September 2019 - Seite 14 von 23 - EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie

Hallo Alexandria – Lass uns Deinen ‘New Green Deal’ besser vergessen

Gepostet von Andreas Demmig | Sep. 13, 2019 | Energie | 14 |

stopthesethings
Alexandria Ocasio-Cortez ist die Lieblings-Flibbertigibbet [veraltet für Klatschmaul oder flatterhafte Person; LEO] der Grünen Linken. Ihr New Green Deal mit dem Versprechen, 100% Wind- und Solarenergie für alle kostenlos und für alle Zeiten bereitzustellen, hätte längst als märchenhafter Unsinn abgetan werden müssen. Es gibt jedoch viele Girls und Boys die glücklich sind, diesen Feenstaub in sich aufzunehmen, als gäbe es kein Morgen.

Wie die Medien helfen, eine rationale Klimadebatte zu verhindern

Gepostet von Andreas Demmig | Sep. 13, 2019 | Klima | 9 |

Roy W. Spencer, Ph. D.
Ein altes Mantra des Nachrichtengeschäfts lautet: „Wenn es blutet, wollen die Leute es lesen „. Wenn jemand ermordet wurde, ist es eine Nachricht. Wurde keiner ermordet, ist keine Neuigkeit. Dies allein soll als Beispiel dienen, dass sich die Mainstream-Medien nicht auf eine unvoreingenommene Quelle von Informationen über den Klimawandel verlassen können.

Auszug aus dem jüngsten Rundbrief der GWPF: Blick von außen auf die deutsche Klimapolitik und deren Folgen

Gepostet von Chris Frey | Sep. 12, 2019 | Energie | 11 |

Einführung des Übersetzers: Es ist eine Tragödie und eine Schande, dass man sich für eine schonungslose Bewertung der Politik in Deutschland zu diesem Thema auf ausländische Beiträge stützen muss. Das belegt die völlige Unfähigkeit des gesamten deutschen Blätterwaldes. Hier folgen zwei Beiträge aus dem jüngsten Rundbrief der GWPF vom 8. September 2019. Dabei geht es um die Autoindustrie und die Auswirkungen der deutschen Klimapolitik auf die Wirtschaft unseres Landes. – Chris Frey, Übersetzer

Neue Studien belegen, wie Klimamodelle scheitern

Gepostet von Chris Frey | Sep. 12, 2019 | Klima | 4 |

Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
Ein neuer Report in dem Journal Science enthüllt, dass die Menschen schon in ihrer Frühzeit auf dem ganzen Globus ihre Umwelt verändert haben – schon vor 10.000 Jahren. „Wir sehen, dass es globale umweltliche Auswirkungen durch Landverbrauch mindestens schon vor 3000 Jahren gegeben hatte“, sagt Gary Feinman, MacArthur Curator of Anthropology am Field Museum Pennsylvania, einer der Autoren der Studie. „Und das bedeutet, dass der Gedanke, der Einfluss der Menschheit auf die Umwelt sei ein neues Phänomen, sich zu sehr auf die jüngste Vergangenheit konzentriert“. Der Blick auf die Vergangenheit ist essentiell, um verstehen, was bzgl. des heutigen Klimas vor sich geht.

Bürger wehren sich: Der Windkraftausbau stagniert

Gepostet von AR Göhring | Sep. 12, 2019 | Energie | 7 |

von AR Göhring

Selbst die „Tagesschau“ muß zugeben, daß mittlerweile kaum noch Windräder neu gebaut werden. Die Ziele der ruinösen Energiewende können so nicht mehr erreicht werden. Als Grund wird vor allem der zunehmende Widerstand genervter oder naturliebender Bürger genannt.

Monat: September 2019

Hallo Alexandria – Lass uns Deinen ‘New Green Deal’ besser vergessen

Wie die Medien helfen, eine rationale Klimadebatte zu verhindern

Auszug aus dem jüngsten Rundbrief der GWPF: Blick von außen auf die deutsche Klimapolitik und deren Folgen

Neue Studien belegen, wie Klimamodelle scheitern

Bürger wehren sich: Der Windkraftausbau stagniert

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