Wer in rechten Medien liest, bekommt das falsche Wissen über den Klimawandel

Anlass sind Äußerungen der FDP-Generalsekretärin, Frau Beer, welche sich erdreistete, an Grundfesten der Klimawandelkirche – hier, dass Extremwetterereignisse durch den Klimawandel zunehmen würden – zu rütteln. In solchen Fällen ist die Klimakirche unbarmherzig und die Person kommt als Vorstufe der Peinlichen Befragung in den Lügendetektor. Natürlich ergründet dieser auch, woher die Proband*in ihr schändlich-häretisches Wissen erfahren hat. Und da wurden die Peiniger schnell fündig: Diese Frau liest und glaubt offensichtlich nicht ausschließlich offiziell freigegebener Grün-linker Information. Sie erdreistet sich, im Gegensatz zum Beispiel der GRÜNEN, welche im Merkeldeutschland mit Bedacht darauf achten, nur die offiziellen Ansichten der Bundesregierung zu „wissen“, um ja in kein Fettnäpfchen zu treten:
EIKE: Holen sich die GRÜNEN ihre „Kernkompetenz“ zum Klimawandel von der Bundesregierung?
für umfassendere und neutrale Information auch bei anderen Quellen nachzusehen. Und was nicht stramm GRÜN-Links ist, ist automatisch Rechts, mindestens radikal, vollkommen im Gegensatz zu den ausschließlich friedlichen Linken:

DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR: [3] (an Frau Beer) … Sie sollten sich nicht darauf verlassen, was Sie in rechten Medien lesen oder was Ihnen marktradikale Thinktanks einflüstern ...

Die Plattform der Klimaberaterin erregt sich über diese Ungeheuerlichkeit und verlinkt zur Klimainquisition

KLIMARETTER.INFO, 4. September 2017: [2]

Bild 1 Screenshot vom KLIMARETTER-Artikel [2]

Dieser KLIMARETTER.INFO [2] Header verlinkt weiter auf den von ihr unterstützen Lügendetektor, in dem anhand einer Artikeldarstellung die Aussagen der FDP „auseinandergenommen“ werden, nicht ohne mit Verunglimpfungen zu sparen, allerdings ohne den Verfasser*in mit anzugeben.
DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR 4. September 2017: [3] Nicola Beer (FDP): „Fake News“ zu Extremwetter

Damit liegt die Plattform der Klimaberaterin vollkommen auf der Linie anderer, sich für wichtig haltenden Personen in der hohen Politik [5], doch kann das kein Grund sein, die Weiterführung solcher Verunglimpfungen zu entschuldigen.

Mit welcher Häresie liebäugelt die FDP-Generalsekretärin, dass sie in den Klima-Lügendetektor kam?

Eigentlich ist der Anlass etwas ganz typisches. Während der FDP-Chef nicht weiß, ober er für oder gegen Klimawandelhypothesen sein soll und dies scheinbar je nach politischer „Anforderung“ neu entscheidet, wagte es die Generalsekretärin, ein Dogma des AGW-Klimawandels direkt in Frage zu stellen.

So etwas ist natürlich ein Eklat, der dank Klimaretter.Info und dem verbundenen Lügendetektor nicht ungesühnt bleibt.
DER Klima-Lügendetektor 4. September 2017 (stark gekürzt): [3] Nicola Beer (FDP): „Fake News“ zu Extremwetter
Mit dem gestrigen „Fernseh-Duell“ von Angela Merkel und Martin Schulz ist der Wahlkampf nun wirklich in seiner heißen Phase (wenn man das – Achtung, Wetter-Kalauer – bei den gegenwärtigen Außentemperaturen so sagen darf). Im Medien-Echo hat die Kanzlerin merklich besser abgeschnitten als der Herausforderer; aber in (mindestens) einem Punkt haben beide komplett versagt: Klima und Klimawandel kamen während der gesamten 97 Minuten nicht ein einziges Mal zur Sprache.
FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner hat diese Lücke (neben anderen) per Twitter kritisiert:

Bild 2 [3]

Da hat er recht! Und ist doch ein Heuchler. Denn an Klimapolitik haben Lindner und seine FDP selbst nichts Konstruktives zu bieten … Ein Beispiel für die Anti-Klimaschutz-Polemik der FDP lieferte erst vergangene Woche Generalsekretärin Nicola Beer – ebenfalls auf Twitter:

Bild 3 [3]

Mit dieser Nachricht reagierte Beer auf ein kleines Kampagnen-Filmchen der Bündnisgrünen. Darin sind Fernsehbilder von Extremwetter-Ereignissen zusammengeschnitten, von Waldbränden, Überflutungen, Hagel, Wirbelstürmen usw. Und dieses “immer extremere Wetter“ wird dann auf den Klimawandel zurückgeführt.

