der nächsten Monate oder eines Jahres wissen, wer recht hatte und wer nicht.
Klimaskeptiker andererseits vertreten so unterschiedliche Standpunkte wie Lindzen, Lomborg, Pielke, Lawson oder Sie und ich, die allesamt gegen den Konsens-Standpunkt gerichtet sind. Natürlich können Treibhausgase die Temperatur zum steigen bringen, und natürlich kann das hier oder da problematisch sein (und möglicherweise vorteilhaft anderswo). Natürlich sollten und müssen wir etwas tun zur Verbesserung der Luftqualität usw. „Klima-Leugnung“ ist nichts als ein Propaganda-Mythos, losgetreten von den Konsens-Besessenen. Und natürlich sollten wir niemals in der Lage sein, objektiv zu bestimmen, wer recht hat, und zwar wegen des involvierten Zeitmaßstabs und weil der Traum von Null-Kohlenstoff und einer friedlichen Umkehrung des Lebens in einer Beton- und stahlfreien Welt eine absurde Phantasie ist.
3. Die Welt hat sich während der 3 bis 4 Jahrzehnte unermesslich verändert, seit der katastrophale Klimawandel zum Thema wurde
Die politischen Auswirkungen dieser Pandemie sind vollkommen unbekannt. Und ich meine nicht „das ändert alles“ oder „nichts wird mehr so sein wie es mal war“ und andere Banalitäten. Wir wissen nicht, ob die Dinge die Gleichen sein werden oder nicht. Politiker von Trump bis Macron konnten eine Zunahme ihrer Popularität verbuchen. Das könnte sich schon morgen umkehren durch eine einzige falsche Maßnahme, eine Tragödie, welche die Phantasie der Medien anstachelt.
3.1 Hinter diesem Gekräusel an der Oberfläche sind die profunden Änderungen der Politik des Westens, die unter der Bezeichnung „Populismus“ firmieren und dessen weitgehend übersehener primären Ursache, nämlich der massiven Zunahme des Ungleichgewichtes bzgl. Wohlstand und Einkommen über ein halbes Jahrhundert relativen Friedens und Aufblühens.
3.2 Und das ist nur das reiche, demokratische Zehntel der Welt. Man betrachte China, Russland, Indien und Afrika, von wo praktisch keiner in unserer geliebten Akademia auch nur die Spur einer Ahnung hat, was dort vor sich geht. Dann hat man ein Thema, welches unsere Intelligentia Jahrzehnte lang beschäftigen würde, falls sie nicht so besessen wären mit Klima, Gender und den Sünden von Trump.
3.3 Die Glaubenssekte des katastrophalen Klimas ist eine Bewegung, die dreißig Jahre lang ihre Nische in der Welt bis heute ausfällen konnte. Sie wird alles nur Mögliche tun, um ihre Nische zu erhalten, wenn sich die Welt auf unvorhersehbare Weise ändert, und wir Skeptiker sind allesamt an der richtigen Stelle, um sie aufzuhalten.
Der ganze Beitrag nebst Kommentaren steht hier.
Link: https://www.thegwpf.com/has-climate-hysteria-been-defeated-for-good/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Klimahysterie ist alles andere als vorbei! Kaum denkt die Gesellschaft über ein klein wenig mehr Lockerung der Beschränkungen nach, schon kommen die Klimajünger wieder aus ihren Löchern. Eben wurde im TV wieder über die FfF Sekte berichtet, die coronabedingt ihre „Aktivitäten“ derzeit weitgehend ins Internet verlegt hat, natürlich nicht ohne gleichzeitig Umweltministerin Svenja Schulze zu interviewen, die keinen Deut von ihrer Haltung von vor der Coronazeit abweicht. Man hätte jetzt die Chance, den Wiederanlauf des Landes gleich unter klimapolitisch notwendigen Maßnahmen zu starten ….. weitere Kommentare erspare ich mir!
