Aufmacherbild: Inspiriert durch die Meldung
Kältewelle in den USA: Haie erfrieren im Meer
Inslee unternahm eine langwierige Twitter-Kampagne, um die Gesetzgeber des Bundes zu überzeugen, Gesetze zur Besteuerung von Kohlendioxidemissionen zu verabschieden. Die Einwohner Washingtons haben den letzten CO2-Steuerplan von Inslee 2016 mit weitem Abstand abgelehnt.
Die Legislaturperiode des Bundesstaates Washington endet am 8. März in 59 Tagen. Die Demokraten haben in beiden Kammern des Landtages eine knappe Mehrheit.
Google Maps_Bundesstaat Washington
Inslee will, dass die Abgeordneten eine Steuer auf Kohlendioxidemissionen von Kraftwerken und Industrieanlagen erheben.
Der Plan von Inslee würde die CO2 Emissionen im Jahr 2019 mit 20 US-Dollar pro Tonne besteuern, die dann jedes Jahr um 3,5 Prozent über der Inflation steigen sollen. Inslee’s Büro schätzt, dass es in den nächsten vier Jahren 3,3 Milliarden Dollar einbringen wird.
Etwa 950 Millionen Dollar würden in Bildungsprogramme fließen. Der Rest würde in Richtung grüner Energieprogramme und Forschung, Wasserinfrastruktur, Waldbrand-bekämpfung gehen. Etwas Geld würde mit Steuern verrechnet werden oder zu armen Familien gehen.
Der Plan würde die Haushaltsstrompreise um fünf Prozent und die Gaspreise nach offiziellen Schätzungen um etwa zehn Prozent erhöhen.
Inslee’s erster CO2-Steuerplan scheiterte 2016, nachdem liberale Gruppen sich nicht einigen konnten, wie sie die erwarteten Einnahmen ausgeben sollten. Inslee schlug auch ein Emissionshandel Programm vor, welches 2015 sowohl von Demokraten und als auch von Republikanern abgelehnt wurde.
Wenn die CO2 Steuer beschlossen werden würde, hatte dies keine messbaren Auswirkungen auf die projizierte zukünftige globale Erwärmung. Selbst wenn die USA insgesamt aufhören würden, CO2 zu emittieren, wären die Auswirkungen auf der Grundlage von Klimamodellen der Regierung extrem gering .
Erschienen auf The Daily Caller am 09.01.2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wie glücklich können sich solche Politiker doch nennen, dass „Wissenschaftler“ den Verursacher für die Katastrophen gefunden haben.Noch glücklicher können sie sich schätzen, dass eine Verminderung des Bösewichts nur schwer zu bewältigen ist. Dadurch wird, wenn so ein Besteuerungsgesetz durchkommt, das CO2 zu einem unerschöpflich scheixxenden Goldesel.
Überschwemmungen haben andere Ursachen als ein Anstieg der Temperatur auf bleibend hohem Niveau.
Weiß der Gouverneur keinen anderen Rat seine Wiederwahl zu sichern, als Hiobsbotschaften zu verbreiten. Vielleicht rechnete er bei dem CO2 Steuerplan auf große Zustimmung in der Bevölkerung. Nun twittert er Kassandrarufe in die digitale Welt hinaus doch noch den Stimmungsumschwung zu schaffen; um damit gleichzeitig eine (dem amerikanischem Volk zu wünschende*) Wiederwahl Trumps zu verhindern, wenn er den letzten Republikaner von der vom CO2 ausgehenden „Todesgefahr“ überzeugen kann.
Gegen den natürlichen Ablauf der Dinge zu arbeiten, scheint die Agenda vieler Politiker zu sein.
* Nein, ich hasse die Amerikaner nicht
Ist eigentlich schon mal jemand auf die Idee gekommen, solche Politiker, von Amtswegen, auf ihren Geisteszustand untersuchen zu lassen?
Offensichtlich liegt hier eine schwere psychische Störung (Wahnvorstellung) vor.
In unseren Parlamenten gibt es ja auch reichlich Verdachtsfälle.
Leute mit so einer schweren Psychose, sind wohl kaum für ein öffentliches Amt geeignet!
Jo, Jesus hat auch prophezeit, daß bald das Jüngste Gericht komme …
Herr Heinzow,
… noch zu seinen Lebzeiten. Als es nicht kam, verzweifelten die Jünger und Anhänger, denn sie hatten alles Hab und Gut in dieser Erwartung verschenkt.
Da kam Paulus und konnte den Fehler erklären: Es war eine Fehlinterpretation der Jesusworte. Er hatte sie zwar nie selbst gehört, aber vielleicht ermöglichte genau dies seine „Erleuchtung“.
Die urchristliche Gemeinde um Jesus Verwandtschaft ging zugrunde. Die neue, an Paulus Erklärung glaubende, wurde erfolgreich bis in unsere Tage. Ein wesentlicher mit-Grund: Die christliche Fehlinterpretation der Worte: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, womit Jesus als Jude eindeutig sagte: Nach jüdischem Rechtsverständnis steht dem Kaiser überhaupt nichts zu.
Was lernt man daraus: Zum Überleben ist nicht die Wahrheit wichtig, sondern die spirituelle Interpretation, sie muss allerdings genau in die Zeit passen. Theologiestudium (wenn auch öfters abgebrochen) und die obligatorische Mitgliedschaft in hohen Kirchenverbänden – wie inzwischen auch bei den GRÜNEN gepflegt – hilft. Natürlich auch die moderne Technik, welche beliebig Zukunftsbedrohungen am Computer erzeugen lässt und das dafür früher notwendige, sicher sehr mühsame, lange Fasten in der Wüste erspart. Volk, welches neuen Heilsbringern glaubt, findet sich immer.