… Die andere ist die Behauptung, das „angebliche Auftreten von mehr Extremwetterereignissen“ sei „Fake News“. Hier jedoch liegt Beer erstens inhaltlich falsch. Und wirft zweitens den Grünen mit dem Begriff „Fake News“ auch noch eine bewusste Tatsachenverdrehung vor.

In der Twitter-Debatte, die sich auf Beers Botschaft hin entspinnt, legt Beer sogar nochmal nach …

Bild 4 [3]

Ach, Frau Beer! Sie sollten sich nicht darauf verlassen, was Sie in rechten Medien lesen oder was Ihnen marktradikale Thinktanks einflüstern. Fakt ist: Es ist wissenschaftlich gut gesichert, dass Extremwetter-Ereignisse mehr werden und dass dies mit dem Klimawandel zu tun hat. Und dass sich dieser Trend bei fortschreitender Erderhitzung noch verschärfen dürfte.

Dem IPCC musst du glauben – mehr zu Wissen braucht es nicht

DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR: [3] … Wer wirklich wissen will, was der Stand der Forschung ist, sollte in den regelmäßigen Sachstandsberichten des Weltklimarates IPCC nachblättern – sie sind die verlässlichste Quelle zum Thema. In deren fünfter Ausgabe (erschienen 2013/14) finden sich in mehreren Kapiteln der drei dicken Bände und auf zahlreichen Seiten die Erkenntnisse zur Häufigkeit (und Stärke) von Extremwettern zusammengefasst.

Nach diesem Vorspann werden der zu AGW-Extremwettern kritisch eingestellten FDP-Frau die „wahren Fakten“ um die Ohren gehauen

DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR: [3] … Aber weil Politiker_innen ja wenig Zeit haben, zitieren wir hier der Einfachheit halber nur die Zusammenfassung im Synthesebericht (der dankenswerterweise auch auf Deutsch vorliegt):

Bild 5 [3]

Und speziell zu Starkregen heißt es:

Bild 6 [3]

Weiterlesen können Sie auf Seite 53 der deutschen Fassung des Syntheseberichts. Es ist also eher Frau Beer, die „Fake News“ zu Extremwetterereignissen verbreitet.

P.S.: Falls Sie es ganz genau wissen wollen: Der IPCC gibt am Ende jedes Absatzes seiner Zusammenfassungen präzise an, wo im mehrtausendseitigen Report sich die Detailpassagen zum Thema finden. Im obenstehenden Ausriss bedeutet die kursive Klammerbemerkung am Ende („WGI SPM B-1″) beispielsweise „Working Group 1 Summary for Policymakers B-1″ (also Abschnitt B-1 der sogenannten Zusammenfassung für Entscheidungsträger im Band 1 des Reports, der von der Working Group I verantwortet wird). Und „2.5.1″ bedeutet dann Abschnitt 5.1 in Kapitel 2 jenes Bandes 1 und so weiter.

Das IPCC

Bevor die laut dem Lügendetektor angeblich so sicheren Aussagen in den IPCC-Berichten gesichtet und erklärt werden, vorab ein kleiner Vorspann zu diesem internationalen „Wahrheitsinstitut“ des Weltklimas.
Es gibt wohl immer noch Person*innen, welche diesen Verein für ein seriöses Wissenschaftsgremium halten, wie es Klimaretter angibt. Wie es auch Person*innen gibt, die überzeugt sind, um die Wahrheit über Religionsgeschichte zu erfahren, sei es am besten, bei der Kongregation für die Glaubenslehre (frühere Inquisition) nachzufragen.

Das klingt etwas verwegen. Wer aber meint, das IPCC wäre auch nur im Ansatz eine neutral zur Klimaforschung aufgestellte Institution, liegt meilenweit daneben.
Einmal ist seine Aufgabe gerade nicht die neutrale Klimaforschung, sondern einzig die Sicherstellung einer vorgegebenen Annahme:
WIKIPEDIA: Die Hauptaufgaben des IPCC ist die Bereitstellung von Informationen
-über den anthropogenen (menschengemachten)
Klimawandel,
-über die Risiken und Folgen des Klimawandels,
-über Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel und Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels

Seine Struktur und internen Vorgänge erinnern weit eher an die besagte, kirchliche Organisation, als an eine offene, weltliche Vereinigung. Detailliert nachlesen kann man es im IPCC-Exposé von Donna Laframboise [12].

