„Gibt es irgendwelche ,guten Nachrichten‘ bzgl. des Corona-Virus‘? Vielleicht, und zwar in Gestalt reduzierter Luftverschmutzung und Kohlenstoff-Emissionen – und an einigen Stellen mit geretteten Menschenleben“. Das steht in einem Leitartikel der Zeitung USA Today vom 17.März, und weiter: „Das Corona-Virus sorgt schon jetzt für ,einen Rückgang des Verbrauchs fossiler Treibstoffe und der damit einher gehenden Kohlenstoff-Emissionen in China, Italien und auch anderswo‘, sagte die Klimawissenschaftlerin Katharine Hayhoe.
Marshall Burke von der Stanford University berechnete, dass ,Reduktionen der Luftverschmutzung in China aufgrund dieser ökonomischen Störung 20 mal mehr Menschenleben retteten als gegenwärtig der Infektion zum Opfer gefallen sind“. Soweit der Artikel in USA Today – ohne die dubiosen zugrunde liegenden Statistiken überhaupt zu hinterfragen.
NBC News folgte am 18. März mit einem Artikel ähnlichen Inhalts, und zwar mit der Schlagzeile ,Coronavirus shutdowns have unintended climate benefits: cleaner air, clearer water‚. NBC News weiter: „,Falls wir darüber nachdenken, uns auf einen Klimawandel wie eine Pandemie vorzubereiten, gibt es vielleicht ein positives Ergebnis all dessen‘, sagte Christopher Jones, Mitglied eines Forscher-Konsortiums an der University of Califoria.
„Die Menschen blieben zu Hause und stoppten viele Aktivitäten, welche zu Treibhausgas-Emissionen und anderer Verschmutzung führten“, sagte Jacqueline Klopp in dem NBC-Beitrag. Sie ist Direktorin des Center for Sustainable Urban Development an der University of California. „Wenn wir uns daran machen, die Ökonomie wiederzubeleben, müssen wir dieses Moment nutzen und darüber nachdenken, was wir wertschätzen. Wollen wir zurück zum Status Quo, oder wollen wir diese großen strukturellen Probleme angehen, unsere Wirtschaft umstrukturieren sowie Verschmutzung und Emissionen zu reduzieren?“
Die meisten Menschen wünschen sich vermutlich die Rückkehr zum „Status Quo“ in Gestalt niedriger Arbeitslosigkeit, steigendem Einkommen für Haushalte und persönlicher Freiheit. Aber wenn man es vorzieht, unter der gegenwärtigen Wirtschaftskrise und Restriktionen der persönlichen Freiheit zu leben, dann dürfte die aktivistische Klimapolitik die ideale Zukunft sein.
James Taylor (JTaylor@heartland.org) is Director of the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy and President of the Heartland Institute.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Nach dem Wirtschaftskollaps, denke ich, werden aktive Kräfte für den Wiederaufbau gebraucht werden. Ich denke insb. da an die ca 18 Mio Leute, die den Karren produktiv am Laufen halten. Wahrscheinlich werden dann ziemlich rapide die Entbehrlichen der Leute abgebaut, die ihr Einkommen vom Staat bekommen und dann ein wenig in Form von Steuern wieder zurückgeben. Aber was tun die dann???
Bloss keine Sorge……
Diese Idioten und auch diejenigen von Extinktion Rebellion, werden bald aufwachen.
Denn deren Eltern sind es ja, die denen häufig ihre „Rebellion“ finanziell erst möglich machen, aber die sind womöglich schon bald ihre Jobs los.
Und dann heisst es mit den Fahrrad in Deutschland unterwegs sein, keine Flüge mehr ins Ausland, ich meine diese Ferienabenteuer welche solche Typen ja noch als „Ethno-Reisen“ schönreden.
Wartet bloss ab, es wird diese Jungen bald ziemlich hart aufwecken.
Mal sehen ob die dann noch von „Oma der alten Umweltsau“ singen.
Jede Krise hat auch ein gutes…..
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Hier in der Schweiz will man ja sogar die Swiss retten, die gehört aber der Lufthansa, also warum retten….. Und wenn, dann nur gegen Aktienanteile. Die Swiss hat ja in den letzten 10 Jahren immer schöne gewinne abgeworfen und die Lufthansa „subventioniert“.
2018 waren es um die 570 Millionen. Gekauft haben sie die SWISS damals aber für 340 Millionen.
Der Handwerker in der Schweiz, also der sogenannte Selbständige, der wurde bei den Rettungspaketen erst mal vergessen. Dann realisierte die Politik das wir da von mehreren Hundertsauend reden und besserte nach.
Ein selbständiger bekommt nun maximal 196 Franken pro Arbeitstag bei statistischen 21.6 Arbeitstagen pro Monat und das für längstens 30 Tage.
Macht 4214 Franken für einen Monat.
Wie sieht es aus mit den Kosten…….
Krankenkasse = ca. 900 Franken für 2 Personen.
Wohnungsmiete für 3.5 Zimmer in etwa 1500 Franken.
Miete Werkstatt ca. 2000.- und es kommen noch viele andere Kosten dazu auch wenn das Geschäft stillsteht, z.B. Versicherungen, Auto, Strom, Heizung usw.
Also für Handwerker gibt’s bei 196 Franken nur noch trockenes Brot…..
So sieht das nämlich für viele aus.
Aber die Swiss will man retten….. die Banken auch…….
Und warum das alles, wegen einer Krise die von der serbelnden Presse erfunden wurde.
