Im Moment feiert diese Doktrin Triumphe, trotz der zunehmenden Opposition abweichender Wissenschaftler und Anderer, die sich zunehmend der immensen ökonomischen Gefahr dieser Doktrin bewusst werden. Aber die einfache Reflektion der Themen um Klimawandel und die Empörung über denselben sind nicht alles.
Die Lage im US-Bundesstaat Washington dreht sich wirklich nicht um Umweltpolitik per se, sondern um die Einvernahme eines großen Teils der Vorstellungen in der Öffentlichkeit seitens manipulativer Eliten, um diese an der Macht zu halten. Eine anti-industrielle Bewegung, welche die Früchte der industriellen Revolution zerschlagen will, übernimmt die Kontrolle der westlichen Welt – im Namen der Erlösung des Planeten und mittels einer nicht sehr versteckten Agenda totalitärer Kontrolle. Die Doktrin ist antidemokratisch, wenn nicht sogar selbstmörderisch.
Gegenwärtig erscheint die Taktik der Republikaner in Oregon wie ein Witz. Aber man beachte, dass öffentliche Unterstützer der Republikaner in Gestalt einer bewaffneten Miliz den Weg in die Zukunft weisen. Es ist inhärent, dass ein anti-industrielles und anti-ökonomisches Programm, wie es die Grünen fordern, immer mehr verzweifelte Verlierer hervorbringen wird.
Es hieß, dass Gesellschaft kein Selbstmord-Pakt ist. Einer Politik dieser Art muss mit allen Mitteln Widerstand geleistet werden. Die streikenden Republikaner argumentieren, dass die gegenwärtigen Strukturen der Regierung belastet werden. Die Möglichkeiten der Verlierer, in einem politischen Kampf den Erfolg der Gewinner auszuhalten, nehmen zu.
Unglücklicherweise scheint es unwahrscheinlich, dass der Widerstand schnell genug zunehmen wird, um eine grüne Diktatur des derzeitigen Musters zu verhindern. Große Teile der Regierung und im Wesentlichen sämtliche Medien sind fest in der Hand der Grünen. Die Propaganda trommelt ununterbrochen, und die formale Macht der Opposition wird geschwächt.
Es ist wahrscheinlich, dass die USA und der Westen allgemein dieser inzwischen so groß gewordenen Bedrohung unterliegen. Aber dennoch gibt es eine Hoffnung eines deux ex machina, welche den Tag rettet. Wir wissen alle, dass wir angesichts des Grand Solar Minimum am Rande der nächsten Kaltzeit stehen, geht doch Jenes einer solchen Kaltzeit voran. Lange bevor man einräumen muss, dass eine neue Eiszeit begonnen hat, wird das sich ändernde Klima die Landwirtschaft beeinträchtigen und die globale Erwärmung als Lüge überführen.
Wir können nur hoffen, dass die gegenwärtigen Schäden in der Landwirtschaft, hervorgerufen durch globale Abkühlung, ausreichen werden, um eine allgemeine Krise auszulösen. Ein niederschlagsreicher Winter, gefolgt von einem kühlen Sommer und frühen Frösten wären Ereignisse, die verheerende Auswirkungen auf die Landwirtschaft der Nordhemisphäre nach sich zögen. Der Schaden für das Narrativ der globalen Erwärmung, ausgelöst durch sinkende Temperaturen und dem dadurch einsetzenden Beginn großer ökonomischer Krisen könnten ein harter Schlag gegen die Grüne Bewegung sein und erweitert auch gegen die Glaubwürdigkeit und Autorität der Neuen Linken. Die Wirtschaft ist schon jetzt schwer belastet durch exzessive Schulden, Handelskriege, politische Spannungen und allgemein durch ein Scheitern effektiver Investitionen in neue Kraftwerke und Infrastruktur in den USA. Dieser gar nicht mehr so dünne Strohhalm könnte dem Elefanten das Genick brechen.