Eine Hauptkritik ist der extreme, politische Einfluss. Paritätisch benennen 195 Staaten bis hin zum kleinsten 3.-Welt-Land ihre Vertreter im Entscheidungsgremium, welche dann – jeder mit dem gleichen Stimmenanteil – über die „erlaubten“ Aussagen der Klimawissenschaft entscheiden. Jeder Vertreter*in eines kleinen Potentatenstaates kann durch Abstimmung und Verhandeln entscheiden, ob sein Land „klimagefährdet“ wird oder nicht und damit über den Anspruch auf Klima-Hilfsgeld. Wer da glaubt, nach dieser politischen Prozedur käme als Ergebnis neutrales Klimawissen heraus …
BMUB: [14] Regierungsvertreterinnen und Regierungsvertreter der derzeit 195 Mitgliedsstaaten von UNEP oder WMO können die Entwürfe der IPCC-Berichte vor deren Veröffentlichung kommentieren und verhandeln die Formulierung der Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger (summary for policymakers).
Würde der (anthropogene) Klimawandel – da nicht belegbar – wegfallen, wäre diese Institution, in welcher sich weltweit hunderte, politisch benannte Personen auf schönen Pöstchen sonnen und über künftige, immense Zahlungen an ihre Länder bestimmen können überflüssig. Dazu natürlich auch viele NGO-Mitglieder, welche sich auf den Veranstaltungen „einbringen“ und „beobachten“. Nicht u vergessen die tausenden, zuarbeitenden Klimawissenschaftler, welche vorwiegend vom Klimakampf leben.

Extremereignisse und Auswertezeiträume

Zurück zum Thema Extremwetter.
Aufgrund jüngster Extremereignisse gibt es auch (bei Weitem nicht nur) auf EIKE einige Artikel dazu. Und diese sagen unisono aus, dass solche nicht belegbar zunehmen. Gründe sind vor allem, dass Extremereignisse wetterbedingt unglaublich stark streuen und selbst 100jährige Zeiträume deshalb für Trendaussagen oft nicht ausreichen. Wobei gleich das nächste Problem eklatant wird, dass man über so lange Zeiträume in aller Regel keine verlässlichen Messwerte hat. Das gilt sowohl für Niederschlag:
EIKE 22.08.2017: [6] Verschiebt der Klimawandel Europas Hochwässer dramatisch,
EIKE 12.08.2017: [8] Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels
EIKE 18.06.2016: [9] Die Niederschlagsentwicklung in Deutschland und weltweit zeigt keinen Klimawandel-Einfluss
wie auch für Hurrikans:
EIKE
1. September 2017: Rundbrief der GWPF vom 28. August 2017

Zur Veranschaulichung, welche Varianz Starkniederschlag hat und wie sich vermeintliche Trends mit Beobachtungszeiträumen verändern, anbei ein paar Niederschlagsbilder aus [8].

Bild 7 [8] Deutschland Niederschlag Juli 1881 – 7.2017. Die rote, horizontale Linie, kennzeichnet den Wert vom Juli 2017 (vom Autor zugefügt). Quelle: DWD Klimaatlas

Bild 8 [8] Annaburg, Sachsen-Anhalt, Tagesniederschlag 1901 – 8.2017. Quelle: DWD Daten, Station 170

Wenn also wie im Bild 5 vom Lügendetektor behauptet wird, man könnte durch Analysen seit 1950 bei Extremereignissen verlässliche Trendaussagen ableiten, ist dies bereits der erste, ganz grobe Fehler des Autor*in vom Lügendetektor (und des IPCC).

Und gerade den Text von Bild 5 sollte man genauer lesen. Deutlicher lässt sich (politisch gekonnt umschrieben) gar nicht mehr mitteilen, dass man keinerlei Belege vorliegen hat: „ … einige dieser Ereignisse wurden mit Einflüssen des Menschen in Verbindung gebracht ...“.
Wären diese „Verbindungen“ auch nur entfernt belegfähig, hätte man diese stolz präsentiert.

Nun empfiehlt der „Lügendetektor“, in den IPCC-Reports selbst weiterzulesen, was hiermit erfolgt.

Die IPCC-Aussagen zu Extremereignissen und seine „Sicherheiten“

Die im Bild 6 vom Lügendetektor auszugsweise angezogene Fundstelle im IPCC-Report sagt:
IPCC-Report: … Es gibt wahrscheinlich mehr Landgebiete, in denen die Anzahl von Starkniederschlagsereignissen gestiegen ist ..
Was ist damit wirklich ausgesagt? Die Legende im IPCC-Bericht (siehe Anlage) sagt, dass etwas „wahrscheinlich“ ist, wenn es mindestens im 66 % Vertrauensbereich liegt. Das ist weniger als +-1 Sigma (Standardabweichung 68,27 %). Dies als eine positiv sichere Aussage zu werten, würde keinem Statistiker einfallen, da die Wahrscheinlichkeit wenig größer als ein Münzwurf ist. Man erwartet für so etwas schon mindestens 2 Sigma, also 95,54 %.