Fridays for Future planen wieder Straßen-Demonstrationen :
Wir steuern auf eine Weltwirtschaftskrise zu aber FfF – Teilnehmer(innen) sind so einfältig, dass sie glauben, dass sie jetzt Menschen, die wegen der Coronakrise Existenzprobleme haben, mit Plakaten und Demonstrationen für eine Verkehrs- und Energiewende gewinnen könnten (ein aktueller lesenswerter Artikel der „Welt“ beschreibt deren weltfremdes Denken). Was sich nur wenige bewußt machen : das Dilemma mit der Corona-Pandemie begann mit dem Versagen der chinesischen Regierung und der chinesischen Behörden, die trotz massiver Warnungen eines Arztes in Wuhan erst Maßnahmen einleiteten, als es schon zu spät war. Der 2. Hauptschuldige war der jetzige WHO-Chef, der sich die großzügigen Fördergelder aus China für den Ausbau der Infrastruktur seines Landes Äthiopien nicht entgehen lassen wollte und trotz Warnungen aus Taiwan im Dezember 2019 an das WHO-Büro in China die Welt über die sich anbahnende Pandemie nicht informierte. Chinesische Behörden und chinesische Regierung sowie der WHO-Chef sind somit die Hauptverursacher dieser Pandemie und somit auch der sich anbahnenden Weltwirtschaftskrise. Aber anstatt China und die WHO dafür zu kritisieren und an den Pranger zu stellen, werden nur deren aktuelle Maßnahmen gegen Covid-19 über den Klee gelobt. Ich würde so etwas als Täuschungsmanöver von Politik und Medien bezeichnen. Wenn man nun bedenkt, dass die FfF Kinderchen jetzt tatsächlich nicht nur digitale Demonstrationen sondern über Demonstrationen auf der Strasse planen, so zeigt dies deutlich deren unerträgliche Infantilität ! Es ist ohnehin schizophren, wenn man Demonstrationen, die keinen einzigen Arbeitsplatz retten, genehmigt aber gleichzeitig das Öffnen von Gastronomiebetrieben verbietet !
Die Modellierungen der Klima-Hysteriker haben ein Zeitfenster von 20 bis 50 Jahren angelegt, während das der Corona-Hysteriker gerade auf zwei Jahre erweitert wird. Wenn also die Falsifikation der Corona-Prognosen durch die Wirklichkeit erledigt ist, fordern die Utopisten wieder Gehör, die den gesellschaftlichen Umbau durch die große Transformation wegen der Klima-Krise betreiben.
Freiwillig werden die CO2 Gläubigen nicht aufgeben, entscheidend ist der Michel.
Es ist nicht die Frage, ob, sondern wann die längst überfälligen Dikussionen über Einsparmassnahmen, stattfinden werden, aufgrund schon bald eintretender Verarmung der Bevölkerung werden es die Verantwortlichen schwer haben, das Thema bis zur Bundestagswahl unter dem Deckel zu halten.
Während der deutsche Michel schwer bluten wird, muss er zwangsweise Luxusgehälter nichtsnutziger Systemjournalisten und verlogener Wissenschaftsscharlatane finanzieren, nebenbei ist er noch für die Beseitigung jeglichen Elends der Welt zuständig, die Schmerzgrenze könnte erreicht werden, vielleicht.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/143221-bricht-jetzt-die-eu
Die deutsche Wirtschaft krankte schon vor Corona: Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie, verrottete Infrastruktur, schlecht ausgebildetes Personal und zu hohe Energiepreise bei unsicherer Energieversorgung sind die größten, aber beileibe nicht alle Probleme.
Es ist ein totaler Irrtum zu glauben, dass die Klimahysterie irgendwie „geschlagen“ sein soll! Im Gegenteil, sobald die Coronahysterie abklingt, wird die Klimahysterie wieder in den Vordergrund der Mainstream-Journaillen gestellt werden (schlimmer noch als je zuvor)!
Dafür sorgt allein schon die momentane extreme mehrwöchige Trockenheit (einschließlich der schon stattgefundenen und noch stattfindenden Waldbrände)!
Ich denke die Leute haben dann erst mal die Nase voll von Einschränkungen und Auflagen und werden erst mal ordentlich die Sau rauslassen. So wie derzeit am Osterdeich und der Schlachte in Bremen. Hochburg der Grünen und Linken.
Die Klimahysterie ist nicht geschlagen. Einfach nur heute T- Online öffnen und sich den Florian Harms reinziehen (*Meinung*: „Nach Corona: Wir können auch anders“).
Ich schaffe es leider nicht mehr, zu Ende zu lesen, ich scheiterte bei folgendem Satz: „Wie dringend nötig der Klimaschutz gerade jetzt ist, sehen Sie, wenn Sie bitte mal kurz Ihre Kaffeetasse abstellen und aus dem Fenster schauen. Da scheint die Sonne (oder beginnt gleich zu scheinen), da fällt seit Tagen und Wochen kaum ein Tropfen vom Himmel.“ …..
Die Klimahysterie ist keinesfalls geschlagen.