Entweder mit demokratischen Mitteln oder durch Aktivitäten lokaler Milizen, denen zunehmend öffentliche Unterstützung für die Zerschlagung der Grünen Bewegung zuteil wird, könnte es mitten im Chaos tatsächlich dazu kommen. All jene, die den Wert des industriellen Zeitalters wiederzubeleben wünschen, sollten sich bereit machen. Die Natur selbst könnte uns die Gelegenheit geben, eine schändliche Doktrin auszulöschen – eine Doktrin, welche einen vollständigen Sieg zu erringen die Gesellschaft fast schon zugelassen hat.
Link: https://www.iceagenow.info/climate-change-the-not-so-hidden-agenda-of-totalitarian-control/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Sie“ werden uns einen neuen (menschengemachten) Sündenbock präsentieren, wenn es denn auf eine Eiszeit zugehen sollte; vielleicht Castor- Behälter, die wir überall im Erd-/Salzreich versteckt haben. Irgendein Wissenschaftler wird den Zusammenhang feststellen und dann sehr schnell einen Konsens von 97 % herstellen ! Diese dummen Menschen glauben einfach alles, wenn man ihnen einredet, daß SIE selbst dabei sind, die Erde zu zerstören ! Diejenigen, die begriffen haben, was da tatsächlich vor sich geht, sahnen mit den bereits bekannten Profiteuren ab und werden bei entsprechend wachsendem Vermögen den Teufel tun, und die Wahrheit sagen.
Wahrscheinlich nur ein Tippfehler, aber es heißt nicht deux (zwei), sondern deus (Gott) ex machina. Falls jemand die Wendung nicht kennen sollte.
Das hatten wir doch schon, dass die Temperaturen sanken. Damals warnte man vor einer drohenden Eiszeit. Die Menschheit war Schuld. Dann stiegen die Temperaturen und die Menschheit war Schuld an der drohenden Heißzeit. Wenn die Temperaturen wider sinken, wird alles von vorn beginnen, die Menschheit wird wieder Schuld an der drohenden Eiszeit haben. Und das werden dann die Grünen wieder für ihre Machtansprüche nutzen. Nicht die Grünen oder steigende/sinkende Temperaturen sind die Ursache der grünen Macht, sondern die blinde und dumme Naivität der Gläubigen.
… die blinde und dumme Naivität der durch die zwangsfinanzierten Staatsmedien Verdummten.
Reflektierter Glauben und Wissen sind durchaus kompatibel – jedenfalls für mich!
Rainer Facius
Ja ! Richtig !
Darum: Aufklären, wo es geht.
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Sie haben deren Macht nicht ganz verstanden! Wenn es hier kalt wird, wird es auch woanders wärmer. Wird umgekehrt heute zwar nicht erwähnt, aber das kommt dann. Schließlich „versiegt“ ja auch der Golfstrom durch den Menschgemachten Klimawandel („es wird kälter, weil es immer wärmer wird“ – grüne Logik im Endstadium!). Nein, die katastrophalen Ernteausfälle sind Folge des menschgemachten Klimawandels und eine Strafe für unsere Sünden! Es sind realistisch betrachtet bis 2050 nicht mal 0,5°C, die es global kühler wird! Das kann man statistisch doch irgendwie wegfrisieren, oder? Schließlich glauben auch noch viele das Versiegen des Golfstromes! Ne, ne, das wird nix!
Falls es erlaubt ist – ein Hinweis auf eine aktuelle kompakte Zusammenfassung der in DDR-2.0 etablierten Meinungsdiktatur mit dem Ziel der „Großen Transformation“ (nicht nur zum Thema Klima).
Guiseppe Gracia,
DAS THERAPEUTSICHE KALIFAT
– Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts,
ISBN 978-3-03848-159-1
Ein Plädoyer für zivilen Ungehorsam.
Verlegt in der Schweiz, gedruckt in der Tschechischen Republik (!)
Rainer Facius
Herr Mojib Latif ist übrignes der Präsident des Club of Rome!