Dies führt zu der Erklärung: Man fand keinen wirklichen Beleg, dass es mehr Landgebiete mit gestiegenem Starkniederschlag gibt, sondern musste sich auf Vermutungen beschränken. Und dort, wo man es vermutet, würfelte man sprichwörtlich, ob das böse CO2 Ursache sein könnte:
IPCC-Report:… Für Landregionen, in denen in denen die Beobachtungen für eine Bewertung ausreichen, besteht mittleres Vertrauen, dass anthropogenen Antriebe
„Mittleres Vertrauen“ besagt beim IPCC: „ … die Aussage ist in etwa 5 von 10 Fällen richtig“ [13]
Das ist ganz einfach die „Sicherheit“, welche ein Münzwurf erzeugt und nicht eine Spur mehr. Also auch dazu wieder der Beleg, dass man nichts belegen konnte.

Liest man wie empfohlen weiter, steht alles direkt da, was die Aussage: Extremereignisse nehmen Klimawandel-bedingt nicht zu, bestätigt:
IPCC-Report:
-Es besteht geringes Vertrauen, dass der anthropogene Klimawandel die Häufigkeit und das Ausmaß von Flusshochwassern auf globaler Ebene beeinflusst hat.
-Es besteht
geringes Vertrauen in beobachtete globale Trends von Dürren
-Aufgrund derselben Beobachtungsunsicherheiten sowie von Schwierigkeiten bei der Abgrenzung dekadischer Schwankungen der Dürren von langfristigen Trends besteht ebenfalls
geringes Vertrauen in die Zuordnung von Veränderungen von Dürren über globalen Landflächen seit Mitte des 20. Jahrhunderts
-Es besteht
geringes Vertrauen, dass langfristige Veränderungen in tropischen Wirbelsturmaktivitäten robust sind, und es besteht geringes Vertrauen in die Zuordnung globaler Veränderungen zu einer bestimmten Ursache

Deutlicher, als es der IPCC hier vorführt, kann man doch nicht mehr darauf hinweisen, dass Extremereignisse nicht mit einem AGW-Klimawandel in Verbindung gebracht werden konnten. Liest das Klimaretter und sein Lügendetektor denn nicht?
In der Tabelle vom Bild 9 aus dem Report sieht man es in der Übersicht. Das Einzige, bei dem sich der IPCC sicher wähnt, ist der Anstieg der Temperatur.

„Sicherer“ wird sich der IPCC erst in seinen Zukunftsprojektionen. In seinen Simulationsvorhersagen wird aus dem Würfelspiel auf einmal öfters „hohes Vertrauen“. Warum die Zukunft genauer werden soll, wenn man die Gegenwart schon nicht bewerten kann, muss man ja nicht verstehen.

Bild 9 Der relevante Ausschnitt der Tabelle SPM.1 im AR5 Langbericht

Und noch etwas fällt auf. Im IPCC AR5 werden zur Bewertung von Starkregenereignissen (heay precipitation events) Studien angezogen, welche aus 30 Jahren Testzeitraum signifikante Trends ableiten wollen [10]. Das ist nach den Erfahrungen des Autors schlichtweg unmöglich, da es (fast möchte man sagen: bewusst) zu falschen Ergebnissen führt, nicht überprüft werden kann und damit unzulässig ist [6] [8] [9]. Die aktuelle Studie [7] bestätigt ihn darin (siehe auch das vorhergehende Kapitel).

Aktuelle Erkenntnisse zu Extremereignissen

Zuerst das Einfache: Auch neueste Analysen finden keinen AGW-Einfluss.
EIKE
5. September 2017: Nehmen Überschwemmungen in den letzten Jahrzehnten zu?

„Anzeichen für signifikante Trends in Gruppen, aufgeteilt nach Größe, Ort, Klima, Überflutungshöhe und zeitliche Periode von Ereignissen sind nicht aufzufinden. Die Anzahl singnifikanter Trends in großen Überschwemmungsereignissen entspricht dem, was man aus reinem Zufall erwarten muss …. Es wurden dreimal mehr signifikante Abhängigkeiten zwischen großen Überflutungsereignissen und der Atlantischen Multidekadalen Oszillation (hier) gefunden als signifikante Langzeit-Trends.“

Diese Studie bestätigt damit wieder, was die in [6] bereits ermittelte. Anmerkung: Nachdem diese Studie [6] in Europa keinen Trend feststellen konnte, reduzierte sie sich auf die Ermittlung einer Zeitverschiebung.

Bedeutungsvolle an diesen neuen Studien ist, dass sie Nordamerika und Europa analysierten, ausgerechnet die Gegenden, in denen die IPCC-Analysten noch die signifikantesten Trends meinten berechnen zu können.

Das Wetter war um 1900 extremer als heute

Geht man noch etwas weiter in der angeblich idealen Klimazeit zurück, findet sich Erschreckendes. Damals wütete das Wetter noch fürchterlicher als aktuell. In der Namib-Wüste kann man den Unterschied (die Wüste wurde in historischer Zeit von extremen Flutereignissen getroffen) heute noch sehen:
EIKE 14.10.2015: Der Klimawandel bedroht die Wüste Namib – glaubt Deutschlandradio Kultur,
in Europa sichte man dazu die Daten und sehe sich die Hochwassermarken unserer Flüsse an.