Das kommt mit voller Wucht, sobald man Corona nicht mehr durchs Dorf treiben kann.
Es wird wegen der Treibjagd eine Wirtschaftskrise übertüncht und verschleiert werden müssen, wie es sie seit dem Krieg nicht gab.
Das „Klima“ wird uns demzufolge in diesem Jahr geißeln, wie nie zuvor.
Die Klimakirche lässt schon wieder die Bußprediger auf uns los:
Gerade habe ich gesehen, wie einer der Wetterfrösche der ARD (Plöger) sich nicht verkneifen konnte, die derzeitigen Trockenphasen eilfertig mit einschlägigen, angeblich richtigen Vorhersagen der Klimaforschung in Verbindung zu bringen. Ich jedenfalls habe von Herrn Kowatsch/Kämpfe in Erinnerung, dass bei Betrachtung von Klima-relevanter Zeiträumen sowas bisher nicht statistisch bestätigt werden kann. Auch leuchtet mir nicht ein, dass spezielle Wetterlagen der letzten Jahre schon wieder als Bestätigung für die „Klimaforschung“ (und somit für die „gefährliche“ Klimaerwärmung) den Zuschauern untergejubelt werden. Nicht kommentiert wurde, weshalb Italien und Spanien im Regen ersaufen…
Die männlichen Wetterfrösche der ARD sind überzeugte Anhänger der Klimakirche, wie wir alle hier wissen. Und lassen keine Gelegenheit aus, die Zuschauer entsprechend zu indoktrinieren. Fehlt nur noch die Klima-Dauer-Kassandra Lesch…
Für die Tagesthemen wurde bereits angekündigt, dass man sich wieder mit dem Klimawandel befassen wird – ich verzichte dankend.
Eine Chance besteht aber doch: Gerade Menschen, die realistisch im Leben stehen, und sich, wie die meisten Bürger, nur wenig für den Klimawandel interessieren (vor gut einem Jahr gehörte ich auch noch dazu), sind oftmals der Meinung, dass Corona samt Folgen den Klimahype dauerhaft in den Hintergrund drängen wird – mögen sie recht behalten!
Genau dagegen stemmen sich aber die Klimakatastrophen-Besessenen und Dauer-Hirnwäscher in den ÖRR, den Medien und in der Politik. Den Rest besorgt FfF und AntiFa, wenn sie wieder demonstrieren dürfen, aufgehetzt von den Klima-Daueralarmisten und Katastrophen-Wissenschaftlern des PIK und nach Kräften unterstützt von Medien, Politik und inkompetenten Kirchen, die sich im akuten Hirnnotstand befinden…
Die Party ist vorbei. Das ist schon seit Wochen meine Meinung. Vor allem weil heute in Bremen die Leute wieder die Sau raus gelassen haben. Osterdeich voll, vor allem Links-Grüne. Auch die Parks. Und die Polizei versucht hilflos Personalien von Jugendlichen festzustellen, die Corona-Party feiern. Oder steigt erst gar nicht aus dem Streifenwagen, da die dann die Hucke voll bekommen würden. Und die Läden der Kulturschaffenden sind immer noch weitgehend dicht und auch deren Freizeitmöglichkeiten. Kein Urlaub und keine Disco für die nächsten Monate, oder 1-2 Jahre.
Ja, Herr Krüger sie sagen es…nach dem Willen der Regierung kein Urlaub in diesem Jahr.
Dementsprechend stirbt die ganze Reisebranche, alle Busunternehmen, alle Fluggesellschaften, alle Flughäfen – Verbrannte Erde.
Es wird im nächsten Jahr niemanden geben, mit dem man irgendwohin reisen kann.
Keine Reiseunternehmen, keine Busunternehmen, keine Fluggesellschaften. Und es wird auch kein Ziel geben, wohin man reisen könnte.
Nach der Kaffeefahrt der Hedgefonds und dem allgemeinen Verramschen wird Reisen in etwa 2-5 Jahren wieder möglich sein. Je nachdem, wie hoch der Geldbeutel hängt.
Unsere Wirtschaftskrise wird das El Dorado der Schmarotzer.
Viele Grüße
S. Eulitz
Ganz einfach, dann reist man halt mit der Bahn, oder dem eigenen, oder Mietwagen. Oder wie ich mit dem Rad. Es wird so kommen, die Kleinen gehen pleite und die Großen überleben und investieren.
Abwarten. So wie die drauf sind sind die sich nicht zu blöde, wieder rumzublöken, wenn sie rausgelassen werden.