Der CoR veröffentlichte ein Buch mit dem vielsagenden Titel „The First Global Revolution“, in dem es heißt, dass globale Probleme wie der Klimawandel benutzt werden müssen und dass die Demokratie in ihrer jetzigen Form nicht ausreicht, um Probleme zu bewältigen, da sie zu langsam und behäbig sei. Man bräuche eine globale Regierungsform, in der alle Nationen einen Teil ihrer Souveränität fließen lassen.
Auch Herr Schellnhuber schreibt, dass wir eine globale Kulturrevolution bräuchten.
Und Fridays for Future’s Spendenkonto gehört der Plant for the Planet Foundation, die von Vizepräsidenten de Club of Rome geführt wird.
Auch Volker habeck sprach neulich davon, dass die Demokratie zu langsam und uneffektiv und eine Diktatur effektiver wäre, aber das /natürlich/ nicht sein Ziel wäre.
Korrektur von Dedee David Reiche bei Facebook. S. Wolf, nicht Volker sondern Robert Habeck und das neuliche Gespräch fand zwischem Robert Habeck und Richard David Precht statt, wobei Habeck auch davon ausging „wir“ würden diese angesprochene Regierungsform durchaus begrüßen.
Ich glaube nicht, daß ein verregneter Sommer und früh einsetzender Winter mit den zu erwartenden Ernteeinbußen als Klimawandel in Richtung Abkühlung gesehen werden wird. Zumindestens nicht von Schellnhuber und Co. Im Gegenteil, das ist dann Wetter und sogar Extremwetter, was wiederum die These vom Klimawandel belegt. Derzeit wird doch jede Wetterkapriole, egal in welche Richtung, als Beleg für die kommende Katastrophe gedeutet und Greta und Angela glauben es.
Ich bin davon überzeugt, daß die wirkliche Katastrophe in Gestalt eines formidablen Blackouts kommen wird, der, wenn er denn groß genug ist, in Zentraleuropa für einen mehrtägigen Stillstand des öffentlichen Lebens, mindestens zweistelligen Todeszahlen in der Intensivmedizin aufgrund ausfallender Notstromaggregate wegen fehlenden Diesels und letztlich in lokalen Gipfeln von Gewalt und Plünderungen führen wird. Bei der Aufarbeitung der Gründe kommen selbst die Linksgrünen nicht mehr an den unvermeidlichen „Segnungen“ des EEG vorbei, da dann klar sein wird, daß die Grundlast kein Relikt aus dem zu Ende gehenden Leben der alten weißen Männer ist, sondern Realität. Dann wird man sich vielleicht zum ersten mal die Frage stellen, was denn die vorhandene und mittelfristig absehbar vorhandene Technik zu bieten hat. Annalena und Robert werden erfahren, daß fest daran glauben und viel darüber reden eben doch nicht Realitäten schafft, zumindest nicht im profanen Bereich der Technik. Konzeptionelle Fehler sind eben nicht „wegredbar“, selbst in der Politik nicht. Aber ich bin überzeugt, ein Sündenbock wird gefunden werden,- gemäß dem vorletzten und letzten Punkt der Projektplanung und -umsetzung: Suche der Schuldigen und Bestrafung der Unschuldigen.
Werter Herr Bujnoch, vor etlicher Zeit schrieb ich dem Herrn Palmer, daß ihm und den Grünen die CO2 – Hysteriepolitik noch mal auf die Füße fallen wird. Damals hatte ich noch nicht mitbekommen oder gedanklich berücksichtigt, daß man dieses Lebenselixier in Tonnen rechnen kann. Nun denn: Gut so. Obwohl: was wiegt denn dann Stickstoff oder Sauerstoff? Unter welcher Last laufen wir alltäglich ohne es zu spüren? Oder dient diese Tonnenberechnung nur dazu, die Panik hoch zu halten?
Lieber Herr Börger,
mit irgendeiner Größe muß man die Einsparungen messen können. Da das Verbrennen von fossilen Stoffen in einem genauen Verhältnis zum dabei erzeugten CO2 steht, hat man wahrscheinlich die Einheit Tonne genommen.