EIKE 31.07.2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 4 (4)
EIKE 10.05.2017: Die Volkshochschule Hannover und ihre Ausstellung: Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel
Kelly MJ 2016:
[7] Trends in Extreme Weather Events since 1900 – An Enduring Conundrum for Wise Policy Advice
Abstract
It is widely promulgated and believed that human-caused global warming comes with increases in both the intensity and frequency of extreme weather events. A survey of official weather sites and the scientific literature provides strong evidence that the first half of the 20th century had more extreme weather than the second half, when anthropogenic global warming is claimed to have been mainly responsible for observed climate change. The disconnect between real-world historical data on the 100 years’ time scale and the current predictions provides a real conundrum when any engineer tries to make a professional assessment of the real future value of any infrastructure project which aims to mitigate or adapt to climate change. What is the appropriate basis on which to make judgements when theory and data are in such disagreement?

Ganz grob übersetzt:
Es wird verkündet und geglaubt, dass die von Menschen verursachte globale Erwärmung eine zunehmender Intensität und Häufigkeit von extremen Wetterereignissen bewirkt. Eine Sichtung der Standortdaten und der wissenschaftlichen Literatur liefert jedoch starke Beweise dafür, dass die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts extremeres Wetter als die zweite Hälfte hatte, in der die anthropogene globale Erwärmung für negative Einflüsse verantwortlich gemacht wurde. Der nicht vorhandene Zusammenhang zwischen den wirklichen, historischen Daten über 100 Jahre und den aktuellen Vorhersagen geben Rätsel auf, wenn man als Ingenieur versucht, eine professionelle Bewertung der realen mit den zukünftigen Anforderungen eines Infrastrukturprojekts durchzuführen, um es dem Klimawandel anzupassen.
Was soll die geeignete Grundlage für eine Entscheidungsfindung sein, wenn Theorie und wirkliche Daten so weit auseinanderklaffen?

Kann man den Klimawandel und seine Extreme in Deutschland täglich spüren

Bild 10 Screenshot vom beim Lügendetektor angesprochenen Videoclip der GRÜNEN [2]

Man erinnere sich: Umweltministerin Frau Hendricks ist überzeugt, den Klimawandel in Deutschland täglich zu spüren [17].
Leider kollidiert diese Überzeugung vollständig mit dem, was das Umweltbundesamt in einem 690-seitigen Umweltbericht:
Umweltbundesamt: [16] CLIMATE CHANGE 24/2015 Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel
ermittelte und ist damit eher ein Beispiel, wie sehr die tägliche Berieselung und der Einfluss von Berater*innen das persönliche Empfinden prägen.
Den UBA-Bericht haben anscheinend noch Sachkenner schreiben dürfen, so dass das bestimmt nicht für mangelnde Klimawandelhysterie bekannte UBA [5] ausweist, dass sich in Deutschland kein Extremwettereinfluss aufgrund eines AGW-Klimawandels finden lässt.
Analysiert und dargestellt findet es sich im Beitrag:
EIKE 07.02.2016: [15] Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer würden wir es nie erfahren
Anbei kurze Ausschnitte:

Umweltbundesamt: [16] CLIMATE CHANGE 24/2015
Entsprechend den Niederschlägen ist auch bei der zukünftigen Entwicklung der Trockentage kein klarer Trend bei den Prognosen zu erkennen. Die Szenarien reichen von einer Abnahme der trockenen Tage hin zu einer Zunahme.
… Auch bezüglich anderer Extremwetterereignisse ist kein einheitlicher Trend auszumachen. Die Anzahl der Starkregentage könnte insbesondere in den deutschen Alpen und im Alpenvorland abnehmen. Sie könnte dort jedoch auch zunehmen. Einen ähnlich uneinheitlichen Trend zeigen die Projektionen für Starkwindereignisse.
Ergebnisse für die Gegenwart
In der Gegenwart sind Biotope und Habitate durch den Klimawandel und Klimaextreme gering betroffen. Der überwiegende Druck auf Biotope und Habitate kommt durch die Nutzung (überwiegend durch die Landwirtschaft), Versiegelung und Zersiedelung der Landschaft und Fragmentierung durch Verkehrswege zustande.
… Hagelschäden sind derzeit mit Abstand die relevantesten Folgen von Extremwetterlagen … In den letzten Jahrzehnten haben die versicherten Schadenssummen zugenommen, was aber weniger eine Folge der Zunahme von Hagelschäden ist, sondern durch den zunehmenden Versicherungsgrad und eine Steigerung der Preise erklärt werden kann.
Die Wirkung der Klimaextreme Hagel und Sturm in der fernen Zukunft kann zurzeit nicht mit ausreichender Gewissheit abgeschätzt werden, da Klimaszenarien darüber keine trendsicheren Aussagen erlauben und auch die Klimabeobachtungen der Vergangenheit keinen signifikanten Trend ergeben.
Die langfristigen Wetterphänomene können von den Klimaszenarien teilweise nur sehr begrenzt und mit großen Unsicherheiten abgebildet werden.