Ich war vor 6 Wochen für Schulsschliessungen….. aber nicht für einen Stillstand der uns alle Ruiniert.
Wollen wir hoffen der Spuck ist ab dem 16 April vorbei.
Ich meine nicht Corona, sondern den Irrsinn in den Köpfen der Medien und unserer Politik.
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Nebenbei….. wenn ein 85 Jähriger im Krankenhaus an der Influenza stirbt, dann sehen die Bilder nahezu gleich aus wie bei Corona.
Auch bei denen verkrusten sich die Lungen mit Schleim, füllen sich mit Körperflüssigkeit und am Ende steht der Tod.
In Frankreich werden über 80-Jährige offenbar nicht mehr beatmet, sie erhalten nur noch eine Kombination aus Schlafmittel und Opiaten, also Morphium damit sie Patienten schnell sterben und dabei nicht leiden sollen.
Staatliche Euthanasie….. nennt man sowas.
Staatlicher Mord wäre auch eine korrekte Betitelung der Ungeheuerlichkeit.
Zumal es in Frankreich noch viele Spitäler mit freien Intensivplätzen gibt, wie Augenzeugen berichtet haben.
Also, wir haben mal eine Krise die bislang noch nicht mal der Grad eines starken Grippewinters erreicht hat, ( 20-30ooo Opfer ) und schon entledigt man sich des „Überschusses“ mittels Euthanasie.
Eine sehr gefährliche Entwicklung……….
Es zeigt den Zustand unserer Gesellschaft.
Wann werden die „Alten“ zu Gunsten des „Klima-Notstandes“ Euthanasiert ?
Ja super! 10000 Tote sind egal, der Zusammenbruch ganzer Staaten wurst. Das sind mir Menschenfreunde!
Und wie zu erwarten, durch den Rückgang der Emissionen wird es WÄRMER! Und nicht kälter!
Daten sichern Leute!
Liebe Grüninnen! Seit einer Woche ruht der innerstädtische Verkehr weitestgehend. Um etwas gegen lange Weile zu unternehmen bietet sich hier eine Denksportaufgabe für euch an, wie man die steigenden (!) Schadstoffwerte den Diesel-PKW Besitzern erklären könnte.
Beispiel: Meßstation Stuttgart, Neckartor
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/luft/messwerte-immissionswerte?comp=LUQX&id=DEBW118#diagramm
Fangen wir mal mit Holzheizungen an, ggfs. Kacheemann als Telefon Joker 😀
Gibt es eine Steigerung für „Klimavollidioten“?
Diese GRÜNEN haben echt Probleme klar zu denken („..Treibhausgas-Emissionen und anderer Verschmutzung führten..“)! Seit wann ist co2 eine „Verschmutzung“? co2 ist ein Baustein alles irdischen Lebens, selbst diese GRÜNE Aktivistin würde ohne co2 gar nicht existieren!
Alles Leben auf der Erde benutzt die Kohlenwasserstoffe (z.B. Zucker) als Energieträger. Soll jetzt jeder Pflanze, jedem Tier und jedem Menschen verboten werden, die Kohlenwasserstoffe als Energieträger zu nutzen? Sind jetzt die GRÜNEN für die Vernichtung alles Lebens auf der Erde? Denn nur was tot ist, ist auch co2-frei. Was sind das für abartige Gedanken!
Der Mensch hat sich mit der Nutzung der fossilen Energieträger (Kohlenwasserstoffe oder Kohle) doch nur in den bereits vorhandenen, natürlichen Energiekreislauf „eingeklinkt“. Solange das nicht übertrieben wird, und der co2-Gehalt in der Luft unter 800 ppm bleibt, geht das voll in Ordnung! Die Pflanzen „bedanken“ sich nebenbei mit mehr Wachstum. Auch das rettet Leben.
Natürlich müssen die Schadstoffe wie z.B. Ruß, Staub, Feinstaub, Schwefeldioxid, die bei der Nutzung der fossilen Energieträger entstehen so gut es geht aus der Atemluft entfernt werden, und das weltweit! Leisten wird das aber nur der freie Markt. Es gilt: Saubere Luft und Wohlstand für alle!
Lang lebe die Freiheit, Vernunft und die soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard in allen Bereichen!
Die Zeit nach dem Virus, möge sie so schnell wie nur irgendwie möglich kommen, wird mit Sicherheit nicht durch die Umsetzung phantasierter und ungeprüfter Ideologien geprägt sein.
Die Menschen werden eher weltweit darum kämpfen, dass sie lebensnotwendig versorgt bleiben und nicht wirtschaftlich in den Ruin abgleiten. Wirtschaftlicher Ruin für staatlich gut versorgte Alarmisten ist ja offensichtlich nicht vorstellbar.
Ansonsten ist die Aufrechnung tatsächlich am Virus gestorbener Menschen mit virtuell geretteten Menschen anhand von Computer-Spielen einfach makaber und zeugt von mangelnder menschlicher Bildung. Per Mail habe ich Marshall Burke gebeten, mir doch 1.000 von angeblich 77.000 geretteten Menschen in China zu benennen. Sollte ich eine Antwort bekommen, werde ich sie hier einstellen
Katharine Hayhoe und Marshall Burke kann man ruhig auf die Liste der Schellnhuber, Rahmstorf, Levermann, Lesch usw, einstellen, sie alle schmarotzen am Leid vieler Menschen und ernsthaft Betroffener.