Monat: November 2018

Grönland-Eis: 150 Milliarden Tonnen über dem Mittelwert

Science Nordic
Es ist Zeit für den jährlichen Report über den Zustand des grönländischen Eisschildes. Er wird regelmäßig erstellt von Wissenschaftlern am Danish Meteorological Institute DMI und dem Polar Portal.
Über das Jahr 2018 hat der grönländische Eisschild um fast 150Milliarden Tonnen Schnee und Eis über der mittleren Menge der Jahre 1981 bis 2010 zugenommen.

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Faktencheck beim Umweltministerium

Dr. Anna Veronika Wendland
Was passiert, wenn die Regierung mit dem Volk diskutieren will, aber ihren Job nicht ernst nimmt? Das Volk checkt die Fakten selbst. Unsere Autorin, Nuklearia-Vorstandsmitglied Anna Veronika Wendland, hat sich angesehen, wie das Umweltministerium Energiepolitik darstellt.

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Der Milleniums-Wendepunkt – Sonnen­aktivität und die bevor­stehende Abkühlung

Dr. Norman Page
Wenn man komplexe Systeme mit multiplen, miteinander in Wechselwirkungen stehenden Variablen analysiert, sollte man den Ratschlag von Enrico Fermi beherzigen, der gesagt hatte „man mache niemals etwas genauer als absolut notwendig“.
Meine jüngste Studie präsentierte eine einfache heuristische Herangehensweise an Klimawissenschaft, welche plausibel zeigt, dass ein Milleniums-Wendepunkt (MTP) und Spitzenwert der Sonnenaktivität im Jahre 1991 durchlaufen worden war.

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Danke, Angela! Und Annalena! Und E.ON!

Robert von Loewenstern
Seitdem ich letztens in Berlin-Marzahn an einem Großflächenplakat vorbeigefahren bin, denke ich viel über Angela Merkel und Annalena Baerbock nach. Beide sind Frauen, beide stehen an der Spitze einer linken Volkspartei, beide sind Expertinnen für Energie. Und beide haben die Gabe, ihre Zuhörer in Raserei zu reden. Aber es gibt auch Unterschiede. Die wollen wir am Beispiel Energiepolitik herausarbeiten, um zu verstehen, warum Angela Merkel seit 13 Jahren Kanzlerin ist und Annalena Baerbock nicht. Noch nicht.

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„Auf Sonne folgt Regen“

„Auf Regen folgt Sonne“ … sang Will Höhne 1951 in einem Schlager. Den Klima-Alarmisten ist das egal, denn – ob Regen oder Sonne – in jedem Fall ist die mensch-gemachte Klima-Katastrophe die Ursache. Längst ist diese „Gebetsmühle“ zum Spott von Kabarettisten und Zeitschriftenglossen geworden. Eine besonders schöne Glosse hat soeben Christoph Mörgeli in der Zürcher WELTWOCHE (44/2018) dazu geschrieben. Wir wünschen unseren Lesern dabei gute Unterhaltung. Die EIKE-Redaktion dankt dem Autor und der Redaktion der WELTWOCHE für die Gestattung der ungekürzten Übernahme.

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