Erst für die Zukunft wagt es das UBA in dieser Analyse, Klimawandeleinfluss vorherzusagen. Allerdings nur auf Grundlage der „mit großen Unsicherheiten“ behafteten Klimasimulationen.

Aufruf an Frau Beer, Generalsekretärin der FDP

Sehr geehrte Frau Beer: Im Gegensatz zu ihrem Bundesvorsitzenden haben Sie den Mut, schon einmal kritisch zu den angeblich als sicher geltenden AGW-Klimawandel verursachten Extremereignissen zu stehen und es auch zu verkünden.

Bild 11

Leider fehlt Ihnen dieser Mut noch beim Basisthema.
EIKE: Klimavertrag von Paris im Bundestag erreicht 100 % Zustimmung
BUNDESUMWELTPORTAL: BEER 30. November 2015: Erwartungen an ein Signal zum Klimaschutz / Zum bevorstehenden Pariser Klimagipfel erklärt FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER
(BUP) „Paris muss ein deutliches Zeichen setzen: Wir alle haben verstanden. Denn ausnahmslos alle Industrie- und Schwellenländer müssen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, schließlich sind sie für 80 Prozent der schädlichen Emissionen verantwortlich. Länder, die sich beim Klimaschutz weiterhin heraus- oder zurückhalten wollen, handeln verantwortungslos unfair.

Wenn Sie nun doch den kleinen Schritt weiter gehen und sich fragen: Wenn „Belege“ so unsicher sind, könnte dann für die Theorie des CO2-Klimawandels und dessen Kipppunkttheorie nicht auch eine so große Unsicherheit gelten? Und wäre dann ein vernünftiger Umgang mit Extremwetter und dem sich seit Urzeiten laufend veränderndem Klima nicht weit sinnvoller, als eine teure, Länder ruinierende CO2-Verhinderung, die dazu noch allen Grünpflanzen dieses Planeten ihres lebensnotwendigen Atmosphärendüngers beraubt – haben Sie es geschafft.
Dann würden Sie den Welt-Klimavertrag wahrscheinlich auch neu bewerten, nachdem Sie feststellen können, dass dieser Vertrag außer Zahlungsverpflichtungen vorzubereiten, bezüglich des Fachinhaltes (bewusst) desaströs ungenau formuliert wurdet.
EIKE 04.10.2016: Klimavertrag von Paris im Bundestag erreicht 100 % Zustimmung

Mehr zufällig habe ich in letzter Zeit mehrere, sogenannten Studien der GRÜNEN zu Klima und EEG analysiert [11] und war entsetzt von dem sprichwörtlichen Brett vor deren Köpfen, welches jede rationale Behandlung eines Themas schon im Ansatz verhindert. Siehe dazu auch den Videoclip der GRÜNEN, Bild 10, der Propaganda in Reinkultur darstellt. Dem Lügendetektor fällt dazu nur die Anmerkung ein: „Klar, man muss den Stil des Grünen-Clips nicht mögen“. Dabei ist dieser Clip eine bewusste Desinformation und fällt eindeutig unter die neuen „Maas-Regeln“ – welche aber nur für das gemeine Volk gelten.
Das Gleiche „Brett“ befindet sich auch vor dem Kopf der Professorin, welche die Regierung angeblich berät und stolz darauf ist, einen „Lügendetektor“ zu unterstützen, in dem anonym Aussagen angeprangert werden und wie bei der Inquisition im Mittelalter keine Gegenargumentation möglich ist.

Nehmen Sie die Kritik dieses „Lügendetektors“ also positiv, denn sie zeigt, dass sie eine politische Stimme haben, welche Klimahysterikern- und agitatoren in der Politik und ihren Berater*innen Angst um ihre Pfründe macht. Und seien Sie versichert:
Ihre Aussagen zu Extremereignissen treffen das Thema richtig, während die des „Lügendetektors“ – sofern man es betont freundlich ausdrücken will – unter dem Synonym: „Brett vor dem Kopf“, firmieren.

Wenn Sie nun noch ihren Parteivorsitzenden davon überzeugen können, gäbe es in Kürze wohl zwei Parteien im Bundestag, welche diesen CO2-AGW-Wahnsinn nicht mehr bedingungslos glauben und unterstützen. So etwas würde sich Parteiprofil nennen.

Mal sehen, ob der DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR entweder eine Gegenargumentation oder eine Entschuldigung bringt, oder einfach seinen „Verriss“ löscht. Warten wir drauf.

Als Abschluss noch die Sammlung der IPCC-Aussagen aus dem Langbericht.

IPCC Aussagen Zusammenfassung

Tropische Stürme und Hurrikane

IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 216: “No robust trends in annual numbers of tropical storms, hurricanes and major hurricanes counts have been identified over the past 100 years in the North Atlantic basin.”
Übersetzung: “Keine robusten Trends bei den jährlichen Zahlen von tropischen Stürmen, Hurrikans und Stark-Hurrikans konnten in den letzten 100 Jahren im Nordatlantischen Becken ausgemacht werden.

Tropische Zyklone

IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 216: “Current datasets indicate no significant observed trends in global tropical cyclone frequency over the past century and it remains uncertain whether any reported long-term increases in tropical cyclone frequency are robust, after accounting for past changes in observing capabilities.”
Übersetzung: “Aktuelle Datensätze zeigen keine signifikanten beobachteten Trends bei der weltweiten tropischen Wirbelsturmfrequenz während des letzten Jahrhunderts und es ist ungewiss, ob ein berichteter langfristiger Anstieg der tropischen Wirbelsturm-Frequenz robust ist, nach Berücksichtigung der letzten Änderungen in den Beobachtungs-Möglichkeiten.“

Außertropische Zyklonen

IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 220: “In summary, confidence in large scale changes in the intensity of extreme extratropical cyclones since 1900 is low. There is also low confidence for a clear trend in storminess proxies over the last century due to inconsistencies between studies or lack of long-term data in some parts of the world (particularly in the SH). Likewise, confidence in trends in extreme winds is low, owing to quality and consistency issues with analysed data.”
Übersetzung: “Zusammenfassend ist das Vertrauen in große Änderungen in der Intensität extremer aussertropischer Zyklone seit 1900 gering. Es gibt auch [nur] ein geringes Vertrauen für einen klaren Trend bei Sturm-Proxies wegen Inkonsistenzen zwischen den Studien oder wegen dem Fehlen von Langzeitdaten des letzten Jahrhunderts in einigen Teilen der Welt (vor allem auf der Südhemnisphäre). Ebenso ist das Vertrauen in Trends in extreme Winde niedrig, wegen der Qualität und wegen Konsistenz-Problemen mit den analysierten Daten.“

Dürren

IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 50: ”There is low confidence in a global-scale observed trend in drought or dryness (lack of rainfall), owing to lack of direct observations, dependencies of inferred trends on the index choice and geographical inconsistencies in the trends.”
Übersetzung: “Es besteht ein geringes Vertrauen im globalen Maßstab beobachteten Trend an Dürre oder Trockenheit (Mangel an Niederschlag), aus Mangel an direkten Beobachtungen, Abhängigkeiten von abgeleiteten Trends auf der Indexauswahl und wegen geographischer Unstimmigkeiten in den Trends.“
sowie
IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 215: “In summary, the current assessment concludes that there is not enough evidence at present to suggest more than low confidence in a global scale observed trend in drought ordryness (lack of rainfall) since the middle of the 20th century, owing to lack of direct observations, geographical inconsistencies in the trends, and dependencies of inferred trends on the index choice. Based on updated studies, AR4 conclusions regarding global increasing trends in drought since the 1970s were probably overstated. However, it is likely that the frequency and intensity of drought has increased in the Mediterranean and West Africa and decreased in central North America and north-west Australia since 1950.”
Übersetzung: „Zusammenfassend kommt die aktuelle Bewertung zu dem Schluss, dass es zur Zeit nicht genug Hinweise und [nur] ein geringes Vertrauen in einen beobachteten globalen Trend an Dürre oder Trockenheit (Mangel an Niederschlägen) gibt, aus Mangel an direkten Beobachtungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts, geographischen Inkonsistenzen in den Trends und Abhängigkeiten der abgeleiteten Trends auf der Indexauswahl. Auf Basis aktualisierter Studien waren die AR4-Schlußfolgerungen bezüglich global zunehmender Trends an Dürre seit den 1970er Jahren wahrscheinlich übertrieben. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Häufigkeit und Intensität von Dürre im Mittelmeerraum und Westafrika sich erhöhen könnte und im Zentrum von Nordamerika und Nordwest-Australien seit 1950 abnehmen könnte.“

Überflutungen

IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 112: ”There continues to be a lack of evidence and thus low confidence regarding the sign of trend in the magnitude and/or frequency of floods on a global scale over the instrumental record.”
Übersetzung: “Es besteht weiterhin ein Mangel an Beweisen und deshalb ein geringes Vertrauen in Bezug auf Trend-Anzeichen in Bezug auf Größe und / oder Häufigkeit von Überschwemmungen auf globaler Ebene der Instrumenten-Aufzeichnungen.“

Hagel und Gewitter

IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 216: “In summary, there is low confidence in observed trends in small-scale severe weather phenomena such as hail and thunderstorms because of historical data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems.”
Übersetzung: „Zusammenfassend gibt es [nur] ein geringes Vertrauen in beobachtete Trends bei den Unwetter-Erscheinungen wie Hagel und Gewitter wegen historischen Daten-Inhomogenitäten und Unzulänglichkeiten bei der Systemüberwachung.“

IPCC Zusammenfassung

IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 219: “There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.”
Übersetzung: “Es gibt [nur] begrenzte Anhaltspunkte zu Änderungen bei Extremereignissen, die mit anderen Klimavariablen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts verbunden sind.“

Anlage

Definition der Wahrscheinlichkeiten in den IPCC-Berichten.

IPCC Klimaänderung 2014 Synthesebericht:
Das Vertrauensniveau wird unter Verwendung von fünf Stufen – sehr gering, gering, mittel, hoch und sehr hoch – und kursiv gedruckt dargestellt, z.B. mittleres Vertrauen: (die Aussage ist in etwa 5 von 10 Fällen richtig [13]).
Die folgenden Begriffe wurden verwendet, um die mit einem Ergebnis oder einer Aussage verbundene Wahrscheinlichkeit zu beschreiben: praktisch sicher 99–100 % Wahrscheinlichkeit,
sehr wahrscheinlich 90–100 %,
wahrscheinlich 66–100 %,
etwa ebenso wahrscheinlich wie nicht 33–66 %, unwahrscheinlich 0–33 %, sehr unwahrscheinlich 0–10 %, besonders unwahrscheinlich 0–1 %. Zusätzliche Ausdrücke (äußerst wahrscheinlich 95–100 %, eher wahrscheinlich als nicht > 50–100 % und äußerst unwahrscheinlich 0–5 %)

Quellen

[1] EIKE 11.10.2016: C. Kemfert, Professorin und Politik-Beraterin für Umwelt und Energie, bekommt Ehrenpreise für Agitation

KLIMARETTER.INFO, 1. September 2017: Klimaschutz ist kein Unrecht

[2] KLIMARETTER.INFO, 4. September 2017: FDP Fake-News zu Unwetter

[3] DER KLIMA-LÜGENDETEKTOR 4. September 2017: Nicola Beer (FDP): „Fake News“ zu Extremwetter

[4] EIKE, 1. September 2017: Rundbrief der GWPF vom 28. August 2017

[5] EIKE 21. August 2017: POLITISCHE BILANZ: Nicht „ob“, sondern „wie schnell“

[6] EIKE 22.08.2017: Verschiebt der Klimawandel Europas Hochwässer dramatisch

[7] Kelly MJ (2016) Trends in Extreme Weather Events since 1900 – An Enduring Conundrum for Wise Policy Advice. J Geogr Nat Disast 6:155. doi:10.4172/2167-0587.1000155

[8] EIKE 12.08.2017: Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels

[9] EIKE 18.06.2016: Die Niederschlagsentwicklung in Deutschland und weltweit zeigt keinen Klimawandel-Einfluss

[10] Jascha Lehmann, Dim Coumou, Katja Frieler: Increased record-breaking precipitation events under global warming
[11] EIKE: Immer wieder muss der Tschad-See unter dem Klimawandel leiden, oder: Warum steht in Studien der GRÜNEN immer so viel Falsches drin?

EIKE: Die GRÜNEN: Es mangelt weder an erneuerbaren Energien noch an der Entwicklung von Speichern und Netzen

EIKE: Welcher EEG-Ausbau wird benötigt, wenn man – wie es die GRÜNEN fordern – alle Energie aus EEG-Erzeugern generiert

EIKE 26.08.2017: Holen sich die GRÜNEN ihre „Kernkompetenz“ zum Klimawandel von der Bundesregierung?

EIKE 15.08.2017: Cem Özdemir versucht sich in Energie

EIKE 01.07.2017: K. G. Eckardt versucht sich auf dem GRÜNEN Parteitag mit „Klimawandel“ und zeigt dabei:…

EIKE 08.10.2016: 150 Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz wegen 0,00137 Grad – unterstützt von Greenpeace und den Schweizer Grünen…

EIKE 28.8.2015: Wenn Politologinnen „Klimastudien“ machen – zur „Klimastudie“ von Bündnis 90/Die Grünen

EIKE 22.08.2015: Grüne Abgeordnete Barbara Höhn durch Fakten widerlegt: Der Hopfenertrag steigt trotz Klimawandel

[12] Donna Laframboise: Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde Ein IPCC-Exposé (deutsche Übersetzung)

[13] Umweltbundesamt: Weltklimarat (IPCC)

[14] BMUB: Der Weltklimarat IPCC

[15] EIKE 07.02.2016: Der Himmel fällt uns auf den Kopf und ohne die Glaskugel im Computer würden wir es nie erfahren

[16] Umweltbundesamt: CLIMATE CHANGE 24/2015 Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel

[17] EIKE 29.10.2015: Kann man den Klimawandel in Deutschland wirklich täglich spüren? Eine Suche mit überraschendem Ergebnis

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken